AT519496A1 - Vorrichtung zur Fadenbrucherkennung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (5) zur Erkennung eines Fadenbruchs in einer Maschine zur Textilherstellung, insbesondere einer Schlichtmaschine (1), wobei eine Vielzahl an in einer Fadenebene (8) parallel zueinander angeordneten Fäden (2) in einer Laufrichtung (13) durch eine Vereinzelungseinheit (3) geführt ist. Die Vereinzelungseinheit (3) definiert eine quer zur Fadenebene (8) verlaufende Kammfläche (9). Die Vorrichtung (5) weist eine Detektionseinheit (6) und eine Lichtgebereinheit (7) auf, mit denen ein bei einem Fadenbruch an einer Seite der Vereinzelungseinheit (3) entstehender Fadenstau (4) optisch detektiert wird. Die Lichtgebereinheit (7) ist auf einer ersten Seite (I) der Fadenebene (8) und auf einer ersten Seite (i) der Kammfläche (9) angeordnet und die zumindest eine Detektionseinheit (6) ist auf einer zweiten Seite (II) der Fadenebene (8) und auf einer zweiten Seite (ii) der Kammfläche (9) angeordnet.

Description

Vorrichtung zur Fadenbrucherkennung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erkennung eines Fadenbruchs in einer Maschine zur Textilherstellung, insbesondere einer Schlichtmaschine, wobei eine Vielzahl an in einer Fadenebene parallel zueinander angeordneten Fäden in einer Laufrichtung durch eine Vereinzelungseinheit geführt ist, wobei die Vereinzelungseinheit eine quer zur Fadenebene verlaufende Kammfläche definiert, und wobei die Vorrichtung eine Detektionseinheit und eine Lichtgebereinheit aufweist, mit denen ein bei einem Fadenbruch an einer Seite der Vereinzelungseinheit entstehender Fadenstau optisch detektiert wird.
Weiters betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Erkennung eines Fadenbruchs in einer Maschine zur Textilherstellung, insbesondere einer Schlichtmaschine, wobei eine Vielzahl an in einer Fadenebene parallel zueinander angeordneten Fäden in einer Laufrichtung durch eine Vereinzelungseinheit geführt wird, wobei die Vereinzelungseinheit eine quer zur Fadenebene verlaufende Kammfläche definiert, und wobei ein bei einem Fadenbruch an einer Seite der Vereinzelungseinheit entstehender Fadenstau optisch detektiert wird.
Insbesondere feine Fäden, die für die Herstellung hochwertiger Textilien verwendet werden, sind oft nicht stabil genug, um den Webprozess ohne spezielle Vorbereitung zu überstehen. Beim Schlichtevorgang werden daher die Fäden vor ihrer Verwendung als Kettfäden mit Stärke behandelt, um sie gegen Zugbelastung und Reibung (Faden gegen Faden und Faden gegen Metall bzw. Kunststoff) unempfindlicher zu machen.
Meist wird das Schlichten in einem Arbeitsgang mit dem assemblieren durchgeführt, bei dem die auf mehreren Zettelbäumen aufgespulten Fäden zur Erhöhung der Fadendichte zu einer Webkette zusammengeführt werden. Auf diese Weise können zum Beispiel aus zwei bis fünf Zettelbäume mit jeweils ca. 500-650 Fäden Webketten mit ca. 1000 bis 3250 Kettfäden hergestellt und auf einem Kettbaum aufgespult werden.
Bevor sie auf einen Kettbaum aufgespult werden, werden die zur Webkette zusammengeführten Kettfäden durch eine Schlichtewanne geführt, in der die Kettfäden in eine stärkehaltige Schlichteflotte getaucht werden. Anschließend werden die Kettfäden abgequetscht und über Trockenzylindern getrocknet, bis sie eine optimale Restfeuchte von beispielsweise etwa 8 % aufweisen.
Da die Kettfäden dabei teilweise miteinander verkleben, werden sie nach dem Trocknen durch mehrere quer zur Laufrichtung in die Webkette eingeschobene Teilungsstangen voneinander getrennt. Dann werden die Fäden der Webkette mit einem sogenannten Expansionskamm auf die vorgesehen Breite verbreitert und dabei gleichmäßig angeordnet, um sie auf dem Kettbaum aufspulen zu können. Der Expansionskamm bewegt sich dabei regelmäßig um einige Millimeter in der Ebene der Webkette quer zur Laufrichtung hin und her, um ein gleichmäßiges Aufwickeln auf dem Kettbaum zu gewährleisten. Gleichzeitig kann der Expansionskamm auch in den anderen Achsen (also quer zur Ebene der Webkette rauf und runter bzw. in der Ebene der Webkette in Laufrichtung vor und zurück) bewegen.
Um sowohl die Breite, als auch die Dichte der Kammzinken flexibel auf die gewünschte Breite und Kettdichte der Webkette einstellen zu können, sind die Kammzinken bei modernen Schlichtmaschinen auf einer Scherengelenksanordnung angeordnet, wobei die Kammzinken sich in einer regelmäßigen Zickzack-Anordnung quer über die Breite der Webkette erstrecken. Die Winkel der Zickzack-Anordnung ändern sich dabei mit der jeweiligen Breiteneinstellung des Expansionskamms.
Im Bereich des Expansionskamms kommt es mitunter zu Fadenbrüchen, die, wenn sie unbemerkt bleiben, in kurzer Zeit schwere Schäden an der Webkette verursachen und eine ständige Aufmerksamkeit der Bedienperson erfordern. Trotz der technischen Verbesserungen kommt es bei modernen Schlichtmaschinen, die mit einer Laufgeschwindigkeit von 100 Meter pro Minute und mehr betrieben werden, manchmal 4-5 mal pro Tag bzw. Schicht zu einem Fadenbruch, der dann jeweils von einer Bedienperson behoben werden muss. Je schneller der Fadenbruch erkannt und die Schlichtmaschine gestoppt ist, desto geringer ist die Auswirkung auf die nachgelagerten Arbeitsschritte bzw. der Anteil an B-Wahre, der aufgrund des Fadenbruchs erzeugt wird.
Um die Überwachung der Schlichtmaschine zu erleichtern und um die Auswirkungen solcher Fadenbrüche zu lindern wäre es wünschenswert, Fadenbrücke automatisiert zu erkennen. US 3,677,307 offenbart eine Vorrichtung zur Erkennung von Fadenbrüchen in einer Webmaschine, wobei die Fäden der Webkette durch einen linear angeordneten Kamm geführt werden. Bei einem Fadenbruch bildet sich am Kamm ein Fadenknäuel, der durch eine Lichtschrankenanordnung detektiert wird. Die Lichtschrankenanordnung erstreckt sich parallel zur Ebene der Webkette quer zur Vorschubrichtung neben dem Kamm quer über die Webkette. Eine solche Vorrichtung ist jedoch bei Expansionskämmen für Schlichtemaschinen, die ständig in Bewegung sind und die die Webkette in einer ZickzackAnordnung queren, nicht umsetzbar.
Es ist daher das Ziel der gegenständlichen Erfindung, verbesserte Vorrichtungen und Verfahren bereitzustellen, mit denen Fadenbrüche am Expansionskamm schnell und sicher erkannt werden können.
Erfindungsgemäße werden diese und weitere Ziele der Erfindung durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art erzielt, bei welcher die Lichtgebereinheit auf einer ersten Seite der Fadenebene und auf einer ersten Seite der Kammfläche angeordnet ist und die zumindest eine Detektionseinheit auf einer zweiten Seite der Fadenebene und auf einer zweiten Seite der Kammfläche angeordnet ist. Durch die dabei erzielte „Hinterleuchtung" der Kammfläche können Fadenbrüche auch bei nicht linear verlaufenden Kammflächen oder bei einer nicht statischen Position der Vereinzelungseinheit sicher detektiert werden.
In vorteilhafter Weise können dazu die Detektionseinheit und die Lichtgebereinheit in einer Sensorebene angeordnet sein, welche die Vereinzelungseinheit im Bereich der Fadenebene quert. Dies erlaubt eine platzsparende Ausführung und Anordnung der Vorrichtung.
Vorzugsweise kann die Vereinzelungseinheit einen Expansionskamm aufweisen. Obwohl die Kammfläche dabei in einer Zickzack-Anordnung verläuft, und die Winkel sich mit der Einstellung des Expansionskamms ändern, kann mit derselben Vorrichtung ein Fadenbruch sicher und schnell detektiert werden.
In vorteilhafter Weise kann die Detektionseinheit zumindest eine Kamera aufweisen, wobei die Detektion eines Fadenbruchs über eine Auswertung des von der Kamera aufgenommen Bildes erfolgen kann. Die Nutzung der zweidimensionalen Bildebene einer Kamera erlaubt einen flexibleren Einsatz der Detektionseinheit
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann die Detektionseinheit eine Vielzahl an parallel zueinander angeordneten Kameras aufweisen. Dadurch lassen sich auch breite Webketten überwachen.
In vorteilhafter Weise kann dabei jede Kamera zumindest einen überschneidenden Bildbereich mit einer benachbarten Kamera haben. Diese überschneidenden Bildbereiche erlauben es, Bereiche, die beispielsweise aufgrund der Winkelstellung von einer bestimmten Kameraposition aus nicht sicher ausgewertet werden können, mit der benachbarten Kamera zu überwachen.
In einer vorteilhaften Ausführungsform können dabei die Kameras mit einer Auswerteeinheit verbunden sein, welche den Bildbereichen der Kameras Auswertebereiche zuordnet, wobei die Auswertebereiche in vorteilhafter Weise in Abhängigkeit von der Einstellung des Expansionskamms zugeordnet werden können. Dies erlaubt eine flexible Anpassung der Vorrichtung an die jeweiligen Gegebenheiten und Parameter.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann die Lichtgebereinheit ein parallel zur Fadenebene und quer zur Laufrichtung angeordnetes Lichtband aufweisen. Dadurch lässt sich eine starke und regelmäßige Ausleuchtung erzielen, die den gesamten Bereich, in dem die Fadenebene die Kammfläche queren kann, umfasst.
Das eingangs genannte Verfahren zur Erkennung eines Fadenbruchs ist dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich, in dem die Fäden durch die Vereinzelungseinheit geführt werden, von einer auf einer ersten Seite der Fadenebene und auf einer ersten Seite der Kammfläche angeordneten Lichtgebereinheit beleuchtet wird, und dass der von der Lichtgebereinheit beleuchtete Bereich von zumindest einer auf einer zweiten Seite der
Fadenebene und auf einer zweiten Seite der Kammfläche angeordneten Detektionseinheit detektiert wird.
In vorteilhafter Weise kann die Detektionseinheit und die Lichtgebereinheit dabei in einer Sensorebene angeordnet werden, welche die Vereinzelungseinheit im Bereich der Fadenebene quert. Die Sensorebene kann dabei die Fadenebene vorzugsweise unter einem flachen Winkel queren, sodass ein Fadenstau schnell erkannt wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform kann die Detektionseinheit eine Vielzahl an parallel zueinander angeordneten Kameras aufweisen, wobei vorzugsweise jede Kamera zumindest einen überschneidenden Bildbereich mit einer benachbarten Kamera hat.
In einerweiteren vorteilhaften Ausführungsform können den Bildbereichen der Kameras Auswertebereiche zugeordnet werden und die Auswertebereiche können vorzugsweise in Abhängigkeit von der Einstellung eines Expansionskamms zugeordnet werden.
Die gegenständliche Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 5 näher erläutert, die beispielhaft, schematisch und nicht einschränkend vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung zeigen. Dabei zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Seitenansicht,
Fig. 2 die erfindungsgemäße Vorrichtung der Fig. 1 in einer Draufsicht,
Fig. 3 eine schematische Darstellung von überschneidenden Bildbereichen mehrerer Kameras und eine Anordnung von Auswertebereichen und
Fig. 4 eine weitere Anordnung von Auswertebereichen für eine unterschiedliche Einstellung eines Expansionskamms.
Fig. 1 und 2 zeigen den Bereich einer Schlichtmaschine 1, in dem eine erfindungsgemäße Vorrichtung 5 zur Erkennung eines Fadenbruchs angeordnet ist. Die zu einer Webkette zusammengestellten Fäden 2 durchlaufen dabei in einer Fadenebene 8 eine Vereinzelungseinheit 3, deren Zweck es ist, die Fäden 2 gleichmäßig auf die gesamte gewünschte Breite der Webkette aufzuteilen. Sowohl die Breite, als auch die Kettdichte (d.h. die Anzahl der Fäden pro Breiteneinheit) können übereinen Expansionskamm 12 eingestellt werden. Der Expansionskamm 12 besteht aus einer auf einer ersten Seite I (im Allgemeinen unterhalb) der Fadenebene 8 angeordneten Scherengelenksanordnung 16, wobei auf den Schenkeln der Scherengelenksanordnung 16 eine Vielzahl an Kammzinken 17 angeordnet sind, welche eine in einer Zickzack-Anordnung verlaufende Kammfläche 9 ausbilden. Zwischen jeweils zwei Kammzinken 17 laufen jeweils eine definierte Anzahl an Fäden 2 durch. Um die Fadendichte und/oder die mögliche Breite der Webkette zu verändern, wird der Winkel der Scherengelenksanordnung verstellt, wobei sich auch der Winkel der einzelnen gerade verlaufenden Abschnitte der Kammfläche 9 gegenüber den durchlaufenden Fäden 2 verändert. Während die Fäden 2 mit einer hohen Geschwindigkeit (eine Geschwindigkeit von 100 Metern pro Minute und mehr sind mit modernen Anlagen erreichbar) die Vereinzelungseinheit 3 durchlaufen, bewegt sich der Expansionskamm 12 sowohl seitlich, als auch vertikal geringfügig hin und her, wobei die seitliche Bewegung dafür sorgt, dass die Webkette regelmäßig auf den Kettbaum aufgewickelt wird, die vertikale Bewegung den Punkt, an dem die Fäden 2 an den Kammzinken 17 gleiten, verändert, um schädliche Ablagerungen zu vermeiden. Auch in horizontaler Richtung kann sich der Expansionskamm 12 in Laufrichtung hin und her bewegen.
Im Zusammenhang mit der gegenständlichen Offenbarung wird der Bereich unterhalb der Fadenebene 8 (bezogen auf Fig. 1) als erste Seite I und der Bereich oberhalb wird als zweite Seite II der Fadenebene bezeichnet. Weiters wird der Bereich auf der in Fig. 1 und 2 rechte Seite der Kammfläche 9 (d.h. die Seite auf der sich die Fäden 2 nach dem Durchlaufen der Vereinzelungseinheit 3 befinden) als erste Seite i der Kammfläche 9 bezeichnet, und die gegenüberliegende Seite, auf der sich die Fäden 2 vor dem Durchlaufen der Vereinzelungseinheit 3 befinden, wird als zweite Seite ii der Kammfläche 9 bezeichnet. Diese Bezeichnungen dienen lediglich dem Verständnis und der konsistenten Orientierung im Zusammenhang mit der gegenständlichen Offenbarung.
Auf der ersten Seite I der Fadenebene 8 und auf der ersten Seite i der Kammfläche 9 (d.h. unterhalb der Fadenebene 8 und hinter dem Expansionskamm 12 ist eine Lichtgebereinheit 7 angeordnet, die als Lichtband 15 ausgebildet ist, das sich im Wesentlichen über die gesamte Breite der Webkette, auf die der Expansionskamm 12 eingestellt werden kann, erstreckt.
In dem der Lichtgebereinheit 7 diagonal gegenüberliegenden Quadranten, d.h. auf der zweiten Seite II der Fadenebene 8 und auf der zweiten Seite ii der Kammfläche 9, ist eine Detektionseinheit 6 angeordnet, die mehrere Kameras 10 aufweist.
Die Kameras 10 sind nebeneinander auf einem Tragerahmen 18 angeordnet, wobei die Bildbereiche von benachbarten Kameras 10 sich im Bereich des Expansionskamms 12 (d.h. an der Kammfläche 9) jeweils überschneiden. Die Bildbereiche sind in Fig. 2 jeweils durch Strichlinien angedeutet. Die Kameras 10 sind (über entsprechende Schwenkgelenke) so ausgerichtet, dass die Lichtgebereinheit 7 im Wesentlichen mittig im Bildbereich der Kameras 10 liegt. Dadurch werden die Kammzinken 17 des Expansionskamms 12 im Bereich der Fadenebene 8 von der Lichtgebereinheit 7 derart hinterleuchtet, dass sich in den entsprechenden Bildbereichen der Kameras 10 ein definierter Helligkeitsverlauf ergibt.
Wenn es zu einem Fadenriss kommt, bildet sich am Expansionskamm 12 ein Fadenstau 4, der die Form eines schnell anwachsenden Knäuels aufweist. Der Fadenstau 4 verändert die Helligkeit in dem Bereich und bietet die Möglichkeit, einen Fadenbruch schnell zu erkennen. Dazu sind die Kameras 10 mit einer Auswerteeinheit 11 verbunden, in der die von den Kameras 10 aufgenommenen Bilder ausgewertet und bei einer markanten Abweichung des Helligkeitsverlaufs ein Fadenbruch detektiert wird.
Um Lichteinflüsse, etwa durch einfallendes Tageslicht, und dadurch bewirkte Detektionsfehler zu vermeiden, kann der Bereich der Erfindungsgemäßen Vorrichtung 5 durch eine Abdeckung (nicht dargestellt) geschützt werden, die beispielsweise verschiebbar oder schwenkbar über der Vorrichtung 5 angeordnet ist, um zu Wartungszwecken entfernt werden zu können.
Der von einer Kamera 10 aufgenommen Helligkeitsverlauf im Bereich der Fadenebene 8 hängt insbesondere vom jeweiligen Winkel ab, den die Kammfläche 9 von der Kameraposition aus gesehen hat. An jeder Stelle der Kammfläche 9 ist dabei ein unterschiedlicher Winkel zu berücksichtigen, wobei die jeweiligen Winkel sich auch mit der Einstellung des Expansionskamms ändern. Bei einem steilen Relativwinkel ergibt sich aus der Sicht der Kamera 10 eine höhere Dichte an Kammzinken 17, was in dem Bereich einen dünkleren Helligkeitsverlauf bewirkt. Wenn der Winkel zu steil wird, ist eine zuverlässige Detektion von Fadenbrüchen nicht mehr möglich, da der Bereich dann für die Kamera 10 zu dunkel wird. Dies wird gemäß der Erfindung von der Auswerteeinheit 11 unter Verwendung der überschneidenden Bildbereiche der Kameras 10 automatisch ausgeglichen.
In Fig. 3 und 4 sind zwei unterschiedliche Winkeleinstellungen des Expansionskamms 12 beispielhaft schematisch dargestellt, wobei der winkelige (zickzack) Verlauf der Kammfläche 9 einmal für einen flachen Stellwinkel (Fig. 3) und einmal für einen steilen Stellwinkel (Fig. 4) dargestellt ist. Die Auswerteeinheit 11 stellt sich auf diese unterschiedlichen Helligkeitsverläufe ein, indem die Breite der Webkette in unterschiedliche Auswertebereiche (a,b,c,...) eingeteilt wird, und diese Auswertebereiche einzelnen Kameras so zugeordnet werden, dass die Kammfläche 9 an jeder Stelle unter einem zulässigen Winkel aufgenommen wird.
Der Relativwinkel gegenüber einer Kamera 10 ändert sich aus Sicht der Kamera am stärksten an den Abwinkelungen des Zickzackverlaufs der Kammfläche 9. Im Allgemeinen werden die Übergänge zwischen zwei angrenzenden Auswertbereichen daher nach Möglichkeit mit den Eckpunkten der Kammfläche 9 zusammenfallen. Dies ist aber nicht zwingend notwendig, da auch andere Einstellungen sinnvoll sein können.
Die einzelnen Positionen der Kameras 10 sind in Fig. 3 und 4 durch die Großbuchstaben A bis E gekennzeichnet, wobei die Auswertebereiche jeweils mit entsprechenden
Kleinbuchstaben a bis e gekennzeichnet sind. In Fig. 3 sind die Auswertebereiche b, c und d jeweils zusammenhängende Bereiche, die jeweils einer Kamera 10 an Position A, B, bzw. C zugeordnet sind. Die Auswertebereiche a und e an den Rändern sind nicht vollständig dargestellt.
Die Auswerteeinheit 11 führt die Auswertebereiche automatisch mit der Position des bewegten Expansionskamms 12 mit, ohne dass dabei die Position der Kameras 10 verändert werden muss. Jeder Auswertebereich wird weiters in mehrere, ebenfalls mit der Position des Expansionskamms 12 mitbewegte Messbereiche unterteilt, die nur wenige Faden 2 umfassen. In diesen Messbereichen wird der Helligkeitswert gemittelt und der Verlauf dieses gemittelten Wertes wird überwacht. Sobald der Wert in einem der Messbereiche einen Definitionsbereich verlässt (d.h. insbesondere zu dunkel wird), wird von der Auswerteeinheit 11 an dieser Stelle ein Fadenbruch detektiert und ein Alarm ausgegeben. Gegebenenfalls kann die Schlichtmaschine 1 auch automatisch gestoppt werden. Alternativ kann bei einer geringen Abweichung zuerst ein Alarm ausgegeben werden, um der Bedienperson die Einschätzung der Lage zu ermöglichen, und nur bei einer ausreichend deutlichen Abweichung wird die Schlichtmaschine 1 gestoppt. Auch ein zu hoher Helligkeitswert kann auf eine Fehlfunktion hinweisen und in der Programmlogik der Auswerteeinheit 11 berücksichtigt werden.
In Fig. 3 umfassen die Auswertebereiche b und c zwei Schenkel der Kammfläche 9, während der Auswerte bereich d nur einen Schenkel umfasst, also nur halb so breit ist wie b und c. Somit beträft die Breite der Auswertebereiche jeweils die Breite (bezogen auf die Fadenebene) eines Schenkels oder mehrere Schenkel. Bei einem flachen Verlauf der Kammfläche 9 ist es jedoch auch durchaus möglich, alle Auswertebereiche gleich breit zu definieren und regelmäßig über die Breite der Webkette aufzuteilen. Beispielsweise kann jeder Auswertebereich dem Abstand zwischen zwei benachbarten Kameras 10 entsprechen und jeder Auswertebereich kann mittig auf die entsprechende Kamera 10 ausgerichtet werden, der er zugeordnet ist.
Meist ist jedoch der Expansionskamm 12 engereingestellt, sodass sich beispielsweise die in Fig. 4 dargestellte Situation ergibt. In Fig. 4 ist beispielsweise eine als Stich-Punkt-Linie dargestellte Sichtachse ausgehend von der auf Position C angeordneten Kamera 10 zu dem mit d‘ bezeichneten Auswertebereich dargestellt, wobei dieses Sichtachse unter einem sehr spitzen Winkel α auf die Kammfläche 9 auftrifft. Da bei einem so spitzen Winkel die Lichtgebereinheit 7 durch die Kammzinken zu stark abgedeckt ist, ist eine Detektion eines Fadenstaus 4 an dieser Stelle von der auf Position C angeordneten Kamera 10 nicht mit ausreichender Sicherheit möglich. Der entsprechende Auswertebereich d‘ wird daher der Kamera 10 auf Position D zugeordnet, deren Sichtachse unter einem deutlich besseren Winkel ß auf die Kammfläche 9 auftrifft. Dabei ist es nicht erforderlich, dass jeder Kamera 10 ein zusammenhängender Auswertebereich zugeordnet werden muss, sondern die Auswertebereiche sind vielmehr auf mehrere sich abwechselnde Teilbereiche a‘-a“, b‘-b“, c‘-c“, d‘-d“ aufgeteilt.
Wenn die Schlichtmaschine 1 zum ersten Mal mit einer neuen Einstellung des Expansionskamms 13 bzw. mit einer neuen Breite der Webkette verwendet wird, wird die Auswerteeinheit 11 für diese Einstellung parametrisiert und kann dann in weiterer Folge automatisch eingestellt werden, wenn die Schlichtmaschine später nochmals dieser Einstellung verwendet werden soll.
Bezuaszeichen:
Schlichtmaschine 1 Fäden 2
Vereinzelungseinheit 3 Fadenstau 4 Vorrichtung 5 Detektionseinheit 6 Lichtgebereinheit 7 Fadenebene 8 Kammfläche 9 Kamera 10 Auswerteeinheit 11 Expansionskamm 12 Laufrichtung 13 Sensorebene 14 Lichtband 15
Scherengelenksanordnung 16 Kammzinken 17 Tragerahmen 18

Claims (15)

  1. Patentansprüche
    1. Vorrichtung (5) zur Erkennung eines Fadenbruchs in einer Maschine zur Textilherstellung, insbesondere einer Schlichtmaschine (1), wobei eine Vielzahl an in einer Fadenebene (8) parallel zueinander angeordneten Fäden (2) in einer Laufrichtung (13) durch eine Vereinzelungseinheit (3) geführt ist, wobei die Vereinzelungseinheit (3) eine quer zur Fadenebene (8) verlaufende Kammfläche (9) definiert, und wobei die Vorrichtung (5) eine Detektionseinheit (6) und eine Lichtgebereinheit (7) aufweist, mit denen ein bei einem Fadenbruch an einer Seite der Vereinzelungseinheit (3) entstehender Fadenstau (4) optisch detektiertwird, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtgebereinheit (7) auf einer ersten Seite (I) der Fadenebene (8) und auf einer ersten Seite (i) der Kammfläche (9) angeordnet ist, und dass die zumindest eine Detektionseinheit (6) auf einer zweiten Seite (II) der Fadenebene (8) und auf einer zweiten Seite (ii) der Kammfläche (9) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung (5) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektionseinheit (6) und die Lichtgebereinheit (7) in einer Sensorebene (14) angeordnet sind, welche die Vereinzelungseinheit (3) im Bereich der Fadenebene (8) quert.
  3. 3. Vorrichtung (5) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vereinzelungseinheit (3) einen Expansionskamm (12) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung (5) nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Detektionseinheit (6) zumindest eine Kamera (10) aufweist.
  5. 5. Vorrichtung (5) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektionseinheit (6) eine Vielzahl (A,B,C,...) an parallel zueinander angeordneten Kameras (10) aufweist.
  6. 6. Vorrichtung (5) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede Kamera (10) zumindest einen überschneidenden Bildbereich mit einer benachbarten Kamera (10) hat.
  7. 7. Vorrichtung (5) nach Anspruch 5 oder 6 dadurch gekennzeichnet, dass die Kameras (10) mit einer Auswerteeinheit (11) verbunden sind, welche den Bildbereichen der Kameras (10) Auswertebereiche (a,b,c,...) zuordnet.
  8. 8. Vorrichtung (5) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswertebereiche (a,b,c,...) in Abhängigkeit von der Einstellung des Expansionskamms (12) zugeordnet werden.
  9. 9. Vorrichtung (5) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtgebereinheit (7) ein parallel zur Fadenebene (8) und quer zur Laufrichtung (13) angeordnetes Lichtband (15) aufweist.
  10. 10. Verfahren zur Erkennung eines Fadenbruchs in einer Maschine zur Textilherstellung, insbesondere einer Schlichtmaschine (1), wobei eine Vielzahl an in einer Fadenebene (8) parallel zueinander angeordneten Fäden (2) in einer Laufrichtung (13) durch eine Vereinzelungseinheit (3) geführt wird, wobei die Vereinzelungseinheit (3) eine quer zur Fadenebene (8) verlaufende Kammfläche (9) definiert, und wobei ein bei einem Fadenbruch an einer Seite der Vereinzelungseinheit (3) entstehender Fadenstau (4) optisch detektiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich, in dem die Fäden durch die Vereinzelungseinheit (3) geführt werden, von einer auf einer ersten Seite der Fadenebene (8) und auf einer ersten Seite der Kammfläche (9) angeordneten Lichtgebereinheit (7) beleuchtet wird, und dass der von der Lichtgebereinheit (7) beleuchtete Bereich von zumindest einer auf einer zweiten Seite der Fadenebene (8) und auf einer zweiten Seite der Kammfläche (9) angeordneten Detektionseinheit (6) detektiert wird.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektionseinheit (6) und die Lichtgebereinheit (7) in einer Sensorebene (14) angeordnet werden, welche die Vereinzelungseinheit (3) im Bereich der Fadenebene (8) quert.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektionseinheit (6) eine Vielzahl (A,B,C,...) an parallel zueinander angeordneten Kameras (10) aufweist.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass jede Kamera (10) zumindest einen überschneidenden Bildbereich mit einer benachbarten Kamera (10) hat.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass den Bildbereichen der Kameras (10) Auswertebereiche (a,b,c,...) zugeordnet werden.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswertebereiche (a,b,c,...) in Abhängigkeit von der Einstellung eines Expansionskamms (12) zugeordnet werden.
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