AT517233A4 - Wasserwaage - Google Patents

Wasserwaage Download PDF

Info

Publication number
AT517233A4
AT517233A4 ATA441/2015A AT4412015A AT517233A4 AT 517233 A4 AT517233 A4 AT 517233A4 AT 4412015 A AT4412015 A AT 4412015A AT 517233 A4 AT517233 A4 AT 517233A4
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
spirit level
level
dragonfly
level body
spirit
Prior art date
Application number
ATA441/2015A
Other languages
English (en)
Other versions
AT517233B1 (de
Original Assignee
Sola-Messwerkzeuge Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sola-Messwerkzeuge Gmbh filed Critical Sola-Messwerkzeuge Gmbh
Priority to ATA441/2015A priority Critical patent/AT517233B1/de
Priority to DE102016007517.1A priority patent/DE102016007517A1/de
Priority to US15/196,595 priority patent/US10151586B2/en
Priority to CN201610527327.3A priority patent/CN106338273B/zh
Application granted granted Critical
Publication of AT517233B1 publication Critical patent/AT517233B1/de
Publication of AT517233A4 publication Critical patent/AT517233A4/de

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C9/00Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels
    • G01C9/18Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids
    • G01C9/24Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids in closed containers partially filled with liquid so as to leave a gas bubble
    • G01C9/34Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids in closed containers partially filled with liquid so as to leave a gas bubble of the tubular type, i.e. for indicating the level in one direction only
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C9/00Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels
    • G01C9/18Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids
    • G01C9/24Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids in closed containers partially filled with liquid so as to leave a gas bubble
    • G01C9/26Details
    • G01C9/28Mountings

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Measurement Of Radiation (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Measurement Of Levels Of Liquids Or Fluent Solid Materials (AREA)
  • Measuring Temperature Or Quantity Of Heat (AREA)

Abstract

Wasserwaage (1), die ein Hohlprofil als Wasserwaagenkörper (2) und wenigstens eine Libelle (3) mit einer Libellenfassung (4) aufweist, wobei die Libellenfassung (4) im Wasserwaagenkörper (2) beweglich gelagert ist und die Libellenfassung (4) eine Aussparung (23) aufweist, in welche ein Fixiermittel (8) durch eine Wandung des Wasserwaagenkörpers (2) einführbar ist, wobei das Fixiermittel (8) eine Verschiebung des Libellenfassung (4) parallel zur Längsachse des Wasserwaagenkörpers (2) verhindert und eine Bewegung der Libellenfassung (4) normal zu einer Messfläche (9) des Wasserwaagenkörpers zulässt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Wasserwaage mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
Wasserwaagen sind im Gebrauch häufig großen Temperaturschwankungen ausgesetzt. Der Unterschied der Wärmeausdehnungskoeffizienten zwischen einem meist aus Aluminium hergestellten Wasserwaagenkörper und einem in der Regel aus Kunststoff hergestellten Libellenkörper bzw. einer Libellenfassung bewirkt Wärmespannungen und Wärmedehnungen zwischen dem Wasserwaagenkörper und dem Libellenkörper bzw. der Libellenfassung. Besonders nachteilig ist es, wenn die Relativbewegung von Libellenkörper bzw. Libellenfassung und Wasserwaagenkörper zu einem Verlust der Kalibrierungslage der Libelle führt.
Zur Beherrschung dieses technischen Problems sind Ansätze aus dem Stand der Technik bekannt.
So zeigt die W07900672 eine Wasserwaage, deren Libelle durch eine Justiereinrichtung in einem Aufnahmeraum des Gehäuses relativ zu einer Messfläche verstellbar ist. Indem der die Justiereinrichtung aufnehmende Abschlusskörper als gesonderter Teil vorhanden ist, kann dessen Material und damit dessen Wärmeausdehnungskoeffizient so gewählt werden, dass eine unterschiedliche Wärmeausdehnung zwischen der Libelle und dem Gehäuse kompensiert wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Wasserwaage mit gegenüber dem Stand der Technik verbesserter Verträglichkeit gegenüber Temperaturschwankungen und einfacher Bauweise anzugeben.
Die Aufgabe wird gelöst durch eine Wasserwaage mit den Merkmalen von Anspruch 1. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Indem die Libellenfassung im Wasserwaagenkörper beweglich gelagert ist und die Libellenfassung eine Aussparung aufweist, in welche ein Fixiermittel durch eine Wandung des Wasserwaagenkörpers einführbar ist, wobei das Fixiermittel eine Verschiebung des Libellenfassung parallel zur Längsachse des
Wasserwaagenkörpers verhindert und eine Bewegung der Libellenfassung normal zu einer Messfläche des Wasserwaagenkörpers zulässt, wird eine verbesserte Verträglichkeit der Wasserwaage gegenüber Temperaturschwankungen erreicht. Unter Verträglichkeit gegenüber Temperaturschwankungen wird hier verstanden, dass die Wasserwaage beim Durchgehen von Temperaturschwankungen eine hohe Genauigkeit bewahrt.
Es wird zur Beibehaltung einer hohen Genauigkeit der Wasserwaage beim Durchgehen von Temperaturschwankungen also die scheinbar paradoxe Maßnahme gewählt, die Libellenfassung im Wasserwaagenkörper beweglich zu lagern.
Bei Durchgehen einer Temperaturveränderung treten zwischen Wasserwaagenkörper und Libellenfassung große Spannungen auf, wodurch die Kalibrierungslage der Libelle verloren gehen kann.
Die Anmelderin hat in Versuchen festgestellt, dass bei einer beweglichen Lagerung der Libellenfassung im Wasserwaagenkörper nur geringe Spannungen zwischen Libellenfassung und Wasserwaagenkörper auftreten und es somit nicht zu einem Verlust einer Kalibrierungslage der Wasserwaage kommt.
Ungünstig für die Verträglichkeit einer Wasserwaage gegenüber Temperaturschwankungen hingegen sind Befestigungsmethoden durch Kleben oder Verpressen der Libellenfassung im Wasserwaagenkörper. Hier ist nämlich keine Relativbewegung zwischen Libellenfassung und Wasserwaagenkörper möglich.
Die Aussparung in der Libellenfassung bildet eine Führung für das Fixiermittel, sodass eine Relativbewegung der Libellenfassung im Wasserwaagenkörper entlang einer Richtung normal zur Messfläche des Wasserwaagenkörpers zugelassen wird. Das Fixiermittel ist über eine Wandung des Wasserwaagenkörpers einführbar. Dazu ist in wenigstens einer Wandung des Wasserwaagenkörpers eine Öffnung vorgesehen, über die das Fixiermittel durch die Wandung des Wasserwaagenkörpers hindurch in die Aussparung in der Libellenfassung eingeführt werden kann.
Um die Wasserwaage gegenüber Stößen, wie sie etwa beim Herabfallen einer Wasserwaage auftreten können, unempfindlich zu machen, ist es erforderlich, die Libellenfassung gegenüber einer Verschiebung in Längsachse des Wasserwaagenkörpers zu fixieren.
Die wenigstens eine Öffnung zur Einführung des Fixiermittels ist bevorzugt an einer Seitenfläche (Wange) des Wasserwaagenkörpers vorgesehen. Damit ist jene Fläche gemeint, welche im Querschnitt des den Wasserwaagenkörper bildenden Profils die Längsseite bildet.
Es kann alternativ vorgesehen sein, dass die wenigstens eine Öffnung an einer Schmalseite des Wasserwaagenkörpers ausgebildet ist. Die entsprechende Aussparung in der Libellenfassung kann in diesem Fall durch eine Bohrung normal zu einer Messfläche ausgebildet sein. Das Fixiermittel kann als in der Bohrung gleitend ausgebildet sein.
Indem die wenigstens eine Öffnung mit dem Fixiermittel so toleriert ist, dass dieses in der Öffnung verpresst wird, ist keine weitere Befestigung des Fixiermittels erforderlich.
Die Messfläche einer Wasserwaage wird von der Außenwandung der Schmalseite des den Wasserwaagenkörper bildenden Profils auf der der Flachlibelle (Horizontallibelle) gegenüberliegenden Seite gebildet. Bei einem gebräuchlichen Rechteck-Querschnitt ist es also eine Schmalseite des Rechteck-Profils.
Es kann vorgesehen sein, dass das Fixiermittel als Hülse ausgebildet ist. Unter Hülse ist ein Profil mit hohlem Querschnitt zu verstehen.
Es kann vorgesehen sein, dass das Fixiermittel als Bolzen ausgebildet ist. In dieser Variante weist das Fixiermittel einen gefüllten Querschnitt auf.
Es kann vorgesehen sein, dass das Fixiermittel in Form eines zweiteiligen Stiftes mit Schnappern ausgebildet ist, wobei die Hälften des zweiteiligen Stiftes durch gegenüberliegende Wandungen des Wasserwaagenkörpers einführbar und durch Verschnappen der Schnapper miteinander fixierbar sind.
Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Aussparung im Libellenhalter als Langloch ausgebildet ist. Das Langloch dient als Führungselement für das einschiebbare Fixiermittel. Die Längserstreckung des Langlochs verläuft dabei so, dass eine
Bewegung des Libellenhalters normal zur Messfläche des Wasserwaagenkörpers ermöglicht wird.
Es sei erwähnt, dass es zur Fixierung von Libellenfassungen im Wasserwaagenkörper bekannt ist, sogenannte Nagelhülsen zu verwenden. Nagelhülsen sind in den Wasserwaagenkörper eingepresste zylinderringförmige Körper, die in eine Bohrung der Libellenfassung eingepresst werden. In Versuchen der Anmelderin hat sich jedoch herausgestellt, dass beim Durchgehen von Temperaturänderungen sich eine Nagelhülse nachteilig auf die Genauigkeit der Wasserwaage auswirkt. Vollführt nämlich die Libellenfassung eine durch thermische Dehnungen hervorgerufene Relativbewegung im Wasserwaagenkörper entlang einer Achse normal zu einer Messfläche der Wasserwaage, so kann eine Nagelhülse als Drehpunkt gegenüber der Libellenfassung wirken und so der durch die Wärmedehnung hervorgerufenen rein translatorischen Bewegung eine Rotationsbewegung hinzufügen. Durch diese Rotation geht die Kalibrierungslage der Libelle verloren.
Indem jedoch eine Führung vorgesehen ist, welche eine Verschiebung der Libellenfassung parallel zur Längsachse des Wasserwaagenkörpers verhindert und eine Bewegung des Libellenkörpers normal zu einer Messfläche des Wasserwaagenkörpers zulässt, tritt der oben beschriebene negative Effekt bei Wärmedehnungen nicht auf und die Libelle behält ihre Kalibrierungslage bei.
Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Libellenfassung über wenigstens eine Feder im Wasserwaagenkörper fixiert ist. Die wenigstens eine Feder presst die Libellenfassung an die Innenwandung des Wasserwaagenkörpers. Bevorzugt ist die Libellenfassung im Wasserwaagenkörper zwischen den Schmalseiten des den Wasserwaagenkörper bildenden Profils verspannt. Die Fixierung über eine Feder erlaubt eine Bewegung der Libellenfassung wie weiter oben beschrieben. Die Feder kann beispielsweise als Blattfeder oder als Spiralfeder ausgebildet sein. Es können mehrere Federn vorgesehen sein.
Die Erfindung ist besonders geeignet für Rundlibellen, das heißt jene Libellen, die zur Ablesung der Vertikalausrichtung der Wasserwaage dienen (Vertikallibellen). Rundlibellen weisen meist eine dosenförmige, also zylindrische Gestalt auf.
Die Erfindung wird anhand nachfolgender Figuren näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Wasserwaage im Schnitt nach Stand der Technik,
Fig. 2 eine Wasserwaage in einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 eine Libellenfassung in einem Ausführungsbeispiel,
Fig. 4a bis 4c ein Fixiermittel in einem Ausführungsbeispiel.
Fig. 1 zeigt eine Wasserwaage 1 nach Stand der Technik. Die Wasserwaage 1 weist zwei planparallele Messflächen 9 auf. Eine Libellenfassung 4 ist durch Übermaß gegenüber dem Wasserwaagenkörper 2 in diesem verklemmt und gegebenenfalls zusätzlich verklebt. Die Libellenfassung 4 wird hier durch eine Nagelhülse 21 gegen eine Verschiebung in Längsachse im Wasserwaagenkörper 2 gesichert. Angedeutet ist auch die Libelle 3, hier als Rundlibelle ausgeführt, welche in die Libellenfassung 4 eingesetzt ist. Beim Durchgehen von Temperaturschwankungen besteht die Gefahr, dass die Libelle 3 ihre Kalibrierungslage verliert, da ein Kippmoment bezüglich der Nagelhülse 21 auftreten kann.
Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Wasserwaage 1 in einem ersten Ausführungsbeispiel. Die Libellenfassung 4 ist über eine Feder 19 (hier als Blattfeder ausgeführt) gegenüber der Innenwandung des Wasserwaagenkörpers 2 verspannt. Eine Aussparung 23 in der Libellenfassung 4 ist als Langloch ausgebildet. In die Aussparung 23 ist durch die Wandungen des Wasserwaagenkörpers 2 ein Fixiermittel 8 eingeführt. Somit kann bei Auftreten von Wärmedehnungen zwischen Wasserwaagenkörper 2 und Libellenfassung 4 eine Relativbewegung der Libellenfassung 4 entlang der aus Aussparung 23 und Fixiermittel 8 gebildeten Führung stattfinden, ohne dass ein Kippmoment auf die Libellenfassung 4 aufgeprägt wird. Die Bewegungsrichtung der Libellenfassung 4, wie sie durch Wärmedehnungen innerhalb des Wasserwaagenkörpers 2 verursacht werden kann, ist durch einen schwarzen Blockpfeil angedeutet. Der Vollständigkeit halber ist ein Schnitt A-A durch den Wasserwaagenkörper 2 gezeigt, der im vorliegenden Beispiel ein rechteckiges Hohlprofil aufweist.
Fig. 3 zeigt eine mögliche Ausgestaltung der Libellenfassung 4. Die Libellenfassung 4 weist eine erste Ausnehmung 18 zur Aufnahme einer Libelle 3 auf. Weiters ist an der Libellenfassung 4 eine Aufnahme 20 für eine oder mehrere Federn 19 (hier nicht dargestellt) vorgesehen. Über die Feder bzw. die Federn 19 ist die Libellenfassung 4 gegen die Innenwandung eines Wasserwaagenkörpers 2 verspannbar. Im vorliegenden Beispiel ist die Aufnahme 20 zum Einlegen einer Blattfeder ausgestaltet. Ein Wasserwaagenkörper 2 ist strichliert angedeutet, um die Einbaulage der Libellenfassung 4 zu verdeutlichen.
In die Aussparungen 23 sind in der Einbaulage der Libellenfassung 4 durch entsprechende Öffnungen im Wasserwaagenkörper 2 Fixiermittel 8 (hier nicht gezeigt) einsetzbar. Die Aussparungen 23 sind als Langlöcher ausgeführt, wobei die Längsachse der Aussparung 23 quer zur Längsachse des Wasserwaagenkörpers 2 steht. Auf diese Weise gelingt eine Lagerung der Libellenfassung 4 im Wasserwaagenkörper 2, die eine freie Bewegung der Libellenfassung 4 bei Wärmedehnungen erlaubt (Bewegungsrichtung durch schwarzen Blockpfeil angedeutet) und gleichzeitig die Libellenfassung 4 gegen eine Verschiebung in Längsrichtung der Wasserwaage 1 sichert (etwa bei Stößen).
Da die zu erwartenden Bewegungen aufgrund thermischer Dehnung sehr gering sind (wenige 1/10 Millimeter), kann die Längsausdehnung der Aussparungen 23 nur wenig größer als ihre Breite sein.
Die Feder bzw. Federn 19 sind bevorzugt aus Metall, vorzugsweise Stahl ausgeführt. Gegenüber Federn aus Kunststoff weisen metallische Federn eine bessere Langzeitstabilität und Aufrechterhaltung der Federkraft auf.
Eine Justage einer Libelle 3 im Libellenhalter 4 kann vor oder nach dem Einbau erfolgen.
Figuren 4a bis 4 c zeigen verschiedene Ansichten eines als zweiteiliger Stift 12 ausgeführten Fixiermittels 8. Gezeigt ist jeweils eine Stifthälfte. Die Stifte 12 bilden im gezeigten Ausführungsbeispiel zudem eine Abdeckung 17 für die Libelle 3.
Die Stifte 12 sind über entsprechende Öffnungen im Wasserwaagenkörper 2 in die Aussparung 23 (siehe dazu beispielsweise Figur 3) einführbar und über Schnapper 13 miteinander verbindbar.
Liste der Bezugszeichen: 1 Wasserwaage 2 Wasserwaagenkörper 3 Libelle 4 Libellenfassung 8 Fixiermittel 9 Messfläche 12 Stift 13 Schnapper 17 Abdeckung 18 Ausnehmung 19 Feder 20 Aufnahme 21 Nagelhülse

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    1. Wasserwaage (1), die ein Hohlprofil als Wasserwaagenkörper (2) und wenigstens eine Libelle (3) mit einer Libellenfassung (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Libellenfassung (4) im Wasserwaagenkörper (2) beweglich gelagert ist und die Libellenfassung (4) eine Aussparung (23) aufweist, in welche ein Fixiermittel (8) durch eine Wandung des Wasserwaagenkörpers (2) einführbar ist, wobei das Fixiermittel (8) eine Verschiebung des Libellenfassung (4) parallel zur Längsachse des Wasserwaagenkörpers (2) verhindert und eine Bewegung der Libellenfassung (4) normal zu einer Messfläche (9) des Wasserwaagenkörpers zulässt.
  2. 2. Wasserwaage (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixiermittel (8) als Hülse ausgebildet ist.
  3. 3. Wasserwaage (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixiermittel (8) als Bolzen ausgebildet ist.
  4. 4. Wasserwaage (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixiermittel (8) in Form eines zweiteiligen Stiftes (12) mit Schnappern (13) ausgebildet ist, wobei die Hälften des zweiteiligen Stiftes (12) durch gegenüberliegende Wandungen des Wasserwaagenkörpers (2) einführbar und durch Verschnappen der Schnapper (13) miteinander fixierbar sind.
  5. 5. Wasserwaage (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (23) als Langloch ausgebildet ist.
  6. 6. Wasserwaage (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Libellenfassung (4) über wenigstens eine Feder (19) im Wasserwaagenkörper fixiert ist.
  7. 7. Wasserwaage (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Libelle (3) als Vertikallibelle der Wasserwaage (1) ausgebildet ist.
ATA441/2015A 2015-07-07 2015-07-07 Wasserwaage AT517233B1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ATA441/2015A AT517233B1 (de) 2015-07-07 2015-07-07 Wasserwaage
DE102016007517.1A DE102016007517A1 (de) 2015-07-07 2016-06-20 Wasserwaage
US15/196,595 US10151586B2 (en) 2015-07-07 2016-06-29 Spirit level
CN201610527327.3A CN106338273B (zh) 2015-07-07 2016-07-06 水平仪

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ATA441/2015A AT517233B1 (de) 2015-07-07 2015-07-07 Wasserwaage

Publications (2)

Publication Number Publication Date
AT517233B1 AT517233B1 (de) 2016-12-15
AT517233A4 true AT517233A4 (de) 2016-12-15

Family

ID=57472125

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
ATA441/2015A AT517233B1 (de) 2015-07-07 2015-07-07 Wasserwaage

Country Status (4)

Country Link
US (1) US10151586B2 (de)
CN (1) CN106338273B (de)
AT (1) AT517233B1 (de)
DE (1) DE102016007517A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT521028B1 (de) * 2018-07-18 2019-10-15 Sola Messwerkzeuge Gmbh Wasserwaage mit einem Wasserwaagenkorpus

Family Cites Families (24)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US73670A (en) * 1868-01-21 Improvement
US813561A (en) * 1905-10-04 1906-02-27 Rudolph Leonhart Level.
US926661A (en) * 1909-02-03 1909-06-29 Henry W Leiby Spirit-level.
US1012668A (en) * 1911-06-05 1911-12-26 Viktor Lofberg Level.
US1267456A (en) * 1917-04-24 1918-05-28 Andrew P Runge Leveling instrument.
US1435365A (en) * 1921-01-21 1922-11-14 Zieman Harry John Level
US1489572A (en) * 1922-03-01 1924-04-08 Fred O Bennewitz Spirit level
US1757283A (en) * 1927-01-10 1930-05-06 Empire Level Mfg Company Level
US2557291A (en) * 1946-02-20 1951-06-19 Richard T Hubbard Spirit level holder
CH343655A (de) 1956-08-20 1959-12-31 Wyler Max Wasserwaage mit einstellbarem Libellenrohr
CH623413A5 (de) 1978-03-01 1981-05-29 Wyler Ag
US4335524A (en) * 1980-11-28 1982-06-22 Schimming Fred H Spirit level
US4996777A (en) * 1989-08-09 1991-03-05 Johnson Level & Tool Mfg. Co., Inc. Snap-in level vial cover
DE3936591A1 (de) 1989-11-03 1991-05-08 Stiefelmayer Kg C Richtwaage
US5111589A (en) 1991-09-26 1992-05-12 Tate Edwin M Adjustable plumb/level
FR2743880B1 (fr) * 1996-01-22 1998-03-27 Tessier Bernard Dispositif de reglage de l'alignement d'un faisceau d'une diode laser
US5992033A (en) 1997-04-16 1999-11-30 Scarborough; Dane Shock absorbing, easily calibrated vial system for a carpenter's level
US6176020B1 (en) 1998-01-07 2001-01-23 Dane Scarborough Anti-thermal expansion vial mounting system
US6293023B1 (en) * 1999-04-29 2001-09-25 Jason R. Crowe Level
CN2389391Y (zh) * 1999-07-14 2000-07-26 张竹 计算机大图扫描仪稳定输入行走机构
AT414044B (de) 2004-01-28 2006-08-15 Sola Messwerkzeuge Gmbh Wasserwaage
JP4215755B2 (ja) * 2005-07-29 2009-01-28 株式会社エビス 水準器
GB0606924D0 (en) 2006-04-07 2006-05-17 Sparrow Paul A Coloured-illuminated sonic level, set square and angle finder
CN101311671A (zh) 2007-05-22 2008-11-26 P·费利西亚诺 木工水平仪

Also Published As

Publication number Publication date
AT517233B1 (de) 2016-12-15
DE102016007517A1 (de) 2017-01-12
CN106338273A (zh) 2017-01-18
US10151586B2 (en) 2018-12-11
CN106338273B (zh) 2019-08-02
US20170010097A1 (en) 2017-01-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19739298C1 (de) Vorrichtung zur Befestigung eines Entfernungssensors an einem Kraftfahrzeug
EP2249120A2 (de) Spannvorrichtung, Haltevorrichtung und Lagervorrichtung
DE3026352C2 (de)
DE102017200683B4 (de) Temperatursensor für den Verdampfer einer Kraftfahrzeug-Klimaanlage
DE2233639A1 (de) Halterung fuer optische bauelemente, insbesondere in einem lasersystem
DE102016001448A1 (de) Innenraummessinstrument
AT517233B1 (de) Wasserwaage
DE112018002175T5 (de) Ladungsträgerstrahlvorrichtung
DE202015100786U1 (de) Sensor mit einem Gehäuse und einem Montagestück
WO2012038447A1 (de) Optisches instrument mit einem stabilisationselement zur montage und justierung einer optischen baugruppe in eine halterung und montageverfahren für das stabilisationselement
DE3918698C1 (de)
DE202015005099U1 (de) Messrolle zur Messung der Bandzugspannung
DE102017005920A1 (de) Vorrichtung zum Kalibrieren eines Umgebungssensors
EP1731877A1 (de) Geberelement eines Messsystems
DE102018008538A1 (de) Spann- oder Hebewerkzeug
DE102014016468A1 (de) Vorrichtung zur Messung einer Körperlänge
DE102014112515B4 (de) Bandmaßendstück
DE2934878C2 (de)
DE102018111340A1 (de) Stoßdämpfer für ein Fahrwerk eines Fluggeräts
DE2041217C3 (de) Präzisionshalterung für ein justierbares optisches Element
DE202006005400U1 (de) Durchflusssensor mit einer Laufkapsel umfassend ein Kapseloberteil und ein Flügelrad
DE102022001028A1 (de) Prüfvorrichtung zum Prüfen und/oder Einstellen einer bestimmungsgemäßen Einbaulage eines Querlenkers in einem Kraftfahrzeug und Verfahren zum Prüfen und/oder Einstellen einer bestimmungsgemäßen Einbaulage eines Querlenkers in einem Kraftfahrzeug mit einer solchen Prüfvorrichtung
DE7513496U (de) MeBeinrichtung
DE8535264U1 (de) Steckverbindung für Lichtleiter
DE1120236B (de) Spielfreie, achsengleiche Fuehrung von zylindrischen Teilen

Legal Events

Date Code Title Description
MM01 Lapse because of not paying annual fees

Effective date: 20210707