DE202006005400U1 - Durchflusssensor mit einer Laufkapsel umfassend ein Kapseloberteil und ein Flügelrad - Google Patents

Durchflusssensor mit einer Laufkapsel umfassend ein Kapseloberteil und ein Flügelrad Download PDF

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Abstract

Durchflusssensor mit einer Laufkapsel (1) umfassend ein Kapseloberteil (3) und ein unterhalb des Kapseloberteils (3) in der Laufkapsel (1) drehbar gelagerten Flügelrad (30), wobei das Kapseloberteil (3) an seiner Oberseite einen Aufnahmeraum (5) für ein Abtastelement (18) zum Erfassen der Flügelradbewegung aufweist, welcher von einer korrespondierenden Rastplatte (19) abgedeckt wird, wobei die Rastplatte (19) einen Rasthaken (23) aufweist, der in eine Führungsnut (11) in eine Innenwand des Aufnahmeraums (5) eingreift, und ein Federelement (27) hat, das das Abtastelement (18) federnd gegen das Kapseloberteil (3) drückt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Durchflusssensor mit einer Laufkapsel umfassend ein Kapseloberteil und ein unterhalb des Kapseloberteils der Laufkapsel drehbar gelagertem Flügelrad.
  • Durchflusssensoren sind im Stand der Technik bekannt und werden als Messgeräte zur Erfassung des individuellen Verbrauchs von Wärme und Wasser eingesetzt. Zu dieser Gerätegruppe gehören Heizkostenverteiler, Wärmezähler und Wasserzähler. Diese Geräte müssen sehr zuverlässig und genau messen, um den Verbrauch exakt feststellen zu können. Die Messung muss unabhängig von der jeweiligen Einbausituation erfolgen können, also unabhängig davon, ob der Durchflusssensor in einem horizontal oder vertikal verlaufenden Rohr eingebaut ist.
  • Eine der Hauptanforderungen ist es, dass über einen sehr großen Messbereich eine sehr hohe Linearität gefordert wird. Bei Durchflusssensoren mit einem Nenndurchfluss von 600 Litern pro Stunde und einem Maximaldurchfluss von 1.200 Litern pro Stunde muss der Sensor bereits ab einer Durchflussmenge von 3 Litern pro Stunde sicher anlaufen. Dies ist notwendig, damit ab einer Durchflussmenge von 6 Litern pro Stunde die metrologischen Forderungen nach den gängigen Normen, insbesondere der EN 1434, erfüllt werden. Danach muss bei 1 % des Nominaldurchflusses bereits eine zuverlässige Messung mit geringen Toleranzen stattfinden können. Somit ergibt sich ein Verhältnis von dem kleinsten Durchfluss zum Nenndurchfluss von 1 : 100. Die von den Normen geforderte Genauigkeit liegt bei 4 % des minimalen Durchflusses vom Ist-Wert, also bei 0,4 Promille (EN 1434-1, Klasse 2).
  • Ein wesentlicher Bestandteil der zuverlässigen Messung der Durchflussmengen ist das Abtastelement, das nahe dem in der Laufkapsel gelagerten Flügelrad angeordnet sein muss. Dabei ist es wichtig, eine geeignete Position des Abtastelements in Bezug zu dem Flügelrad zu gewährleisten, da Positionsabweichungen zu einer Verfälschung des Messergebnisses bis zum kompletten Ausfall führen. Es sind mehrere unterschiedliche Messerverfahren und Systeme bekannt, um die Drehbewegung des Flügelrads zu detektieren. Grundsätzlich wird dabei zwischen zwei Arten unterschieden. Im ersten Fall kann lediglich eine Drehung des Flügelrads erkannt werden; im zweiten Fall ist darüber hinaus auch die Drehrichtung neben der Geschwindigkeit des Flügelrads messbar.
  • Um die hohen Anforderungen an die Genauigkeit und Linearität der Durchflusssensoren zu erfüllen, wurden zahlreiche Untersuchungen durchgeführt und die bekannten Geräte im Stand der Technik durch aufwändige Maßnahmen verbessert. Trotz des bisher beträchtlichen Aufwands besteht nach wie vor der Bedarf an einem optimierten Durchflussmesser, der in unterschiedlichen Einbaulagen zuverlässig arbeitet.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Durchflusssensor zu schaffen, der in seinen Eigenschaften verbessert ist und einen großen Messbereich unter Einhaltung der normativ geforderten Genauigkeitsanforderungen abdeckt. Der Durchflusssensor soll dabei zuverlässig in verschiedenen Einbausituationen arbeiten.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch einen erfindungsgemäßen Durchflusssensor mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Die Unteransprüche umfassen vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Durchflusssensors.
  • Der erfindungsgemäße Durchflusssensor hat eine Laufkapsel, die ein Kapseloberteil und ein unterhalb des Kapseloberteils drehbar gelagertes Flügelrad umfasst. Das Kapseloberteil weist an seiner Oberseite einen Aufnahmeraum für ein Abtastelement zum Erfassen der Flügelradbewegung auf, wel cher von einer korrespondierenden Rastplatte abgedeckt wird. Die Rastplatte hat einen Rasthaken, der in eine Führungsnut an der Innenwand des Aufnahmeraums eingreift. Darüber hinaus ist an der Rastplatte ein Federelement vorgesehen, das das Tastelement federnd gegen das Kapseloberteil drückt.
  • Der erfindungsgemäße Durchflusssensor weist den großen Vorteil auf, dass das Abtastelement in dem Aufnahmeraum durch die Rastplatte fixiert wird. Dabei wird es nicht nur in seiner Vertikalposition, also in Richtung der axialen Achse der Laufkapsel, in einer vorbestimmten Position gehalten, sondern auch in seiner horizontalen Position, die einer Ebene senkrecht zur axialen Achse der Laufkapsel entspricht.
  • Die federnde Lagerung durch das Federelement, das das Abtastelement gegen den Boden des Kapseloberteils drückt, sorgt dafür, dass das Abtastelement immer in einem vordefinierten Abstand zum Flügelrad unterhalb des Kapseloberteils angeordnet ist. Dies ist insbesondere deshalb wichtig, weil durch das Federelement auf einfache Weise Fertigungstoleranzen bei der Herstellung des Kapseloberteils ausgeglichen werden können. Gleichzeitig wird der negative Einfluss von Vibrationen auf das Messergebnis reduziert.
  • Bevorzugt weist dazu die Führungsnut in der Innenwand des Aufnahmeraums ein Rastloch auf, in das der Rasthaken eingreift und die Rastplatte fixiert. Das Rastloch ist am unteren Ende der Führungsnut angeordnet, also in unmittelbarer Nähe des Kapseloberteils. Auf diese Weise wird die Rastplatte sicher fixiert. Der sich daraus ergebende relativ lange Rasthaken hat deshalb zum einen eine hohe Stabilität, zum anderen kann er aufgrund seiner Länge elastisch gebogen werden, so dass die Rastplatte einfach in ihre Position gleiten kann.
  • Besonders bevorzugt sind an der Rastplatte drei Rasthaken vorgesehen, die in korrespondierende Rastlöcher eingreifen. Auf diese Weise wird die Rastplatte besonders gut im Aufnahmeraum fixiert. Durch eine geeignete Anordnung der Rasthaken ist sichergestellt, dass die Rastplatte immer in einer vordefinierten Position den Aufnahmeraum abdeckt.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist die Rastplatte einen Klemmstift auf, der das Abtastelement an der Rastplatte anklemmt. Besonders bevorzugt ist dabei eine Ausführung, bei der wenigstens zwei Klemmstifte an der Rastplatte vorgesehen sind. Diese Klemmstifte sorgen dafür, dass das Abtastelement während der Montage in der Rastplatte gehalten wird, so dass die Rastplatte und das Abtastelement gemeinsam in den Aufnahmeraum eingeführt werden können. Darüber hinaus sorgt das bzw. die Federelemente dafür, dass das Abtastelement in seiner radialen Positionierung in der Einbauposition zuverlässig und eindeutig fixiert ist.
  • Dazu ist der Klemmstift besonders bevorzugt als Federelement ausgebildet, so dass eine radiale Federkraft auf das Abtastelement ausgeübt wird und das Abtastelement gegen die Innenwand des Aufnahmeraums gedrückt wird. Durch die Klemmstifte wird das Abtastelement in seiner radialen Position auf Anschlag an der ausgeformten Innenwand des Aufnahmeraums des Kapseloberteils fixiert. Dies wird dadurch erzeugt, dass die federnden Klemmstifte im zusammengebauten Zustand von Rastplatte und Kapseloberteil im Zusammenspiel mit den in den Rastlöchern eingeschnappten Rasthaken als haltende Elemente eine radiale Federkraft mit einer Vorspannung auf das Abtastelement ausüben.
  • Besonders bevorzugt ist dabei eine Ausführungsform, bei der der Aufnahmeraum eine im Wesentlichen zylindrische Außenwand hat. Die Innenwand des Aufnahmeraums ist derart geformt, dass der Aufnahmeraum eine Form aufweist, die mit der Kontur des Abtastelements korrespondiert. Auf diese Weise ist das Abtastelement im Aufnahmeraum in einer vordefinierten Position angeordnet.
  • Eine besondere Ausführungsform wird anhand der nachstehenden Abbildungen im Detail erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Laufkapsel eines Durchflusssensors mit Kapselunterteil, Kapseloberteil und Sieb;
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Kapseloberteils aus 1;
  • 3 einen Ausschnitt als Draufsicht auf das Kapseloberteil aus 2;
  • 4 ein Gehäuse des Durchflusssensors von unten;
  • 5a, 5b jeweils eine perspektivische Explosionszeichnung des Kapseloberteils mit einem Abtastelement und einer Rastplatte sowie einem Abschirmblech;
  • 6a, 6b jeweils eine perspektivische Ansicht der Rastplatte;
  • 7 das Kapselunterteil der Laufkapsel ohne Kapseloberteil, jedoch mit Flügelrad;
  • 8 eine Draufsicht auf das Flügelrad mit einer Platine; und
  • 9 eine schematische Detailzeichnung der Platine des Flügelrads mit einem Modulatorblech und einem Ausgleichskörper.
  • Eine perspektivische Ansicht einer Laufkapsel 1, die aus einem Kapselunterteil 2 und einem aufgesetzten Kapseloberteil 3 besteht, ist in 1 dargestellt. An der Unterseite des Kapselunterteils 2 ist ein Sieb 4 angeordnet.
  • Das Kapseloberteil 3 weist auf seiner Oberseite einen Aufnahmeraum 5 auf, der von einer umlaufenden Wandung 6 gebildet wird und nach oben hin offen ist. Die Außenseite 7 der Wandung 6 hat die Form eines Zylinders. Die Innenseite 8 der Wandung 6 weist eine leicht exzentrische Form mit zwei Einkerbungen auf.
  • Außerhalb des Aufnahmeraums 5 sind auf der Oberseite des Kapseloberteils 3 zwei Nocken 9 angeordnet, deren Abstand von der Rotationsachse des Kapseloberteils 3 gleich ist. Wie den 2 und 3 zu entnehmen ist, sind die beiden beabstandeten Nocken 9 in dem Bereich angeordnet, in dem der Aufnahmeraum 5 eine Ausbuchtung 10 aufweist. Die Ausbuchtung 10 hat eine runde Kontur, die der Kontur einer runden Spule eines Abtastelements entspricht.
  • An der Innenseite 8 der Wandung 6 des Aufnahmeraums 5 sind Führungsnuten 11 angeordnet. Durch die spezielle Anordnung der Führungsnuten 11, in die Rasthaken 23 einer Rastplatte 19 eingreifen, wird die Position der Rastplatte 19 in Bezug auf den Aufnahmeraum 5 definiert. Am unteren Ende der Führungsnuten 11 im Bereich des Bodens 12 des Kapseloberteils 3 sind Rastlöcher 13 vorgesehen, in die die Rasthaken 23 der Rastplatte 19 fixiert werden.
  • Neben der Ausbuchtung 10 weist der Aufnahmeraum 5 der Innenseite 8 seiner Wandung 6 zwei Kerben 14 auf, die in Form eines "L" ausgebildet sind. Dabei verlaufen der jeweils eine Schenkel der beiden Kerben 14 parallel zueinander; die jeweils anderen Schenkel fluchten miteinander. Durch die Anordnung der Kerben 14 ist es möglich, ein Abtastelement mit einer eckigen Platine exakt im Aufnahmeraum 5 des Kapseloberteils 3 zu positionieren.
  • Wie der Detailzeichnung nach 3 ebenfalls zu entnehmen ist, sind die drei Führungsnuten 11 derart in der Wandung 6 angeordnet, dass eine Rastplatte 19 mit korrespondierenden Rasthaken 23, die in die Führungsnuten 11 eingreifen, nur auf eine fest definierte Art in den Aufnahmeraum 5 eingebracht werden kann.
  • 4 zeigt ein Gehäuse 15 eines Durchflusssensors von untern, in das die Laufkapsel 1 aufgenommen wird. An einer Oberseite 16 des Gehäuses 15 ist im Inneren eine Radialnut 17 angeordnet, in die die korrespondierenden Nocken 10 des Kapseloberteils 3 der Laufkapsel 1 eingreifen. Auf diese Weise kann die Winkellage der Laufkapsel 1 in Bezug auf das Gehäuse 15 festgelegt werden. Die Nocken 9 des Kapseloberteils 3 sorgen während der Füge bewegung beim Zusammenbau des Drucksensors für eine winkelorientierte Führung des Kapseloberteils 3. Kleinere Ansatzfehler beim Einbringen der Laufkapsel 1 in das Gehäuse 15 werden ausgeglichen. Nach dem Zusammenfügen sichern die Nocken 9 die Winkelposition der Kapsel 1 gegen Verdrehen beim Verschrauben des Durchflusssensors in der Rohrleitung.
  • Aufgrund dieser Vorteile ist die gezeigte Ausführungsform, bei der das Gehäuse 15 im oberen Bereich eine Radialnut 17 aufweist und das Kapseloberteil 3 der Laufkapsel 1 an seiner Außenseite wenigstens eine Nocke 9 hat, der in die Radialnut 17 des Gehäuses 15 eingreift, um die Laufkapsel 1 in dem Gehäuse 15 des Durchflusssensors zu fixieren, besonders bevorzugt.
  • In den 5a und 5b ist das Kapseloberteil 3 mit einem Abtastelement 18 und einer Rastplatte 19 sowie einem oberhalb der Rastplatte 19 angeordneten Abschirmblech 20 gezeigt.
  • Das Abtastelement 18 weist bevorzugt einen Abtastsensor 21 mit einer Spule 22 auf und ist geeignet, die Drehbewegung eines Flügelrads 30 zu detektieren. Die kreisförmig ausgebildete Spule 22 ist zu der Ausbuchtung 10 des Aufnahmeraums 5 des Kapseloberteils 3 korrespondierend ausgebildet und wird von der Ausbuchtung 10 aufgenommen. Der gegenüber der Spule 22 angeordnete Abtastsensor 21 ist im Wesentlichen eckig ausgebildet und passt zwischen die beiden Kerben 14 im Aufnahmeraum 5, so dass das Abtastelement 18 in einer vordefinierten Position im Aufnahmeraum 5 angeordnet ist. Diese Ausführungsform, bei der der Aufnahmeraum 5 eine im Wesentlichen zylindrische Außenwand hat und die Innenwand, also die Innenseite 8 der Wandung 6 derart geformt ist, dass die Form des Aufnahmeraums 5 mit der Form des Abtastelements 18 korrespondiert, ist besonders bevorzugt.
  • Aus den 5a, 5b und 6a, 6b ist zu entnehmen, dass die Rastplatte 19 drei Rasthaken 23 hat, die in die Führungsnuten 11 des Aufnahmeraums 5 eingreifen. Die im Wesentlichen runde Rastplatte 19 weist im Bereich der Rasthaken 23 an ihre Oberseite 24 jeweils eine Ausnehmung 25 auf, durch die mit einem besonderen Werkzeug die Rasthaken 23 nach innen gedrückt werden können, so dass die Rastplatte 19 auch nach der Montage auf dem Kapseloberteil 3 von diesem wieder entfernt werden kann.
  • An der Unterseite 26 der Rastplatte 19 sind neben den drei Rasthaken 23 zwei Klemmstifte 26 angeordnet, die miteinander fluchten. Die Klemmstifte 26 greifen an einer Außenseite der Spule 22 zwischen dem Abtastsensor 21 und der Spule 22 an, so dass das Abtastelement 18 während der Montage in der Rastplatte 19 angeklemmt werden kann. Hierdurch ergibt sich eine besonders einfache Montage des Abtastelements 18 in dem Kapseloberteil 3.
  • Zu Beginn der Montage wird das Abtastelement 18 in die Rastplatte 19 eingeschoben, so dass die runden oder ovalen Klemmstifte 26 zwischen der Spule 22 bzw. dem Spulenkörper und dem der Spule 22 abgewandten Spulenanschlussteil, dem Abtastsensor 21, eintauchen und das Abtastelement 18 leicht klemmen. Die Spule 22 liegt dabei an einem Federelement 27, das als Federblatt in der Mitte der Rastplatte 19 ausgebildet ist, an. Das Abtastelement 18 wird nun von der Rastplatte 19 gehalten. In den 5a, b und 6a, b nicht dargestellte Anschlussdrähte des Abtastelements 18 werden durch einen seitlichen Schlitz 28 der Rastplatte 19 nach oben geführt.
  • Im nächsten Schritt wird die Rastplatte 19 mit dem Abtastelement 18 in den Aufnahmeraum 5 des Kapseloberteils 3 von oben eingeführt. Die drei Führungsnuten 11 in der Wandung 6 sorgen für eine Gleitführung der drei Rasthaken 23 und eine verwechslungsfreie Winkelposition der Rastplatte 19 bzw. des Abtastelements 18 im Aufnahmeraum 5. Die Rastplatte 19 wird nun nach unten gedrückt, bis das Abtastelement 18 am Boden 12 des Aufnahmeraums 5 anliegt. Nach weiterem Überdrücken rasten die Rasthaken 23 der Rastplatte 19 in den Rastlöchern 13 der Führungsnuten 11 ein. Damit ist die Position der Rastplatte 19 einschließlich des Abtastelements 18 fixiert und vor einem Herausfallen, auch unter Vibrationen, zuverlässig gesichert.
  • Optional kann die Rastplatte 19 durch das Abschirmblech 20 abgedeckt sein, so dass eine Abschirmung des Abtastelements 18 erzielt wird. Besonders bevorzugt weist die Rastplatte 19 an ihrer Oberseite 24 ein Abschirmblech 20 auf, das vorzugsweise aus hochfrequenzleitfähigem Metall oder besonders bevorzugt aus Mu-Metall besteht. Insbesondere durch ein Abschirmblech 20 aus Mu-Metall wird eine magnetische Abschirmung des Abtastelements 18 bzw. der Spule 22 gewährleistet, so dass die magnetisch induktive Messung des Durchflusssensors störungsfrei gewährleistet ist. Hierdurch können äußere Einflüsse auf die Messung bzw. die Detektierung der Flügelradbewegung weitgehend ausgeschlossen werden.
  • Das Kapselunterteil 2 in 7 weist ein Flügelrad 30 auf, das an seiner oberen Radialfläche 31 zwei Metallbleche 32 vorsieht. Eine Drehung des Flügelrads 30 und damit der Metallbleche 32 löst eine sich winkelabhängig ändernde Dämpfung in der Spule 22 des Abtastelements 18 aus. Bei einem derartigen Flügelrad 30 lässt sich jedoch nur die Drehbewegung und die Drehgeschwindigkeit feststellen; aufgrund der Symmetrie der Metallbleche 32 kann keine Drehrichtung des Flügelrads 30 detektiert werden.
  • Ein anderer Weg wird durch ein in 8 dargestelltes Flügelrad 30 beschritten, das an seiner oberen Radialfläche 31 eine Platine 33 mit einem Modulatorblech 34 aufweist. Das Modulatorblech 34 ist bevorzugt als gewickelter Metallkeil, besonders bevorzugt als gewickelter Kupferkeil 35 ausgebildet. Durch diese Formbildung des Modulatorblechs 34 ist es möglich, nicht nur die Drehbewegung des Flügelrads 30 als solche und dessen Geschwindigkeit zu messen, sondern auch die Drehrichtung zu detektieren. Die Verwendung von Kupfer hat sich dabei als besonders geeignet herausgestellt, da Kupferfolien im Zusammenhang mit Platinen in etablierten Herstellungsverfahren verwendet werden. Zum anderen ist das Material relativ preiswert.
  • Besonders bevorzugt ist das Modulatorblech 34 deshalb als Kupferschicht auf der kreisförmigen Platine 33 aufgebracht. Diese Art der Herstellung sind aus der Elektronikindustrie bekannt und können auf preiswerte Weise auch in Massenproduktion erzeugt werden.
  • Wenn das Kupfer bzw. der Kupferkeil 35 dem Wasser, das den Durchflusssensor durchströmt, ausgesetzt wird, korrodiert das Kupfer. Eine Messung, insbesondere eine zuverlässige und genaue Detektion der Durchflussmenge, ist deshalb schon nach kurzer Zeit nicht mehr möglich. Um dies zu verhindern muss der Kupferkeil 35 vor dem umströmenden Wasser geschützt werden. Aus diesem Grund wird bevorzugt das Modulatorblech 34 bzw. das in Form eines Kupferkeils 35 auf die Platine aufgebrachte Kupfer als Innenlage einer Multilayerplatine, die aus abwechselnden Schichten Epoxidharz und Kupfer besteht, ausgebildet. Dadurch wird das Modulatorblech 34 bzw. 35 von einer Epoxidharzschicht überdeckt und ist dem Wasser nicht ausgesetzt. Während der Herstellung des Flügelrads 30 wird die Platine 33 im Spritzgussverfahren in das Flügelrad 30 eingespritzt und mechanisch fixiert.
  • Die Ausbildung des Modulatorblechs 34 als gewickelter Metallkeil 35 hat jedoch den Nachteil, dass das Flügelrad 30 nicht mehr exakt rund um seine Drehachse läuft sondern sich durch die Verschiebung des Schwerpunkts eine Unwucht einstellt. Gerade bei kleinen Durchflussgeschwindigkeiten verursachen schon kleinste Fehler der Rotation des Flügelrads 30, beispielsweise durch Reibung, Symmetriefehler, ungleiche Beschleunigungen oder ungleichen Auftrieb in der Umdrehung etc. deutliche Abweichungen der Drehgeschwindigkeit. Insbesondere tritt dies auf, wenn die Flügelradachse 29 waagerecht steht, also beim so genannten vertikalen Einbau, bei dem das Wasserrohr vertikal angeordnet ist.
  • Zur Vermeidung von Reibung der Achse 29 des Flügelrads 30 in den Lagern werden üblicherweise Werkstoffe und Gewichts- bzw. Volumenanteile des Flügelrads 30 so gewählt, dass das Flügelrad 30 im Wasser schwebt oder sehr nahe am Schwebezustand ist. Auch wenn in Summe das Flügelrad 30 im Wasser schwebt, so sind insbesondere beim Anlaufen des Flügelrads 30 mit einer unsymmetrischen Massen- bzw. Auftriebsverteilung ungleichmäßige Taumelbewegungen zu beobachten. Deshalb ist es besonders wichtig, eine vollkommene Rotationssymmetrie des Flügelrads 30 in der Massen- und Auftriebsverteilung zu erzielen. Zu diesem Zweck ist die Platine 33 des Flügelrads 30 nicht exakt kreisförmig sondern weist einen Ausgleichskörper 36 auf, der in 9 als Segmentfläche 37 gezeigt ist. 9 zeigt dabei den inneren Teil des Flügelrads 30 mit einem keilförmigen Modulatorblech 34 aus Kupfer und einer Platine 33.
  • Besonders bevorzugt weist deshalb das Flügelrad 30 einen Ausgleichskörper 36 in Form eines Kreissegments auf, das an die Platine 33 tangential angeformt ist, wobei der Schwerpunkt des Ausgleichkörpers 36 im Bereich der radialen Ebene des Schwerpunkts des Modulatorblechs 34, also des gewickelten Kupferkeils 35, liegt.
  • Dem außerhalb der Drehachse 38 des Flügelrads 30 liegenden Schwerpunkts 39 des Modulatorblechs 34 ist eine durch die Auftrieb reduzierte Masse M1 in einer Position mit dem Radius R1 zugeordnet. Dem Schwerpunkt 39 wird eine auftriebsreduzierte Masse M2 mit einem Schwerpunkt 40 mit Radius R2 des Ausgleichkörpers 36 entgegengesetzt. Der Schwerpunkt 39 des Modulatorblechs 34 hat dabei die Winkelposition α; der Schwerpunkt 40 des Ausgleichkörpers 36 hat die Winkelposition β. Zur Herstellung einer vollkommenen Rotationssymmetrie des Flügelrads 30 müssen die beiden folgenden Gleichungen erfüllt sein: R2 × M2 = R1 × M1 β = α + 180°
  • Die beiden Schwerpunkte 39, 40 müssen also auf einer Geraden durch die Rotationsachse 38 liegen, was in dem in 9 gezeigten Beispiel der Fall ist. Bevorzugt liegt diese Gerade durch die Schwerpunkte 39, 40 nahe der radialen Ebene senkrecht zur Rotationsachse 38 durch den Schwerpunkt 39. Ein derartiges Flügelrad 30 ist also geeignet auch bei kleinem Durchflussmengen einwandfrei zu rotieren, ohne dass es zu einer Taumelbewegung kommt. Damit lässt sich mit einem derart aufgebauten Durchflusssensor eine hohe Linearität über einen sehr großen Messbereich erzielen.

Claims (14)

  1. Durchflusssensor mit einer Laufkapsel (1) umfassend ein Kapseloberteil (3) und ein unterhalb des Kapseloberteils (3) in der Laufkapsel (1) drehbar gelagerten Flügelrad (30), wobei das Kapseloberteil (3) an seiner Oberseite einen Aufnahmeraum (5) für ein Abtastelement (18) zum Erfassen der Flügelradbewegung aufweist, welcher von einer korrespondierenden Rastplatte (19) abgedeckt wird, wobei die Rastplatte (19) einen Rasthaken (23) aufweist, der in eine Führungsnut (11) in eine Innenwand des Aufnahmeraums (5) eingreift, und ein Federelement (27) hat, das das Abtastelement (18) federnd gegen das Kapseloberteil (3) drückt.
  2. Durchflusssensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsnut (11) ein Rastloch (13) hat, in das der Rasthaken (23) eingreift und die Rastplatte (19) fixiert.
  3. Durchflusssensor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass drei Rasthaken (23) vorgesehen sind, die in korrespondierende Rastlöcher (13) eingreifen.
  4. Durchflusssensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (5) eine im Wesentlichen zylindrische Außenwand hat und die Innenwand derart geformt ist, dass die Form des Aufnahmeraums (5) mit der Form des Abtastelements (18) korrespondiert, so dass das Abtastelement (18) in einer vordefinierten Position im Aufnahmeraum (5) angeordnet ist.
  5. Durchflusssensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastplatte (19) einen Klemmstift (26), vor zugsweise zwei Klemmstifte (26), hat, der das Abtastelement (18) an der Rastplatte (19) anklemmt.
  6. Durchflusssensor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmstift (26) als Federstift ausgebildet ist, der eine radiale Federkraft auf das Abtastelement (18) ausübt und das Abtastelement (18) gegen die Innenwand des Aufnahmeraums (5) drückt.
  7. Durchflusssensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gehäuse (15) im oberen Bereich eine Radialnut (17) aufweist, und das Kapseloberteil (3) der Laufkapsel (1) an seiner Außenseite wenigstens eine Nocke (9) hat, die in die Radialnut (17) des Gehäuses (15) eingreift, um die Laufkapsel (1) in dem Gehäuse (15) des Durchflusssensors zu fixieren.
  8. Durchflusssensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtastelement (18) ein Abtastsensor (21) mit einer Spule (22) ist, welches geeignet ist, die Drehrichtung des Flügelrads (30) zu detektieren.
  9. Durchflusssensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Flügelrad (30) an seiner Oberseite ein Modulatorblech (34) aufweist, das als gewickelter Metallkeil, vorzugsweise als gewickelter Kupferkeil (35), ausgebildet ist.
  10. Durchflusssensor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Modulatorblech (34) als Kupferschicht auf einer kreisförmigen Platine (33) aufgebracht ist.
  11. Durchflusssensor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Flügelrad (30) einen Ausgleichskörper (36) in Form eines Kreissegments aufweist, das an die Platine (33) tangential angeformt ist, wobei der Schwerpunkt (40) des Ausgleichskörpers (36) im Bereich der radialen Ebene des Schwerpunkts (39) des Modulatorblechs (34) liegt.
  12. Durchflusssensor nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Platine (33) als Multilayerplatine mit wenigstens einer Innenlage ausgebildet ist und das Modulatorblech (34) als Innenlage der Platine (33) hergestellt ist.
  13. Durchflusssensor nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Platine (33) mit dem Modulatorblech (34) in das Flügelrad (30) im Spritzgussverfahren eingespritzt ist.
  14. Durchflusssensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastplatte (19) an ihrer Oberseite ein Abschirmblech (20) aufweist, das vorzugsweise aus Edelstahl, besonders bevorzugt aus MU-Metall, besteht.
DE200620005400 2006-03-31 2006-03-31 Durchflusssensor mit einer Laufkapsel umfassend ein Kapseloberteil und ein Flügelrad Expired - Lifetime DE202006005400U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2012138239A1 (en) * 2011-04-07 2012-10-11 Fila, Antoni Polska Fabryka Wodomierzy I Cieplomierzy Fila Velocity type flow meter with electronic readout
EP3718457A3 (de) * 2019-03-26 2020-10-28 Robertshaw S.r.l. Vorrichtung zum zuführen eines fluids zu einem haushaltsgerät

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