AT516805A1 - Gebläse einer Hackmaschine - Google Patents
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Abstract
Gegenstand der Erfindung ist ein Gebläse einer Hackmaschine, das zum Transportieren des gehackten Materials aus der Hackmaschine (5) heraus verwendet wird, welche Hackmaschine ein Gebläse (1) und darin einen oder mehrere Rahmen (la) aufweist, innerhalb des Rahmens (la) ein oder mehrere Wurfflügelsätze (2) drehbar befestigt sind, und der Wurfflügelsatz (2) ein oder mehrere Blätter (2b) zum Transportieren des Materials aus dem Gebläse (1) heraus aufweist. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass an der Spitze (2bac) des Blattes (2b) ein oder mehrere Entlastungselemente (2bag) angeordnet sind, wobei der Rotationsanschlag des Wurfflügelsatzes (2) sinkt.
Description
GEBLÄSE EINER HACKMASCHINE
Gegenstand dieser Erfindung ist das Gebläse einer Hackmaschine gemäß dem Oberbegriff des beigefugten Patentanspruchs 1.
Heutzutage wird das gehackte Material, das heißt das Hackgut, im Allgemeinen mit vorbekannten Zentrifugalgebläsen, die einen runden Rahmen aufweisen, welcher von der anderen Richtung aus gesehen die Form eines Rechtecks aufweist, aus den Hackmaschinen entfernt. Innerhalb des Rahmens ist ein drehbar gelagerter Wurfflügelsatz angeordnet, der mit Hilfe eines Elektro- oder Verbrennungsmotors betrieben wird. Der WurfflUgelsatz weist daran befestigte Blätter auf, welche Blätter beim Rotieren des Wurfflügelsatzes das Material in den Rahmen durch ein in der Seite desselben angeordnetes Eintrittsrohr hineinsaugen. Die Blätter werfen aufgrund der Zentrifugalkraft das Material weg vom Inneren des Rahmens durch ein von der Peripherie des Rahmens ausgehendes Austrittsrohr. Die Spitzen der Blätter befinden sich so nah an der Innenfläche des Rahmens wie möglich und sind mit der Innenfläche des Rahmens gleichgerichtet.
Bei der derzeitigen, oben beschriebenen Lösung besteht ein Nachteil darin, dass das Blatt sehr genau mit einem so kleinen Spielraum wie möglich innerhalb des Rahmens angeordnet ist, um einen effektiven Sog und eine effektive Ausblasleistung zustande zu bringen, solch eine genaue Blattanordnung auf der Innenfläche des Rahmens verursacht jedoch eine kräftige Erwärmung des Blattes und der Innenfläche des Rahmens. Das Blatt und die Innenfläche des Rahmens heizen sich kräftig auf, während die Blätter das Material im Inneren des Rahmens gegen die Innenfläche des Rahmens rotieren lassen. Zwischen der Spitze des Blattes und der Innenfläche des Rahmens staut sich leicht gehacktes Material an, das sich kräftig erwärmt und dabei die runde Fläche des Rahmens erhitzt, sogar bis auf gefährliche Werte im Hinblick auf einen Brand, wobei das gehackte Material im Lager Feuer fangen kann. Das Blatt und die Innenfläche des Rahmens nutzen sich auch stark und schnell ab. Die abgenutzten Blätter und die Innenfläche des Rahmens sind durch neue zu ersetzen, und dieses Auswechseln ist eine zeit- und kostenintensive Arbeit, außerdem sind auch die Teile sehr teuer. Auch die Unterbrechungsdauer der Hackmaschine erhöht den Preis für die Hackgutproduktion. Nachdem der Rahmen und die Blätter auf ein brandgefährliches Niveau erhitzt worden sind, ist die Hackgutproduktion für die Zeit der Abkühlung zu unterbrechen, wobei die Unterbrechung eine Senkung der Effizienz der Hackgutproduktion verursacht und somit den Preis für die Hackgutproduktion erhöht.
Ziel der Erfindung ist es, die Friktion zwischen dem Blatt und der Innenfläche des Rahmens zu reduzieren, wobei der Rahmen des Gebläses weniger erhitzt und abgenutzt wird. Ein weiteres Ziel liegt auch in der Reduzierung der Abnutzung der Blätter und der Innenfläche des Rahmens. Zusätzlich besteht ein weiteres Ziel darin, die Antriebskraft des Wurfflügelsatzes des Gebläses zu reduzieren.
Mit dem erfindungsgemäßen Gebläse einer Hackmaschine, das sich dadurch auszeichnet, was im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegeben ist, können die oben genannten Nachteile eliminiert und die oben beschriebenen Ziele erreicht werden. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche.
Als einen der wichtigsten Vorteile der Erfindung kann genannt Werden, dass das nun erfundene Entlastungselement im Blatt des Hackmaschinengebläses die Friktion zwischen dem Blatt und dem Rahmen reduziert, wobei die Abnutzung und die Erhitzung wesentlich gesenkt werden, woraus folgend die Blätter und der Rahmen des Hackmaschinengebläses lange halten. Die lange Lebensdauer senkt die Kosten für die Hackgutproduktion beträchtlich.
Das erfundene Entlastungselement ist ein Spielraum, der in das Blatt, an die Eintrittsseite des Hackguts/Materials des Blattes eingearbeitet wird, während die andere, gegenüberliegende Seite des Blattes dicht belassen wird, wobei die Blaswirkungskraft erhalten bleibt. Falls über die ganze Breite der Spitze des Blattes ein Spielraum angebracht werden würde, würde die Blaswirkung beträchtlich sinken. Dank der Reduzierung der Friktion reduziert sich auch der Bedarf an Antriebskraft des Wurfflügelsatzes des Gebläses. Es ist klar erkennbar, dass mit Hilfe des erfundenen Hackmaschinengebläses erhebliche wirtschaftliche Einsparungen bei der Hackguterzeugung aus Holz erreicht werden können.
Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren näher erläutert.
Figur 1 zeigt eine bekannte Hackmaschine, an welche ein erfindungsgemäßes Gebläse für eine Hackmaschine befestigt ist, von schräg oben gesehen.
Figur 2 zeigt ein erfindungsgemäßes Gebläse für eine Hackmaschine von der gegenüberliegenden Seite der Saugseite von schräg oben gesehen, wobei die gegenüber der Saugseite liegende Wand des Hackmaschinengebläses entfernt ist, so dass das Innere des Gebläses der Hackmaschine sichtbar ist.
Figur 3 zeigt das Gebläse einer Hackmaschine nach Figur 2 in Frontansicht von der Seite, wobei die gegenüber der Saugseite liegende Wand des Hackmaschinengebläses entfernt ist, so dass das Innere des Gebläses der Hackmaschine sichtbar ist.
Figur 4 zeigt das Gebläse einer Hackmaschine nach den Figuren 2 - 3, im Querschnitt und in Frontansicht.
Figur 5 zeigt einen Teilquerschnitt des Gebläses einer Hackmaschine nach den Figuren 2 - 4 in Frontansicht
Figur 6 zeigt ein Blatt des Gebläses einer Hackmaschine nach den Figuren 2 - 5 in Frontansicht von vom.
Figur 7 zeigt ein zweites, erfindungsgemäßes Blatt des Gebläses einer Hackmaschine in Frontansicht von vom.
Die Figuren zeigen ein Gebläse 1, das einen Rahmen la aufweist. Der Rahmen la weist einen Mantel laa, eine Seite lab, eine Eintrittsöffhung lac und eine Austrittsöffhung lad auf. Die Seite lab weist eine Eintrittsseite laba (das Material/Hackgut kommt von dieser Seite aus der Eintrittsöfifhung lac in den Rahmen la hinein) und eine Gegenseite labb auf. Die Gegenseite labb ist eine geschlossene Seite, die Gegenseite labb kann vorbekannte Reinigungs· /Wartungsöffnungen aufweisen, die geöflhet werden können. Zum Gebläse gehört ein
Wurfflügelsatz 2, der einen Rahmen 2a und ein Blatt 2b aufweist, das einen Blattrahmen 2ba aufweist. Der Blattrahmen 2ba weist eine Material-Eintrittsseite 2baa, eine Seite 2bab (Seite auf Seite der Gegenseite lbb), eine Spitze 2bac, eine Vorderfläche 2bad, eine Hinterfläche 2bae, eine Breite 2baf, ein Entlastungselement 2bag und ein Befestigungselement 2bah auf, das in den Zeichnungen ohrförmige Vorsprünge für eine Schraubenbefestigung darstellt. Zusätzlich ist ein Entlastungselement 2bag angeordnet, welches als Höhlung oder Schräge ausgebildet ist. Das Entlastungselement 2bag hat eine Länge 2baga (10 - 80 % von der Breite 2baf des Blattes 2b) und eine Höhe 2bagb (10 - 30 mm). Das Blatt 2b hat von oben gesehen die Form einer Rinne, und die Vertikalkanten des Blattes 2b, die Material-Eintrittsseite 2baa und die Seite 2bab sind nach vom gebogen, woraus folgt, dass das Blatt 2b das Material besser vor sich her transportiert als ein gerades Blatt.
Ein Teil der Figuren zeigt auch eine vorbekannte Antriebswelle 3, ein Eintrittsrohr 4, eine Hackmaschine 5, ein Austrittsrohr 6.
Außerdem sind bei einem Teil der Figuren Pfeile eingezeichnet. Die Rotationsrichtung des Wurfflügelsatzes 2 ist mit Pfeil 7, die Richtung für den Eintritt des Materials mit Pfeil 8 und die Richtung für den Austritt des Materials mit Pfeil 9 gekennzeichnet.
Die Figuren zeigen das Gebläse einer Hackmaschine, das zum Transportieren des gehackten Materials aus der Hackmaschine 5 heraus verwendet wird, welche Hackmaschine ein Gebläse 1 und darin einen oder mehrere Rahmen la aufweist, innerhalb des Rahmens la ein oder mehrere Wurfflügelsätze 2 drehbar befestigt sind, und der Wurfflügelsatz 2 ein oder mehrere Blätter 2b zum Transportieren des Materials aus dem Gebläse 1 heraus aufweist Zusätzlich ist an der Spitze 2bac des Blattes 2b auf der Eintrittsseite 2baa des Materials ein oder mehrere Entlastungselemente 2bag angeordnet, wobei der Rotationsanschlag des Wurfflügelsatzes 2 sinkt. Das Entlastungselement 2bag ist am Blatt 2b auf der Eintrittsseite 2baa des Materials angeordnet.
In Figur 6 ist dargestellt, dass das Entlastungselement 2bag die Form eines Quadrats oder eines Rechtecks hat, gesehen von der Vorderfläche 2bad des Blattes 2b. Die Ecken des Entlastungselements 2bag können abgerundet sein.
Figur 7 zeigt ein zweites Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung. In Figur 7 ist dargestellt, dass das Entlastungselement 2bag die Form eines Dreiecks hat, gesehen von der Vorderfläche 2bad des Blattes 2b.
Die Länge 2baga des erfindungsgemäßen Entlastungselements 2bag beträgt 10 - 80 % von der Breite 2baf des Blattes 2b.
Die Höhe 2bagb des erfindungsgemäßen Entlastungselements 2bag beträgt 10-30 mm.
Die Teile des erfindungsgemäßen Hackmaschinengebläses können mittels vorbekannter Verfahren aus herkömmlichen Materialien hergestellt werden. Für einen Fachmann auf dem Gebiet liegt es auf der Hand, dass die Erfindung nicht nur auf die oben beschriebenen Alternativen beschränkt ist, sondern dass zahlreiche Varianten im Rahmen des in den beigefügten Patentansprüchen definierten erfinderischen Gedankens möglich sind.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE1. Gebläse einer Hackmaschine, das zum Transportieren des gehackten Materials aus der Hackmaschine (5) heraus verwendet wird, welche Hackmaschine ein Gebläse (1) und darin einen oder mehrere Rahmen (la) aufweist, innerhalb des Rahmens (la) ein oder mehrere Wurfflügelsätze (2) drehbar befestigt sind, und der Wurfflügelsatz (2) ein oder mehrere Blätter (2b) zum Transportieren des Materials aus dem Gebläse (1) heraus aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Spitze (2bac) des Blattes (2b) ein oder mehrere Entlastungselemente (2bag) am Blatt (2b) auf der Eintrittsseite (2baa) des Materials angeordnet sind, wobei der Rotationsanschlag des Wurfflügelsatzes (2) sinkt.
- 2. Gebläse einer Hackmaschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Entlastungselement (2bag) die Form eines Quadrats oder eines Rechtecks hat, gesehen von der Vorderfläche (2bad) des Blattes (2b).
- 3. Gebläse einer Hackmaschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Entlastungselement (2bag) die Form eines Dreiecks hat, gesehen von der Vorderfläche (2bad) des Blattes (2b).
- 4. Gebläse einer Hackmaschine nach einem der Patentansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge (2baga) des Entlastungselements (2bag) 10-80 % von der Breite (2baf) des Blattes (2b) beträgt.
- 5. Gebläse einer Hackmaschine nach einem der Patentansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe (2bagb) des Entlastungselements (2bag) 10 -30 mm beträgt.
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