AT516441B1 - Windel mit Nässeindikator - Google Patents

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AT516441B1 ATA825/2014A AT8252014A AT516441B1 AT 516441 B1 AT516441 B1 AT 516441B1 AT 8252014 A AT8252014 A AT 8252014A AT 516441 B1 AT516441 B1 AT 516441B1
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    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
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Abstract

Die Erfindung betrifft die Verwendung eines Geräuscherzeugungsmittels als Nässeindikator in einer Windel oder Betteinlage, wobei das Geräuscherzeugungsmittel Folgendes umfasst: a) eine wasserlösliche und/oder wasserdurchlässige äußere Schicht, die eine starre, aber brüchige Struktur aufweist, und b) zumindest eine innerhalb der äußeren Schicht untergebrachte Komponente, die mit Wasser und/oder anderen Bestandteilen von Urin reaktiv ist und deren Reaktion ein Gas freisetzt, das die brüchige Struktur der äußeren Schicht zerstört und dadurch ein Geräusch verursacht. Weiters betrifft die Erfindung eine ein solches Geräuscherzeugungsmittel umfassende Windel oder BetteinIage.

Description

Beschreibung [0001] Diese Erfindung betrifft die Verwendung eines Geräuscherzeugungsmittels als Nässein-dikator in einer Windel oder Betteinlage sowie eine solch ein Geräuscherzeugungsmittel umfassende Windel oder Betteinlage.
[0002] Es sind nach dem Stand der Technik Windeln bekannt, welche eine aufgenommene Nässe anzeigen.
[0003] EP1023024 beschreibt beispielsweise die Anordnung eines Nässeindikators aus einer SAP-haltigen Schicht in der Nähe des Rückens mittels Motiven. Es findet sich in EP1023024 kein Hinweis auf die Ausgabe von Geräuschen durch den Nässeindikator.
[0004] EP0021492 offenbart eine Anzeige, welche auf der Basis der Messung des veränderten pH-Wertes basiert.
[0005] Das Kleinkind oder die Person muss nachteilig entkleidet werden, damit der Nässeindikator gemäß EP1023024 oder EP0021492 sichtbar ist.
[0006] DE10161495A1 offenbart Hygieneartikel mit Nässeindikatoren, wozu sich mit Feuchtigkeit versteifende Harzelemente und/oder durch Gasfreisetzung aufblasbare Elemente dienen, zu welchen Zwecken mitunter Reaktionen von Carbonaten oder Hydrogencarbonaten mit einer organischen Säure genutzt werden.
[0007] DE19833485A1 beschreibt eine Einwegwindel mit einem Nässeanzeigebereich, wobei ein an der Außenseite erkennbarer Farbwechsel als Nässeindikator dient. Der Farbwechsel kann wiederum mitunter durch freigesetztes Gas, z.B. aus dem Reaktionssystem Hydrogencar-bonat/Weinsäure, bewirkt werden.
[0008] WO2013/061180A1 offenbart ebenfalls eine durch Gasfreisetzung aufblasbare Windel, wozu neuerlich ein aus Hydrogencarbonat und Säure (in diesem Fall Citronensäure) bestehendes Reaktionssystem genutzt wird.
[0009] Weiters sind elektronische Messsysteme beispielsweise aus http://science.orf.at/stories/ 1733184/ bekannt. Das Anordnen von hierzu notwendigen Stromkreisen in nassen Bereichen wird jedoch von Müttern oder pflegenden Personen nicht akzeptiert.
[0010] Die im Folgenden diskutierte Erfindung stellt sich die Aufgabe, ein Signal durch einen Nässeindikator ohne elektrische Mittel zu erzeugen, welches ohne direkten Sichtkontakt auf die Windel wahrnehmbar ist. Ein Entkleiden der Person, welche die Windel unter ihrer Kleidung trägt, soll nicht notwendig sein.
[0011] Erfindungsgemäß wird diese Aufgabenstellung dadurch gelöst, dass die Verwendung eines Geräuscherzeugungsmittels als Nässeindikator in einer Windel oder Betteinlage bereitgestellt wird, wobei das Geräuscherzeugungsmittel Folgendes umfasst: [0012] a) eine wasserlösliche und/oder wasserdurchlässige äußere Schicht, die eine starre, aber brüchige Struktur aufweist, und [0013] b) zumindest eine innerhalb der äußeren Schicht untergebrachte Komponente, die mit Wasser und/oder anderen Bestandteilen von Urin reaktiv ist und deren Reaktion ein Gas freisetzt, das die brüchige Struktur der äußeren Schicht zerstört und dadurch ein Geräusch verursacht.
[0014] Ist die äußere Schicht wasserlöslich und ist darin eine wasserreaktive Komponente eingeschlossen, so umfasst das Geräuschmittel der Erfindung zwei wasserreaktive Komponenten.
[0015] In einem zweiten Aspekt stellt die Erfindung eine Windel oder Betteinlage, umfassend eine fluiddichte und fluidfeste Schicht, die ein Reservoir zum Sammeln einer von einer Person abgegebenen Flüssigkeit ausbildet, bereit, die dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Geräuscherzeugungsmittel wie oben definiert als Nässeindikator in das Reservoir eingelegt ist, wobei in bevorzugten Ausführungsformen das Geräuscherzeugungsmittel in die Schicht integriert ist und/oder die Windel oder Betteinlage eine Einlage zur Aufnahme der Flüssigkeit umfasst, in die das Geräuscherzeugungsmittel integriert ist.
[0016] Die eingeschlossene wasserreaktive Komponente ist bevorzugt eine, die bei der Reaktion mit Wasser und/oder anderen Bestandteilen des Urins - aufgrund des hohen Anteils am Urin jedoch insbesondere Wasser - ein Gas freisetzt, das spontan aus dem Inneren der äußeren Schicht entweicht und dabei deren brüchige Struktur zerstört, was ein Geräusch ("Knacken") verursacht.
[0017] Insbesondere ist die starre, aber brüchige äußere Schicht aus einer Vielzahl von Zellen aufgebaut, in denen jeweils ein Teil der wasserreaktiven Komponente enthalten ist, so dass das bei der Reaktion mit dem Wasser entstehende Gas nahezu gleichzeitig eine Vielzahl von Zellwänden der äußeren Schicht aufbricht, wodurch die Lautstärke des Geräuschs erhöht wird. Die äußere Schicht kann dabei aus natürlichen oder künstlichen Materialien, wie beispielsweise (Poly-)Sacchariden oder Kunststoffen hergestellt sein, je nachdem, ob sie sich bei Kontakt mit Wasser auflösen oder nur wasserdurchlässig sein soll. Beispielsweise ist Zucker, d.h. Saccharose, gut wasserlöslich und bildet spröde, starre Schichten, die für die Zwecke der vorliegenden Erfindung gut geeignet sind. Alternative Beispiele für wasserlösliche Materialien sind Milchsäure-Polymere und Copolymere davon mit Glykolsäure, die zur Ausbildung entsprechender harter, beim Aufbrechen "knackender" Strukturen gegebenenfalls verstärkt oder modifiziert sein können.
[0018] Als in der äußeren Schicht eingeschlossene Komponente kommt gemäß bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung prinzipiell jede in Frage, die bei Kontakt mit Wasser, einer Flüssigkeit, Harnstoff und/oder anderen Bestandteilen des Urins ein Gas freisetzt, das zum Aufbrechen der äußeren Schicht führt. Aus Gesundheits- und Kostenüberlegungen wird es sich vorzugsweise um eine oder mehrere Substanzen handeln, die bei Reaktion mit Wasser C02 freisetzen, d.h. besonders bevorzugt um Substanzen, die bei Wasserkontakt de-carboxylieren. Dafür kommen verschiedene organische Carbonsäuren bzw. Salze davon sowie anorganische Salze, wie z.B. Carbonate und Hydrogencarbonate, in Frage.
[0019] Aus Gesundheits- und Kostengründen wird gemäß vorliegender Erfindung Natriumcarbonat (Soda) und insbesondere Natriumhydrogencarbonat (Backsoda, Speisesoda), in reiner Form oder in Form von Backpulver, d.h. mit Säuerungsmittel versetzt, bevorzugt. Aufgrund des in der Regel ohnehin leicht sauren pH-Werts des Urins können jedoch die üblicherweise als Säuerungsmittel beigefügten (Hydrogen-)Phosphate entfallen.
[0020] Alternativ zu den obigen bevorzugten Ausführungsformen kann jedoch die zumindest eine wasserreaktive Komponente auch ausschließlich die äußere Schicht oder einen Teil davon bilden, z.B. wenn im Inneren einer wasserlöslichen äußeren Schicht bereits ein Gas eingeschlossen ist, das nach teilweisem Auflösen der äußeren Schicht wiederum spontan freigesetzt wird und weitere, nicht aufgelöste Wände einer Zellstruktur der äußeren Schicht aufbricht, wodurch - in Analogie zu oben - wiederum das Geräusch verursacht wird.
[0021] Beispielsweise ist die Verwendung von so genannter "Knisterbrause" möglich. Diese umfasst Zucker als Material der äußeren Schicht, der in einer C02-Atmosphäre unter Druck geschmolzen und dann abgekühlt wird. Dabei wird gasförmiges C02 als "Treibmittel" im Zucker eingeschlossen, das beim teilweisen Auflösen der Zuckerwand diese sprengt, wobei es knistert.
[0022] Ebenso ist die Verwendung von Produkten möglich, welche unter dem Namen Knallzucker oder Knisterbad vertrieben werden.
[0023] Die hier offenbarte Erfindung betrifft auch eine Windel oder Betteinlage, welche eine fluiddichte und fluidfeste Schicht ausbildend ein Reservoir zum Sammeln einer Flüssigkeit, welche von einer Person abgegeben wird, umfasst.
[0024] Die im Folgenden beschriebenen möglichen Ausführungsformen einer Windel sind vom Fachmann auch auf die Ausführung einer Betteinlage anzuwenden.
[0025] Es ist Geräuschmittel gemäß obiger Beschreibung in das Reservoir der Windel eingelegt, welches Geräuschmittel als Nässeindikator der Windel wirkt. Das Einlegen des Geräuschmittels in die Windel kann unmittelbar vor dem Winkeln der Person erfolgten. Das Geräuschmittel und die Windel können somit vom Konsumenten getrennt erworben werden.
[0026] Der Vorteil der Verwendung des Mittels zur Geräuschentwicklung als Nässeindikator liegt darin, dass die Person nicht entkleidet werden muss, um den Nässeindikator abzulesen. Vorzugsweise erzeugt das Mittel zur Geräuschentwicklung ein zumindest so lautes Geräusch, sodass dieses durch die Kleidung hindurchtritt und für weitere Personen gut hörbar ist. Das Geräusch (Knistern, Knallen) ist gut von anderen Alltagsgeräuschen unterscheidbar.
[0027] Das Geräusch ist vorzugsweise ein unaufdringliches Geräusch wie beispielsweise ein Knistern, welches nur einige Sekunden andauert. Die erfindungsgemäße Windel hat den Vorteil, dass jeweils nur das benetzte oder umspülte Mittel ein Geräusch erzeugt. Das Geräusch ist auf den Zeitraum beschränkt, welcher durch das Auflösen der Schicht und das Lösen des Treibmittels beschränkt ist. Ist in dem jeweiligen Bereich das Mittel durch Auflösen der Schicht und durch Lösen des Treibmittels aufgebraucht, ertönt kein Geräusch bis durch die Benetzung oder Umspülung des Mittels in weiteren Bereichen wiederum ein Geräusch erzeugt wird.
[0028] Im Falle von Inkontinenz der Person kann die Person durch das Geräusch auf das Eintreten von Urin in die Windel hingewiesen werden.
[0029] Das Mittel zur Geräuschentwicklung kann integrativ mit der das Reservoir der Windel ausbildenden Schicht ausgebildet sein. Vorzugsweise ist das Mittel in die Schicht eingearbeitet.
[0030] Die Windel kann eine Einlage zur Aufnahme der Flüssigkeit umfassen. Das Mittel kann in der Einlage eingelagert sein, sodass das Geräusch bei Benetzung von Teilbereichen der Einlage oder bei einer Umspülung der Einlage auftritt.
[0031] Eine Einlage umfasst zumeist eine Einlagenschicht und einen Einlagenkern, welcher ein Fluid aufnehmen kann. Das Mittel kann als Pulver, Gel oder als Feststoff in der Einlagenschicht eingeschlossen sein. Die Einlagenschicht ist hierzu für das Fluid, nicht jedoch für das Mittel durchlässig.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    1. Verwendung eines Geräuscherzeugungsmittels als Nässeindikator in einer Windel oder Betteinlage, wobei das Geräuscherzeugungsmittel Folgendes umfasst: a) eine wasserlösliche und/oder wasserdurchlässige äußere Schicht, die eine starre, aber brüchige Struktur aufweist, und b) zumindest eine innerhalb der äußeren Schicht untergebrachte Komponente, die mit Wasser und/oder anderen Bestandteilen von Urin reaktiv ist und deren Reaktion ein Gas freisetzt, das die brüchige Struktur der äußeren Schicht zerstört und dadurch ein Geräusch verursacht.
  2. 2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Schicht des Geräuscherzeugungsmittels aus einer Vielzahl von Zellen aufgebaut ist, in denen jeweils ein Teil der mit Wasser und/oder anderen Bestandteilen des Urins reaktive Komponente enthalten ist.
  3. 3. Verwendung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Schicht des Geräuscherzeugungsmittels aus (Poly-)Sacchariden oder Kunststoffen hergestellt ist.
  4. 4. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Geräuscherzeugungsmittel als die zumindest eine mit Wasser und/oder anderen Bestandteilen des Urins reaktive Komponente Natriumcarbonat oder Natriumhydrogencarbonat, in reiner Form oder in Form von Backpulver, d.h. mit Säuerungsmittel versetzt, umfasst.
  5. 5. Windel oder Betteinlage, umfassend eine fluiddichte und fluidfeste Schicht, die ein Reservoir zum Sammeln einer von einer Person abgegebenen Flüssigkeit ausbildet, dadurch gekennzeichnet, dass ein Geräuscherzeugungsmittel wie in einem der Ansprüche 1 bis 4 definiert als Nässeindikator in das Reservoir eingelegt ist.
  6. 6. Windel oder Betteinlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Geräuscherzeugungsmittel in die Schicht integriert ist.
  7. 7. Windel oder Betteinlage nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Windel oder Betteinlage eine Einlage zur Aufnahme der Flüssigkeit umfasst, in die das Geräuscherzeugungsmittel integriert ist. Hierzu keine Zeichnungen
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017007462A1 (de) 2017-08-08 2019-02-14 Textilforschungsinstitut Thüringen-Vogtland e.V. Durchfeuchtungsindikator

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WO2013061180A1 (en) * 2011-10-28 2013-05-02 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. A system for detection and monitoring of body exudates using a gas emitting substance for use in interactive toilet training

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