AT516268B1 - Pyromechanische Trennvorrichtung - Google Patents

Pyromechanische Trennvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
AT516268B1
AT516268B1 ATA50687/2014A AT506872014A AT516268B1 AT 516268 B1 AT516268 B1 AT 516268B1 AT 506872014 A AT506872014 A AT 506872014A AT 516268 B1 AT516268 B1 AT 516268B1
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
membrane
conductor
pyromechanical
separating device
cavity
Prior art date
Application number
ATA50687/2014A
Other languages
English (en)
Other versions
AT516268A4 (de
Original Assignee
Hirtenberger Automotive Safety
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hirtenberger Automotive Safety filed Critical Hirtenberger Automotive Safety
Priority to ATA50687/2014A priority Critical patent/AT516268B1/de
Application granted granted Critical
Publication of AT516268B1 publication Critical patent/AT516268B1/de
Publication of AT516268A4 publication Critical patent/AT516268A4/de

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H39/00Switching devices actuated by an explosion produced within the device and initiated by an electric current
    • H01H39/006Opening by severing a conductor

Landscapes

  • Air Bags (AREA)

Abstract

Eine pyromechanische Trennvorrichtung für einen Leiter (1) weist einen Gasgenerator (6) in einem Gasraum (9) auf. Erfindungsgemäß ist der Gasraum (9) durch eine Membran (8), die dem Leiter (1) zugewandt ist, dicht abgeschlossen und ist auf der der Membran (8) abgewandten Seite des Leiters (1) ein Hohlraum (12) vorgesehen, sodass die Membran (8) das Trennelement bildet. Die Membran (8) ist vorzugsweise gefaltet und reicht im entfalteten Zustand bis zum Boden des Hohlraums (12), sodass ein eventuell entstehender Lichtbogen gelöscht wird. Die Trennvorrichtung kann aus Unterteil (4) und Deckel (5) bestehen, wobei die Membran (8) und der Leiter (1) zwischen dem Unterteil (4) und dem Deckel (5) eingeklemmt sind. Dabei können die Seitenwände (10) des Deckels (5) die Zugentlastung für den Leiter (1) bilden.

Description

Beschreibung [0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine pyromechanische Trennvorrichtung für einenLeiter, bei der ein Gasgenerator, vorzugsweise ein Zünder, in einem Gasraum untergebracht ist,wobei der Gasgenerator bei seiner Zündung ein Trennelement mit Druck beaufschlagt.
[0002] Batterietrennsysteme haben in der automobilen Sicherheit die Aufgabe, im Falle einesUnfalls bestimmte Stromkreise abzuschalten, um dadurch die Gefahr eines Brandes zu mini¬mieren. Während die sicherheitsrelevanten Systeme, wie z.B. Warnblinkanlage, Airbag-Steuergerät etc., weiterhin mit Spannung versorgt bleiben, wird die Spannungsversorgung zubestimmten Verbrauchern mit hohem Stromfluss - wie z.B. Sitzheizungen - unterbrochen, damithier im Falle eines Kurzschlusses keine Brandgefahr besteht.
[0003] Die Entwicklung dieser Trennschalter ist bereits sehr alt, die ersten Schalter waren nachdem Unfall manuell zu betätigen. Die nächste Generation stellen elektromechanische Kompo¬nenten dar, wie in DE 29613221 U von Gebauer und Griller dargestellt. Weiters liegt es nahe,Relais für die Aufgabe der Spannungsabschaltung zu verwenden, wie z.B. in DE 19911128 C1von Tyco Electronics beschrieben. Diese mechanischen Systeme haben den Nachteil, dass beiEinwirkung von mechanischen Schocks durch den Fährbetrieb winzige Unterbrechungen in derSpannungsversorgung entstehen, die bei empfindlichen Geräten zu Fehlfunktionen oder Schä¬den führen können. Dies gilt auch für die Gruppe der Trennschalter, bei welchen im Normalbe¬trieb die Leiterenden durch einen Presssitz verbunden sind, welcher bei Bedarf pyrotechnischgeöffnet wird, beispielsweise in US 6144111 A von BMW dargestellt. Durch Vibrationen undthermische Ausdehnung bei der Erwärmung kommt es über die Lebensdauer zu einem schlei¬chenden Nachlassen der Verbindung, bis auch die oben genannten Effekte eintreten.
[0004] Der nächste Schritt sind Geräte, welche einen durchgängigen Leiter besitzen, der beiBedarf aufgetrennt wird. In DE 10209626 A1 und DE 10209625 A1 ist ein Leiter beschrieben,welcher im Inneren eine Sprengladung besitzt, welche bei Bedarf den Leiter zerstört. NebenProblemen mit der Zulassung ist hier ein großer Nachteil, dass Zünder und Zündleitung durchden Stromfluss im Leiter permanent erwärmt werden und altern. Deshalb liegt es nahe, denZünder neben der Leitung zu positionieren, der aktuelle technische Stand wird hier durch diePatentanmeldungen der Fa. Dynamit Nobel DE 102004008120 A1 und DE 102004010071 A1gebildet. Die DE 102004008120 A1 beschreibt ein Trennelement, bei dem die Stromleiterschie¬ne 90° zur Trennstelle angeordnet ist, die DE 102004010071 A1 die Schnittmatritze als eigen¬ständigen, eingeschobenen Riegel, wobei in den Abbildungen ebenfalls das Prinzip der DE102004008120 A1 zur Veranschaulichung verwendet wird.
[0005] In der Weiterbildung dieses Gedankens wird das Trennelement gemäß EP 1469564 A1der Fa. Autoliv direkt auf den Batteriepol montiert, wobei zwei Klemmarme für Kabelanschlüssevorgesehen sind. Ein Klemmarm ist im Gehäuse fixiert und ständig mit dem Batteriepol verbun¬den, der zweite Klemmarm, der durch ein von einem pyrotechnischen Element beaufschlagba¬ren Trennelement vom Batteriepol getrennt werden kann, besitzt eine Verdickung, mit welcherer unverschiebbar im Gehäuse fixiert ist.
[0006] Diese Systeme funktionieren gut, sind jedoch in der Herstellung relativ aufwändig. Ins¬besondere der Trennkolben und die Maßnahmen zur Fixierung der Trennstelle verursachenhohe Aufwendungen.
[0007] Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine pyrotechnische Trennvorrichtung zuschaffen, die einfacher herzustellen ist.
[0008] Diese Aufgabe wird durch eine pyrotechnische Trennvorrichtung der eingangs genann¬ten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Gasraum durch eine Membran, die demLeiter zugewandt ist, dicht abgeschlossen ist und dass auf der der Membran abgewandtenSeite des Leiters ein Hohlraum vorgesehen ist, sodass die Membran das Trennelement bildet.
[0009] Erfindungsgemäß wird also auf einen Kolben, wie er üblicherweise als Trennelementverwendet wird, verzichtet, und die Funktion des Trennelements von einer einfachen Membranübernommen.
[0010] Vorzugsweise besitzt der Leiter im von der Membran mit Kraft beaufschlagten Bereicheinen im Querschnitt geschwächten Bereich zur Bildung einer Trennstelle. Auf diese Weiseergibt sich eine definierte Sollbruchstelle.
[0011] Es ist dabei zweckmäßig, wenn der geschwächte Bereich auf der der Membran abge¬wandten Seite vorgesehen ist und wenn der Leiter in diesem Bereich eine Prägung auf der derMembran zugewandten Seite besitzt. Auf diese Weise kann beim Auftrennen des Leiters keinscharfer Grat an der der Membran zugekehrten Seite entstehen, der die Membran beschädigenkönnte.
[0012] Vorzugsweise ist die Membran gefaltet. Auf diese Weise kann sie sich beim Auftrennendes Leiters in den Hohlraum bewegen, ohne dass sie dabei gedehnt werden müsste, wozugrößere Kräfte, also ein stärkerer Zünder oder gar eine pyrotechnische Treibladung, notwendigwären.
[0013] Es ist günstig, wenn die Membran im entfalteten Zustand bis zum Boden des Hohlraumsreicht. Auf diese Weise wird ein eventuell entstandener Lichtbogen zwischen den Enden desaufgetrennten Leiters mit Sicherheit gelöscht.
[0014] Außerdem ist es günstig, wenn die Länge des Leiters vom Rand des Hohlraums bis zurTrennstelle geringer ist als die Tiefe des Hohlraums, wobei die Differenz maximal 2 mm, vor¬zugsweise maximal 1 mm, beträgt. Auf diese Weise können einerseits die Enden des aufge¬trennten Leiters den Boden des Hohlraums nicht berühren; würden sie ihn berühren, so würdedies ihre Bewegung behindern. Andererseits ist es - da die Enden des aufgetrennten Leitersden Boden fast berühren - nicht möglich, dass die Membran unter oder hinter die Leiterendengerät, was ebenfalls deren Bewegung behindern würde.
[0015] Eine besonders einfache Ausführung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Trennvor¬richtung einen Unterteil und einen Deckel aufweist, wobei die Membran zwischen dem Unterteilund dem Deckel eingeklemmt ist.
[0016] Dabei ist es zweckmäßig, wenn der Deckel eine Dichtkante besitzt, welche in die Memb¬ran eingedrückt ist. Auf diese Weise erfolgt nicht nur eine zuverlässige Abdichtung, sondern dieDichtkante bewirkt auch eine zuverlässige Befestigung der Membran während der Aktivierung.
[0017] In diesem Fall ist es weiters zweckmäßig, wenn die Membran einen verstärkten Mittelteilaufweist und außerhalb des verstärkten Mittelteils deren Wandstärke von diesem aus zur Dicht¬kante hin zunimmt. Durch diesen Wandstärkenverlauf der Membran ergibt sich eine besonderssichere Entfaltung in der gewünschten Art.
[0018] Der Aufbau der Trennvorrichtung kann dann besonders einfach gehalten werden, wennSeitenwände des Deckels die Zugentlastung für den Leiter bilden und wenn der Gasgeneratorim Deckel mit umspritzt ist. Die gesamte Trennvorrichtung besteht dann nur noch aus Unterteil,Leiter, Membran und Deckel mit eingespritztem Zünder, wobei die Verbindung von Unterteil undDeckel durch Nieten erfolgen kann.
[0019] Bevorzugte Materialien für die Membran sind Gummi und Silikon, wobei die Membrankostengünstig durch einen Tauchprozess bzw. durch einen Spritzgießprozess hergestellt wer¬den kann.
[0020] An Hand der beiliegenden Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert. In Fig. 1 ist einAusführungsbeispiel der Erfindung im Schnitt dargestellt.
[0021] Ein Leiter 1 befindet sich zusammen mit einer Membran 8 in einem zweiteiligen Gehäu¬se, bestehend aus Unterteil 4 und Deckel 5, welcher zugleich auch den Gasgenerator 6, imNormalfall genügt ein Zünder, enthält. Bevorzugt wird der Zünder bei der Herstellung des De¬ckels 5 mittels Spritzguss-Prozesses mit eingegossen. Eine Dichtkante 7 des Deckels 5 drücktsich in zusammengebautem Zustand in die Membran 8 und sorgt für eine verbesserte Dichtungund Positionsfixierung der Membran.
[0022] Der Unterteil 4 weist einen oben offenen Hohlraum 12 auf, der von einer Erhebung 13begrenzt ist. Der Leiter 1 überspannt den Hohlraum 12 und liegt zu beiden Seiten des Hohl¬raums 12 an der Erhebung 13 auf. Deckel 5 und Unterteil 4 sind mittels Nieten miteinanderverbunden, sodass der Leiter 1 und die Membran 8 festgeklemmt sind. Seitenwände 10 desDeckels 5 dienen zur Isolation und Zugentlastung des Leiters 1. Eine Verdickung des Leiters,wie in EP 1469564 A1 vorgesehen, ist somit entbehrlich. Außerhalb des Gehäuses weist derLeiter 1 Anschlüsse 3a und 3b in Form von Löchern zur Aufnahme einer Schraube auf.
[0023] Grundgedanke der Erfindung ist, dass die Kraftbeaufschlagung einer Trennstelle 2 desweitgehend flachen Leiters 1 mittels der Membran 8 erfolgt. Durch die Membran 8, die einenGasraum 9, in dem sich der Gasgenerator 6 befindet, abschließt, wirkt dessen Kraft bei Zün¬dung des Gasgenerators 6 auf die Trennstelle 2, ohne dass Gasverluste seitlich des Leiters 1erfolgen. Zusätzlich wirkt die Membran 8 dahingehend, dass sie sich - nach Trennung desLeiters 1 in Abschnitte 1a und 1b - aufbiegt und sich zwischen die beiden Abschnitte 1a und 1bdrängt. Somit wird auch eine Löschung von eventuell auftretenden Lichtbögen erzielt. Vorteil¬haftenweise ist die Membran 8 im Ausgangszustand gefaltet und kann sich bei Aktivierung biszum Boden 11 des Unterteils 4 entfalten. Die Entfaltung kann durch den Wandstärkenverlaufder Membran 8 besonders gesteuert werden, sie besitzt in diesem Fall einen verstärkten Mittel¬teil, außerhalb des verstärkten Mittelteils nimmt die Wandstärke von diesem aus zur Dichtkante7 hin zu.
[0024] Die Trennstelle 2 besteht in einer Schwächung des Materialquerschnitts, bevorzugt inder Dicke. Normalerweise erfolgt die Schwächung auf der dem Zünder abgewandten Seite,jedoch ist es vorteilhaft, auf der dem Zünder zugewandten Seite eine Prägung 2a vorzusehen,wodurch bei Trennung des Leiters 1 kein scharfer Grat an der Oberseite der beiden Abschnitte1a und 1b entstehen kann, welcher zu erhöhter Belastung der Membran 8 führen würde. Bevor¬zugt ist die Länge der beiden Abschnitte 1a und 1b so gewählt, dass sie in getrenntem Zustandweitgehend bis zum Boden 11 des Unterteils 4 reichen, der Abstand sollte maximal 1 mm,höchstens 2 mm betragen.
[0025] Günstige Materialien für die Membran sind Gummi bzw. gewebeverstärkter Gummisowie Silikon. Die Herstellung der Membran 8 erfolgt entsprechend dem Material entwederdurch Tauch- oder Spritzguss-Prozess.

Claims (14)

  1. Patentansprüche 1. Pyromechanische Trennvorrichtung für einen Leiter (1), bei der ein Gasgenerator (6),vorzugsweise ein Zünder, in einem Gasraum (9) untergebracht ist, wobei der Gasgenerator(6) bei seiner Zündung ein Trennelement mit Druck beaufschlagt, dadurch gekennzeich¬net, dass der Gasraum (9) durch eine Membran (8), die dem Leiter (1) zugewandt ist, dichtabgeschlossen ist und dass auf der der Membran (8) abgewandten Seite des Leiters (1)ein Hohlraum (12) vorgesehen ist, sodass die Membran (8) das Trennelement bildet.
  2. 2. Pyromechanische Trennvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass derLeiter (1) im von der Membran (8) mit Kraft beaufschlagten Bereich einen im Querschnittgeschwächten Bereich zur Bildung einer Trennstelle (2) besitzt.
  3. 3. Pyromechanische Trennvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass dergeschwächte Bereich auf der der Membran (8) abgewandten Seite vorgesehen ist unddass der Leiter (1) in diesem Bereich eine Prägung (2a) auf der der Membran (8) zuge¬wandten Seite besitzt.
  4. 4. Pyromechanische Trennvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn¬zeichnet, dass die Membran (8) gefaltet ist.
  5. 5. Pyromechanische Trennvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass dieMembran (8) im entfalteten Zustand bis zum Boden des Hohlraums (12) reicht.
  6. 6. Pyromechanische Trennvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekenn¬zeichnet, dass die Länge des Leiters (1) vom Rand des Hohlraums (12) bis zur Trennstelle(2) geringer ist als die Tiefe des Hohlraums (12), wobei die Differenz maximal 2 mm, vor¬zugsweise maximal 1 mm, beträgt.
  7. 7. Pyromechanische Trennvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn¬zeichnet, dass sie einen Unterteil (4) und einen Deckel (5) aufweist, wobei die Membran(8) zwischen dem Unterteil (4) und dem Deckel (5) eingeklemmt ist.
  8. 8. Pyromechanische Trennvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass derDeckel (5) eine Dichtkante (7) besitzt, welche in die Membran (8) eingedrückt ist.
  9. 9. Pyromechanische Trennvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,dass die Membran (8) einen verstärkten Mittelteil aufweist und dass außerhalb des ver¬stärkten Mittelteils deren Wandstärke von diesem aus zur Dichtkante (7) hin zunimmt.
  10. 10. Pyromechanische Trennvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekenn¬zeichnet, dass Seitenwände (10) des Deckels (5) die Zugentlastung für den Leiter (1) bil¬den.
  11. 11. Pyromechanische Trennvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch ge¬kennzeichnet, dass der Gasgenerator (6) im Deckel (5) mit umspritzt ist.
  12. 12. Pyromechanische Trennvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge¬kennzeichnet, dass die Membran (8) aus Gummi oder Silikon besteht.
  13. 13. Pyromechanische Trennvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge¬kennzeichnet, dass die Membran (8) durch einen Tauchprozess hergestellt ist.
  14. 14. Pyromechanische Trennvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge¬kennzeichnet, dass die Membran (8) durch einen Spritzgießprozess hergestellt ist. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
ATA50687/2014A 2014-09-26 2014-09-26 Pyromechanische Trennvorrichtung AT516268B1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ATA50687/2014A AT516268B1 (de) 2014-09-26 2014-09-26 Pyromechanische Trennvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ATA50687/2014A AT516268B1 (de) 2014-09-26 2014-09-26 Pyromechanische Trennvorrichtung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
AT516268B1 true AT516268B1 (de) 2016-04-15
AT516268A4 AT516268A4 (de) 2016-04-15

Family

ID=55656498

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
ATA50687/2014A AT516268B1 (de) 2014-09-26 2014-09-26 Pyromechanische Trennvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT516268B1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020204302A1 (de) 2020-04-02 2021-10-07 Joyson Safety Systems Germany Gmbh Stromleitungs-Trennvorrichtung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007134875A1 (de) * 2006-05-22 2007-11-29 Takata-Petri Ag Verfahren und vorrichtung zur einmaligen und dauerhaften trennung einer elektrischen verbindung, insbesondere in einem kraftfahrzeug
DE102010035684A1 (de) * 2010-08-27 2012-03-01 Auto-Kabel Managementgesellschaft Mbh Elektrische Trennvorrichtung sowie Verfahren zum elektrischen Trennen von Anschlussteilen mit Hilfe einer Trennvorrichtung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007134875A1 (de) * 2006-05-22 2007-11-29 Takata-Petri Ag Verfahren und vorrichtung zur einmaligen und dauerhaften trennung einer elektrischen verbindung, insbesondere in einem kraftfahrzeug
DE102010035684A1 (de) * 2010-08-27 2012-03-01 Auto-Kabel Managementgesellschaft Mbh Elektrische Trennvorrichtung sowie Verfahren zum elektrischen Trennen von Anschlussteilen mit Hilfe einer Trennvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
AT516268A4 (de) 2016-04-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112016004764B4 (de) Pyrotechnische Trennvorrichtung
EP1074033B1 (de) Vorrichtung zum auftrennen eines elektrischen stromkreises, insbesondere für hohe stromstärken
DE102010011150B4 (de) Elektrische Sicherung für Kraftfahrzeugenergieleitungen und Herstellungsverfahren für eine solche Sicherung
DE102015107579B3 (de) Sicherung mit Explosionskammer
WO2018091307A1 (de) Pyrotechnischer schalter und zwischenkreis-entladungssystem
DE102020125293A1 (de) Kontaktschwebeauslösemechanismen zur verwendung mit schaltvorrichtungen, die pyrotechnische merkmale umfassen
DE102010035684A1 (de) Elektrische Trennvorrichtung sowie Verfahren zum elektrischen Trennen von Anschlussteilen mit Hilfe einer Trennvorrichtung
DE102009005771A1 (de) Aktuatorbaugruppe, Gassackmodul mit einer solchen Aktuatorbaugruppe sowie Verfahren zur Montage eines Zugbands an einem Gassackmodul mittels einer Aktuatorbaugruppe
DE102015112141A1 (de) Trennschalter für hohe Gleich- oder Wechselströme bei hohen Spannungen
DE102006051166A1 (de) Abtrennanordnung und Verfahren zum Betätigen einer Abtrennanordnung
EP3622548B1 (de) Pyrotechnischer schutzschalter und versorgungsnetz mit einem pyrotechnischen schutzschalter
AT516268B1 (de) Pyromechanische Trennvorrichtung
DE102016119621B4 (de) Pyrotechnische Trennvorrichtung für einen Leiter
EP3251141A1 (de) Pyrotechnisches sicherungselement
DE102017011631B4 (de) Vorrichtung zum Unterbrechen eines elektrischen Stromkreises
DE102017011632B4 (de) Pyrotechnische Sicherung zum Unterbrechen eines elektrischen Stromkreises
DE1955703C3 (de) Elektrisch zu zündendes Schaltelement
EP4038653B1 (de) Schnelltrennschalter
DE202019004348U1 (de) Schnelltrennschalter
DE202020104004U1 (de) Elektrisches Verbindungsschaltglied
EP0804800A2 (de) Vorrichtung zum zwangsweisen trennen von netzleitungen bei schaltgeräten
DE102013100825B3 (de) Pyro-mechanischer Aktuator und Verbindungsvorrichtung mit einem solchen Aktuator
DE102020118270A1 (de) Elektrisches Verbindungsschaltglied
WO2021219286A1 (de) Elektrische sicherungsvorrichtung, verfahren zur herstellung einer sicherungsvorrichtung und ein verfahren zum betrieb einer elektrischen sicherungsvorrichtung
CH647909A5 (en) Pressure relief device for housings of electrical switchgear

Legal Events

Date Code Title Description
MM01 Lapse because of not paying annual fees

Effective date: 20220926