AT516105A1

AT516105A1 - donation system

Info

Publication number: AT516105A1
Application number: ATA613/2014A
Authority: AT
Inventors: Hans Georg Hagleitner
Original assignee: Hans Georg Hagleitner
Priority date: 2014-08-01
Filing date: 2014-08-01
Publication date: 2016-02-15
Also published as: WO2016015067A1; EP3174445A1; AT516105B1

Abstract

Bei einem Spendesystem mit einem Spender für abzutrennende Abschnitte einer zu einer Rolle (10) gewickelten Materialbahn und mit mindestens einer zu einer Rolle (10) gewickelten Materialbahn, die einen axial vorstehenden Lagerzapfen (12) aufweist, ist der Spender mit einer Führungsbahn (4) für den Lagerzapfen (12) versehen, in der eine lösbare Sperre vorgesehen ist. Die Sperre in der Führungsbahn (4) ist durch Einwirkung einer magnetischen Kraft öffenbar.In a dispensing system having a dispenser for portions to be severed of a web wound into a roll (10) and having at least one web wound to a roll (10) having an axially projecting journal (12), the dispenser is provided with a guideway (4). provided for the bearing pin (12), in which a releasable lock is provided. The barrier in the guideway (4) can be opened by the action of a magnetic force.

Description

Die Erfindung betrifft ein Spendesystem mit einem Spender für abzutrennende Abschnitte einer zu einer Rolle gewickelten Materialbahn, insbesondere Papierspender, und mit mindestens einer zu einer Rolle gewickelten Materialbahn, die einen axial vorstehenden Lagerzapfen aufweist, wobei der Spender mit einer Führungsbahn für den Lagerzapfen versehen ist, in der eine lösbare Sperre vorgesehen ist.The invention relates to a dispensing system comprising a dispenser for portions to be severed of a web wound into a roll, in particular paper dispensers, and having at least one web wound into a roll having an axially projecting journal, the dispenser being provided with a guideway for the journal; in which a releasable lock is provided.

Spender für zu Rollen gewickelte Materialbahnen sind in einer Vielzahl von Ausführungen bekannt. Bei den Materialbahnen handelt es sich vorwiegend um Papiere, insbesondere Sanitär- oder Hygienepapiere, Haushaltspapiere, etc., aber auch um Kunststoff- oder Metallfolien. Die Spender weisen bevorzugt zwei einander gegenüberliegende Seitenwände auf, in denen Führungsbahnen von einer Einführstelle zumindest bis zu einer Spendeposition vorgesehen sind. Es gibt aber auch Spender mit nur einer Führungsbahn, die an der Rückseite ist. Eine neue Rolle wird an der Einführstelle eingesetzt und rutscht dann im Allgemeinen unter Schwerkrafteinfluss nach unten in die Spendeposition. Sowohl die Spendeposition als auch gegebenenfalls auf dem Weg dorthin vorgesehene Zwischenpositionen können durch schwenkbar gelagerte Hebel bestimmt sein, an denen das aus der Führungsbahn entfernbare Sperrelement angeordnet ist. Die Aufhebung jeder Sperre erfolgt in Abhängigkeit von verschiedenen Kriterien, insbesondere vom Aufbrauch des Materials. Beispiele dafür zeigen die Figuren 16 bis 20 der WO 2008/014528 der Anmelderin.Dispensers for wound to roll webs are known in a variety of designs. The material webs are predominantly papers, in particular sanitary or hygiene papers, household papers, etc., but also plastic or metal foils. The dispensers preferably have two opposite side walls, in which guideways are provided by an insertion point at least up to a dispensing position. But there are also donors with only one guideway, which is at the back. A new roller is inserted at the insertion site and then generally slips downward into the dispensing position under the influence of gravity. Both the dispensing position and optionally provided on the way there intermediate positions may be determined by pivotally mounted lever on which the removable from the guideway blocking element is arranged. The suspension of each suspension is subject to various criteria, in particular the exhaustion of the material. Examples of this are shown in FIGS. 16 to 20 of the applicant's WO 2008/014528.

Soll das Einsetzen falscher Rollen vermieden werden, so schlägt beispielsweise die EP 1927308 vor, die Enden zumindest eines Lagerzapfens von einer zylindrischen Form abweichend und die Führungsbahn oder zumindest deren Einführstelle angepasst auszubilden, wodurch nur formschlüssig ineinander passende Teile Verwendung finden können. Dies wird auch als Codierung bezeichnet.If the insertion of false rolls is to be avoided, for example, EP 1927308 proposes deviating the ends of at least one bearing journal from a cylindrical shape and adapting the guideway or at least its insertion point, whereby only matingly fitting parts can be used. This is also called coding.

Die Erfindung hat sich nun zur Aufgabe gestellt, eine einfache Art der Codierung vorzusehen, um das Einsetzen falscher Rollen in einen Spender zu vermeiden, und schlägt hierfür vor, dass die Führungsbahn durch Einwirkung einer magnetischen Kraft öffenbar ist.The invention has now set itself the task of providing a simple type of coding to avoid the insertion of false roles in a donor, and suggests for this purpose that the guideway is opened by the action of a magnetic force.

Auf diese Weise können nur Nachfüllungen eingesetzt werden, die in der Lage sind, eine Barriere magnetisch zu überwinden, während falsche Rollen nicht verwendet werden können. Umfasst die Sperre in der Führungsbahn ein Sperrelement, so ist bevorzugt am Sperrelement des Spenders und am Lagerzapfen der Rolle je ein magnetischer oder magnetisierbarer Bereich vorgesehen.In this way, only refills capable of magnetically overcoming a barrier can be used, while false rolls can not be used. If the barrier in the guideway comprises a blocking element, a magnetic or magnetizable area is preferably provided on the blocking element of the dispenser and on the bearing journal of the roller.

Insbesondere ist dabei der Bereich des Sperrelementes durch einen an einem schwenkbar gelagerten Hebel angeordneten Permanentmagneten und der Bereich der Rolle durch eine Eiseneinlage im Lagerzapfen gebildet.In particular, the region of the blocking element is formed by a permanent magnet arranged on a pivotably mounted lever and the region of the roll is formed by an iron insert in the bearing journal.

Dies ist die preisgünstigste Ausführung des erfindungsgemäßen Spendesystems, da die Eiseneinlage im Lagerzapfen beliebiger Art sein kann.This is the cheapest version of the dispensing system according to the invention, since the iron insert in the journal can be of any kind.

Alternativen sind aber ebenso möglich, d. h. es kann das Sperrelement einen magnetisierbaren Bereich, beispielsweise in Form einer Eiseneinlage aufweisen, und der Lagerzapfen an der Rolle mit einem Permanentmagneten versehen sein. Weiters sind auch Ausführungen denkbar, in denen sowohl das Sperrelement als auch der Lagerzapfen mit je einem Permanentmagnen versehen sind, wobei die beiden Magnete gleicher oder unterschiedlicher Polung sein können.But alternatives are also possible, d. H. it may be provided the locking element has a magnetizable region, for example in the form of an iron insert, and the bearing pin on the roller with a permanent magnet. Furthermore, embodiments are also conceivable in which both the blocking element and the bearing journal are each provided with a permanent campaigns, wherein the two magnets may be the same or different polarity.

Wenn der Spender zwei einander gegenüberliegende Führungsbahnen aufweist, so können diese gleiche oder unterschiedliche Querschnitte aufweisen. Bei unterschiedlichen Querschnitten sind auch die gegengleichen Lagerzapfen unterschiedlich, wodurch die Nachfüllungen nur lagerichtig eingesetzt werden können. Die magnetische Barriere kann in einer oder auch in beiden Führungsbahnen ausgebildet sein. Nur eine magnetische Barriere und gleichartige Querschnitte beider Führungsbahnen können verwendet werden, wenn beide Lagerzapfen der Rolle mit einem magnetischen bzw. magnetisierbaren Bereich versehen sind.If the dispenser has two opposing guideways, they may have the same or different cross sections. With different cross sections and the opposite bearing journals are different, so that the refills can only be used in the correct position. The magnetic barrier may be formed in one or both guideways. Only a magnetic barrier and similar cross sections of both guideways can be used if both bearing journals of the roller are provided with a magnetic or magnetizable area.

Eine in dem erfindungsgemäßen Spendesystem verwendbare Nachfüllung weist bevorzugt einen Tragstab auf, der aus der Rolle beidseitig axial vorstehende Lagerzapfen vorgesehen sind, wobei zumindest in einer der beiden Lagerzapfen eine Eiseneinlage in Form eines Stiftes vorgesehen ist. Der Stift ist dabei insbesondere in einer axialen Öffnung des Lagerzapfens angeordnet, beispielsweise eingepresst, kann aber auch bereits bei der Fertigung des Tragstabs eingearbeitet werden, insbesondere wenn dieser aus Kunststoff spritzgegossen ist.A replenisher which can be used in the dispensing system according to the invention preferably has a support rod which is provided with bearing journals protruding axially from the roller on both sides, wherein an iron insert in the form of a pin is provided at least in one of the two bearing journals. The pin is arranged in particular in an axial opening of the journal, for example, pressed, but can also be incorporated during the production of the support rod, especially if it is injection molded from plastic.

Nachstehend wird nun die Erfindung an Hand der Figuren der beiliegenden Zeichnung näher beschrieben, ohne darauf beschränkt zu sein.Hereinafter, the invention will be described in more detail with reference to the figures of the accompanying drawing, without being limited thereto.

Es zeigen:Show it:

Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Spenders mit eingesetzter Rolle,1 is a schematic view of a dispenser with inserted role,

Fig. 2 und 3 eine erste Ausführung der magnetischen öffenbaren Barriere in Schließ- und Offenstellung,2 and 3, a first embodiment of the magnetic openable barrier in closed and open position,

Fig. 4 und 5 eine zweite Ausführung der magnetischen öffenbaren Barriere in Schließ- und Offenstellung, und4 and 5 show a second embodiment of the magnetic openable barrier in the closed and open positions, and

Fig. 6 die Darstellung von Fig. 4 mit einer falschen Rolle.Fig. 6 shows the representation of Fig. 4 with a wrong role.

Zu Rollen 10 gewickelte Materialbahnen 15, insbesondere von Haushalts- oder Sanitärpapier, benötigen im Allgemeinen, da sie von einem Strang geschnitten werden, stirnseitig vorstehende Lagerzapfen 12, um sie nach Öffnen eines Deckels 2 in Führungsbahnen 4 eines Spenders 1 (Figur 1) einzusetzen und dort in einer Spendeposition drehbar zu lagern. Die Lagerzapfen 12 sind dabei bevorzugt an den Enden eines Tragstabs 11 vorgesehen, können aber auch an zwei in eine Mittelöffnung der Rolle 10 eingesteckten Endkappen vorgesehen sein.Rolls 10 wound material webs 15, in particular of household or sanitary paper, generally require, since they are cut by a strand, frontally projecting bearing pin 12 to use after opening a lid 2 in guideways 4 of a dispenser 1 (Figure 1) and There to store rotatable in a dispensing position. The bearing pins 12 are preferably provided at the ends of a support rod 11, but can also be provided on two inserted into a central opening of the roller 10 end caps.

Um das Befüllen des Spenders 1 mit falschen Rollen zu vermeiden, ist am Beginn zumindest einer Führungsbahn 4 eine Sperre ausgebildet, die nur durch Einwirkung einer magnetischen Kraft lösbar ist. Kommt diese magnetische Kraft nicht zum Einsatz, so bleibt die Sperre geschlossen, wie in Figur 6 schematisch dargestellt.In order to avoid the filling of the dispenser 1 with false rolls, at the beginning of at least one guideway 4, a barrier is formed which can only be released by the action of a magnetic force. If this magnetic force is not used, the barrier remains closed, as shown schematically in FIG.

In bevorzugter Ausführung ist zur Ausbildung einer magnetisch lösbaren Barriere in der Seitenwand 3 des Spenders 1 ein um eine Achse 6 schwenkbarer Hebel 5 vorgesehen, an dem ein magnetischer Bereich 8 einen Permanentmagneten umfasst, und der ein in Ruhestellung (Figur 2, 4 und 6) in die Führungsbahn 4 ragendes Sperrelement 7 trägt.In a preferred embodiment, in order to form a magnetically releasable barrier in the side wall 3 of the dispenser 1, a lever 5 pivotable about an axis 6 is provided, on which a magnetic area 8 comprises a permanent magnet, and a rest position (FIGS. 2, 4 and 6). in the guideway 4 projecting blocking element 7 carries.

Rollen 10, deren axial vorstehende Lagerzapfen 12 ohne einen magnetisierbaren bzw. magnetischen Bereich 13 versehen sind, können, wie Figur 6 zeigt, die Verschwenkung des Hebels 5 nicht bewirken, und damit nicht im Spender verwendet werden. Derartige Lagerzapfen 12 liegen auf dem Sperrelement 7 des in Ruhestellung verharrenden Hebels 5 auf.Rollers 10, the axially projecting bearing pins 12 are provided without a magnetizable or magnetic portion 13, as shown in Figure 6, do not cause the pivoting of the lever 5, and thus are not used in the dispenser. Such bearing pins 12 rest on the blocking element 7 of the lever 5 which remains stationary.

Kommt jedoch eine Rolle 10 zum Einsatz, deren Lagerzapfen 12 einen magnetischen oder magnetisierbaren Bereich 13 auf, wird im Zusammenwirken mit dem Bereich 8 des Sperrelements 7 durch eine magnetische Kraft der Hebel 5 ausgeschwenkt und die Führungsbahn 4 freigegeben.However, if a roller 10 is used, whose bearing journal 12 has a magnetic or magnetizable region 13, the lever 5 is swung out in cooperation with the region 8 of the blocking element 7 by a magnetic force and the guide track 4 is released.

Zwei Beispiele sind gezeigt: in Figur 2 und 3 ist der magnetische Bereich 8 des Sperrelements 7 durch einen Permanentmagneten gebildet, und der Lagerzapfen 12 mit einer Einlage aus Weicheisen, beispielsweise einem Blättchen, Stift oder dgl. versehen. Der Permanentmagnet ist oberhalb der Schwenkachse 6 des Hebels 5 vorgesehen, der bei Annäherung des magnetisierbaren Lagerzapfens 12 dem in Figur 2 gezeichneten Pfeil folgt, wodurch das Sperrelement 7 aus der Führungsbahn 4 ausschwenkt. Figur 3 zeigt die weitere Bewegung des Lagerzapfens 12 durch die geöffnete Führungsbahn nach unten. Mit Nachlassen der magnetischen Anziehungskraft kehrt dann der Hebel 5 in die Ruhestellung nach Figur 2 zurück.Two examples are shown: in FIGS. 2 and 3, the magnetic region 8 of the blocking element 7 is formed by a permanent magnet, and the bearing journal 12 is provided with a soft iron insert such as a leaflet, pin or the like. The permanent magnet is provided above the pivot axis 6 of the lever 5, which follows the approach of the magnetizable bearing pin 12 to the drawn in Figure 2 arrow, whereby the locking element 7 pivots out of the guideway 4. Figure 3 shows the further movement of the journal 12 through the open guide track down. With release of the magnetic attraction then the lever 5 returns to the rest position of Figure 2.

Wenn der zweite Lagerzapfen 12 am anderen, nicht gezeigten Ende des Tragstabs 11 ebenfalls mit einer Eiseneinlage versehen ist, so ist das Einsetzen der Rolle 10 ungeachtet ihrer Ausrichtung möglich und die magnetisch lösbare Barriere wird in jedem Fall überwunden. Permanentmagnet und Eiseneinlage können in Figur 2 und 3 auch getauscht sein; wenn der Tragstab 11 wieder verwendet werden kann bzw. soll.If the second journal 12 is also provided with an iron insert at the other, not shown end of the support rod 11, the insertion of the roller 10 regardless of their orientation is possible and the magnetically releasable barrier is overcome in any case. Permanent magnet and iron insert can also be exchanged in FIGS. 2 and 3; if the support rod 11 can be used again or should.

Ist der Lagerzapfen 12 mit dem Permanentmagneten versehen, so ist es denkbar, dass in beiden Führungsbahnen 4 jeweils ein Hebel 5 mit einem Sperrelement 7 verschwenkbar ist, wobei dann in beiden Sperrelementen 7 bzw. Hebeln 5 die magnetisierbare Eiseneinlage angeordnet ist; der Bewegungsablauf entspricht jeweils dem in Figur 2 und 3 gezeigten.If the journal 12 is provided with the permanent magnet, it is conceivable that in each case a lever 5 with a blocking element 7 is pivotable in both guideways 4, in which case the magnetisable iron insert is arranged in both blocking elements 7 and levers 5; the sequence of movements corresponds in each case to that shown in FIGS. 2 and 3.

In Figur 4 und 5 ist ein weiteres Beispiel dargestellt, in dem sowohl der Bereich 8 am Sperrhebel 7 als auch der Bereich 13 am Lagerzapfen 12 mit einem Permanentmagneten versehen sind, wobei die beiden Magneten einander abstoßen. Wenn der Lagerzapfen 12 in die Nähe des Permanentmagneten am Hebel 5 kommt, schwenkt er aus. Die Führungsbahn 4 wird frei (Figur 5), und der Lagerzapfen 12 kann passieren.4 and 5, another example is shown, in which both the area 8 on the locking lever 7 and the area 13 on the bearing pin 12 are provided with a permanent magnet, wherein the two magnets repel each other. When the bearing pin 12 comes close to the permanent magnet on the lever 5, it pivots. The guide track 4 is released (Figure 5), and the bearing pin 12 can happen.

Innsbruck, am 30. Juli 2014Innsbruck, July 30, 2014

Claims

A dispensing system comprising a dispenser for portions to be severed of a web of material wound into a roll (10), in particular a paper dispenser, and at least one web of material wound on a roll (10) having an axially projecting journal (12), the dispenser is provided with a guide track (4) for the bearing pin (12), in which a releasable lock is provided, characterized in that the guide track (4) can be opened by the action of a magnetic force.

2. Dispensing system according to claim 1, wherein the dispenser has a in the guideway (4) projecting, removable locking element (7), characterized in that the locking element (7) of the dispenser and the bearing journal (12) of the roller (10) each one magnetic or magnetizable region (8, 13) is provided.

3. Dispensing system according to claim 1 or 2, characterized in that the region (8) of the blocking element (7) by a pivotably mounted on a lever (5) arranged permanent magnet is formed.

4. Dispensing system according to one of claims 1 to 3, characterized in that the region (13) of the roller (10) by an iron insert in the bearing journal (12) is formed.

5. Dispensing system according to one of claims 1 to 4, characterized in that the dispenser opposing guide tracks (4) having different cross-sections, and the roller (10) with two different bearing journals (12) is provided.

6. Dispensing system according to one of claims 1 to 4, characterized in that the dispenser opposing guide tracks (4) having the same cross-sections, one of which has the lever (5) with a magnetic locking element (7), and the roller (10 ) is provided with two identical bearing pin (12), each having a magnetizable region (13).

7. Refill for a dispenser of the dispensing system according to one of claims 1 to 6, with a support rod on which the material web (15) is wound into a roll (10), and on the front side of the roller (10) axially projecting bearing journal ( 12) are provided, characterized in that at least one of the two bearing pins (12) has a magnetic or magnetizable insert.

8. refilling according to claim 7, characterized in that the insert is inserted into an axial opening of the bearing journal (12). Innsbruck, July 30, 2014