AT514758A2 - Kinderwagen - Google Patents

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AT514758A2
AT514758A2 ATA636/2014A AT6362014A AT514758A2 AT 514758 A2 AT514758 A2 AT 514758A2 AT 6362014 A AT6362014 A AT 6362014A AT 514758 A2 AT514758 A2 AT 514758A2
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Antoine Vandamme
Manfred Kaul
Dieter Hagenlocher
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Bosch Gmbh Robert
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kinderwagen (1) umfassend einen Rahmen (2), mehrere am Rahmen (2) befestigte Räder (3), eine mit zumindest einem der Räder (3) verbundene Achse (4), ein erstes Kraftübertragungsrad (1 0) auf der Achse (4), und ein Antriebsmodul (5) mit einem zweiten Kraftübertragungsrad (11), einem das zweite Kraftübertragungsrad (11) antreibenden Elektromotor (8), und einer den Elektromotor (8) versorgenden Batterie (9), wobei das Antriebsmodul (5) an den Rahmen (2) montierbar und vom Rahmen (2) dementierbar ist, und wobei im montierten Zustand die beiden Kraftübertragungsräder (10, 11) formschlüssig oder reibschlüssig miteinander in Verbindung stehen.

Description

KinderwagenStand der Technik
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kinderwagen mit einemelektromotorischen Antrieb.
Die DE 10 2007 004 704 A1 zeigt einen Kinderwagen mit einem elektrischenAntrieb. Dabei wird eine Antriebseinheit an den Kinderwagen angebaut, die eineigenes Rad aufweist. Die Antriebseinheit samt dem Rad wird für denelektrischen Antrieb auf den Boden abgesenkt.
Weiteren Stand der Technik zeigt die DE 20 2007 010 454 U1. DieseDruckschrift zeigt einen Kinderwagen, bei dem der elektrische Antrieb direkt indie Achse des Kinderwagens integriert ist.
Die DE 20 2010 000 595 U1 zeigt einen Kinderwagen mit Radnabenmotor.Offenbarung der Erfindung
Der erfindungsgemäße Kinderwagen hat zum Vorteil, dass das Antriebsmodulsamt dem Elektromotor und der Batterie auf einfache Weise am Rahmen desKinderwagens montierbar und demontierbar ist. Dadurch kann das relativschwere Antriebsmodul ohne weiteres vom Rahmen getrennt werden, wodurchbeispielsweise ein Einladen des Kinderwagens in den Kofferraum oder einHochtragen über Treppen sehr viel leichter ist. In dem Antriebsmodul werdenkeine zusätzlichen Bauteile, wie beispielsweise ein zusätzliches Rad, verwendet.Vielmehr überträgt das Antriebsmodul die Antriebskraft auf ein schonvorhandenes Rad des Kinderwagens. All diese Vorteile werden erreicht mittelseines Kinderwagens, umfassend einen Rahmen und mehrere am Rahmenbefestigte Räder. Insbesondere sind an dem Rahmen drei oder vier Räderbefestigt. Der Rahmen dient zur Aufnahme einer entsprechenden Schale oder eines entsprechenden Sitzes, in dem ein Kind transportiert werden kann.Zumindest eines der Räder ist mit einer Achse verbunden. Insbesondere handeltes sich hierbei um die hintere Achse des Kinderwagens. Besonders bevorzugtbefindet sich an beiden Enden der Achse jeweils ein Rad. Die Räder sindentsprechend drehfest mit der Achse verbunden. Auf der Achse ist ein erstesKraftübertragungsrad montiert. Der Kinderwagen umfasst des Weiteren einAntriebsmodul. Dieses Antriebsmodul wiederum umfasst ein zweitesKraftübertragungsrad, einen das zweite Kraftübertragungsrad antreibendenElektromotor und eine den Elektromotor mit Strom versorgende Batterie. DieBatterie ist insbesondere als Akkumulator ausgebildet. Das Antriebsmodul ist andem Rahmen montierbar und vom Rahmen demontierbar. Im montierten Zustandsorgen die beiden Kraftübertragungsräder für eine formschlüssige oderreibschlüssige Kraftübertragung vom Antriebsmodul auf die Achse und somit aufdas zumindest eine Rad. Die Batterie, insbesondere ein Akkumulator, istvorzugsweise abnehmbar an dem Antriebsmodul befestigt, so dass ein separatesLaden möglich ist.
Die Unteransprüche zeigen bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung.
Bevorzugt ist vorgesehen, dass das Antriebsmodul über eineVerbindungsvorrichtung an dem Rahmen montierbar ist. DieVerbindungsvorrichtung ist zur werkzeuglosen Betätigung ausgebildet. Dadurchkann der Benutzer des Kinderwagens ohne Verwendung eines Werkzeugs dasAntriebsmodul am Rahmen montieren und auch wieder demontieren. Durch dieeinfache Abnahme des Antriebsmoduls kann der Kinderwagen ohneZusatzgewicht, also ohne dem Antriebsmodul, transportiert werden. DesWeiteren ist es möglich, wenn ein elektrischer Antrieb nicht gewünscht ist, denKinderwagen auch ohne das schwere Antriebsmodul einzusetzen.
Die Verbindungsvorrichtung umfasst insbesondere eine Schnellspannverbindungund/oder eine Rastverbindung und/oder eine Einhakverbindung und/oder eineFlügelmutter und/oder eine Flügelschraube. Eine Schnellspannverbindung istbeispielsweise vom Fahrradbau bekannt. Dort wird die Schnellspannverbindungzum Befestigen der Felgen am Rahmen verwendet. Eine Rastverbindung weist inder Regel eine Rastnase und einen Rastvorsprung auf. Beim Montieren desAntriebsmoduls rastet die Rastnase hinter dem Rastvorsprung ein.
Beispielsweise durch Anheben der Rastnase kann diese Verbindung werkzeuglos gelöst werden. Die Einhakverbindung weist zumindest einen Hakenauf, der an einem Gegenstück einhakt. Mittels Flügelmuttern und/oderFlügelschrauben ist eine werkzeuglos betätigbare Schraubverbindung zwischendem Antriebsmodul und dem Rahmen möglich.
Bevorzugt ist vorgesehen, dass im montierten Zustand des Antriebsmoduls sichdie beiden Kraftübertragungsräder berühren. Es gibt also keineZwischenelemente, wie weitere Kraftübertragungsräder oderÜbertragungsriemen. Es erfolgt eine direkte Kraftübertragung vom zweitenKraftübertragungsrad auf das erste Kraftübertragungsrad.
Insbesondere sind die beiden Kraftübertragungsräder entweder beide alsZahnräder oder beide als Reibräder ausgebildet.
Das Antriebsmodul umfasst bevorzugt eine Leistungselektronik. DieLeistungselektronik befindet sich in der stromführenden Leitung zwischen derBatterie und dem Elektromotor. Besonders bevorzugt ist im Antriebsmodul einSteuergerät vorgesehen. Mittels des Steuergerätes kann der Elektromotor überdie Leistungselektronik angesteuert werden.
Des Weiteren umfasst das Antriebsmodul bevorzugt ein Getriebe. Das Getriebeübersetzt zwischen dem Elektromotor und dem zweiten Kraftübertragungsrad.
Des Weiteren umfasst das Antriebsmodul bevorzugt eine Sensorik. Mittels dieserSensorik kann beispielsweise ein Anschieben des Kinderwagens erkannt werdenund entsprechend der Elektromotor zugeschaltet werden.
Bevorzugt ist eine Datenschnittstelle zwischen dem Antriebsmodul und demRahmen vorgesehen. Diese Datenschnittstelle dient zum Ansteuern desElektromotors und somit zum Übertragen des Schieberwunsches (zumÜbertragen des Wunsches des Benutzers des Kinderwagens) an denElektromotor.
Die Datenschnittstelle umfasst insbesondere einen Stecker am Rahmen und einezum Stecker korrespondierende Steckdose im Antriebsmodul. Alternativ kann dieSteckdose auch am Rahmen montiert werden und der Stecker amAntriebsmodul. Beim Montieren des Antriebsmoduls am Rahmen rasten gleichzeitig Stecker und Steckdose ineinander, so dass die Datenschnittstellezwischen dem Rahmen und dem Antriebsmodul hergestellt ist.
Alternativ zur Verwendung des Steckers und der Steckdose ist eine kabelloseDatenübertragung zwischen dem Rahmen und dem Antriebsmodul vorgesehen.
Der Kinderwagen umfasst bevorzugt zumindest eine Bedieneinheit. DieseBedieneinheit ist am Rahmen montiert und/oder die Bedieneinheit ist alsSoftware in ein Smartphone implementiert. Die Datenübertragung vomSmartphone auf die Datenschnittstelle erfolgt kabellos.
Bei Verwendung der am Rahmen montierten Bedieneinheit erfolgt dieDatenübertragung in einer ersten Variante kabelgebunden zur Datenschnittstelle.Von der Datenschnittstelle erfolgt die Datenübertragung entweder über dieStecker und Steckdose oder kabellos zum Antriebsmodul. Bevorzugt ist auchvorgesehen, dass die Datenschnittstelle direkt in die im Rahmen montierteBedieneinheit integriert ist. Dadurch ist auch eine kabellose Datenübertragungdirekt von der Bedieneinheit auf das Antriebsmodul möglich.
Die Bedieneinheit ermöglicht ein Ein- und Ausschalten des Elektromotors.Dadurch informiert der Schieber das Antriebsmodul, dass er mit demKinderwagen losgehen möchte. Die Bedieneinheit ist bevorzugt so ausgebildet,dass sie beim Loslassen durch den Schieber den Kinderwagen stoppt. Übereinen bevorzugten Drehgriff, z.B. ähnlich einem Motorrad-Gasgriff, kann dieGeschwindigkeit des Elektromotors reguliert werden. Eine bevorzugteModuswahl, z.B. Joggen, Spazieren oder Bremsen, löst eine entsprechendeAnsteuerung des Elektromotors aus.
Aus Komfortgründen sind bevorzugt zwei Bedieneinheiten für Links- undRechtshänder angebaut. Alternativ dazu ist vorgesehen, dass die Bedieneinheitwerkzeuglos vom Rahmen gelöst werden kann und an der gewünschten Stelledes Rahmens positioniert werden kann. Die Bedieneinheit ist bevorzugteinhändig bedienbar.
Die im Smartphone implementierte Bedieneinheit ist insbesondere ausgebildetzum: Aufzeichnen des Energieverbrauchs, zur Moduswahl (z.B. Jogging,
Spazieren, Bergab), zum Aufzeichnen des Streckenverlaufs (Navigation),und/oder zur Diagnose von etwaigen Fehlern im Antriebsmodul.
Neben der Kombination aus Kinderwagen und Antriebsmodul sollen mit dervorliegenden Erfindung selbstverständlich auch die einzelnen Komponenten, d.h.der Kinderwagen ohne Antriebsmodul sowie das Antriebsmodul als solches mitden entsprechend beschriebenen Merkmalen beansprucht werden.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme aufdie begleitende Zeichnung im Detail beschrieben. Dabei zeigt:
Figur 1 einen erfindungsgemäßen Kinderwagen gemäß einem
Ausführungsbeispiel mit demontiertem Antriebsmodul; und
Figur 2 den erfindungsgemäßen Kinderwagen gemäß dem
Ausführungsbeispiel mit montiertem Antriebsmodul.
Ausführungsform der Erfindung
Im Folgenden wird anhand der Figuren 1 und 2 ein Ausführungsbeispiel einesKinderwagens 1 gezeigt. Der Kinderwagen 1 umfasst einen Rahmen 2. An demRahmen 2 sind vier Räder 3 befestigt. Nicht gezeigt ist eine Schale oder ein Sitzzum Aufnehmen eines Kindes. Diese Schale oder dieser Sitz sind ebenfalls amRahmen 2 montiert.
Die hinteren beiden Räder 3 sind drehfest mit einer Achse 4 verbunden.
Der Kinderwagen 1 umfasst des Weiteren ein Antriebsmodul 5. In Figur 1 istdieses Antriebsmodul 5 vom Rahmen 2 demontiert. Figur 2 zeigt den Zustanddes montierten Antriebsmoduls 5.
Das Antriebsmodul 5 umfasst ein Gehäuse 6. In dem Gehäuse 6 sind eineLeistungselektronik 7 und ein Elektromotor 8 untergebracht. An das Gehäuse 6ist als weiterer Bestandteil des Antriebsmoduls 5 eine als Akkumulator ausgebildete Batterie 9 montiert. Über die Batterie 9 und die Leistungselektronik7 wird der Elektromotor 8 mit Strom versorgt.
Die Batterie 9 ist zum separaten Laden werkzeuglos am Gehäuse 6 montierbarund demontierbar.
Auf der Achse 4 ist ein erstes Kraftübertragungsrad 10, ausgebildet als Zahnrad,montiert. Das Antriebsmodul 5 umfasst ein zweites Kraftübertragungsrad 11,ausgebildet als Zahnrad. Im montierten Zustand des Antriebsmoduls 5 greifendie beiden Kraftübertragungsräder 10, 11 formschlüssig ineinander, so dass dieKraft vom Elektromotor über die Kraftübertragungsräder 10,11 auf die Achse 4und somit auf die Räder 3 übertragbar ist.
Des Weiteren ist eine Verbindungsvorrichtung 12 vorgesehen. DieVerbindungsvorrichtung 12 ist als werkzeuglos betätigbare Verbindung zwischendem Antriebsmodul 5 und dem Rahmen 2 ausgebildet. Beispielsweise ist dieVerbindungsvorrichtung 12 als Schnellspanner ausgebildet.
Darüber hinaus umfasst der Kinderwagen 1 eine Datenschnittstelle 13. Imgezeigten Ausführungsbeispiel umfasst die Datenschnittstelle 13 einen Stecker14 am Rahmen 2 und eine Steckdose 15 am Antriebsmodul 5. Im montiertenZustand des Antriebsmoduls 5, greifen der Stecker 14 und die Steckdose 15ineinander, so dass Daten zum Ansteuern des Elektromotors 8 vom Rahmen 2an das Antriebsmodul 5 übertragbar sind. Alternativ zur Verwendung von Stecker14 und Steckdose 15 ist auch eine kabellose Datenübertragung möglich.
Der Kinderwagen 1 umfasst des Weiteren zumindest eine Bedieneinheit 16. DieBedieneinheit 16 ist kabelgebunden oder kabellos, insbesondere über dieDatenschnittstelle 13, mit dem Antriebsmodul 5 verbunden. Über dieBedieneinheit 16 kann der Schieber seinen Wunsch, beispielsweise Ein- undAusschalten des Elektromotors 8, an das Antriebsmodul 5 übertragen.
Zusätzlich oder alternativ zur Bedieneinheit 16 kann die Funktion derBedieneinheit 16 in Form von Software auch in ein Smartphone 17 implementiertwerden. Das Smartphone 17 ermöglicht eine kabellose Datenübertragung zumAntriebsmodul 5.

Claims (12)

  1. Ansprüche 1· Kinderwagen (1) umfassendeinen Rahmen (2), mehrere am Rahmen (2) befestigte Räder (3),eine mit zumindest einem der Räder (3) verbundene Achse (4),ein erstes Kraftübertragungsrad (10) auf der Achse (4), undein Antriebsmodul (5) mit • einem zweiten Kraftübertragungsrad (11), • einem das zweite Kraftübertragungsrad (11) antreibendenElektromotor (8), und • einer den Elektromotor (8) versorgenden Batterie (9),wobei das Antriebsmodul (5) an den Rahmen (2) montierbar und vomRahmen (2) demontierbar ist, und wobei im montierten Zustand die beidenKraftübertragungsräder (10, 11) formschlüssig oder reibschlüssigmiteinander in Verbindung stehen.
  2. 2. Kinderwagen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine werkzeuglosbetätigbare Verbindungsvorrichtung (12) zum Montieren desAntriebsmoduls (5) am Rahmen (2).
  3. 3. Kinderwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass dieVerbindungsvorrichtung (12) eine Schnellspannverbindung und/odereineRastverbindung und/oder eine Eirihakverbindung und/oder eineFlügelmutter und/oder eine Flügelschraube umfasst.
  4. 4. Kinderwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass im montierten Zustand des Antriebsmoduls (5) sichdie beiden Kraftübertragungsräder (10, 11) berühren.
  5. 5. Kinderwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass die beiden Kraftübertragungsräder (10, 11) alsZahnräder oder als Reibräder ausgebildet sind.
  6. 6. Kinderwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass das Antriebsmodul (5) eine Leistungselektronik (7) zur Stromversorgung des Elektromotors (8) und insbesondere eineSteuerelektronik zur Ansteuerung der Leistungselektronik (7) umfasst.
  7. 7. Kinderwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnetdurch eine Datenschnittstelle (13) zwischen dem Antriebsmodul (5) unddem Rahmen (2) zum Ansteuern des Elektromotors (8).
  8. 8. Kinderwagen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass dieDatenschnittstelle (13) einen Stecker (14) am Rahmen (2) und eineSteckdose (15) am Antriebsmodul (5) oder eine Steckdose (15) amRahmen (2) und einen Stecker (14) am Antriebsmodul (5) umfasst.
  9. 9. Kinderwagen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass dieDatenschnittstelle (13) zur kabellosen Datenübertragung ausgebildet ist.
  10. 10. Kinderwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnetdurch zumindest eine Bedieneinheit (16), die am Rahmen (2) montiert istund/oder als Software in ein Smartphone (17) implementierbar ist, wobeiüber die Bedieneinheit (16) die Datenschnittstelle (13) ansteuerbar ist.
  11. 11. Antriebsmodul (5) zur Montage an den Rahmen (2) eines Kinderwagens (1), insbesondere eines Kinderwagens mit den Merkmalen des Anspruchs1, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsmodul (5) • ein zweites Kraftübertragungsrad (11), • einen das zweite Kraftübertragungsrad (11) antreibenden Elektromotor (8), und • eine den Elektromotor (8) versorgende Batterie (9)aufweist.
  12. 12. Antriebsmodul (5) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass dasAntriebsmodul (5) eine Leistungselektronik (7) zur Stromversorgung desElektromotors (8) und insbesondere eine Steuerelektronik zur Ansteuerung der Leistungselektronik (7) umfasst.
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