AT514428A4 - Verfahren und Vorrichtung zum Erwärmen von Folien in Verbundglas - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Erwärmen von Folien in Verbundglas Download PDF

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AT514428A4 AT9252013A AT9252013A AT514428A4 AT 514428 A4 AT514428 A4 AT 514428A4 AT 9252013 A AT9252013 A AT 9252013A AT 9252013 A AT9252013 A AT 9252013A AT 514428 A4 AT514428 A4 AT 514428A4
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    • C03B33/076Laminated glass comprising interlayers
    • C03B33/078Polymeric interlayers

Abstract

Beim Erwärmen von Folien (4) in Verbundglas (1) beim Trennen desselben, um diese abzuschmelzen oder zu erweichen, werden von einem Heizelement (6) Wärmestrahlen, insbesondere Infrarotstrahlen, auf die Folie (4) gerichtet. Die Wärmestrahlen werden durch einen dem Heizelement (6) zugeordneten Reflektor gebündelt. Um Verluste zu vermeiden, werden die durch das Verbundglas (1) und durch die Folie (4) tretenden Wärmestrahlen auf der dem Heizstab (7) gegenüberliegende Seite des Verbundglases (1) mit Hilfe eines weiteren Reflektors (10) in Richtung auf die Folie (4) reflektiert. Der Reflektor (10) hat eine nach einem Ellipsenbogen gekrürrnnte Reflexionsfläche (14), wobei das Heizelement (6) in einer Brennlinie (11) der dem Ellipsenbogen des weiteren Reflektors (10) entsprechende Ellipse und die Folie (4) in Höhe der anderen Brennlinie (12) dieser Ellipse angeordnet ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erwärmen von Folien ("Verbundfolien") in Verbundglas beim Trennen desselben.
Die Erfindung betrifft weiters eine Vorrichtung, mit der das erfindungsgemäße Verfahren in vorteilhafter Weise ausgeführt werden kann.
Beim Trennen (Schneiden, Teilen) von Verbundglas werden beide Glasscheiben dort, wo die Trennung erfolgen soll, geritzt und abschließend durch Verformen (Wölben, Knicken, Ausüben von Druck) entlang der Ritzlinie gebrochen.
Beim Trennen von Verbundglas in Glaszuschnitte muss die polymere Zwischenschicht von Verbundglas, die in der Regel aus wenigstens einer Folie besteht, durchtrennt werden.
Typischerweise bestehen Folien in Verbundglas aus einem Thermoplast, z. B. Polyvinylbutyral (PVB).
Zum Trennen von Folien in Verbundglas sind verschiedene Verfahren und Vorrichtungen bekannt. Beispielsweise kann die Folie durch Wärmeeinwirkung (Infrarotstrahler oder Laserquelle) abgeschmolzen oder mit Hilfe einer Klinge durchgeschnitten werden. Derartige Arbeitstechniken sind aus EP 1 044 930 A und EP 0 691 311 A bekannt.
Wenn die Folie in Verbundglas mit Hilfe einer Klinge geschnitten werden soll, ist es erforderlich, die beiden Teile des Verbundglases nach dem Brechen der beiden Glasscheiben auseinanderzuziehen, damit ein Spalt geschaffen wird, in dem die Klinge an der Verbundfolie angreifen kann.
Das Auseinanderziehen wird dadurch unterstützt, dass die Folie im Bereich des zu bildenden Spaltes erwärmt und dadurch weich wird (EP 1 108 690 A).
Im Stand der Technik werden zum Erwärmen der Folie in Verbundglas, gleich, ob dies dazu dient, die Folie zu erweichen, damit der Spalt für die Klinge geöffnet werden kann, oder dazu, die Folie abzuschmelzen, längliche Heizelemente (Heizstäbe) verwendet. Derartige Heizstäbe erstrecken sich entlang der Teilungslinie, so dass die Folie in dem Bereich erwärmt wird, wo die Trennung erfolgen soll.
Aus der EP 1 323 681 A ist es bekannt, Heizstäbe mit einem Reflektor zu umgeben, der eine schlitzförmige Öffnung aufweist, so dass Wärmestrahlung möglichst nur im Bereich des Trennspaltes auf die Folie gerichtet wird.
Aus der JP 2005231959 A ist es bekannt, von einem Heizstab abgegebene Wärmestrahlen zu bündeln, wozu ein Reflektor verwendet wird, der nach einem Ellipsenbogen konkav gekrümmt ist. In einer Brennlinie der Querschnittsellipse ist der Heizstab angeordnet, so dass die Wärmestrahlen in der anderen Brennlinie fokussiert werden.
Nachteilig bei den bekannten Vorrichtung und Arbeitstechniken ist es, dass erhebliche Verluste auftreten, da ein nicht unbeträchtlicher Anteil der Wärmestrahlen wirkungslos durch das Verbundglas tritt und für das Erwärmen der Folie in Verbundglas nichts beiträgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die wirksamer als die bekannten Verfahren und Vorrichtungen sind.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit einem Verfahren, das die Merkmale von Anspruch 1 aufweist.
Insoweit die Vorrichtung betroffen ist, wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe mit einer Vorrichtung gelöst, welche die Merkmale des unabhängigen, auf die Vorrichtung gerichteten
Anspruches aufweist.
Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens einerseits und der erfindungsgemäßen Vorrichtung anderseits sind Gegenstand der Unteransprüche.
Dadurch, dass bei der Erfindung ein Reflektor vorgesehen ist, der sich auf der Seite des Verbundglases befindet, die dem Heizelement (Quelle für Wärmestrahlung) gegenüberliegt, wird die durch das Verbundglas tretende Wärmestrahlung wenigstens teilweise reflektiert und trägt zum Erwärmen der Folie in Verbundglas bei; so wird ein höherer Wirkungsgrad als bisher erzielt.
In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass sich die (stabförmige) Quelle für Wärmestrahlung über die gesamte Länge der Trennlinie erstreckt und dass auch der Reflektor im Wesentlichen über die gesamte Länge der Trennlinie vorgesehen ist.
Bevorzugt weist der Reflektor eine rinnenförmige Form auf.
In einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass ein Reflektor vorgesehen ist, der starr ausgebildet ist.
In einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass der Reflektor mit Hilfe einer Schwenkeinrichtung in die der Heizeinrichtung (Quelle für Wärmestrahlung) gegenüberliegende Wirkstellung im Bereich der Trennlinie zustellbar und in eine Bereitschaftsstellung ausschwenkbar ist.
In einer Ausführungsform der Erfindung wird der Reflektor durch eine Bewegung,.die eine Linearbewegung ist oder umfasst, in seine dem Heizelement gegenüberliegende Position ("Wirkstellung") bewegt.
Bei dieser'Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass der Reflektor ein Band ist, das aus flexiblem Werkstoff besteht. Insbesondere in Betracht gezogen ist ein Band aus Stahl.
Die Ausführungsform mit einem bandförmigen Reflektor, der aus flexiblem Werkstoff besteht, erlaubt es, den Reflektor gegebenenfalls über Umlenkrollen in eine Bereitschaftsstellung zu bewegen. Aus der Bereitschaftsstellung, in der sich das den Reflektor bildende Band, beispielsweise unterhalb der Auflagefläche, auf der das zu teilende Verbundglas aufliegt, befindet, wird das den Reflektor bildende Band in seine Wirkstellung oberhalb der Auflagefläche bewegt. Die Bereitschaftsstellung kann der Reflektor einnehmen, während Verbundglas durch Ritzen und Brechen geteilt wird. Bevor die Folie nach dem Ritzen und Brechen des Verbundglases zum Bilden des Spaltes oder zum Abschmelzen der Folie zu erwärmen ist, wird der Reflektor aus der Bereitschaftsstellung in seine Wirkstellung bewegt.
Dabei kann vorgesehen sein, dass der Reflektor in seiner Bereitschaftsstellung in einem Aufrollmechanismus aufgerollt ist und aus dem Aufrollmechanismus beispielsweise über Umlenkrollen in seine Wirkstellung gezogen wird. Für das Bewegen des Reflektors, um diesen in seine Wirkstellung zu bewegen, kann ein gesonderter Antrieb vorgesehen sein.
Bevorzugt ist im Rahmen der Erfindung, wenn der Reflektor durch den ohnedies vorhandenen, entlang einer Schneidbrücke einer Vorrichtung zum Teilen von Verbundglas verstellbaren Schneidkopf in seine Wirkstellung bewegt (gezogen) wird.
In der Regel wird der, beispielsweise rinnenförmige, Reflektor so ausgerichtet sein, dass seine Scheitellinie parallel zur Auflagefläche bzw. zum teilenden Verbundglas ausgerichtet ist.
Der Abstand der Scheitellinie von der Auflagefläche kann fix vorgegeben sein. Es ist im Rahmen der Erfindung auch in Betracht gezogen, den Reflektor zu verstellen, um dessen Abstand von der Auflagefläche und damit vom zu teilenden Verbundglas den gegebenen Verhältnissen anzupassen. Beispielsweise kann es sich als günstig erweisen, den Reflektor bei dünnerem Verbundglas näher an die Auflagefläche anzuordnen als bei dickerem Verbundglas.
Beispielsweise kann im Rahmen der Erfindung vorgesehen sein, dass dem Reflektor Abstandshaltemittel zugeordnet sind und dass der Reflektor federnd gegen das Verbundglas hin belastet wird.
Im Rahmen der Erfindung können Maßnahmen vorgesehen sein, die verhindern, dass der Reflektor, insbesondere wenn er aus einem aufrollbaren Band besteht, in seiner Wirkstellung durchhängt. Durchhängen kann vermieden werden, indem der Reflektor in seiner Wirkstellung gespannt oder ausgesteift wird. Ein Aussteifen kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass das den Reflektor bildende (gekrümmte) Stahlband Rücken an Rücken mit einem weiteren (z. B. rinnenförmigen) Stahlband verbunden wird. Diese Ausführung hat den Vorteil, dass die miteinander verbundenen Stahlbänder beim Bewegen des Reflektors in und aus seiner Wirkstellung ab- bzw. aufgerollt werden können. Dabei kann der Reflektor, gegebenenfalls verbunden mit seinem Stützband, durch Umlenkrollen umgelenkt werden, wenn er in seine Bereitschaftsstellung unter die Auflagefläche für das Verbundglas bewegt wird.
Im Rahmen der Erfindung ist bevorzugt, wenn der Reflektor senkrecht zur Rinnenachse eine konkave Schnittlinie aufweist. Diese Schnittlinie hat bevorzugt die Form eines Ellipsenbogens. In diesem Fall ist bevorzugt, wenn der Heizstab in einer Brennlinie des nach einem Ellipsenbogen konkav gekrümmten Reflektors liegt und die erwärmenden Folie in der Höhe der anderen Brennlinie des Ellipsenbogens angeordnet ist.
Anstelle der Schnittlinie des Reflektors nach Art eines Ellipsenbogens kann auch eine Schnittlinie des Reflektors nach Art eines Kreisbogens vorgesehen sein.
In einer praktischen Ausführungsform besteht der Reflektor zumindest auf seiner konkaven Oberfläche (Reflexionsfläche) aus einem Werkstoff, der ein hohes Reflexionsvermögen für die von der Quelle für Wärmestrahlung abgegebenen Wärmestrahlen aufweist. Wenn für das Erwärmen der Verbundfolie Infrarotstrahlung verwendet wird, kann wenigstens die Reflexionsfläche des Reflektors aus Metall bestehen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnungen. Es zeigt:
Fig. 1 schematisch das Prinzip des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2 eine erste Ausführungsform mit einschwenkbarem Reflektor,
Fig. 3 eine Ausführungsform mit einem bandförmigen Reflektor und
Fig· 4 eine abgeänderte Ausführungsform mit einem bandförmigen Reflektor.
Fig. 1 zeigt einen Teil von Verbundglas 1, bestehend aus zwei Glasscheiben 2 und 3 und einer dazwischen angeordneten Folie 4 (Verbundfolie), wobei die Glasscheiben 3 und 4 bereits nach Ritzen und Krafteinwirkung (Wölben, Knicken oder Druckausübung) entlang der Trennlinie 5 getrennt, also gebrochen sind.
Unterhalb des Verbundglases 1 ist ein Heizelement 6 vorgesehen, das sich über die gesamte Länge der Trennlinie 5 erstreckt. In einer möglichen Ausführungsform kann das Heizelement 6 als Glasrohr ausgebildet sein, in dem eine Heizwendel aufgenommen ist. Das Glasrohr trägt (innenseitig) eine (reflektierende)
Beschichtung, die im Austrittsbereich der Strahlung unterbrochen ist. Die innere Beschichtung kann die Strahlung bündeln.
An der dem Heizelement 6 gegenüberliegenden Seite des Verbundglases 1 ist ein weiterer Reflektor 10 vorgesehen. Auch der Reflektor 10, der in Fig. 1 oberhalb des Verbundglases 1 angeordnet ist, also auf der dem Heizelement 6 gegenüberliegenden Seite, erstreckt sich über die gesamte Länge der Trennlinie 5.
Der Reflektor 10 besitzt eine Querschnittsform ("Schnittlinie"), die einem Ellipsenbogen entspricht, wobei die Anordnung so getroffen und die Form des Ellipsebogens so gewählt ist, dass das Zentrum des Heizelementes 6 in einer Brennlinie 11 des Reflektors 10 und die zu erwärmende Folie 4 zwischen den Glasscheiben 2 und 3 in der Höhe der zweiten Brennlinie 12 des Reflektors 10 angeordnet sind.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform ist der Reflektor 10 in einem starren Körper 13 vorgesehen, der mit einer (metallischen) Spiegelbeschichtung 14 versehen ist. Der Reflektor 10 ist an einem Querbalken 15 (Schneidbrücke) einer Vorrichtung zum Trennen von Verbundglas 1 angeordnet.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform ist der Reflektor 10 in die in Fig. 2 gezeigte Wirkstellung eingeschwenkt und kann durch Verschwenken mit Hilfe einer Schwenkeinrichtung 18 um eine oberhalb des Querbalkens 15 liegende Achse 16 aus der Wirkstellung in eine Bereitschaftsstellung ausgeschwenkt werden.
Fig. 2 zeigt, dass der Abstand des Reflektors 10 vom Verbundglas 1 und von der Auflagefläche der Vorrichtung zum Schneiden von Verbundglas 1, auf welcher das Verbundglas aufliegt 1, verändert werden kann. Hierzu ist ein Hubmechanismus 17 zum Verstellen des Reflektors 10, der an der Schwenkeinrichtung 18 über eine Führung 19 normal zum Verbundglas 1 geführt ist, vorgesehen. Der
Hubmechanismus 17 umfasst einen drehangetriebenen Gewindestab 21, der in eine Gewindebohrung 20 im Körper 13 des Reflektors 10 eingreift. Durch Drehen des Gewindestabes 20 kann der an der Führung 19 geführte Reflektor 10 quer zur Ebene des Verbundglases 1 verstellt werden.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform (Seitenansicht) ist unterhalb des Verbundglases 1 wieder das Heizelement 6 vorgesehen. Der Reflektor 10 ist bandförmig und ist auf der Seite des Verbundglases 1 vorgesehen, die der Seite, an welcher das Heizelement 6 vorgesehen ist, gegenüberliegt.
Der bandförmige Reflektor 10 von Fig. 3 besteht beispielsweise aus Stahl und ist so ausgerichtet, dass er, so wie in Fig. 1 gezeigt, vom Verbundglas 1 aus gesehen konkav ist. Die Schnittlinie des Reflektors 10 von Fig. 3 und dessen Anordnung relativ zum Verbundglas 1 und der Heizeinrichtung 6 entspricht dem für die in Fig. 1 gezeigte Ausführungsform Gesagten.
Die Ausführungsform des Reflektors 10 in Form eines Stahlbandes erlaubt es, dass dieser in einem Aufrollmechanismus 25 aufgerollt wird, wenn er in einer Linearbewegung aus seiner in Fig. 3 gezeigten Wirkstellung in seine Bereitschaftsstellung bewegt wird.
Wenngleich für das Ein- und Ausfahren des bandförmigen Reflektors 10 Antriebe vorgesehen sein können, ist im Rahmen der Erfindung in Betracht gezogen und in Fig. 3 gezeigt, dass das freie Ende 26 des bandförmigen Reflektors 10 mit einem auf dem Querbalken 15 der Schneideinrichtung verfahrbaren Schneidkopf 29 verbunden ist. Dabei kann das freie Ende 26 des bandförmigen Reflektors 10 über einen Ansatz 27 mit Hilfe einer mechanischen Klemmeinrichtung 28 mit dem Schneidkopf 29 gekuppelt sein.
Der in Fig. 4 gezeigten Variante der Ausführungsform mit einem bandförmigen Reflektor 10 ist der Aufrollmechanismus 25 unter der Auflagefläche der Schneideinrichtung für Verbundglas 1 angeordnet. Der vom Aufrollmechanismus 25 kommende, bandförmige Reflektor 1.0 wird über zwei Umlenkrollen 30 umgelenkt und dann in einer Linearbewegung in seine Wirkstellung des Verbundglases 1, also auf der der Heizeinrichtung 6 gegenüberliegenden Seite, bewegt. Auch bei der Ausführungsform von Fig. 4 ist vorgesehen, dass das freie Ende 26 des bandförmigen Reflektors 10 über eine Klemmeinrichtung 28 am Schneidkopf 29 der
Verbundglasschneideinrichtung angebracht ist, so dass er mit und von diesem bewegt werden kann.
Bei den in Fig. 3 und in Fig. 4 gezeigten Ausführungsformen können dem Aufrollmechanismus 25 Antriebe oder Speicherfedern zugeordnet sein, die das Aufrollen des bandförmigen Reflektors 10, wenn dieser in seine Wirkstellung und/oder in seine Bereitschaftsstellung bewegt wird, unterstützen.
Der Reflektor 10 soll nicht durchhängen. Um ein Durchhängen des Reflektors 10 zu verhindern, können Abstandsmittel vorgesehen sein, die den Reflektor 10 im gewünschten Abstand vom zu teilenden Verbundglas 1 halten. Wenn solche Abstandsmittel über die Länge des Reflektors 10 verteilt sind, verhindern sie das Durchhängen des Reflektors 10.
Insbesondere wenn der Reflektor 10 ein Band aus flexiblem, insbesondere elastischem Werkstoff ist, kann der Reflektor 10 in seiner Wirkstellung gespannt sein, um Durchhang des Reflektors 10 zu vermeiden oder wenigstens auf ein vertretbares Ausmaß zu verkleinern.
Ein Reflektor 10 kann auch mit einer Verstärkung verbunden sein, die ein Durchhängen des Reflektors 10 verhindert oder wenigstens auf ein vertretbares Ausmaß verkleinert.
Im Falle von Reflektoren 10 der in Fig. 3 und in Fig. 4 gezeigten Ausführungsformenen kann der Reflektor 10 mit einer ihn aussteifenden Verstärkung verbunden sein. Eine solche Verstärkung kann ein Streifen aus elastischem Werkstoff sein. Bevorzugt ist der verstärkende Streifen so (rinnenförmig) gekrümmt, dass seine von der Reflexionsfläche des Reflektors 10 abgekehrte Seite konkav ist. Die Anordnung aus dem verstärkenden Streifen und dem mit dem Streifen verbundenen Reflektor 10 hat eine etwa X-förmige Querschnittsform. Dies erlaubt es, den Reflektor 10 zusammen mit dem Streifen beispielsweise in einem Aufrollmechanismus 25 aufzurollen (Bereitschaftsstellung) und aus diesem wieder auszurollen, wenn der Reflektor 10 in seine Wirkstellung (Fig. 3 und 4) bewegt wird.
Zusammenfassend kann ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wie folgt beschrieben werden:
Beim Erwärmen von Folien 4 in Verbundglas 1 beim Trennen desselben, um diese abzuschmelzen oder zu erweichen, werden von einem Heizelement 6 Wärmestrahlen, insbesondere Infrarotstrahlen, auf die Folie 4 gerichtet. Die Wärmestrahlen werden durch einen dem Heizelement 6 zugeordneten Reflektor gebündelt. Um Verluste zu vermeiden, werden die durch das Verbundglas 1 und durch die Folie 4 tretenden Wärmestrahlen auf der dem Heizstab 7 gegenüberliegende Seite des Verbundglases 1 mit Hilfe eines weiteren Reflektors 10 in Richtung auf die Folie 4 reflektiert. Der Reflektor 10 hat eine nach einem Ellipsenbogen gekrümmte Reflexionsfläche 14, wobei das Heizelement 6 in einer Brennlinie 11 der dem Ellipsenbogen des weiteren Reflektors 10 entsprechende Ellipse und die Folie 4 in Höhe der anderen Brennlinie 12 dieser Ellipse angeordnet ist.

Claims (36)

  1. Patentansprüche : 1. Verfahren zum Erwärmen von Folien (4) in Verbundglas (1) beim Trennen desselben, wobei von einer Quelle (6) für Wärmestrahlung Wärmestrahlen, insbesondere Infrarotstrahlen, auf die Folie (4) gerichtet werden, dadurch gekennzeichnet, dass die durch das Verbundglas (1) und durch die Folie (4) tretenden Wärmestrahlen auf der der Quelle (6) für Wärmestrahlung gegenüberliegenden Seite des Verbundglases (1) mit Hilfe eines Reflektors (10) in Richtung auf die Folie (4) reflektiert werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Reflektor (10) mit einer metallischen Reflexionsfläche (14) verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die reflektierten Wärmestrahlen gebündelt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmestrahlen zu einer in der Folie (4) liegenden Brennlinie (12) gebündelt werden.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmestrahlen mit Hilfe eines Reflektors (10) mit konkaver Reflexionsfläche (14) reflektiert werden.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Reflektor (10) mit einer nach einem Kreisbogen oder einem Ellipsenbogen gekrümmten Reflexionsfläche (14) verwendet wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Zentrum der Quelle (6) für Wärmestrahlung in einer Brennlinie (11)der Ellipse und die Folie (4) in der anderen Brennlinie (12) der Ellipse angeordnet ist.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand des Reflektors (10) von der Folie (4) geändert wird, um die Brennlinie (12) in der Folie (4) anzuordnen.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Reflektor (10) verwendet wird, welcher der Quelle (6) für Wärmestrahlung über deren gesamte Länge gegenüberliegt.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor (10) in seine und aus seiner der Quelle (6) für Wärmestrahlung gegenüberliegenden Wirkstellung verstellt wird.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor (10) in seine und aus seiner Wirkstellung geschwenkt wird.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor (10) durch eine Bewegung, die wenigstens eine Linearbewegung umfasst, in seine und aus seiner Wirkstellung bewegt wird.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein flexibler Reflektor (10) verwendet wird, der aus einer Bereitschaftsstellung, in der er aufgerollt ist, in eine gestreckte Wirkstellung bewegt wird.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor (10) beim Bewegen in seine Wirkstellung wenigstens einmal umgelenkt wird.
  15. 15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor (10) mit Hilfe eines in einer Vorrichtung zum Trennen von Verbundglas (1) vorgesehenen Schneidkopfes (29) in seine Wirkstellung bewegt, insbesondere in seine Wirkstellung gezogen wird.
  16. 16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass ein Reflektor (10) verwendet wird, der in seiner Wirkstellung gegen Durchhängen abgestützt wird.
  17. 17. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor (10) durch eine Verstärkung abgestützt wird.
  18. 18. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens mit einer, insbesondere stabförmigen, Quelle (6) für Wärmestrahlung, insbesondere Infrarotstrahlung, die auf die Folie (4) gerichtete Wärmestrahlen abgibt, dadurch gekennzeichnet, dass ein Reflektor (10) vorgesehen ist, dass der Reflektor (10) auf der der Quelle (6) für Wärmestrahlung gegenüberliegenden Seite des Verbundglases (1) angeordnet ist und dass die Reflexionsfläche (14) des Reflektors (10) der Folie (4) zugewendet ist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor (10) langgestreckt ist.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Reflexionsfläche (14) konkav gekrümmt ist.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Reflexionsfläche (14) nach einem Kreisbogen oder nach einem Ellipsenbogen gekrümmt ist.
  22. 22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor (10) in seine der Quelle (6) für Wärmestrahlung gegenüberliegende Wirkstellung und aus seiner Wirkstellung in eine Bereitschaftsstellung verstellbar ist.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor (10) in seine Wirkstellung und aus seiner Wirkstellung schwenkbar ist.
  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor (10) durch eine, eine Linearbewegung umfassende Bewegung in seine Wirkstellung und aus seiner Wirkstellung verstellbar ist.
  25. 25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor (10) ein Band aus flexiblem Werkstoff ist.
  26. 26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor (10) in seiner Bereitschaftsstellung aufgerollt ist.
  27. 27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende (26) des Reflektors (10) mit einem Schneidkopf (29) einer Vorrichtung zum Trennen von Verbundglas (1) gekuppelt ist.
  28. 28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand des Reflektors (10) von der Folie (4) veränderbar ist.
  29. 29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass dem Reflektor (10) eine ihn gegen Durchhängen abstützende Verstärkung zugeordnet ist.
  30. 30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 25 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor (10) in seiner Wirkstellung vorgespannt ist.
  31. 31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor (10) in seiner Wirkstellung der Quelle (6) für Wärmestrahlung über deren gesamte wirksame Länge gegenüberliegend angeordnet ist.
  32. 32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor (10) parallel zur Folie (4) ausgerichtet ist.
  33. 33. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass dem Reflektor (10) Abstandhalter zugeordnet sind, die dessen Abstand vom Verbundglas (1) bestimmen.
  34. 34. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem nach einem Ellipsenbogen konkav gekrümmtem Reflektor (10) die Quelle (6) für Wärmestrahlen in einer Brennlinie (11) und die Folie in Höhe der zweiten Brennlinie (12) der Ellipse angeordnet sind.
  35. 35. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor (10) eine metallische Reflexionsfläche (14) aufweist.
  36. 36. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass die Quelle (6) für Wärmestrahlung ein Heizelement, umfassend ein Rohr aus durchsichtigem Werkstoff, insbesondere Glas, und einen innerhalb des Rohres angeordneten Heizleiter, wie eine Heizwendel, aufweist und dass die Innenfläche des Rohres unter Freilassen eines Spaltes für den Austritt der Wärmestrahlen reflektierend beschichtet ist.
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