AT51424B - Vorrichtung zum Ausreiben der Rohrwandlöcher bei Rohrkesseln. - Google Patents

Description

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  V o r r i c h t u n g z u m A u s r e i b e n der Rohrwan dlöcher bei R o h r k e s s e l n. 



   Gemäss vorliegender Erfindung wird der Reibahlenkopf mit einem längsgeschlitzten Rohransatz versehen, in welchem eine in der gegenüberliegenden Rohrwand drehbar gelagerte, durch einen Stellring gesicherte Führungsstange verschoben und festgestellt wird. 



   Fig. 1 ist die in die beiden Rohrwände eingelegte Vorrichtung, teilweise im Achsialschnitt ; Fig. 2, 3 und 4 sind Schnitt und Ansichten des Kopfes ; Fig. 5 ist der Rohrzapfen bei äussersten Rohrverlängerung, im verkleinerten Massstabe. 



   1 und 2 sind Rohrwände eines Kessels. In der Wand 1 ist der Reibahlenkopf 3 mit den auf den mittels Schraube 35 verstellbaren Dorn 4 durch Schrauben 7 und Federn 8   angedrückten   Reibahlen 5 so eingesetzt, dass der Ansatz 6 sich gegen dieselbe anlehnt. Der Reibahlenkopf ist durch ein mit einem länglichen Schlitz 10 versehenes   Rohr.' in den   Kessel hinein bis nahe zu der gegenüberliegenden Rohrwand 2 zentrisch verlängert. Im freien Ende des Rohres 9 ist eine Führungsstange   12   verschiebbar angeordnet, die mit 
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 eingeschoben und in demselben drehbar gelagert wird. Die Lage der Vorrichtung wird durch einen auf dem Zapfen 11 angebrachten Stellring 15 gesichert. Die so ausgerüstete Reibstange besitzt an beiden Enden abgesetzte Verlängerungen 16. 17.

   Auf den Absatz   16   wird mittels Nut und Feder ein   Zahnrad 18. auf   den Absatz 17 ein Support   1 !} auf-   gesetzt. Im Support   1 ! J   ist die Achse   30   des in das Zahnrad 18 eingreifenden Triebrades 20 gelagert und ausserdem durch einen, ebenfalls im Support mittels Schraube 32 und Mutter   88     befestigten Arm 57 gehalten.   Der Support wird gegen Umdrehen gesichert, indem ein mit demselben durch   Schraule .

   ?   und Mutter 25 verbundener, durch seinen prismatischen bolzenteil   28   im länglichen Ausschnitt 29 geführter und verschiebbarer Zapfen 21 mit Rand 22 durch eines der nächstliegenden Wandlöcher durchgesteckt und mittels einer Schraube 24 mit einer auf eine Unterlage 27 anzuziehenden Mutter 26 an die Rohrwand 1 angezogen wird. Die Achse 30 des Triebrades 20 besitzt einen prismatischen Kopf 34 zum Ansetzen der Kurbel. Das Werkzeng kann selbstverständlich auch mechanisch, z. B. mittels Elektromotor, Pressluftmotor oder ähnliche, angetrieben werden. 
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Claims (1)

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