AT513952A1 - Zusammenklappbarer Kinder- oder Behindertenwagen - Google Patents

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AT513952A1
AT513952A1 ATA50/2013A AT502013A AT513952A1 AT 513952 A1 AT513952 A1 AT 513952A1 AT 502013 A AT502013 A AT 502013A AT 513952 A1 AT513952 A1 AT 513952A1
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Abstract

Zusammenklappbarer Kinder- oder Behindertenwagen (Rehabilitationskinderwagen), welcher ein klappbares Fahrgestell für einen aus einem Sitzteil und einem Rückenteil bestehenden Aufsatz aufweist, wobei die Räder des Fahrgestells auf je einem einzelnen Träger angeordnet sind und die Träger beidseits paarweise vorgesehen sind, die Träger der Vorderräder mit den Trägem der Hinterräder über ein Drehgelenkspaar miteinander verbunden sind, wobei die Träger des einen Radpaares zwischen den Trägem des anderen Radpaares angeordnet sind, wobei die innenliegenden Träger zwischen die außenliegenden Träger klappbar und die Radpaare in koaxiale bzw. nahezu koaxiale Lage bringbar sind, und wobei gegebenenfalls der Sitzteil zwischen die innenliegenden Träger eingreifend aufgesetzt ist und die Lehne auf den Sitz klappbar ist. Zur Erzielung einer leichten Zusammenklappbarkeit und Erhöhung der Einfachheit des Fahrgestells sind die außen liegenden Träger (8) über das erste Drehgelenkspaar (24) hinaus verlängert und an diese Verlängerung ist ein Schiebebügel (11) über je ein weiteres Drehgelenkspaar (25) angeschlossen.

Description

„Zusammenklappbarer Kinder- bzw. Befän(fefteil\ffagfct‘#‘. ;#. N0011332/I/hi
Dipl.-Ing. Frühwald & Söhne GmbH & ÖpJfctj,· ·,,· ·#β· ·„· M1'
Marion Pöllinger
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf einen zusammenklappbaren Kinder- oder Behindertenwagen (Rehabilitationskinderwagen), welcher ein klappbares Fahrgestell für einen aus einem Sitzteil und einem Rückenteil bestehenden Aufsatz aufweist, wobei die Räder des Fahrgestells auf je einem einzelnen Träger angeordnet sind und die Träger beidseits paarweise vorgesehen sind, die Träger der Vorderräder mit den Trägem der Hinterräder über ein Drehgelenkspaar miteinander verbunden sind, wobei die Träger des einen Radpaares zwischen den Trägem des anderen Radpaares angeordnet sind, wobei die innenliegenden Träger zwischen die außen liegenden Träger klappbar und die Radpaare in koaxiale bzw. nahezu koaxiale Lage bringbar sind, und wobei gegebenenfalls der Sitzteil zwischen die innenliegenden Träger eingreifend aufgesetzt ist und die Lehne auf den Sitz klappbar ist.
Aus DE 10 2006 046 094 geht ein zusammenklappbarer Kinderwagen hervor, bei welchem das Fahrgestell in den Hohlraum zwischen den Wandungen der doppelwandigen Seitenteile eingeklappt werden kann und der Kinderwagen in dieser Form in einen im Kofferraum vorgesehenen Aufnahmebehälter eingeschoben werden kann. Der Lehnenpolster wird dabei auf den Sitzpolster heruntergeklappt und füllt den Raum zwischen den beiden Seitenteilen des Wagens aus.
Der Erfindung liegt die grundsätzliche Aufgabe zugrunde einen zusammenklappbaren Kinder- oder Behindertenwagen zu schaffen, wobei die Größe des zusammengeklappten Kinderwagens etwa in der Größe eines kleinen Hartschalenkoffers ist, womit auf Reisen der Kinderwagen immer griffbereit vorliegt.
Dieses grundsätzliche Problem wurde bereits erkannt und eine schematische Lösungsidee erarbeitet, ohne jedoch technische Details dazu zu veröffentlichen (siehe dazu Universität für angewandte Kunst_Wien_studio esslinger_SS2008; „POLYVOGUE“; auch veröffentlicht auf http://www.zishdesign.com/de/polyvoge.html). Insbesondere sind dabei die Träger jedes Radpaares einer Seite über ein Drehgelenk verbunden, an welchen auch der Schiebebügel klappbar angelenkt ist. Eine solche Idee ist hinsichtlich der 2/25 1 „Zusammenklappbarer Kinder- bzw. BehJndtCtotvtagtiJ·· Ϊ.. N0011332/I/hi
Dipl.-Ing. Frühwald & Söhne GmbH & · ·„· ·Μ· ·„' tM*
Marion Pöllinger
Begrenzungen der unterschiedlichen Schwenkwege und/oder Rastfestlegungen kompliziert und es wären letztere schwer zugänglich und daher umständlich zu bedienen. Außerdem muss der Sitzaufsatz als zusätzliches Stabilisierungselement für das Fahrgestell dienen, da dieses außer dem Schiebebügel keinerlei Verbindung zwischen den beiden Seiten aufweist. Der Aufsatz kann daher nicht abnehmbar aufgesetzt sein.
Im Speziellen liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde ein hinsichtlich des Zusammenklappens leicht bedienbares Fahrgestell zu schaffen, das einfach aufgebaut ist und im Betrieb stabil bleibt, wobei das Fahrgestell Aufhahmeorgane zur Aufnahme externer Sitzsysteme aufweisen soll. In weiterer Folge soll der gesamte Kinder- oder Behindertenwagen so zusammengeklappt werden können, dass ein Koffer für die Aufnahme diverser Utensilien geschaffen wird.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dass die außen liegenden Träger über das erste Drehgelenkspaar hinaus verlängert sind und an diese Verlängerung ein Schiebebügel über je ein weiteres Drehgelenkspaar angeschlossen ist. Damit wird ein für den Kinderwagen notwendiger Schiebebügel angebracht, welcher im zusammengeklappten Zustand des Koffers auch als Ziehbügel für den Koffer dienen kann.
Zur Erzielung einer entsprechenden Stabilität des Kinderwagens kann das erste Drehgelenkspaar eine gemeinsame durchgehende Stützachse aufweisen und das zweite Drehgelenkspaar koaxial angeordnete, seitlich über das Gelenk vorspringende Achsstummeln aufweisen, wobei der Aufsatz Aufhahmeausnehmungen für den Eingriff der Stützachsen und der Achsstummel aufweist. Damit bildet die das erste Drehgelenkspaar bildende durchgehende Stützachse eine Verbindung zwischen den beiden Seiten des Fahrgestells und stabilisiert damit den Aufbau des Fahrgestells, wobei die vorspringenden Achsstummel zur Halterung des Aufsatzteiles dienen. Dazu kann die Aufiiahmeausnehmung für die durchgehende Stützachse als in der Bodenplatte des Sitzteiles vorgesehenen Schlitz ausgebildet sein, der sich in die Seitenwandungen des Sitzteiles fortsetzt, wobei im Bereich der Bodenplatte eine ausrückbare Halteeinrichtung zur Verhinderung des Eindringens der Stützachse in die Schlitzfortsätze der 3/25 2 ···· ·· + * ··· N0011332/I/hi „Zusammenklappbarer Kinder- bzw. Behjn^{t*ertvtagpgC‘I ;** Dipl.-Ing. Frühwald & Söhne GmbH & / *'Μί
Marion Pöllinger
Seitenwandungen vorgesehen ist, womit eine einfache stabile Halterung des Aufsatzes am Fahrgestell erzielt ist. Weiters können die Aufiiahmeausnehmungen für die Achsstummel des zweiten Drehgelenks als von der Hinterkante der Seitenwandungen des Sitzteiles ausgehende nach vorne gerichtete Schlitze ausgebildet sein, wodurch ein einfaches Festlegen des hinteren Bereiches des Aufsatzes erzielt wird. Dabei können die nach vome gerichteten Schlitze nach oben abgewinkelt sein, wobei die nach oben abgewinkelten Teile der Schlitze parallel zu den bis zur Halteeinrichtung an den Schlitzen zur Aufnahme der Stützachse verlaufenden Teile dieser Schlitze verläuft, womit eine stabile Halterung des aufgesetzten Aufsatzes erreicht ist. Dazu kann der horizontale projizierte Abstand zwischen der Abwinkelung und dem in der Bodenplatte vorgesehenen Schlitz der in die Horizontale projizierten Entfernung zwischen Stützachse und Achsstummel entsprechen. Zur Bildung eines geschlossenen Koffers kann der Sitz und die Lehne des Aufsatzes, insbesondere unter Überlappung der Seitenwandungen schachtelartig, gegeneinander klappbar sein, womit ein zuverlässiger Abschluss des Koffers erzielt ist. Damit sind am Aufsatz die entsprechenden Aufiiahmeausnehmungen für die Verbindungen zum Fahrgestell geschaffen, wobei der Aufsatz zuerst mit der von der der Lehne zugewandten Kante ausgehenden Schlitz auf die Achsstummel aufgeschoben wird, bis die Achsstummel in der Abwinkelung anliegen wonach dann der Aufsatz nach unten geschoben wird und die Achsstummeln sowie die Stützachse in die entsprechenden Ausnehmungen am Sitz eingreifen.
Bei einer besonders bevorzugten Ausbildung können die Seitenwandungen des Sitzteiles doppelwandig ausgebildet sein, wobei die Aufiiahmeausnehmungen für die Achsstummel in der außen liegenden Wandung angeordnet ist, die Halteeinrichtung zur Verhinderung des Eindringens der Stützachsen in die in der innen liegenden Wandung vorgesehene Schlitzfortsätze als im Bereich der Bodenplatte endende Einschnitte gebildet sind, und dass zum Ausrücken der Halteeinrichtung in der Stützachse federbelastete Teleskopbolzen vorgesehen sind, womit im zusammengeklappten Zustand das Fahrgestell zwischen die Wandungen der Seitenwände einklappbar sind. 4/25 3 .*·..·* ΝΘΘ1*36-2/Ι/1ΰ „Zusammenklappbarer Kinder- bzw. Behindertenwage»“·' Dipl.-Ing. Frühwald & Söhne GmbH & Co KG ·..· · Marion Pöllinger
Um die einzelnen Teile des Fahrgestells in der gewünschten Lage festzuhalten können die Drehgelenke mit einer Rasteinrichtung zur Festlegung in der jeweiligen Arbeitsstellung versehen sein. Dabei kann bevorzugt die Rasteinrichtung durch in eine oder mehrere Ausnehmungen wahlweise einrastbare Bolzen gebildet sein, womit die Teile individuell an den Benützer angepasst eingestellt werden können. Schließlich kann an der der Lehne abgewandten Kante des Sitzes ein Fußteil mit einer Fußabstützfläche vorgesehen sein, welche unter die Sitzfläche einschiebbar und in herausgezogener Lage nach unten klappbar ist, wobei im zusammengeklappten Zustand des Wagens die Fußabstützfläche als Abschluss des Koffers dient.
Um auch im Bereich der Bodenplatte eine glatte Außenfläche zu erzielen, kann die die Sitzfläche bildende Bodenplatte doppelwandig sein, wobei der Fußteil in den Zwischenraum zwischen den beiden Wandungen der Bodenplatte einschiebbar ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Figur 1 zeigt den Erfindungsgegenstand im Schaubild schematisch. Figur 2 gibt den Erfindungsgegenstand im Schaubild gemäß Figur 1 ohne Polsterauflage und ohne Fußstütze schematisch wieder. Figur 3 veranschaulicht in Seitenansicht das Fahrgestell mit dem Aufsatzteil vor dem Einsetzen in das Fahrgestell. Figur 4 gibt das Fahrgestell mit eingesetztem Aufsatzteil und hochgeklappter Lehne wieder. Figur 5 zeigt eine Seitenansicht des Fahrgestells mit eingesetztem Aufsatzteil bei in die Gegenrichtung geklapptem Schiebebügel und zu einer Liegefläche abwärts geklappten Lehnenteil. Figur 6 veranschaulicht das Fahrgestell mit Aufsatz in geschlossenen Zustand und bei eingeleitetem Zusammenklappen, wobei der Aufsatzteil bereits zwischen die Träger des Fahrgestells eingeklappt ist. Figur 7 zeigt den nächsten Schritt des Zusammenklappens, nämlich das vorwärts Klappen des hinteren Radpaares zwischen das vordere Radpaar. Figur 8 gibt dann den zusammengeklappten Zustand des Kinderwagens nach Einklappen des Schiebebügels wieder. Figur 9 zeigt in Stimansicht den Bereich der Gelenke des Fahrgestells. In Figur 10 sind die einzelnen Gelenkteile auseinandergenommen wiedergegeben. 5/25 4 .**NööltSe2/I/hi ··· ··· #♦· • · · ♦ « ·· ·· ··· „Zusammenklappbarer Kinder- bzw. Behindertenw^eh“;**· · Dipl.-Ing. Frühwald & Söhne GmbH & Co KG ϊ Γ ϊ 1Γ Marion Pöllinger
Mit 1 ist das Fahrgestell bezeichnet, auf welches ein Aufsatz 2 aufsetzbar ist, welcher aus einem Sitzteil 3 mit Sitzpolster 4 und einer Lehne 5 sowie einer Fußstütze 6 besteht. Das Fahrgestell 1 weist Vorderräder 7 und Hinterräder 9 auf, die an Trägem 8 bzw. 10 angebracht sind. Wie später ausgeführt ist, werden die Träger 8 und 10 miteinander über ein Drehgelenk 24 (Fig. 9) verbunden. In Verlängerung des Trägers 8 für die Vorderräder 7 ist ein weiteres Drehgelenk 25 vorgesehen, an welchem ein Schiebebügel 11 schwenkbar angelenkt ist. Dieser Schiebebügel ist wie in der Zeichnung angedeutet teleskopartig ineinander schiebbar und damit verkürzbar bzw. verlängerbar je nach Gebrauch.
Die beiden Seiten des Fahrgestells sind untereinander durch eine Verbindungsachse 13 zwischen den beiden Hinterrädern 9 bzw. durch eine Stützachse 14 im Bereich des ersten Drehgelenks 24 verbunden. Die Stützachse 13 ist bei Gebrauch in einem in der Bodenplatte 17 des Sitzteiles 3 angebrachten Schlitz 18 aufgenommen. In Fig. 2 ist die Stützachse etwas oberhalb der Bodenplatte 17 dargestellt um den Schlitz 18 in der Bodenplatte sichtbar zu machen.
Wie aus Figur 1 und 2 erkennbar ist, sind diese Seitenwandungen des Sitzteiles 3 doppelwandig, wobei die innere Seitenwandung 12 parallel mit einer äußeren Seitenwandung 12' verläuft. In der inneren Seitenwandung 12 ist ein kreisbogenförmiger Fortsatz 19 des Schlitzes 18 in der Bodenplatte eingebracht um die Bewegung der Stützachse 14 beim Zusammenklappen des Wagens zu ermöglichen. In der Außenwandung 12' ist in der gedachten Verlängerung des in der Bodenplatte 17 angeordneten Schlitzes 18 eine Ausnehmung 20 vorgesehen, die jedoch nur bis in den Bereich der Bodenplatte 17 verläuft. In diesen Schlitz 20 greifen die freien Enden der Stützachse 14 ein, wobei aufgrund der Tatsache, dass die Ausnehmung 20 nur bis in den Bereich der Bodenplatte 17 verläuft ein Eindringen der Stützachse 14 in die Fortsätze 19 solange verhindert ist, bis eine Verriegelung, wie hier später anhand der Figur 9 erläutert wird, entriegelt wird.
In der Außenwandung 12'der Seitenwandung 12,12' ist zudem eine von der Rückkante ausgehende Ausnehmung 21 vorgesehen, in welche ein Achsstummel 15 des zweiten Drehgelenks 25 einhakbar ist. In den Figuren ist die Ausnehmung 21 abgewinkelt 6/25 5 „Zusammenklappbarer Kinder-bzw. Behindertenw^e»“j’*j ·**··** N©0US92/I/hi Dipl.-Ing. Frühwald & Söhne GmbH & Co KG ϊ ί I !! ,* ;;
Marion Pöllinger dargestellt, jedoch ist es auch möglich, diese nur in dem zur Vorderkante der Seitenwandung 12'gerichteten Bereich zu fuhren da, ein Herausgleiten aus der Ausnehmung 21 durch die Fixierung der Stützachse 14 innerhalb der Schlitzfortsätze 19 gegeben ist.
Bei 22 ist das Verbindungsgelenk zwischen Lehne 5 und Sitzteil 3 angedeutet.
Wie aus den Figuren 9 und 10 hervorgeht besteht das erste Drehgelenk 24 aus zwei um die Stützachse 14 gegeneinander verschwenkbare scheibenförmige Gelenksteile, von welchen die Tragbügel 8 für die Vorderräder und 10 für die Hinterräder ausgehen. Die beiden Scheiben sind gegeneinander frei drehbar, wobei zur Begrenzung der Drehwege in der mit dem Träger 8 verbundenen Scheiben ein parallel zur Umfangsrichtung verlaufender, kreisbogenförmiger Längsschlitz 28 vorgesehen ist, in welchen ein Begrenzerstift 29 eingreift, der in der mit den Träger 10 verbundenen Scheibe befestigt ist. Die Stützachse 14 ist in ihrem Endbereich mit einer Führungshülse 33 für einen federbelasteten Rastknopf 32 versehen, wobei diese Führungshülse als Achse für das erste Drehgelenk 24 dient. Der Rastknopf steht im ausgeschobenen Zustand über die nach außen weisende Fläche des Drehgelenks 24 hervor und greift in die Ausnehmung 20 in der äußeren Seitenwandung 12'ein. Damit verhindert der Rastknopf 32, dass die Stützachse 14 in die Fortsatzschlitze 19 in der inneren Wandung 12 der Seitenwand eindringen kann. Sobald der Knopf 32 soweit in Richtung der Stützachse 14 gedrückt ist, dass seine Außenfläche mit der Außenfläche der Gelenksscheibe fluchtet, dann kann die Seitenwandung 12' über das erste Drehgelenk 24 darübergleiten, wodurch dann die Stützachse 14 in den Schlitz 19 eintreten und bis zu dessen Ende eingeschoben werden kann.
Das zweite Drehgelenk 25 ist durch zwei Zahnscheiben 26 und 27 gebildet, welche über einen Klemmknebel 31 gegeneinander festlegbar sind. Dies dient dazu um die Lage des Stützbügels 11 einzustellen und zudem auch noch um die Seitenwandung 12'gegen die Außenfläche der äußeren Zahnscheibe 27 zu drücken und damit den Aufsatz 2 am Fahrgestell 1 zu fixieren. 7/25 6 „Zusammenklappbarer Kinder-bzw. Behindertenw^ea1 · * * · ·**· ·** N60133*3*2/I/hi Dipl.-Ing. Frühwald & Söhne GmbH & Co KG Ϊ S! I! ;; *;:**:***; Marion Pöllinger .............
Der Zusammenbau des Kinderwagens erfolgt dahingehend, dass zunächst das Fahrgestell 1 in die in Figur 3 wiedergegebene Lage gebracht wird, wonach dann der Aufsatz 2 mit der Ausnehmung 21 auf den Achsstummel 15 aufgesetzt und bis zur Abwinkelung eingeschoben wird. Danach wird im Sinne des Pfeiles A der Aufsatz nach unten geschwenkt bis die Stützachse 14 mit dem Rastknopf 32 in die Ausnehmung 20 der Seitenwandung 12'einrastet und die Stützachse 14 als solche in dem Schlitz 18 in der Bodenplatte 17 des Sitzteiles 3 zu liegen kommt. Dabei ist dann auch der Achsstummel 15 in der Ausnehmung 21, in den zur Ausnehmung 20 parallelen Teil der Ausnehmung 21 nach oben geglitten. Um hier ein Kippen um den Rastknopf 32 in der Ausnehmung 20 zu verhindern, wird mittels des Klemmknebels 31 die bereits beschriebene Klemmung der äußeren Seitenwandung 12'des Sitzteiles mit der Außenwandung des zweiten Drehgelenks vorgenommen.
Danach wird wie in Figur 4 angedeutet der Fußteil 6 nach unten geklappt und der Lehnenteil 5 hochgestellt, wobei er um den Drehpunkt 22 in Bezug auf den Sitzteil 3 des Aufsatzes rotiert.
In Figur 5 ist die Stellung der einzelnen Teile wiedergegeben bei welchem das Kind oder die Person mit dem Gesicht zur Führungsperson gewandt ist und sich in Liegeposition befindet. Dabei ist der Fußteil 6 hochgestellt und der Lehnenteil 5 zur Gänze nach unten geklappt. Weiters ist der Schiebebügel 11 um das zweite Drehgelenk 25 in Richtung zu den Vorderrädern 7 geschwenkt und mittels des Klemmknebels 31 fixiert.
Zum Zusammenlegen des Kinderwagens in Transportstellung wird wie in Figur 6 gezeigt, nach Klappen der Lehne 5 auf den Sitzteil 3 und Einschieben des Fußteiles 6 der Rastknopf 32 an beiden Seiten der Stützachse 14 soweit nach innen gedrückt, dass die Außenwandungen 12'des Sitzteiles über diesen Rastknopf nach unten gleiten können, womit die Stützachse 14 wie schon erwähnt in die Fortsatzschlitze 19 nach oben gleiten kann. Das Schwenken des Sitzteils erfolgt dabei über die Achsstummel 15, welche dabei den Schwenkpunkt des Aufsatzes 2 im Bezug auf das Fahrgestell 1 bilden. Danach wird, wie in Figur 7 angedeutet, das hintere Radpaar über die Träger 10 in Richtung zum 8/25 7 „Zusammenklappbarer Kinder- bzw. Behindertenwijgei}“· * * · ·**. .** biöOl JS^/I/hi Dipl.-Ing. Frühwald & Söhne GmbH & Co KG \ · · · · · · *; |”j ’*'t Marion Pöllinger ............. vorderen Radpaar 7 geschwenkt womit die Achsen aller 4 Räder koaxial liegen. In dieser Lage kann dann der Koffer wie ein herkömmlicher Trolley nachgezogen werden. Für das Einladen in ein Fahrzeug bzw. für den Transport in Flugzeugen und dergleichen wird der Schiebebügel 12 über die teleskopartige Ausbildung zusammen geschoben und, wie in Figur 8, angedeutet zu den Radpaaren hin geschwenkt. Damit ist die geringste Abmessung des Kinder- oder Behindertenwaagen erreicht.
Um den Kinderwagen in die Gebrauchsstellung bringen zu können, werden die Schritte, wie vorstehend in Bezug auf das Zusammenklappen beschrieben, in entgegengesetzter Abfolge vorgenommen. Für das Abnehmen des Aufsatzteiles 2 von dem Fahrgestell 1 ist lediglich, ausgehend von der Darstellung in Figur 2, der Lehnenteil 5 auf den Sitzteil 3 herunterzuklappen und der Aufsatz 2 zunächst anzuheben, um die Rastknöpfe 32 aus der Ausnehmung 20 und die Achsstummel 15 in der Ausnehmung 21 bis zur Abwinkelung hin zu verschieben, danach kann der Aufsatz 2 durch Abziehen des Aufsatzes 2 von den Achsstummeln 15 entlang des nach vorne weisenden Teils der Ausnehmung 21 abgenommen werden.
In nicht näher beschriebenen Weise können die Vorderräder lenkbar ausgebildet sein und zwar frei drehbar um eine vertikale Achse, wobei die Drehbarkeit allerdings in einer Stellung festlegbar sein muss, in welcher die Räder die in den Figuren 3 und folgende angedeutete Stellung einnehmen. Dies ist erforderlich um ein freies Flattern bzw. ein Behindern der Vorderräder beim Einklappen der Hinterräder zu verhindern.
In nicht dargestellter Weise kann das beschriebene Fahrgestell 1 auch mit Aufiiahmeorganen für andere Sitzsysteme ausgebildet sein bzw. können auf die beschriebenen Achsstummel und Stützachse Adapter aufsetzbar sein, die die Fixierung anderer Sitzsysteme ermöglichen.
Die Führung der Fußstütze 6 kann in jeder herkömmlichen Weise vorgenommen sein, wobei entweder an der Unterseite des Bodenblattes 17 oder auch an der Oberseite, wenn der Sitzpolster für entsprechend ausgebildet ist, entsprechende Führungsschienen 9/25 8
„Zusammenklappbarer Kinder- bzw. Behindertenwi Dipl.-Ing. Frühwald & Söhne GmbH & Co KG N001J992/I/hi
Marion Pöllinger aufweisen, in welcher die Führungsorgane für die Fußstützen 6 gleiten können und das Abklappen der Fußstütze 6 ermöglichen. Wenn an der Außenseite eine weitestgehend ebene Oberfläche gewünscht ist, dann könnte die Bodenplatte auch doppelwandig ausgebildet sein, wobei in den Zwischenräumen eine Führungsplatte für die Fußstütze 6 einschiebbar bzw. herausziehbar ist.
Die Form des Sitzteiles 3 bzw. der Lehne 5 sowie der Fußstütze 6 ist dabei so gewählt, dass im zusammengeklapptem Zustand der einzelnen Teile sich so an einander fügen, dass ein geschlossenes Behältnis erreicht ist, wie dies in den Zeichnungen schematisch wiedergegeben ist. fQR D. ANMELDER(IN):
i 10/25 9

Claims (13)

  1. PATENTANWALT DIPL-ING. PETER ITZE 1060 WIEN, AMERLINGSTR. 9· ·» Zusammenklappbarer Kinder- bzw. BehindertenwigeliJ ; ; Dipl.-Ing. Frühwald & Söhne GmbH & Co KG *,.· ·..· ·, Marion Pöllinger • ··· • · » · i^0ljf|32/l/hi • · · ###· • · · · ·· ·· ··· Patentansprüche 1. Zusammenklappbarer Kinder- oder Behindertenwagen (Rehabilitationskinderwagen), welcher ein klappbares Fahrgestell für einen aus einem Sitzteil und einem Rückenteil bestehenden Aufsatz aufweist, wobei die Räder des Fahrgestells auf je einem einzelnen Träger angeordnet sind und die Träger beidseits paarweise vorgesehen sind, die Träger der Vorderräder mit den Trägem der Hinterräder über ein Drehgelenkspaar miteinander verbunden sind, wobei die Träger des einen Radpaares zwischen den Trägem des anderen Radpaares angeordnet sind, wobei die innenliegenden Träger zwischen die außen liegenden Träger klappbar und die Radpaare in koaxiale bzw. nahezu koaxiale Lage bringbar sind, und wobei gegebenenfalls der Sitzteil zwischen die innenliegenden Träger eingreifend aufgesetzt ist und die Lehne auf den Sitz klappbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die außen liegenden Träger (8) über das erste Drehgelenkspaar (24) hinaus verlängert sind und dass an diese Verlängerung ein Schiebebügel (11) über je ein weiteres Drehgelenkspaar (25) angeschlossen ist.
  2. 2. Zusammenklappbarer Kinder - oder Behindertenwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Drehgelenkspaar (24) eine gemeinsame durchgehende Stützachse (14) aufweist und das weitere Drehgelenkspaar (25) koaxial angeordnete seitlich über das Gelenk vorspringende Achsstummel (15) aufweist, wobei der Aufsatz (2) Aufnahmeausnehmungen (20 ,21) für den Eingriff der Stützachse (14) und der Achsstummel (15) aufweist.
  3. 3. Zusammenklappbarer Kinder - oder Behindertenwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeausnehmung (20) für die durchgehende Stützachse (14) als in der Bodenplatte (17) des Sitzteiles (3) vorgesehenen Schlitz (18) ausgebildet ist, der sich in die Seitenwandungen (12) des Sitzteiles (3) fortsetzt, wobei im Bereich der Bodenplatte (17)eine ausrückbare Halteeinrichtung zur Verhinderung des Eindringens der Stützachse (14) in die Schlitzfortsätze (19) der Seitenwandungen (12) vorgesehen ist. 11/25 1 „Zusammenklappbarer Kinder- bzw. Behindqrtep^*agejilf j ·** ·** ·T'JÖO 11332/I/hi Dipl.-Ing. Frühwald & Söhne GmbH & Co KG : : /· 1/. : i“: Marion Pöllinger
  4. 4. Zusammenklappbarer Kinder - oder Behindertenwagen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftiahmeausnehmungen (21) für die Achsstummel (15) des zweiten Drehgelenks (25) als von der Hinterkante der Seitenwandungen (12,12')des Sitzteiles (3) ausgehende nach vome gerichtete Schlitze ausgebildet sind.
  5. 5. Zusammenklappbarer Kinder - oder Behindertenwagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die nach vome gerichteten Schlitze der Aufhahmeausnehmungen (21) nach oben abgewinkelt sind, wobei die nach oben abgewinkelten Teile der Schlitze parallel zu den bis zur Halteeinrichtung an den Schlitzen zur Aufnahme der Stützachse verlaufenden Teile dieser Schlitze verläuft.
  6. 6. Zusammenklappbarer Kinder - oder Behindertenwagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der horizontale projizierte Abstand zwischen der Abwinkelung und dem in der Bodenplatte (17) vorgesehenen Schlitz (18) der in die Horizontale projizierten Entfernung zwischen Stützachse (14) und Achsstummeln (15) entspricht.
  7. 7. Zusammenklappbarer Kinder - oder Behindertenwagen nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwandungen (12,12') des Sitzteiles (3) doppelwandig ausgebildet sind, wobei die Aufnahmeausnehmungen (21) für die Achsstummel (15) in der außen liegenden Wandung (12') angeordnet ist, die Halteeinrichtung zur Verhinderung des Eindringens der Stützachsen in die in der innen liegenden Wandung vorgesehene Schlitzfortsätze als im Bereich der Bodenplatte endende Einschnitte (20) gebildet sind, und dass zum Ausrücken der Halteeinrichtung in der Stützachse (14) federbelastete Teleskopbolzen (32) vorgesehen sind.
  8. 8. Zusammenklappbarer Kinder - oder Behindertenwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz (3) und die Lehne (5) des Aufsatzes (2), insbesondere unter Überlappung der Seitenwandungen schachtelartig, gegeneinanderklappbar sind. 12/25 2 „Zusammenklappbarer Kinder-bzw. Behind$rt^jvaggi‘f; ;** ;** »NÖ011332/I/hi Dipl.-Ing. Frühwald & Söhne GmbH & Co K?G ϊ ί^ί ^ ^ Marion Pöllinger
  9. 9. Zusammenklappbarer Kinder - oder Behindertenwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehgelenke (24) mit einer Rasteinrichtung zur Festlegung in der jeweiligen Arbeitsstellung versehen sind.
  10. 10. Zusammenklappbarer Kinder - oder Behindertenwagen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasteinrichtung durch in eine oder mehrere Ausnehmungen (28) wahlweise einrastbare Bolzen (29) gebildet ist.
  11. 11. Zusammenklappbarer Kinder - oder Behindertenwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass an der der Lehne (5) abgewandten Kante des Sitzes (3) ein Fußteil (6) mit einer Fußabstützfläche vorgesehen ist, welcher parallel zur Bodenplatte (17) einschiebbar und in herausgezogener Lage nach unten klappbar ist, wobei im zusammengeklappten Zustand des Wagens die Fußabstützfläche als Abschluss des Koffers dient.
  12. 12. Zusammenklappbarer klappbarer Kinder - oder Behindertenwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Sitzfläche bildende Bodenplatte (17) doppelwandig ist, wobei der Fußteil (6) in den Zwischenraum zwischen den beiden Wandungen der Bodenplatte einschiebbar ist.
  13. 13. Zusammenklappbarer klappbarer Kinder - oder Behindertenwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel des Schiebebügels (11) teleskopartig zusammenschiebbar bzw. ausziehbar sind.
    13/25 3
ATA50/2013A 2013-01-24 2013-01-24 Zusammenklappbarer Kinder- oder Behindertenwagen AT513952B1 (de)

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