AT513757A4 - Anschlussprofil - Google Patents

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AT513757A4 AT500802013A AT500802013A AT513757A4 AT 513757 A4 AT513757 A4 AT 513757A4 AT 500802013 A AT500802013 A AT 500802013A AT 500802013 A AT500802013 A AT 500802013A AT 513757 A4 AT513757 A4 AT 513757A4
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
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    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Anschlussprofil (1) für an Dämmstofflagen (11) mit Putz(12) angrenzende Einbauteile (10), wie Fensterstöcke, Türstöcke oder dgl., wobeiam Einbauteil (10) eine Vorsatzschale (13), bevorzugt aus Aluminium oderKunststoff, befestigt ist. Erfindungsgemäß weist das Anschlussprofil (1) einen amEinbauteil (10) befestigten Basisschenkel (2) auf und ist mit einem Einputzschenkel(3) ausgestattet, der einen den laibungsseitigen Rand (14) der Vorsatzschale (13)übergreifenden Decksteg (4) aufweist.

Description

1 16324
Die Erfindung betrifft ein Anschlussprofil für an Dämmstofflagen mit Putz angrenzende Einbauteile, wie Fensterstöcke, Türstöcke oder dgl., wobei am Einbauteil eine Vorsatzschale, bevorzugt aus Aluminium oder Kunststoff befestigt ist.
Anschlussprofile bzw. Laibungsanschlussprofile dienen dazu im Laibungsbereich von Fenster- und Türstöcken Rissbildungen zwischen Putz und Einbauteil zu vermeiden, indem kleine thermisch oder mechanisch bedingte Relativbewegungen zwischen den Baukörpern ausgeglichen werden, wobei gleichzeitig ein optisch sauberer Anschluss des Einbauelementes an den laibungsseitig anbringbaren Putzbelag hergestellt wird.
Das Anschlussprofil besteht dabei im Wesentlichen aus einem am Einbauteil anbringbaren (z.B. durch Kleben, Schrauben) Basisschenkel und einen im Verputz verankerten Einputzschenkel. Ein derartiges Laibungsanschlussprofil ist beispielsweise aus der EP 2 093 368 A2 bekannt. Der Basisschenkel ist hier unter Zwischenlage eines Dichtungsbandes mit einem Haftmittel am Bauteil befestigt, wobei an der kontaktfläche des Dichtungsbandes zum Basisschenkel ebenfalls ein Haftmittel vorgesehen ist. Der Basisschenkel und das Dichtungsband bilden beim Einbau des Anschlussprofils einen im Querschnitt beispielsweise rechteckförmigen, geschlossenen Aufnahmeraum, in welchem ein elastisches oder expandierendes Dichtmittel angeordnet ist. Bei einer Zug- oder Scherbewegung löst sich das Dichtungsband vom Basisschenkel, das expandierende bzw. elastische Dichtmittel wird frei und füllt den sich vergrößernden Spalt zwischen Einbauteil und Anschlussprofil aus, sodass selbst bei einer größeren Relativbewegung zwischen Verputz und Bauteil nach wie vor ein dichter Anschluss gewährleistet ist. Für Einbauteile mit einer Vorsatzschale, beispielsweise für Holz/Alu-Fenster und Türen konnten allerdings noch keine zufriedenstellende Lösungen beim laibungsseitigen Anschluss derartiger Fenster an den Außenputz vorgestellt werden.
Einbauteile mit Vorsatzschale werden beispielsweise in der DE 101 14 233 Al oder der EP 1 178 177 A2 beschrieben. Aus letzterer ist ein Holzfenster bekannt, dessen Fensterstock eine erste, geschäumte Vorsatzschale aus Aluminium aufweist, die mit einer zweiten, geschäumten Vorsatzschale am Fensterflügel im Eingriff steht. 2/11 2 Lösungen für den Putzanschluss werden allerdings in diesem Dokument nicht genannt.
In diesem Zusammenhang ist aus der DE 203 17 871 Ul eine an einem Türstock anbringbare Führungsschiene für einen Rollladen bekannt geworden, wobei an der laibungsseitigen Ecke der Führungsschiene ein Putzanschlussprofil angeordnet ist, dessen Basisschenkel seitlich an der Führungsschiene angeklebt wird, und deren Putzschenkel im Außenputz verankert ist. Eine zufriedenstellende Lösung für Einbauteile mit einer Vorsatzschale kann allerdings auch aus diesem Dokument nicht abgeleitet werden, da gängige Vorsatzschalen für eine seitliche Befestigung eines Anschlussprofils nicht geeignet sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Anschlussprofil für ein an Dämmstofflagen mit Putz angrenzende Einbauteile, wie Fensterstöcke, Türstöcke oder dgl. vorzuschlagen, welches einfach herstellbar und montierbar ist und mit welchem auf einfache Weise ein sauberer Anschluss an den laibungsseitigen Außenputz hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Anschlussprofil einen am Einbauteil befestigten Basisschenkel aufweist und mit einem Einputzschenkel ausgestattet ist, der einen den laibungsseitigen Rand der Vorsatzschale übergreifenden Decksteg aufweist. Bei der erfindungsgemäßen Lösung wird somit der Anschlussbereich der Vorsatzschale zum Laibungsbereich sauber abgeschlossen, indem das Anschlussprofil die Vorsatzschale in deren gesamten Bauhöhe übergreift.
Erfindungsgemäß ist dabei vorgesehen, dass der Basisschenkel über einen die Bauhöhe der Vorsatzschale ausgleichenden Verbindungssteg mit dem Einputzschenkel verbunden ist.
Eine erste, erfindungsgemäße Ausführungsvariante des Anschlussprofils weist eine Dichtlippe auf, die dichtend an der Außenfläche der Vorsatzschale anliegt. Es ist allerdings auch möglich einen kurzen Decksteg vorzusehen, der gleichzeitig als Putzabzugskante dient, an welchen eine weich eingestellte Dichtlippe angeformt ist.
Gemäß einer zweiten, erfindungsgemäßen Ausführungsvariante kann der Decksteg zur Befestigung an der Vorsatzschale des Einbauteils ein Dichtungsband, 3/11 3 vorzugsweise ein Doppelklebeband, aufweisen, mit welchem der Decksteg an der Vorsatzschale angeklebt wird.
Schließlich kann gemäß einer dritten, erfindungsgemäßen Ausführungsvariante der Decksteg mit Abstand zur Außenfläche der Vorsatzschale angeordnet sein und zu dieser einen Belüftungsspalt zur Hinterlüftung der Vorsatzschale bilden.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbespielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen
Anschlussprofils im eingebauten Zustand in einer dreidimensionalen Ansicht,
Fig. 2 das Anschlussprofil gemäß Fig. 1 in einer Schnittdarstellung,
Fig. 3 eine vergrößerte Detailansicht aus Fig. 2,
Fig. 4 eine zweite Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen
Anschlussprofils im eingebauten Zustand in einer Schnittdarstellung,
Fig. 5 eine vergrößerte Detailansicht des Anschlussprofils gemäß Fig. 4,
Fig. 6 ein vergrößertes Detail aus Fig. 5,
Fig. 7 eine dritte Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Anschlussprofils in einer Schnittdarstellung, sowie
Fig. 8 ein vergrößertes Detail aus Fig. 7.
Die in den Figuren 1 bis 3 dargestellte erste Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Anschlussprofils 1 dient zur Herstellung eines optisch sauberen Laibungsanschlusses fürz.B. ein Holzfenster mit Alu-Vorsatzschalen (siehe Fensterstock 10 mit Vorsatzschale 13 und Fensterflügel 17 mit Vorsatzschale 18). Die Vorsatzschalen 13 und 18 werden z.B. in bekannter Weise mit Hilfe von Befestigungselementen 19, die an der jeweiligen Holzunterlage befestigt sind, aufgeschnappt. 4/11 4
Das Anschlussprofil 1 besteht im Wesentlichen aus einem Basisschenkel 2, der am Einbauteil 10 befestigt (beispielsweise mit Hilfe eines Dichtungsbandes 20 angeklebt) ist, und einem Einputzschenkel 3 an dessen laibungsabgewandter Seite ein Decksteg 4 angeformt ist, der den laibungsseitigen Rand 14 der Vorsatzschale 13 übergreift (die Dämmstofflage 11 und die Putzschicht 12 sind in Fig. 4 angedeutet).
Der Basisschenkel 2 ist über einen die Bauhöhe der Vorsatzschale 13 ausgleichenden Verbindungssteg 5 mit dem Einputzschenkel 3 verbunden (siehe Fig. 2). Zur besseren Verankerung in der Putzschicht kann der Einputzschenkel 3 ein Armierungsgewebe 23 aufweisen, welches beispielsweise mit Hilfe eines aufextrudierten Kunststoffstreifens befestigt ist.
Wie detailliert in Fig. 3 dargestellt, kann der Decksteg 4 eine Dichtlippe 6 aufweisen, die dichtend an der Außenfläche 15 der Vorsatzschale 13 anliegt. Die vordere Kante des Deckstegs 4 dient hier als Abzugskante für den Außenputz. Es ist allerdings auch möglich den Decksteg 4 zur Gänze als weich eingestellt Dichtlippe 6 auszuführen.
Die in den Fig. 4 bis Fig. 6 dargestellte Ausführungsvariante zeichnet sich dadurch aus, dass der Decksteg 4 zur Befestigung an der Vorsatzschale 13 ein Dichtungsband 7, vorzugsweise ein Doppelklebeband, aufweist. Um Relativbewegungen der Bauteile zueinander auszugleichen, bilden der Decksteg 4 und das Dichtungsband 7 einen Aufnahmeraum 8, in welchem ein expandierendes oder elastisches Dichtmittel 9 angeordnet ist. Bei einem sich vergrößernden Spalt zwischen der Außenfläche 15 der Vorsatzschale 13 und dem Decksteg 4, löst sich zunächst das Dichtungsband 7 vom Decksteg 4, wodurch das expandierendes oder elastisches Dichtmittel 9 frei gesetzt wird und den sich bildenden Spalt abdichtet.
Erfindungsgemäß kann bei allen Ausführungsvarianten der Basisschenkel 2 zur Befestigung am Einbauteil 10 ein Dichtungsband 20, vorzugsweise ein Doppelklebeband, aufweisen, welches zusammen mit dem Basisschenkel 2 einen Aufnahmeraum 21 bildet, in welchem ebenfalls ein expandierendes oder elastisches Dichtmittel 22 angeordnet ist. Auch hier löst sich bei Relativbewegungen der Bauteile zunächst das Dichtungsband 20 vom Basisschenkel 2, wodurch das expandierendes oder elastisches Dichtmittel 22 frei gesetzt wird und den sich bildenden Spalt abdichtet. 5/11 5
Die in den Fig. 7 und Fig. 8 dargestellte Ausführungsvariante zeigt ein Anschlussprofil, bei welchem der Decksteg 4 mit Abstand zur Außenfläche 15 der Vorsatzschale 13 angeordnet ist und zu dieser einen Belüftungsspalt 16 zur Hinterlüftung der Vorsatzschale 13 bildet. Der Decksteg 4 kann auch in einem Winkel von 30° bis 60° zur Vorsatzschale 13 geneigt sein und eine Schattenfuge ausbilden.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsvariante kann das Anschlussprofil 1 zweiteilig ausgebildet sein und einen am Verbindungssteg 5 mit Hilfe einer Rastverbindung 24 befestigten Einputzschenkel 3' aufweisen, wobei die Rastverbindung 24 den Einputzschenkel 3' in Richtung Profillängsachse verschiebbar festlegt. Das Anschlussprofil weist damit Bewegungsfreiheiten in allen Raumrichtungen auf (3D-Anschlussprofil) 6/11

Claims (10)

  1. 6 PATENTANSPRÜCHE 1. Anschlussprofil (1) für an Dämmstofflagen (11) mit Putz (12) angrenzende Einbauteile (10), wie Fensterstöcke, Türstöcke oder dgl., wobei am Einbauteil (10) eine Vorsatzschale (13), bevorzugt aus Aluminium oder Kunststoff befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussprofil (1) einen am Einbauteil (10) befestigten Basisschenkel (2) aufweist und mit einem Einputzschenkel (3) ausgestattet ist, der einen den laibungsseitigen Rand (14) der Vorsatzschale (13) übergreifenden Decksteg (4) aufweist.
  2. 2. Anschlussprofil (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das der Basisschenkel (2) übereinen die Bauhöhe der Vorsatzschale (13) ausgleichenden Verbindungssteg (5) mit dem Einputzschenkel (3) verbunden ist.
  3. 3. Anschlussprofil (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Decksteg (4) als Dichtlippe ausgebildet ist oder eine Dichtlippe (6) aufweist, die dichtend an der Außenfläche (15) der Vorsatzschale (13) anliegt.
  4. 4. Anschlussprofil (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Decksteg (4) zur Befestigung an der Vorsatzschale (13) ein Dichtungsband (7), vorzugsweise ein Doppelklebeband, aufweist.
  5. 5. Anschlussprofil (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Decksteg (4) und das Dichtungsband (7) einen Aufnahmeraum (8) bilden, in welchem ein expandierendes oder elastisches Dichtmittel (9) angeordnet ist.
  6. 6. Anschlussprofil (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Decksteg (4) mit Abstand zur Außenfläche (15) der Vorsatzschale (13) angeordnet ist und zu dieser einen Belüftungsspalt (16) bildet.
  7. 7. Anschlussprofil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisschenkel (2) zur Befestigung am Einbauteil (10) ein Dichtungsband (20), vorzugsweise ein Doppelklebeband, aufweist. 7/11 7
  8. 8. Anschlussprofil (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisschenkel (2) und das Dichtungsband (20) einen Aufnahmeraum (21) bilden, in welchem ein expandierendes oder elastisches Dichtmittel (22) angeordnet ist.
  9. 9. Anschlussprofil (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussprofil (1) zweiteilig ausgebildet ist und einen am Verbindungssteg (5) mit Hilfe einer Rastverbindung (24) befestigten Einputzschenkel (3') aufweist, wobei die Rastverbindung (24) den Einputzschenkel (3') in Richtung Profillängsachse verschiebbar festlegt.
  10. 10. Anschlussprofil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass am Einputzschenkel (3) ein Armierungsgewebe (23) befestigt ist. 2013 02 01 Lu/EC 8/11
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