AT513671B1 - Vorrichtung zum Regeln des Klimas innerhalb eines im Wesentlichen aus Holz bestehenden Gebäudes - Google Patents

Vorrichtung zum Regeln des Klimas innerhalb eines im Wesentlichen aus Holz bestehenden Gebäudes Download PDF

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Abstract

Bei einem im Wesentlichen aus Holz bestehenden Gebäude, insbesondere einem Turm (1) einer Windkraftanlage, regelt eine Vorrichtung das Klima innerhalb des Gebäudes. In einem Inneren (6) des Gebäudes (1) befindet sich wenigstens ein innerer Sensor, insbesondere ein Temperatur-, Holzfeuchte- und/oder Luftfeuchtesensor. In einer Umgebung des Gebäudes befindet sich wenigstens ein Umgebungssensor, insbesondere ein Temperatur- oder Luftfeuchtesensor. In wenigstens einem Bereich des Gebäudes ist wenigstens eine Einrichtung (11, 12, 19, 20) zum Öffnen und Schließen einer Verbindung zwischen dem Inneren (6) des Gebäudes und der Umgebung des Gebäudes vorgesehen und der innere Sensor, der Umgebungssensor und die Einrichtung (11, 12, 19, 20) sind mit einer Steuerung zum automatischen Öffnen und Schließen der Einrichtung (11, 12, 19, 20) verbunden.

Description

österreichisches Patentamt AT 513 671 B1 2014-11-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Regeln des Klimas innerhalb eines im Wesentlichen aus Holz bestehenden Gebäudes, insbesondere eines Holzturmes einer Windkraftanlage.
[0002] Die Erfindung betrifft weiters ein Verfahren zum Regeln des Klimas innerhalb eines im Wesentlichen aus Holz bestehenden Gebäudes, insbesondere eines Holzturmes einer Windkraftanlage.
[0003] Die Verwendung eines Holzturmes für eine Windkraftanlage ist beispielsweise aus der DE 10 2007 006 652 A1 bekannt. Die Verwendung von Holztürmen bei Windkraftanlagen hat mehrere Vorteile. Holz hat anders als Beton oder Stahl, die bei der Herstellung eine negative C02-Bilanz haben, eine positive C02- Bilanz, da im Holz mehr C02 gebunden ist, als durch den Energieverbrauch bei der Herstellung von Holzbauteilen entsteht. Weiters hat Holz bei gleichen Festigkeitswerten im Vergleich zu Stahl oder Beton ein um ein Vielfaches geringeres Gewicht, was den Transport erheblich vereinfacht und auch hier den Energieverbrauch bei der Errichtung der Windkraf tan läge senkt.
[0004] Ein weiterer Vorteil von Holz als Baustoff ist, dass Holz in vielen Fällen regional nahe dem Ort, an dem die Windkraftanlage errichtet werden soll, bezogen werden kann, was längere Transportwege vermeidet. Ein positiver Nebeneffekt kann dabei sein, dass die regionale Wirtschaft stärker in die Errichtung der Windkraftanlage eingebunden wird, was die Akzeptanz der örtlichen Bevölkerung gegenüber der Windkraftanlage steigern kann. Darüber hinaus kann Holz nach der im Regelfall zwanzigjährigen Betriebsdauer einer Windkraftanlage um vieles problemloser entsorgt bzw. recycelt werden als Stahl oder Beton.
[0005] Von Stahl- und Betontürmen für Windkraftanlagen ist es bekannt, im Turmfuß angeordnete elektrische und elektronische Geräte durch im unteren Bereich des Turmes angeordnete Öffnungen zu kühlen. Dies wird beispielsweise in der EP 2 302 214 A2 gezeigt.
[0006] Ein Problem, das bei der Verwendung von Holz, insbesondere von Holztürmen für Windkraftanlagen entsteht, ist, dass Holz und Holzwerkstoffe ihre physikalischen Eigenschaften in Abhängigkeit von ihrer Feuchtigkeit verändern. Als physikalische Eigenschaften sind hier in erster Linie die Festigkeit, der Elastizitätsmodul und die Steifigkeit aber auch das Schwind- und Quellverhalten gemeint. In Abhängigkeit des vorherrschenden Klimas (Lufttemperatur und relative Luftfeuchtigkeit) stellt sich im Holz bzw. im Holzwerkstoff, welche im Wesentlichen hygroskopische Werkstoffe darstellen, eine sogenannte Holzausgleichsfeuchte ein.
[0007] Aufgrund einer Änderung der Holzfeuchte verändert sich abhängig vom Schwind- und Quellverhalten, das bei jeder Holzart unterschiedlich ausgeprägt ist, auch das Volumen des Holzes. Dieses Schwind- und Quellverhalten ist in den drei anatomischen Richtungen (radial, tangential und longitudinal) des Holzes unterschiedlich, was gepaart mit der Volumenänderung zuerst zu Eigenspannungen und weiters zu Rissen im Holz oder im Holzwerkstoff führen kann.
[0008] Ein weiteres Problem ergibt sich dadurch, dass Holztürme, insbesondere solche für Windkraftanlagen, in der Regel mit Folien oder stark abdichtenden Lacken beschichtet werden, um sie vor äußeren Witterungseinflüssen zu schützen. Die Folien oder Lacke schränken die Atmungsaktivität des Holzes stark ein und es kann zu Fäulnis kommen.
[0009] Der bisher übliche Ansatz zur Lösung dieser Probleme, ist die chemische Behandlung des Holzes. Neben den entstehenden Kosten, beispielsweise für Imprägniermittel, wird das Holz dadurch für eine weitere Nutzung unbrauchbar bzw. Recycling schwierig bis unmöglich, was dem grundsätzlichen, umweltfreundlichen Gedanken von Windkraftanlagen aus Holz bzw. Holzbauwerken ganz allgemein abträglich ist.
[0010] Ziel der Erfindung ist es daher, eine möglichst kostengünstige und umweltfreundliche Möglichkeit zu schaffen, das Klima innerhalb von Holzgebäuden, insbesondere Holztürmen, insbesondere Holztürmen für Windkraftanlagen, zu regeln und so die oben genannten Proble- 1 /9 österreichisches Patentamt AT 513 671 B1 2014-11-15 me zu vermeiden.
[0011] Dieses Ziel wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art erreicht, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sich in einem Inneren des Gebäudes wenigstens ein innerer Sensor, insbesondere ein Temperatur-, Holzfeuchte- und/oder Luftfeuchtesensor, befindet, dass sich in einer Umgebung des Gebäudes wenigstens ein Umgebungssensor, insbesondere ein Temperatur- oder Luftfeuchtesensor, befindet, dass in wenigstens einem Bereich des Gebäudes wenigstens eine Einrichtung zum Öffnen und Schließen einer Verbindung zwischen dem Inneren des Gebäudes und der Umgebung des Gebäudes vorgesehen ist, dass wenigstens eine Einrichtung im oberen Bereich des Gebäudes angeordnet ist und dass der innere Sensor, der Umgebungssensor und die Einrichtung mit einer Steuerung zum automatischen Öffnen und Schließen der Einrichtung verbunden sind.
[0012] Dieses Ziel wird weiters erfindungsgemäß durch ein Verfahren der Eingangs genannten Art erreicht, das dadurch gekennzeichnet ist, dass Holzfeuchte, Luftfeuchte und/oder Lufttemperatur im Inneren des Gebäudes mittels wenigstens eines inneren Sensors ermittelt wird, dass Luftfeuchte und/oder Lufttemperatur außerhalb des Gebäudes mit wenigstens einem Umgebungssensor ermittelt wird und dass aufgrund der ermittelten Holzfeuchte, Luftfeuchte und/oder Lufttemperatur wenigstens eine Einrichtung zum Öffnen und Schließen einer Verbindung zwischen einem Inneren des Gebäudes und einer Umgebung des Gebäudes wenigstens teilweise geöffnet oder geschlossen wird, um die Holzfeuchte in einem Bereich zwischen 8% und 16% zu halten.
[0013] In einem hohen schmalen Gebäude wie dem Turm einer Windkraftanlage entsteht von allein ein natürlicher Kamineffekt, beispielsweise durch eine Erwärmung der Luft im Inneren des Turms durch Sonneneinstrahlung. Diesen Effekt macht sich die Erfindung zunutze, indem Verbindungen des Turmes zur Umgebung gezielt geöffnet oder geschlossen werden. Das Öffnen kann dabei vollständig oder auch nur teilweise erfolgen. Dabei können beispielsweise nicht alle Einrichtungen geöffnet oder geschlossen werden oder Einrichtungen werden nicht vollständig geöffnet oder geschlossen.
[0014] Bevorzugt sind die Einrichtungen im oberen und/oder unteren Bereich des Gebäudes angeordnet, da so der Kamineffekt besonders effektiv genutzt werden kann.
[0015] Mehrere Sensoren im Turm, die dabei bevorzugt Luftfeuchte, Lufttemperatur und/oder Holzfeuchte erfassen und besonders bevorzugt in unterschiedlichen Höhen angebracht sind, liefern dabei Informationen, die als Entscheidungs- bzw. Steuerungsgrundlage, wie viele Einrichtungen bzw. welche Einrichtungen und/oder wie weit diese Einrichtungen zu öffnen oder zu schließen sind. So kann die Stärke und das Auftreten des Kamineffektes gezielt gesteuert werden. Dadurch können die Temperierung, Durchlüftung und damit auch die Luftfeuchte im Turm gezielt geregelt werden.
[0016] Ganz besonders bevorzugt ist im unteren Bereich des Gebäudes ein Wärme erzeugendes Gerät angeordnet, um welches eine Umhüllung vorgesehen ist.
[0017] Wärme erzeugende Geräte im unteren Bereich des Turmes anzuordnen hat sich zunächst bei herkömmlichen Windkraftanlagen vor allem aus Platzgründen ergeben. In vielen Fällen ist im Bereich der Gondel kein Platz für beispielsweise elektrische Frequenzumrichter. Diese werden dann, wenn es die Größe der Geräte erlaubt, üblicherweise im Bereich des Turmfußes angeordnet. Die Wärme entsteht dabei ohne zusätzliche Heizgeräte allein aufgrund der Verlustleistung. Werden diese Geräte ohne zusätzliche Umhüllung im Gebäude angeordnet, entsteht ein dauerhafter und unkontrollierter Kamineffekt, durch welchen das Holz zu stark austrocknen kann.
[0018] Besonders bevorzugt weist die Umhüllung eine weite Einrichtung zum Öffnen und Schließen einer Verbindung zwischen einem Inneren des Gebäudes und einem Innenraum der Umhüllung auf. Innerhalb der Umhüllung ist bevorzugt wenigstens ein weitere Sensor angebracht.
[0019] Das gezielte Öffnen und Schließen der Verbindung zischen dem Innenraum der zusätz- 2/9 österreichisches Patentamt AT 513 671 B1 2014-11-15 liehen Umhüllung und dem Inneren des Gebäudes wirkt einem unkontrollierten Kamineffekt entgegen.
[0020] Erfindungsgemäß kann die trocknende Wirkung des Kamineffektes, der durch das Wärme erzeugende Gerät gezielt steuerbar künstlich hervor gerufen wird, gezielt eingesetzt werden, beispielsweise um Fäulnis entgegen zu wirken, ohne dass das Holz vollständig austrocknet.
[0021] Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Umhüllung eine thermische Isolierung auf. So kann das Klima innerhalb des Gebäudes noch besser kontrolliert werden. In diesem Fall ist es allerdings sinnvoll, eine gegebenenfalls verschließbare Verbindung zwischen dem Innenraum der Umhüllung und der Umgebung des Gebäudes oder ein Kühlgerät, z.B. eine Klimaanlage, vorzusehen, um ein Überhitzen des Gerätes zu verhindern.
[0022] Gemäß einer zusätzlichen oder alternativen Ausführungsform der Erfindung ist im oberen Bereich des Gebäudes wenigstens eine Einrichtung zum Offnen und Schließen einer Verbindung zwischen dem Inneren des Gebäudes und der Umgebung des Gebäudes vorgesehen. So kann Wärme, welche sich im oberen Bereich des Gebäudes sammelt, kontrolliert nach außen gelangen.
[0023] Gemäß einer weiteren zusätzlichen oder alternativen Ausführungsform der Erfindung ist im unteren Bereich des Gebäudes wenigstens eine Einrichtung zum Öffnen und Schließen einer Verbindung zwischen dem Inneren des Gebäudes und der Umgebung des Gebäudes vorgesehen. So kann Luft von außerhalb des Gebäudes kontrolliert in das Gebäude eingelassen werden.
[0024] Erfindungsgemäß sind bevorzugt innerhalb des Gebäudes, außerhalb des Gebäudes und/oder im Inneren der Umhüllung Sensoren vorgesehen. Mit diesen werden gemäß des erfindungsgemäßen Verfahrens Luftfeuchte, Temperatur und/oder gegebenenfalls Holzfeuchte ermittelt, um aufgrund dieser Werte zu entscheiden, welche Einrichtungen zu Schließen oder zu öffnen sind, um eine ideale Holzfeuchte von 8% bis 16% zu erhalten.
[0025] Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der übrigen Unteransprüche.
[0026] Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnungen, in denen schematisch eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit Ihren erfindungswesentlichen Merkmalen dargestellt ist. Es zeigt: [0027] Fig. 1 schematisch ein Gebäude mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und [0028] Fig. 2 ein Flussdiagramm mit einer beispielhaften, vereinfachten Durchführungsform des Verfahrens.
[0029] Ein in Fig. 1 dargestelltes Gebäude 1 ist in diesem Ausführungsbeispiel ein Turm einer Windkraftanlage und, abgesehen von den erfindungsgemäßen Änderungen, wie im Stand der Technik üblich ausgeführt. Es wird daher nur ganz allgemein festgehalten, dass der Turm auf einem Fundament 2 angeordnet ist und eine Montageeinrichtung 3, im dargestellten Ausführungsbeispiel eine Montageeinrichtung 3 für die Gondel einer Windkraftanlage, aufweist. Weiters hat es Seitenwände 4 und ist, beispielsweise mittels einer Folien- oder Lackbeschichtung auf seiner Außenseite, gegen die Witterung geschützt.
[0030] Der Turm besteht im Wesentlichen aus Holz. Ein Wärme erzeugendes, elektrisches Gerät 5 ist in dieser Ausführungsform innerhalb eines Sockels 13 des Fundamentes 2 angeordnet, wobei der Sockel 13 den untersten Abschnitt des Gebäudes 1 bildet.
[0031] Ausführungsformen, bei denen das Gerät 5 weiter oben über dem Sockel 13 des Fundaments und innerhalb des Turmes angeordnet ist, sind dabei ebenso im Sinne der Erfindung. Zwischen dem Inneren 6 des Gebäudes und dem Gerät 5 ist eine Trennwand 7, bevorzugt eine thermisch isolierende Trennwand 7, vorgesehen. Dadurch entsteht eine Umhüllung eines In- 3/9 österreichisches Patentamt AT 513 671 B1 2014-11-15 nenraumes 8, in dem das Gerät 5 aufgenommen ist. Hier zeigt sich der Vorteil einer Anordnung des Gerätes 5 im Sockel 13. Bei einer Anordnung des Gerätes 5 außerhalb des Sockels 13, wäre eine Umhüllung des Gerätes 5 von allen Seiten notwendig. Dies würde zwar nichts an der Funktionalität der Vorrichtung ändern, aber höhere Herstellungskosten mit sich bringen.
[0032] Im oberen Bereich des Turmes sind zwei Verbindungen 9, 10 zwischen dem Inneren 6 des Turmes 1 bzw. des Gebäudes 1 und dessen Umgebung vorgesehen, die jeweils über Einrichtungen 11, 12, z.B. schwenkbare Klappen, geöffnet oder geschlossen werden können. Die Verbindungen 9,10 mit den Einrichtungen 11, 12 können dabei, wie in der Zeichnung dargestellt, direkt in der Montageeinrichtung 3 angeordnet sein oder auch in den Außenwänden 4 des Gebäudes 1 bzw. Turmes. Gegebenenfalls kann vorgesehen sein, dass eine Verbindung 9 das Innere 6 des Turmes mit einer Gondel der Windkraf tan läge (nicht dargestellt) verbindet. So kann gegebenenfalls kühlende Luft vom Inneren 6 des Gebäudes 1 in die Gondel geleitet werden, um dort vorhandene Anlagenteile der Windkraftanlage zu kühlen.
[0033] Weiters befindet sich im oberen Bereich der Turmes 1 wenigstens ein Sensor 14. Mit einem oder mehreren dieser Sensoren können Holzfeuchte, Temperatur und/oder Luftfeuchte im Inneren 6 des Gebäudes ermittelt werden.
[0034] Der das Wärme erzeugende elektrische Gerät 5 aufnehmende Innenraum 8 weist eine Verbindung 15 zum Inneren 6 des Turmes 1 auf. Diese kann mit einer Einrichtung 16, z.B. einer Klappe, geöffnet oder geschlossen werden. So gelangt durch das Gerät 5 erwärmte Luft, die durch einen Pfeil 17 dargestellt ist, in das Innere 6 des Turmes. Eine weitere Verbindung 18 verbindet den das Wärme erzeugende elektrische Gerät 5 aufnehmende Innenraum 8 mit der Umgebung des Gebäudes 1. Die Verbindung 18 kann durch eine Einrichtung 19, z.B. eine Klappe, geöffnet oder geschlossen werden. So kann bei geöffneter Einrichtung 16 und geöffneter Einrichtung 19 ein Kamineffekt erzeugt werden, bei dem Luft durch die Verbindung 18 angesaugt und durch die Verbindung 15, gegebenenfalls erwärmt, weiter geleitet wird. Zusätzlich kann bei geschlossener Einrichtung 16 und geöffneter Einrichtung 19 Wärme vom Gerät 5 an die Umgebung des Gebäudes 1 abgegeben werden, was einem Überhitzen des Gerätes 5 entgegenwirkt, insbesondere wenn die Verbindung 15 über einen längeren Zeitraum verschlossen ist.
[0035] Eine Verbindung 20 verbindet die Umgebung des Gebäudes 1 mit dem Inneren 6 des Turmes. Diese kann mit einer Einrichtung 21 geöffnet und geschlossen werden. Bei geöffneter Einrichtung 21 und geöffneter Einrichtung 11 und/oder Einrichtung 12 kann im Gebäude 1 ein natürlicher Kamineffekt entstehen, bei dem Luft, dargestellt durch Pfeile 22, 23 in das Gebäude 1 strömt und es im oberen Bereich beispielsweise durch die Verbindung 9 wieder verlässt, wie durch einen Pfeil 24 dargestellt ist. Die Verbindung 20 kann sich dabei wie im dargestellten Ausführungsbeispiel im Fundament 2 befinden oder auch direkt in der Außenwand 4 des Turmes angeordnet sein.
[0036] Die Fig. 2 zeigt in einem Flussdiagramm eine vereinfachte Durchführungsform des Verfahrens. Zunächst wird die Holzfeuchte überprüft. Ist diese zu hoch, wird als erste Maßnahme die Verbindung 15 mittels der Einrichtung 16 geöffnet, wodurch das Innere 6 des Turmes (im Folgenden "das Innere") mit dem Innenraum 8 verbunden wird. Dann werden die Luftfeuchte (im Diagramm LF) im Inneren 6 und die Luftfeuchte außerhalb des Gebäudes 1 (im Folgenden "außen") miteinander verglichen. Wenn die Luftfeuchte im Inneren 6 größer ist als außen, wird eine Verbindung zwischen dem Inneren 6 und außen geöffnet. Ist die Luftfeuchte außen größer oder gleich der Luftfeuchte im Inneren 6 wird die Verbindung geschlossen. Dass die Verbindung auch bei gleicher Luftfeuchte geschlossen wird, hat zur Folge, dass die Temperatur (im Diagramm Temp.)im Inneren 6 leichter ansteigen kann, da weniger Wärme nach außen abgegeben wird. Eine Erwärmung des Inneren 6 ist deshalb vorteilhaft, da sich in Holz aufgrund seiner hygroskopischen Eigenschaften bei gleichbleibender Luftfeuchte bei niedrigerer Umgebungstemperatur eine höhere Holzausgleichsfeuchte bildet als bei höherer Umgebungstemperatur. So sinkt nach Messungen in einem durchschnittlichen europäischen Bauholz, beispielsweise bei einer Luftfeuchte von 75%, die Holzausgleichsfeuchte bei einer Temperaturerhöhung von 15°C auf 25^ von 14,5% auf 14%. Wurden diese Maßnahmen ergriffen, wird erneut die 4/9 österreichisches Patentamt AT 513 671 B1 2014-11-15
Holzfeuchte überprüft.
[0037] Wenn sich bei der Überprüfung der Holzfeuchte zeigt, dass diese zu gering ist, werden zunächst die Luftfeuchte im Innenraum 8 und im Inneren 6 miteinander verglichen. Ist die Luftfeuchte im Innenraum 8 kleiner oder gleich groß wie im Inneren 6, wird die Verbindung zwischen Innerem 6 und Innenraum 8 geschlossen. Ist die Luftfeuchte im Innenraum 8 höher als im Inneren 6, wird die Verbindung zwischen Innerem 6 und Innenraum 8 geöffnet. Ein zusätzlicher oder alternativer Verfahrensschritt könnte an dieser Stelle vor dem Öffnen die Temperaturen im Innenraum 8 und dem Inneren 6 miteinander vergleichen und die voraussichtliche Temperaturerhöhung im Inneren 6 berechnen. Sollte sich durch die Temperaturerhöhung trotz steigender Luftfeuchtigkeit im Inneren 6 dennoch eine voraussichtliche Senkung der Holzausgleichsfeuchte prognostizieren lassen, wäre die Verbindung 15 zwischen Innerem 6 und Innenraum 8 mit der Einrichtung 16 zu schließen.
[0038] Nach dem Vergleich der Luftfeuchte im Innenraum 8 mit der Luftfeuchte im Inneren 6 werden die Luftfeuchte im Inneren 6 und die Luftfeuchte außen miteinander verglichen. Wenn die Luftfeuchte außen geringer ist als im Inneren 6, wird das Innere 6 nach außen geschlossen. Wenn die Luftfeuchte außen größer ist als im Inneren 6, wird das Innere 6 nach außen hin geöffnet. Ist die Luftfeuchte im Inneren 6 und außen gleich groß, werden die Temperatur außen und die Temperatur im Inneren 6 miteinander verglichen.
[0039] Wenn bei gleicher Luftfeuchtigkeit im Inneren 6 eine größere Temperatur herrscht als außen, wird das Innere 6 nach außen geöffnet. Wenn außen eine größere oder gleich große Temperartur wie im Inneren 6 herrscht, wird das Innere 6 nach außen geschlossen.
[0040] Zusätzlich oder alternativ kann gemäß einer Erweiterung des erfindungsgemäßen Verfahrens die räumliche Höhe, in welcher die jeweiligen Temperaturen, Luft- und/oder Holzfeuchten herrschen, berücksichtigt werden. Dadurch kann besser auf physikalische Phänomene, wie beispielsweise das Aufsteigen warmer Luft oder einen daraus resultierenden Zug innerhalb des Gebäudes 1, eingegangen werden.
[0041] Gemäß einer bevorzugten Durchführungsform des Verfahrens kann das Öffnen und Schließen der Einrichtungen 11, 12, 16, 21 jeweils unterschiedlich weit erfolgen. Dadurch kann das Klima innerhalb des Gebäudes 1 nicht nur grob wie in der vereinfachten Form in Fig. 2 dargestellt sondern in beliebig kleinen Abstufungen geregelt werden. Dadurch lässt sich die gewünschte Holzfeuchte noch besser regeln. 5/9

Claims (13)

  1. österreichisches Patentamt AT 513 671 B1 2014-11-15 Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Regeln des Klimas innerhalb eines im Wesentlichen aus Holz bestehenden Gebäudes (1), insbesondere eines Turmes einer Windkraftanlage, dadurch gekennzeichnet, dass sich in einem Inneren (6) des Gebäudes (1) wenigstens ein innerer Sensor, insbesondere ein Temperatur-, Holzfeuchte- und/oder Luftfeuchtesensor, befindet, dass sich in einer Umgebung des Gebäudes wenigstens ein Umgebungssensor, insbesondere ein Temperatur- oder Luftfeuchtesensor, befindet, dass in wenigstens einem Bereich des Gebäudes wenigstens eine Einrichtung (11, 12, 19, 20) zum Öffnen und Schließen einer Verbindung zwischen dem Inneren (6) des Gebäudes und der Umgebung des Gebäudes vorgesehen ist, dass wenigstens eine Einrichtung (11, 12) im oberen Bereich des Gebäudes (1) angeordnet ist und dass der innere Sensor, der Umgebungssensor und die Einrichtung (11, 12, 19, 20) mit einer Steuerung zum automatischen Öffnen und Schließen der Einrichtung (11, 12, 19, 20) verbunden sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Einrichtung (19, 20) im unteren Bereich des Gebäudes (1) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere innere Sensoren in unterschiedlichen Höhen angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Umgebungssensoren in unterschiedlichen Höhen angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass im unteren Bereich des Gebäudes ein Wärme erzeugendes Gerät (5) angeordnet ist und dass um das Gerät (5) eine Umhüllung (7) vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung (7) eine thermische Isolierung aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6 dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine weitere Einrichtung (16) zum Öffnen und Schließen einer Verbindung zwischen einem Inneren des Gebäudes (6) und einem Innenraum (8) der Umhüllung (7) vorgesehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass im Raum (8) innerhalb der Umhüllung (7) wenigstens ein weiterer Sensor, insbesondere Luftfeuchte-und/oder Lufttemperatursensor, angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 8 dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Einrichtung (16) und der weitere Sensor mit der Steuerung verbunden sind.
  10. 10. Verfahren zum Regeln des Klimas innerhalb eines im Wesentlichen aus Holz bestehenden Gebäudes (1), insbesondere eines Turmes einer Windkraftanlage, dadurch gekennzeichnet dass Holzfeuchte, Luftfeuchte und/oder Lufttemperatur im Inneren (6) des Gebäudes mittels wenigstens eines inneren Sensors ermittelt wird, dass Luftfeuchte und/oder Lufttemperatur außerhalb des Gebäudes mit wenigstens einem Umgebungssensor ermittelt wird und dass aufgrund der ermittelten Holzfeuchte, Luftfeuchte und/oder Lufttemperatur wenigstens eine Einrichtung (11, 12, 19, 20) zum Öffnen und Schließen einer Verbindung zwischen einem Inneren des Gebäudes und einer Umgebung des Gebäudes wenigstens teilweise geöffnet oder geschlossen wird, um die Holzfeuchte in einem Bereich zwischen 8% und 16% zu halten.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet dass Holzfeuchte, Luftfeuchte und/oder Lufttemperatur im Inneren des Gebäudes (1) mittels innerer Sensoren in unterschiedlichen Höhen ermittelt wird.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11 dadurch gekennzeichnet, dass das Öffnen und Schließen der Einrichtungen (11, 12, 19, 20) jeweils unterschiedlich weit erfolgt. 6/9 österreichisches Patentamt AT 513 671 B1 2014-11-15
  13. 13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12 dadurch gekennzeichnet, dass ein Gerät (5) im unteren Bereich des Gebäudes (1) Wärme erzeugt, dass Luftfeuchte und/oder Lufttemperatur in einem Innenraum (8) einer Umhüllung (7), mit der das Gerät (5) umhüllt ist, mit wenigstens einem weiteren Sensor ermittelt wird und dass wenigstens eine Einrichtung (16) zum Öffnen und Schließen einer Verbindung zwischen dem Inneren (6) des Gebäudes und dem Innenraum (8) der Umhüllung (7) wenigstens teilweise geöffnet oder geschlossen wird. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 7/9
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