AT513042A4 - Vorrichtung zur Temperiermedienversorgung und Verfahren zur Überwachung derselben - Google Patents

Vorrichtung zur Temperiermedienversorgung und Verfahren zur Überwachung derselben Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Überwachung einer Vorrichtung zur Temperiermedienversorgung (1) eines Werkzeugs (2) einer Spritzgießmaschine, wobei die Vorrichtung zur Temperiermedienversorgung (1) einen Vorlauf (3) und einen Rücklauf (6) aufweist, zwischen denen wenigstens eine Temperierleitung (4, 5) angeordnet ist, wobei in jeder der wenigstens einen Temperierleitung (4, 5) wenigstens ein Durchflusssensor (8) angeordnet ist, wobei - wenigstens ein Druckabfall in der wenigstens einen Temperierleitung (4,5) gemessen wird, - aufgrund eines mit dem wenigstens einen Durchflusssensor (8) gemessenen wenigstens einen Volumenstroms und aufgrund des wenigstens einen gemessenen Druckabfalls wenigstens ein hydraulischer Widerstand (R) und/oder wenigstens eine Widerstandsänderung der wenigstens einen Temperierleitung (4,5) berechnet wird und der wenigstens eine hydraulische Widerstand (R) und/oder die wenigstens eine Widerstandsänderung visuell dargestellt wird.

Description

1 72742 32/gb
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überwachung einer Vorrichtung zur Temperiermedienversorgung eines Werkzeugs einer Spritzgießmaschine mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 sowie eine derartige Vorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 13.
Bei der Kunststoffverarbeitung und insbesondere beim Kunststoffspritzgießen ist es wichtig, dass das Formwerkzeug - kurz genannt Werkzeug - entsprechend temperiert ist, also dass durch gezieltes Zuführen und Abführen von Wärme bestimmte Temperaturen über die Produktionsdauer im Werkzeug konstant gehalten werden. Um dies zu erreichen werden in dem Werkzeug Kanäle angelegt, die von einem Fluid - in den meisten Fällen Wasser - durchflossen werden. Diese Kanäle werden auch als Temperierleitungen bezeichnet. Häufig werden mehrere Kanäle mit einem Fluid gleicher Temperatur versorgt, sodass diese Kanäle aus einem Vorlauf gespeist und nach dem Durchlaufen des Werkzeugs zu einem Rücklauf zusammengefasst werden. Dieses Aufteilen und Zusammenführen des Fluids geschieht meist in Verteilern, in welchen beispielsweise ein Drucksensor oder Durchflusssensoren angeordnet sind. Als Beispiel wäre hier die AT 12213 U1 der Anmelderin zu nennen.
Es ist aber auch durchaus üblich, dass die Temperierleitungen einzeln mit Temperiermedium versorgt werden. Auch bei dieser Art der Versorgung ist häufig ein Druck- oder Durchflusssensor im Temperiersystem integriert.
Unbemerkte Ablagerungen bzw. Verstopfungen bergen die Gefahr der Änderung des thermischen Haushalts im Werkzeug bis hin zur Beschädigung des Werkzeugs bei zu großer Abweichung von vorgegebenen Temperaturen. Dies ist sowohl bei der Temperiermedienversorgung mit einzelnen Temperierleitungen als auch mit mehreren Temperierleitungen der Fall, wobei sich das Problem im letzteren Fall verschärft, da Ablagerungen und Verstopfungen schwerer zu detektieren sind.
Folgende Methode zur Identifizierung von Ablagerungen bzw. Verstopfungen in Temperiersystemen ist bekannt: In jeder Temperierleitung wird der Durchfluss zu einem bestimmten Zeitpunkt als Referenz aufgenommen. Zum Nachweis von Änderungen im hydraulischen System wird zu einem späteren Zeitpunkt wieder der ·«*
Durchfluss in jeder Temperierleitung aufgenommen/Sind Änderungen gegenüber der Referenz feststellbar, so geht man davon aus, dass Änderungen oder Verstopfungen vorliegen.
Diese Methode hat den Nachteil, dass der Druck im Vorlaut und im Rücklauf konstant sein muss. Druckschwankungen, wie sie in der Praxis häufig auftreten, können nicht berücksichtigt werden. In der Praxis muss deshalb zur Messung der Durchflussmengen der Betrieb unterbrochen und das Werkzeug an geeignete Messgeräten angeschlossen werden, um die nötige Genauigkeit zu erreichen.
Aufgabe der Erfindung ist es ein Verfahren bereitzustellen, das die zuverlässige Erkennung von Verstopfungen und Ablagerungen in den Temperierleitungen im laufenden Betrieb erlaubt. Des Weiteren soll eine Vorrichtung zum Durchführen eines solchen Verfahrens bereitgestellt werden.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. mit einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 13 gelöst.
Durch die gleichzeitige Messung des Druckabfalls und des Volumenstroms, kann der hydraulische Widerstand in der wenigstens einen Temperierleitung berechnet werden. Aufgrund dieser Größe kann zuverlässig beurteilt werden, ob Ablagerungen oder Leckagen vorliegen. Insbesondere ist der hydraulische Widerstand unabhängig von den in den Temperierleitungen vorherrschenden Druckverhältnissen sowie von Durchflussmengen. Deshalb ist der hydraulische Widerstand auch während des Betriebs als Kenngröße geeignet. Zudem stellt der hydraulische Widerstand einen für das Bedienpersonal einfach zu interpretierenden und zu vergleichenden Wert dar, wodurch sich der Aufwand zur Schulung des Bedienpersonals senkt.
Auch die Änderung des hydraulischen Widerstands, also die Widerstandsänderung, ist in manchen Fällen eine gut geeignete Kenngröße. Dies gilt insbesondere dann, wenn ein schnelles Verstopfen einer oder mehrerer Temperierleitungen eine Gefahr darstellt.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
Um Herstellungskosten niedrig zu halten, können die Druckabfälle in den Temperierleitungen mit nur je einem Drucksensor im Vorlauf und einem Drucksensor im Rücklauf gemessen werden. Diese Ausführungsform ist auch bei Vorliegen mehrerer paralleler Temperierleitungen möglich, da der Druckabfall über parallel angeordnete Kreise gleich groß ist. Für eine besonders genaue Bestimmung der Druckabfälle können die Druckabfälle durch je zwei in den Temperierleitungen strömungstechnisch in Serie angeordnete Drucksensoren gemessen werden.
Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der der wenigstens eine hydraulische Widerstand und/oder die wenigstens eine Widerstandsänderung auf einem Bildschirm dargestellt wird.
Um die Erkennung von Verstopfungen oder Ablagerungen zu automatisieren, kann es vorgesehen sein, dass wenigstens ein erlaubter Bereich für den wenigstens einen hydraulischen Widerstand der wenigstens einen Temperierleitung festgelegt wird und/oder wenigstens ein erlaubter Änderungsbereich für die wenigstens eine Widerstandsänderung der wenigstens einen Temperierleitung festgelegt wird, bei Verlassen des wenigstens einen ertaubten Bereichs durch den wenigstens einen hydraulischen Widerstand und/oder bei Verlassen des wenigstens einen erlaubten Änderungsbereichs durch die wenigstens eine Widerstandsänderung ein Warnsignal ausgegeben wird. Für eine besonders einfache Bestimmung der erlaubten Bereiche bzw. der erlaubten Änderungsbereiche, kann vor Betriebsbeginn eine Messung bzw. eine Simulation der hydraulischen Widerstände durchgeführt werden. Für eine zuverlässige Übermittlung des Warnsignals an das Bedienpersonal kann dieses optisch, insbesondere durch Darstellung auf einem Bildschirm, ausgegeben werden bzw. als Warnton akustisch ausgegeben werden.
Um eine Produktion von fehlerhaften Teilen bzw. die Beschädigung des Werkzeugs durch eine ungenügende Temperierung zu verhindern, kann es vorgesehen sein, dass bei Ausgabe des Warnsignals die Spritzgießmaschine abgeschaltet wird.
Eine allgemeingültige Formel zur Berechnung des hydraulischen Widerstandes ist durch Φ2 gegeben, wobei R den hydraulischen Widerstand bezeichnet, Δρ den Druckabfall als Differenz der gemessenen Drücke bezeichnet und Φ den gemessenen Volumenstrom bezeichnet. Auch andere Formeln zur Bestimmung des hydraulischen Widerstandes sind dem Fachmann an sich bekannt. Beispielsweise kann der Exponent des Volumenstroms verändert werden, um verschiedenen geometrischen Verhältnissen Rechnung zu tragen, die in den Leitungen vorliegen können.
In einigen Fällen kann eine Erhöhung der Genauigkeit der Bestimmung des hydraulischen Widerstands erreicht werden, indem eine Temperatur des Temperiermediums gemessen wird und diese für die Berechnung des hydraulischen Widerstands verwendet wird. Es ist auch denkbar weitere Größen, wie die Reynolds-Zahl, die Viskosität bzw. die Kompressibilität des Temperiermediums, in die Berechnung mit einzubeziehen.
Aufgrund seiner hohen Wärmekapazität ist Wasser in vielen Fällen als Temperiermedium gut geeignet und kann deshalb als Temperiermedium verwendet werden. Natürlich können aber auch andere Medien oder Zusätze verwendet werden.
Gewöhnlich ist für eine Vorrichtung zur Temperiermedienversorgung eine Regeloder Steuereinheit vorgesehen, wobei beispielsweise nach dem Druck und/oder nach dem Volumenstrom geregelt oder gesteuert wird. Um vorgegebene Temperaturen besonders genau einzuhalten, kann in diesem Fall vorgesehen sein, dass die Sollwerte für den Druck bzw. den Volumenstrom des Temperiermediums in Abhängigkeit des wenigstens einen hydraulischen Widerstands und/oder der wenigstens einen Widerstandsänderung festgesetzt werden.
Natürlich sind die Regel- oder Steuereinheit sowie die Auswerteeinheit lediglich logisch getrennte Einheiten und können problemlos in einer einzigen physischen Einrichtung vorliegen. Bei modernen Spritzgießmaschinen ist es die Regel, dass beide in eine gemeinsame Maschinensteuerung integriert sind.
Um den optimalen Zustand eines Temperiersystems festzustellen, kann vor Betriebsbeginn der wenigstens eine hydraulische Widerstand als Referenz gemessen werden. Kommt es zu geometrischen Änderungen in einem Kreis beispielsweise durch Ablagerungen oder Verstopfungen, so ist eine Änderung des hydraulischen Widerstands erkannbar.
Sowohl aktuelle als auch historische hydraulische Widerstände bzw. Widerstandsänderungen können dargestellt werden, wodurch diese Daten für das Bedienpersonal zugänglich sind.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich anhand der Figuren sowie der dazugehörigen Figurenbeschreibung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Temperiermedienversorgung mit zwei Temperierleitungen,
Fig. 2 eine Altemativanordnung für die Anordnung der Drucksensoren der in der Fig. 1 dargestellten Ausführung und ·· **· t»· ···· ·**
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Temperiermedienversorgung mit einer Temperierleitung.
In Figur 1 ist zunächst der Vorlaut 3, die Temperierleitungen 4 und 5 sowie der Rücklauf 6 der Vorrichtung zur Temperiermedienversorgung 1 erkennbar. Die Temperierieitungen 4 und 5 durchlaufen das Werkzeug 2, welche hierdurch temperiert werden. Des Weiteren sind in den Temperierleitungen 4 und 5 jeweils zwei Drucksensoren 9 sowie jeweils ein Durchflusssensor 8 angeordnet, welche jeweils mit der Auswerteeinrichtung 10 verbunden sind. Die Auswerteeinrichtung 10 verfügt über einen Bildschirm 13 auf dem die Warnsignale bzw. die mithilfe der
Formel ä = ^ berechneten hydraulischen Widerstände darstellbar sind. Des
Weiteren ist ein Warnsignal auf dem Bildschirm 13 darstellbar, wenn einer der hydraulischen Widerstände R einen erlaubten Bereich verlässt.
In diesem Ausführungsbeispiel wird die Durchflussmenge durch die Temperierleitungen 4, 5 mithilfe eines Durchflussregelventils 7 geregelt. Hierfür ist die Steuereinrichtung 12 sowohl mit dem Durchflussregelventil 7 als auch mit zwei Drucksensoren 9 verbunden.
Figur 2 zeigt eine alternative Anordnung der Drucksensoren 9, wovon jeweils einer im Vorlauf und einer im Rücklauf angeordnet ist, was eine etwas kostengünstigere Bauweise darstellt. Die Auswerteeinrichtung sowie die Regel- oder Steuereinrichtung sind nicht dargestellt, da diese analog zu Figur 1 vorzusehen sind.
In Figur 3 ist eine Ausführungsform mit einer einzigen Temperierleitung 4 zwischen dem Vorlauf 3 und dem Rücklauf 6 dargestellt, wobei die Temperierleitung 4 das Werkzeug 2 durchläuft. Auch hier sind zwei in Serie geschaltete Drucksensoren 9 sowie ein Durchfiusssensor 8 vorgesehen, welche mit der Auswerteeinrichtung 10 verbunden ist. Auch hier erfolgt die Ausgabe des hydraulischen Widerstands R sowie die Widerstandsänderung auf einem Bildschirm 13. • « · ft ft· « · • « * ft·*· · ··· ··· · fl ··· Mi y* Mt* Ml
Des Weiteren ist bei diesem Ausführungsbeispiel eine Steuereinrichtung 12 vorhanden, welche mit einem Stellglied 7 verbunden ist. Zur Bestimmung des Sollwertes für die Regelung unter Einbezug des hydraulischen Widerstands R ist die Steuereinrichtung 12 mit der Auswerteeinrichtung 10 verbunden.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die dargelegten Ausführungsformen beschränkt. Bei einer Ausführung mit zwei oder mehr Temperierleitungen können beispielsweise beliebige Mischformen der hier gezeigten Anordnungen der Drucksensoren realisiert werden, also z.B. zwei Drucksensoren in den Temperierleitungen und ein Drucksensor im Rücklauf. Auch das
Durchflussregelventil kann im Vorlauf oder im Rücklauf angeordnet sein. Bei einer Ausführungsform mit einer Temperierleitung kann das Werkzeug auch mehrmals durchlaufen werden.
Innsbruck, am 20. Dezember 2012

Claims (23)

  1. 72742 32/32 Patentansprüche 1. Verfahren zur Überwachung einer Vorrichtung zur Temperiermedienversorgung (1) eines Werkzeugs (2) einer Spritzgießmaschine, wobei die Vorrichtung zur Temperiermedienversorgung (1) einen Vorlauf (3) und einen Rücklauf (6) aufweist, zwischen denen wenigstens eine Temperierleitung (4, 5) angeordnet ist, wobei in jeder der wenigstens einen Temperierleitung (4,5) wenigstens ein Durchfiusssensor (8) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass - wenigstens ein Druckabfall in der wenigstens einen Temperierleitung (4,5) gemessen wird, - aufgrund eines mit dem wenigstens einen Durchflusssensor (8) gemessenen wenigstens einen Volumenstroms und aufgrund des wenigstens einen gemessenen Druckabfalls wenigstens ein hydraulischer Widerstand (R) und/oder wenigstens eine Widerstandsänderung der wenigstens einen Temperierleitung (4,5) berechnet wird und = der-wapigstensgioeJjydrauliscb&Widerstand^Etjund/Qderdi&wenigstens eine Widerstandsänderung visuell dargestellt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Druckabfall durch je einen Drucksensor (9) im Vorlauf (3) und einen Drucksensor (9) im Rücklauf (6) gemessen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Druckabfall durch je zwei in der wenigstens einen Temperierleitung (4,5) strömungstechnisch in Serie angeordnete Drucksensoren (9) gemessen wird.
  4. 4. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine hydraulische Widerstand und/oder die wenigstens eine Widerstandsänderung auf einem Bildschirm (13) dargestellt wird. ·· ## ··
    72742 32/32
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein erlaubter Bereich für den wenigstens einen hydraulischen Widerstand (R) der wenigstens einen Temperierleitung (4,5) festgelegt wird und/oder wenigstens ein erlaubter Änderungsbereich für die wenigstens eine Widerstandsänderung der wenigstens einen Temperierleitung (4,5) festgelegt wird, bei Verlassen des wenigstens einen erlaubten Bereichs durch den wenigstens einen hydraulischen Widerstand (R) und/oder bei Verlassen des wenigstens einen erlaubten Änderungsbereichs durch die wenigstens eine Widerstandsänderung ein Warnsignal ausgegeben wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Warnsignal optisch - insbesondere durch Darstellung auf einem Bildschirm (13) -ausgegeben wird und/oder dass das Warnsignal akustisch ausgegeben wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei Ausgabe des Warnsignals die Spritzgießmaschine abgeschaltet wird.
  8. 8. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bestimmung des wenigstens einen erlaubten Bereichs und/oder des wenigstens einen erlaubten Änderungsbereichs vor Betriebsbeginn eine Messung des wenigstens einen hydraulischen Widerstands (R) oder eine Simulation durchgeführt wird.
  9. 9. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche t bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine hydraulisch Widerstand (R) gemäß der Gleichung
    bestimmt wird, wobei R den wenigstens einen hydraulischen Widerstand bezeichnet, Ap den wenigstens einen Druckabfall bezeichnet und Φ den wenigstens einen Volumenstrom bezeichnet.
  10. 10. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Temperatur des Temperiermediums gemessen wird und bei der Berechnung des wenigstens einen hydraulischen Widerstands (R) die Temperatur des Temperiermediums mit einbezogen wird.
  11. 11 .Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass als Temperiermedium Wasser verwendet wird.
  12. 12. Verfahren zur Temperiermedienversorgung eines Werkzeugs (2) einer Spritzgießmaschine nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei wenigstens ein Stellglied (7) - insbesondere ein Durchflussregelventil - nach einem Sollwert für einen Druck des Temperiermediums und/oder für einen Volumenstrom des Temperiermediums geregelt oder gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Sollwert in Abhängigkeit des wenigstens einen hydraulischen Widerstands {R) und/oder der wenigstens einen Widerstandsänderung der wenigstens einen Temperierleitung (4,5) bestimmt wird.
  13. 13. Vorrichtung zur Temperiermedienversorgung eines Werkzeugs einer Spritzgießmaschine mit - einem Vorlauf (3) zur zentralen Zufuhr eines Temperiermediums, - einem Rücklauf (6) zur zentralen Abfuhr des Temperiermediums, - wenigstens einer Temperierleitung (4,5), welche mit dem Vorlauf (3) und dem Rücklauf (6) verbunden ist, zum Temperieren des Werkzeugs (2), - wenigstens einem Durchflusssensor (8) in jeder der Temperierleitungen (4,5) zum Messen wenigstens eines Volumenstroms und • einer Auswerteeinrichtung (10), welche mit dem wenigstens einen Durchflusssensor (8) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Drucksensoren (9) vorgesehen sind, welche mit der Auswerteeinrichtung (10) verbunden sind, zum Messen wenigstens eines Druckabfalls, dass aufgrund des wenigstens einen gemessenen Volumenstroms und aufgrund des wenigstens einen gemessenen Druckabfalls von der Auswerteeinrichtung (10) wenigstens ein hydraulischer Widerstand (R) und/oder wenigstens eine Widerstandsänderungen der wenigstens einen Temperierleitung (4, 5) berechenbar ist und dass der wenigstens eine hydraulische Widerstand (R) 72742 32/32 ♦ * · ♦ ·· ·· I • · · · Μ * » · * * * • · · · ·Λ · * • · ··'+·# * ♦ ♦ * · * · · · ·♦ *·· ·Μ ·· ··*♦ *♦* und/oder die wenigstens eine Widerstandsänderung durch eine Visualisierungsvorrichtung darstellbar ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass von den wenigstens zwei Drucksensoren (9) je ein Drucksensor (9) im Vorlauf (3) und ein Drucksensor (9) im Rücklauf (6) angeordnet ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei Drucksensoren (9) in der wenigstens einen Temperierleitung (4,5) angeordnet sind.
  16. 16. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprehe 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Visualisierungsvorrichtung als Bildschirm (13) ausgebildet ist.
  17. 17. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass in der Auswerteeinrichtung (10) wenigstens ein erlaubter Bereich für den wenigstens einen hydraulischen Widerstand (R) und/oder wenigstens ein erlaubter Änderungsbereich für die wenigstens eine Widerstandsänderung der wenigstens einen Temperierleitung (4,5) hinterlegbar sind/ist und dass bei Verlassen des wenigstens eines erlaubten Bereichs durch den wenigstens einen hydraulischen Widerstand (R) und/oder bei Verlassen des wenigstens einen Änderungsbereichs durch die wenigstens eine Widerstandsänderung ein Warnsignal ausgebbar ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Warnsignal optisch - insbesondere durch Darstellung auf einem Bildschirm (13) -ausgebbar ist und/oder dass das Warnsignal akustisch ausgebbar ist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass bei Ausgabe des Warnsignals die Spritzgießmaschine von der Auswerteeinrichtung (10) abschaltbar ist. ·· ♦ ♦ ··
    72742 32/32
  20. 20. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine hydraulische Widerstand (R) gemäß der Gleichung
    bestimmbar ist, wobei R den wenigstens einen hydraulischen Widerstand bezeichnet, Ap den wenigstens einen Druckabfall bezeichnet und Φ den wenigstens einen Volumenstrom bezeichnet.
  21. 21 .Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 13 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit der Auswerteeinrichtung (10) verbundener Temperatursensor zum Messen einer Temperatur des Temperiermediums vorgesehen ist und dass der wenigstens eine hydraulischen Widerstand (R) aufgrund der Temperatur berechenbar ist.
  22. 22. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 13 bis 21, dadurch gekennzeichnet, das&jdas Temperiermedium Wasser ist.
  23. 23. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 13 bis 22 mit wenigstens einem Stellglied (7), insbesondere einem Durchflussregelventil, welches mit einer Steuer- oder Regeleinrichtung (12) zur Regelung oder Steuerung des Stellglieds (7) nach einem Sollwert für einen Druck des Temperiermediums und/oder für einen Volumenstrom des Temperiermediums verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Sollwert in Abhängigkeit des wenigstens einen hydraulischen Widerstands (R) und/oder der wenigstens einen Widerstandsänderung bestimmbar ist. Innsbruck, am 20. Dezember 2012
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