AT512875A1 - Hygienische Auflage aus Folie, die durch die Adhäsionskraft haftet - Google Patents
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Abstract
2.1. Laut der medizinischen Statistik, 80 % aller infektiösen Erkrankungen sind durch die Hände übertragen werden, wobei als schmutzigste sich Kaufswagengriffe erwiesen werden sind. Gegen Mikroben auf einem Kaufwagengriff ist ein Reiniger angeboten, der an den Kaufwagengriff befestigt ist und diesen mittels eines Antiseptikums reinigt. Aber der Reiniger dabei nicht gereinigt wird, wodurch die Mikroben durch den schmutzigen Reiniger auf die Hände des nächsten Benutzers des Kaufwagens übertragen werden. Aus der DE 2714586A1 ist eine hygienische Auflage aus einem adhäsiven Material bekannt, der auf den durchweg aus Kunststoffen bestehenden Toilettensitzen haftet. Jedoch besteht der Nachteil der solchen adhäsiven Hygien-Auflage darin, dass sie sich vom Toilettensitz zusammen mit dem Körper, auf den sie gehaftet ist, abgetrennt wird. Dieerfindungsgemäße hygienische Auflage aus Folie ermöglicht, diese Nachteile zu überwinden. 2.2. Die erfindungsgemäße abgesonderte hygienische Auflage (2) aus Folie haftet und bleibt an dem Kaufwagengriffes (1) sicher, wenn die Hand sich vom Kaufwagengriff (1) abgetrennt wird. Bei der Abtrennung der abgesonderten Auflage (2) aus der vorgeschlagenen Folienrolleverpackung (4) sind die Verformungen und Verzüge der Foüe ausgeschlossen sowie die Folienrolleverpackung (4) läßt sich bis zu ihrem Ende leichter handhaben.
Description
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Thomas, 22,04.2012 rtyglenische*Aufläge*2rüs*FoIie
Hygienische Auflage aus Folie, die durch die Adhäsionskraft haftet.
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine hygienische Auflage aus Folie, die durch die Adhäsionskraft haftet.
Die hygienische Auflage ist zu einem Zweck vorherbestimmt, eine direkte Berührung der Hände des Menschen mit einem Kaufwagengriff auszuschließen.
Jeder Käufer rührt den Griff des Kaufswagens an, wodurch auf dem Griff nicht nur die Abdrücke, sondern auch die Mikroben verblieben werden. Insbesondere wegen des Niesens. Laut der medizinischen Statistik, 80 % aller infektiösen Erkrankungen wird gerade durch die Hände übergeben. Als die Führer des Ratings der schmutzigsten Gegenstände haben sich der Griff des Karrens im Supermarkt erwiesen fhttp://www.wdav.ru/living/cleaning/ article/11 -germiest-places-in-our-life/l.
Gegen Mikroben auf einem Kaufwagengrifif hat ein koreanischer Designer beim Namen Kim Kwang-won einen Reiniger (X-Grip Wiper) angeboten ('http://trendsblog.ru/2011/04/gjgiena-dlva-telezhki/1. der an dem Griff befestigt ist, wobei innerhalb des Reinigers sich ein Behälter mit einem Antiseptikum befindet. Für die Reinigung des Griffes von Mikroben ist es erforderlich, die Vorrichtung einfach dorthin-hierher durchzuführen. Der Mangel solches Reinigers besteht darin, dass wenn der Griff von den Mikroben für einen gegebenen Benutzer gereinigt ist, dann wird gerade der Reiniger, in dem sich der Behälter mit dem Antiseptikum befindet, durch den Mikroben für den nächsten Benutzer des Kaufwagens verschmutzt geworden, da gerade der Reiniger nicht gereinigt wird. Außerdem-soll die Kosten auf das Antiseptikum der nächste Benutzer des Kaufwagens erstatten, der in spezielle Öffnung kleine Münze dazu legen soll.
Von der amerikanischen Firma Purely Enterprises ist ein Taschengerät angeboten (http://www.rbcdailv.ni/2011/03/2 l/cnews/562949979897496). der 99,9 % von Mikroorganismen vernichten kann, die sich auf beliebigen Oberflächen befinden, in deren Zahl das Dannstäbchen und Salmonella anwesend sind. Der Mangel von solchem Gerät besteht darin, dass eine Sanierung von Mikroben während circa 10-15 Sekunde durchgeführt werden soll, was beliebigen Benutzer vom Kaufwagen nicht veranstaltet. Außerdem arbeitet das Gerät von vier AA-Batterien, die nicht in den
Thomas, 22.04.2012 rfygiemsche Kufläge auslPofie 2
Liefersatz eingehen. Zudem ist der Lebenszyklus der Uf-Lampe bei solchen Batterien nur 9000 Stunden. Dabei weist Pocket Purifier den hohen Preis von 19,95 $ auf.
Zufolge http ://www. garantiva-zdoroviva.ru/artQ 12 .phphttp ://www. carantiva-zdoroviva.ru/artO 12.php haben die Gelehrten eine polymere Schutzoberfläche entwickelt, die fähig ist, etwas Typen von krankheitserregenden Bakterien bei ihrem Kontakt mit ihr zu vernichten. Solche Oberflächen vernichten 94 % der Bakterien. Das Ziel der Entwicklung besteht darin, die Technologie der Erzeugung von Oberflächen zu entwickeln, die für das Vernichten von krankheitserregenden Bakterien begabt sind. Jedoch ist die Wahrscheinlichkeit der Produktion von Kaufwagen, deren Griffe mit den ähnlichen Oberflächen versorgt sein können, wegen des potentiell hohen Preise solcher polymeren Schutzoberflächen, geringfügig.
I
Um die wesentlichen Veränderungen von Kaufwagen zu vermeiden, beispielsweise, durch die Beschichtung ihrer Griffe mittels antibakterieller polymeren Schutzoberflächen, wäre es vorher zweckmässig, die Möglichkeiten von einfacheren konstruktiven Lösungen zu betrachten, zum Beispiel, in Form von einmaligen Auflagen.
Aus dem Stand der Technik ist eine Menge von technischen Lösungen bekannt, welche die der beanspruchten Erfindung ähnlichen Ziele haben, aber der Gegenstand der Erfindung gemäß DE 2714586A1 (Hygiene-Auflage für Toilettensitze) ist als der nächstliegende Stand der Technik auszuwählen, da er auf ähnliche, wie bei der Anmeldungsgegenstand, Wirkung ausgerichtet ist, und zwar, um eine direkte Körperberührung mit dem Toilettensitz zu verhindern.
Gemäß der Erfindung DE 2714586A1 wird die Adhäsion der Hygien-Auflage durch einen Haftkleber, der auf der dem Toilettensitz zugewandten Seite aufgebracht ist, erreicht. Auch gemäß DE 2714586A1 ist es möglich, die Hygien-Auflage aus einem adhäsiven Material herzustellen, welsches z.B. durch statische Aufladung soviel Adhäsion besitzt, dass er durch diese Eigenschaft auf den durchweg aus Kunststoffen bestehenden Toilettensitzen haftet.
Jedoch besteht der Nachteil der solchen adhäsiven Hygien-Auflage darin, dass sie sich vom Toilettensitz zusammen mit dem Körper, auf den sie gehaftet ist, abgetrennt wird.
Aus diesem Grund ist die erste Aufgabe der Erfindung, die Abtrennung der Folienauflage vom Griff des Kauf wagens auszuschließen, wenn zur gleichen Zeit die Hand sich vom Griff abgetrennt wird. 3 3 Thomas, 22.04.2012
Hygienische Auflage*ans Kylie
Eine solche Abtrennung der Folieauflage vom Griff kann man ausschließen, wenn, zum Beispiel, zwischen der Hand und der Folieauflage eine Schicht untergebracht werden wird, die sieh zu der Hand nicht anklebt. Jedoch ist diese nicht einzige mögliche technische Lösung. Eine andere zu lösende objektive technische Aufgabe könnte auch darin bestehen, beispielsweise, dass die Kraft, die die Adhäsion der Folieauflage zum Griff gewährleistet, vergrössert wäre. Es wäre, beispielsweise, effektiv, dafür eine Frischhaltefolie zu verwenden, da sie zu einer Klebefläche sehr haftend ist, ohne dabei mit der Klebefläche zu verschmelzen.
Doch wird auch ein rechteckige Zuschnitt, der sogar aus einer Frischhaltefolie geschnitten ist, von einem Griff des Kaufwagens zusammen mit der Hand abgetrennt, wenn zur gleichen Zeit die Hand sich vom Griff abgetrennt wird.
Deshalb bestand eine erste zu lösende objektive technische Aufgabe der beanspruchten Erfindung gerade darin, um, mittels Änderungen der Auflage für Toilettensitze, die Adhäsionskraft zu vergrössem, die die Abtrennung der Folienauflage vom Griff verhindert.
Handelt es sich dabei, beispielweise, um die Frischhaltefolie, die üblich in den Verkehr in Rollenform kommt, wird eine Handhabbarkeit für solche Rollen dadurch erschwert, dass wegen der Adhäsionskraft das Ende der Rolle praktisch unter Verfilzung anlegt.
Eine einzige Offenbarung, die zur beanspruchten Erfindung fuhrt ist die Vorrichtung gemäß DE 8816663U1. Damit die Handhabung der Rolle von Frischhaltefolie erleichtert wäre, wird gemäß DE 8816663U1 der anfängliche Rand der Rolle durch einen Wulst geäußert.
Dieses ist das erste wesentliche Merkmal der Vorrichtung gemäß DE 8816663U1.
Der Nachteil besteht darin, dass durch den Wulstrand die Abnahme nur eines ersten Folienbalmendes erleichtert werden wird; Aber nach der Abtrennung des ersten Stückes der Folienrolle, wird das Ende einer jeweils gebliebenen Folienbahn durch die Adhäsionskräften wieder an die Rolle gehaftet, wodurch die Handhabbarkeit der Frischhaltefolie in Rollenfoim wieder erschwert bleibt.
Deshalb ist die zweite Aufgabe der Erfindung, die Handhabung der Folienrolle bis zu ihrem Ende zu erleichtern. φφ φφ φ · ·φ φφ φ φ φ φ φ * « t « • I * Φ Φ Φ Φ Φ * φ Φ φ φ
Thomas, 22.04.2012 Ffygieüische Auflage* auS Rolfe 4
Ein anderes wesentliche Merkmal der Vorrichtung gemäß DE 8816663U1 dadurch vorherbestimmt wird, dass eine Folienbahn in handelsübliche, verkaufsfähige Rollen mit einer Folienlänge von 20 bzw. 30 m umgerollt wird. Deshalb weist solche Folienrolle nur den einen rechteckigen, mit einer Länge ca. 20 - 30 m, Einzelblattzuschnitt auf.
Bei Abtrennung von kurzen Stücken der Folie aus der solchen Rolle entstehen Probleme, da die Frischhaltefolie sehr dünn, locker und verformbar ist. Infolge der geringen Formbeständigkeit treten beim Abwickeln von der Rolle Verformungen und Verzüge der Frischhaltefolien auf, so dass die Anwendung der Frischhaltefolie in Rollenform sehr mühsam ist. '4 a
In der DE19850256A1 ist es vorgeschlagen, um die Form der Frischhaltefolie festzuhalten, die Frischhaltefolie in einem rechteckigen Zuschnitt auf einen ebenen Träger, wie Pergamentpapier, aufzuziehen. Für das Aufeiehen des Zuschnittes auf den Träger ist es erforderlich, die Ecken der Frischhaltefolie mit Klebeecken zu versehen. Die Frischhaltefolie haftet dann an dem Träger und bleibt eben. Ist ein Träger z.B. in Bandform gestaltet, können dann auf ihn die zahlreichen Zuschnitte der Frischhaltefolie aufgebracht werden.
Der Nachteil besteht darin, dass für das Formfesthalten der Frischhaltefolie für jeden einzelnen Zuschnitt der Frischhaltefolie einen besonderen Träger erforderlich ist, wobei die Ecken von jeden einzelnen Zuschnitt mit Klebeecken versehen werden sollen.
Deshalb ist die dritte Aufgabe der Erfindung, bei Abtrennung eines Stückes der Folie aus Rolle die Verformungen und Verzüge der Folie auszuschließen.
Eine zweite zu lösende objektive technische Aufgabe der beanspruchten Erfindung bestand darin, über konstruktive Änderung der Folienrolle gemäß DE 8816663U1, die Möglichkeiten der Adhäsion, die zwischen den Grenzschichten der Flächen der Folie vorhanden sind, vollwertig zu verwenden, so dass Handhabung einer Folienrolle bis zu ihrem Ende leichter wäre sowie bei Abtrennung eines Stückes der Folie aus solcher Rolle, die Verformungen und Verzüge der Folie auszuschließen.
Diese drei Aufgaben der Erfindung werden erfindungsgemäß mit den Merkmalen nach Ansprüche 1, 2 und 3 gelöst
Thomas, 22.04.2012 Hygienische Auflage ««stelle 5
Entsprechend der beanspruchten Erfindung sind für die Vergrößerung der Adhäsionskraft, die die Abtrennung der Folienauflage vom Griff“ verhindert, ergänzende Adhäsionskräfte vorherbestimmt, die zwischen der Folienauflage und dem Griff sowie zwischen gegenüberliegenden Ränder dieser Folienauflage entstehen können, wenn die Auflage um einen Griff eines Kaufwagens aufgewickelt wird, so dass die gegenüberliegenden Ränder der Auflage durch Überlappung verbunden sind, nämlich wenn der Griff des Kauf wagens mittels der Auflage so eingehüllt ist, dass an der Verbindungsstelle die gegenüberliegenden Ränder aufeinander aufgelegt sind. Solche erforderliche und hinreichende Überlappung der Ränder wird durch hinreichende Ausmaße einer abgesonderten Auflage gewährleistet, deren Breite mehr als die Breite von Handfläche eines Erwachsenes und ihre Länge mehr als die Länge der Handfläche des Erwachsenes sind, wobei es am besten ist, wenn die Auflage in Form von einem Polygon oder Oval gestaltet ist, da solche Formen am besten der menschlichen Handfläche entsprechen und für ihre Herstellung eine einfache Technologie erforderlich ist.
Fernerhin sieht die Lösung vor, dass solche abgesonderte Auflagen zusammen in eine Rollenverpackung verpackt werden. Die Rollenverpackung besteht aus einem Gegenstand, der eine verlängerte Form, beispielsweise Form einer Hülse, aufweist Die abgesonderten Auflagen, welche identische Formen und Ausmaße auf weisen, sind in der Rollenverpackung miteinander in eine besondere Verbindung verbunden, wodurch die Abnahme jeder abgesonderten Folienauflage maßgeblich erleichtert wird. Die besondere Verbindung der abgesonderten Folienauflagen in der Folienrolle besteht darin, dass die abgesonderten Auflagen um einen verlängerten Gegenstand schichtweise, als eine Spirale, aufgewickelt sind, so dass die Ränder von einzelnen aufeinanderfolgenden Auflagen überlappt sind. Durch solche Rollenverpackung von Auflagen wird es möglich, dass jeder abzutrennende Rand der Auflage gleichzeitig auch einen ernten Rand der nächstfolgenden Auflage abtrennt, die als die nächste Auflage zur Abtrennung vorherbestimmt wird. Um das Öffnen einer ursprünglichen Rollenverpackung zu erleichtern, weist sie eine erste Auflage auf, deren äusserliche Rand mit einem Streifen von einem Hafüdebstoff versehen ist, der hochviskose und dauerklebrige Eigenschaften aufweist. Der Streifen befindet sich von außen und entlang des äusserlichen Randes, so dass dieser Rand leicht aufgedeckt werden kann, wenn die ursprüngliche Rollenverpackung entlang Oberfläche irgendwelches Gegenstandes gerollt werden wird, wodurch dieser Rand an den Gegenstand angeklebt werden wird. Außerdem kann dieser Rand so gefaltet werden, dass durch diesen Streifen der Rand zum Hauptteil der Auflage selbst geklebt werden wird, wonach man ihn leicht aufdecken kann. Zudem, wenn der erste Rand von jeder nächstfolgenden ·« ·« « I «» ·· Φ t · « · φ φ φ φ • · φ +····· · φφφ • Φ Φ * ·Φ·Φ ΦΦΦΙ · * * *
Thomas, 22.04.2012 Hygienische Auflage &tis Ftflie 6
Auflage, bei seiner aktuellen Abtrennung, mittels der Finger entweder teilweise deformiert ist oder gefaltet geworden wird, wird dadurch ein dicker Rand gebildet, wodurch seine Findung erleichtert wird. ' J
Die beanspruchte Erfindung unterscheidet sich insofern vom Stand der Technik, dass die abgesonderte hygienische Auflage, aus Folie, die durch die Adhäsionskraft haftet, haftet und bleibt an dem Griff des Kaufwagens sicher, wenn die Hand sich vom Griff abgetrennt wird. Bei der Abtrennung der abgesonderten Auflage aus der vorgeschlagenen Folienrolleverpackung sind die Verformungen und Verzüge solcher Auflage ausgeschlossen sowie die Folienrolleverpackung läßt sich bis zu ihrem Ende leichter handhaben. *
Die Erfindung wird im folgenden anhand von einem Ausfuhrungsbeispiel erläutert, das in der Zeichnungen dargestellt ist.
In der Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 Querschnitt eines Kaufwagensgriffes, der entweder als eine zylindrische Hülse (links) oder eine ovale Hülse (rechts) ist
Fig. 2 eine Perspektive Darstellung einer Rollenverpaekung mit abgetrennten hygienischen
Auflagen, um einen Streifen von einem Haftklebstoff sowie einen gefalteten Rand der Auflage zu zeigen.
Der in Fig. 1 gezeigte Griff 1 eines Kaufwagens hat, wie es üblich ist, entweder einen zylindrischen (links) oder einen ovalen (rechts) Querschnitt. Deshalb ist es am besten, eine Auflage 2 in Form von einem Polygon oder einem1 Oval zu gestalten, wodurch, einerseits, eine einfache Technologie ihrer Herstellung erforderlich ist, und, andererseits, maximale Kontaktfläche mit dem Kaufwagensgriff 1 und der menschlichen Handfläche gewährleistet ist. Auf den Kaufwagensgriff 1 ist die Auflage 2 solcherweise angeordnet, dass durch ihre hinreichende Länge Ränder 3 und 3a der Auflage 2 überlappt sind, wodurch eine Adhäsionskraft, die die Abtrennung der Folienauflage 2 vom Kaufwagensgriff 1 verhindert, wenn die Hand sich gleichzeitig vom Griff 1 abgetrennt wird, vergrössert ist. I» Μ I I ·· Μ • · · « + · * φ · • · · · · « « I · | ··!
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Thomas, 22.04.2012 liygferusche Xuflage atis fofie 7
Die in Fig.2 gezeigte Folienrolleverpackung 4 hat zahlreiche hygienische Auflagen 2, 5,6 und so fort, aus denen nur eine erste Auflage 2 zum Öffnen der ursprünglichen Verpackung 4 dient. Überhaupt ist die Folienrolleverpackung 4 aus den aufeinanderfolgenden 2,5,6 usf. abgesonderten Auflagen zusammengestellt, die zufolge den Merkmale des Anspruches 1 hergestellt sind und identische Formen und Ausmaße aufweisen, wobei alle abgesonderte Auflagen um einen verlängerten Gegenstand 7 schichtweise, als eine Spirale, aufgewickelt sind, so dass die Ränder 3 und 3a von allen aufeinanderfolgenden Auflagen überlappt sind. Durch solche Rollenverpackung 4 von solchen Auflagen ist es möglich, dass jede Auflage 5, die aus der Rollenverpackung 4 abgetrennt wird, trennt gleichzeitig aus der Rollenverpackung 4, durch die Adhäsionskräften, die zwischen den Grenzschichten der Flächen der Folienränder 3 und 3a vorhanden sind, einen ersten Rand 3 der nächstfolgenden Auflage 6, die als eine nächste Auflage aus der Rollenverpackung 4 abgetrennt werden muss. <
Der in Fig.2 gezeigte äusserliche Rand 3 der ersten Auflage 2 der Verpackung 4 ist mit einem aus einem Haftklebstoff Streifen 9 versehen, der sich von außen und entlang des Randes 3 befindet, um das Öffnen einer ursprünglichen Rollenverpackung 4 zu erleichtern. Zu diesem Zweck kann der Rand 3, der mit dem Streifen 9 versehen ist, beispielsweise, so gefaltet werden, dass durch den Streifen 9 der Rand 3 zur Oberfläche der ersten Auflage 2 selbst geklebt werden wird, wonach man ihn leicht aufdecken kann.
Ein Teil 8 des Randes 3 der aktuell abzutrennenden Auflage 5 kann mittels der Finger, beispielsweise nach innen, gefaltet werden, wodurch die Abtrennung des Randes 3 und die Abnahme der Auflage 5 maßgeblich erleichtert ist. ·· ·* * ♦ t» ·· « ft « t « · «·» * ·· ··♦ * · I · · · #
Thomas, 22.04.2012 Hygienische Auflage aueFeiie 8
Bezugszeichenliste 1. Griff ' f 2. Auflage 3. äusserlicher Rand 3 a. innerlicher Rand 4. Folienrolleverpackung 5. abzutrennende Auflage 6. nächstfolgende zur Abtrennung Auflage 7. verlängerter Gegenstand * 8. mittels der Finger gefalteter Teil des Randes 9. Streifen mit Haftklebstoff
Claims (3)
- »* »· · · ·· ·· • ··»· t ♦ ·♦ • · · »··#*·· ··· Thomas, 22.04.2012 Heemsche Auflage*a»s Folie 9 Patentansprüche: 1. Abgesonderte hygienische Auflage aus Folie, die durch die Adhäsionskraft haftet, dadurch gekennzeichnet, dass eine abgesonderte in Form von einem Polygon oder Oval Auflage (2) ihre Breite mehr als die Breite von Handfläche eines erwachsenen Menschen und ihre Länge mehr als die Länge der Handfläche des erwachsenen Menschen aufweist, wobei die gegenüberliegenden Ränder (3 und 3a) der Auflage (2) durch Überlappung verbunden sind, wenn die Auflage (2) um einen Grift' (I) eines Kaufwagens aufgewickelt ist, nämlich wenn der Griff (1) des Kaufwagens mittels der Auflage (2) so eingehüllt ist, dass an der ^ * Verbindungsstelle der gegenüberliegenden Ränder (3 und 3a) diese aufeinander aufgelegt sind.
- 2. Folienrolle, dadurch gekennzeichnet, dass eine Folieorolle eine Verpackung (4) ist, welche eine erste Auflage (2) nach Anspruch 1 aufweist, die zum Öflhen der ursprünglichen Verpackung (4) dient, wobei die Verpackung (4) aus nachfolgenden (5), (6) usf. abgesonderten Auflagen zusammengestellt ist, welche durch die Merkmale des Anspruches 1 gekennzeichnet sind sowie identische Formen und Ausmaße auf weisen, wobei alle abgesonderten Auflagen um einen verlängerten Gegenstand (7) schichtweise, als eine Spirale, aufgewickelt sind, so dass die Ränder (3 und 3a) von aufeinanderfolgenden (5), (6) und so weiter Auflagen überlappt sind.
- 3. Die Verpackung (4) nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, dass äusserliche Rand (3) der ersten Auflage (2) der ursprünglichen Verpackung (4) mit einem Streifen (9) von einem Haftklebstoff versehen ist, der hochviskose und dauerklebrige Eigenschaften aufweist, wobei der Streifen (9) sich von außen und entlang des Randes (3) befindet
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