AT512553A2 - Kabelanordnung - Google Patents

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AT512553A2
AT512553A2 ATA138/2013A AT1382013A AT512553A2 AT 512553 A2 AT512553 A2 AT 512553A2 AT 1382013 A AT1382013 A AT 1382013A AT 512553 A2 AT512553 A2 AT 512553A2
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Enrico Stolze
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kabelanordnung mit einer Vielzahl von im Wesentlichen parallel zueinander angeordneten elektrischen Kabeln, wobei benachbarteKabel jeweils über Verbindungsstege miteinander verbunden sind und wobei zwischen den Verbindungsstegen Freiräume derart vorgesehen sind, dass die jeweiligen benachbarten Kabel zueinander beweglich sind.

Description

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GEBIET DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kabelanordnung mit einer Vielzahl von im Wesentlichen parallel zueinander angeordneten Kabeln.
TECHNISCHER HINTERGRUND
Beim Verlegen von Kabeln in Gebäuden, beispielsweise zur Herstellung einer Kommunikationsinfrastruktur, müssen häufig mehrere Kabel in eigens dafür vorgesehene Leerrohre gezogen werden. Spezielle Varianten dieser Kabel bestehen aus mehreren individuellen aber miteinander fest verbundenen Kabelelementen, wobei diese als Duplex-, Triplexkabel oder in noch höherer Anzahl nebeneinander angeordnet sind und ein von Grund auf flaches Grundelement erzeugen. Werden diese Elemente in Leerrohre eingezogen, kommt es aufgrund der Biegevorzugsrichtungen und des erhöhten Raumbedarfs gegenüber runden Elementen zu hohen Reibungs- und Umlenkwiderständen - insbesondere wenn der Durchmesser des Leerrohrs relativ klein ist oder mehrere Kabel durch dasselbe Leerrohr gezogen werden sollen. Die resultierenden Kräfte erhöhen sich rasch mit größer werdenden Einzugslängen, dürfen aber die für das Einzelelement zulässigen Grenzkräfte nicht überschreiten, was speziell bei Kommunikationskabeln mit ihren dünnen Leitern ein Problem darstellt.
Flache Kabel bestehend aus mehreren Einzelelementen werden in zahlreichen Anwendungen verwendet, um mehrere elektrische Signale und unterschiedliche Dienste parallel und unabhängig voneinander auf relativ kleinem Raum übertragen zu können. Diese flachen Kabelhaben Vorteile bei der Herstellung, im Transport und in der Logistik, da anstelle mehrere einzelner Kabel und Arbeitsschritte nur jeweils eine Kabelanordnung hantiert werden muss. Auch bei der Montage vor Ort ergeben sich Vorteile, da mit dem Einziehen eines (flachen) Kabels alle gewünschten Dienste gleichzeitig verfügbar gemacht werden können.
Die auf flache Kabel einwirkenden Kräfte beim Hantieren sind extrem richtungsabhängig, wobei Querkräfte die äußeren Elemente strecken und die inneren Elemente stauchen, Zur Reduzierung dieser Kräfte existieren verschiedene Lösungen derart, dass das an sich flache Kabel rund geformt wird oder eine äußere Verstärkung und Umhüllung erhält, die vor zu großen Kräften schützen soll. Neben größerem Materialbedarf, höheren Herstellkosten und größerem Gewicht führen diese Maßnahmen in der Regel zu erhöhtem Raumbedarf und wirken dem Einziehen in begrenzt große Rohrelemente entgegen.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Vor diesem Hintergrund ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine insbesondere in Querrichtung zur Ausrichtungsachse des Kabels besonders flexible Kabelanordnung bereit zu stellen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Kabelanordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Demgemäß ist eine Kabelanordnung vorgesehen, mit einer Vielzahl von im Wesentlichen parallel zueinander angeordneten elektrischen Kabeln, wobei benachbarte Kabel jeweils über Verbindungsstege miteinander verbunden sind und wobei zwischen den Verbindungsstegen Freiräume derart vorgesehen sind, dass die jeweiligen benachbarten Kabel zueinander beweglich sind.
Die der Erfindung zugrunde liegende Idee besteht darin, bei parallel zueinander angeordneten Kabeln zwischen jeweils benachbarten Kabeln anstelle eines durchgängigen Verbindungsstegs eine Vielzahl von Freiräumen vorzusehen. Durch die z.B. regelmäßig verteilten oder stochastisch verteilten weiter bestehenden Verbindungsstege bleiben die einzelnen Kabel der Kabelanordnung ausreichend fest miteinander mechanisch verbunden, um den Kabelverbund, also die Kabelanordnung, zu erhalten und die Vorteile des gemeinsames Produzierens, Transportierens, Einziehens und Zuordnens nach dem Einziehen zu gewährleisten. Aufgrund der zwischen jeweils direkt benachbarten Kabeln vorgesehenen Freiräume sind diese in gewissen Bereichen frei zueinander beweglich. Auf diese Weise können die mechanischen Spannungen auf die Kabelanordnung abschnittsweise von den einzelnen Kabeln absorbiert werden. Ferner ermöglichen die Freiräume, dass sich einzelne Kabel der Kabelanordnung in dem Bereich zwischen zwei Stegen frei anordnen können, sodass die mechanischen Spannungen auf die einzelnen Kabel der Kabelanordnung minimiert werden.
Wesentlich ist, dass die Verbindungsstege, anders als bei der allgemein bekannten Verseilungstechnik, wie sie etwa bei der Starkstromtechnik eingesetzt wird, bei der verschiedene Starkstromkabel einer Kabelanordnung lose durch Seile zusammengehalten «* «· · «49« 49 ···· ··#«*·· Φ Φ · « · rn · · 94* · 4 · • · « * 4 4 *44 · * f · * Φ · φ · ......3...... werden, durch mehr oder weniger stabile Verbindungsstege miteinander gekoppelt sind. Diese Verbindungsstege fungieren als Abstandshalter und üben somit zumindest teilweise eine radiale Kraft senkrecht zur axialen Richtung eines jeweiligen Kabels aus. Die Verbindungsstege weisen somit im Unterschied zu Seilen eine gewisse Steifigkeit in radialer Richtung auf.
Auf diese Weise ist es möglich, dass die verschiedenen Kabel einer Kabelanordnung auf sehr einfache Weise in ein Leerrohr eingezogen und durch das Leerrohr durchgezogen werden kann. Dadurch, dass die einzelnen Kabel über die Verbindungsstege miteinander verbunden sind, lässt sich die gesamte Kabelanordnung mit weniger Kraftaufwand durch ein Leerrohr ziehen, da insbesondere reibungsbedingte Kräfte der einzelnen Kabel an der Innenwand des Leerrohres verringert sind.
Wesentlich ist auch, dass die einzelnen Kabel nicht notwenigerweise in elektrischer Hinsicht miteinander verknüpft sind, wie dies beispielsweise bei einem mehradrigen Datenkabel, Flachbandkabel oder dergleichen der Fall ist. Vielmehr können die einzelnen Kabel auch als vollständig eigenständige Kabel ausgebildet sein, die lediglich zwecks der Montage oder Handhabung über die Verbindungsstege miteinander verbunden sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung.
In einer Ausführungsform der Erfindung sind die Verbindungsstege und die Freiräume in einem intermittierenden und/oder alternierenden Muster entlang einer Längsrichtung der Kabelanordnung vorgesehen. Durch diese alternierende und/oder intermittierende Anordnung der Freiräume und der Verbindungstege können die mechanischen Spannungen sehr gut auf die gesamte Kabelanordnung verteilt werden. Aufgrund dieser Ausgestaltung ist die Kabelanordnung hoch flexibel, insbesondere in Querrichtung zu der Ebene der Kabel, und kann daher mechanischen Belastungen gut widerstehen. Ferner bietet die erfindungsgemäße Kabelanordnung aufgrund deren gesteigerter Flexibilität Vorteile beim Auftrommeln, Zuschneiden, Lagern und Einziehen.
Die Verbindungsstege können je nach Anwendung in regelmäßigen Abständen von beispielsweise 100cm, 75cm, 50cm, 10cm, 5cm, 2cm oder 1cm zwischen benachbarten Kabeln vorgesehen sein. Vorteilhaft ist eine Unterbrechung in der Größenordnung mehrerer • · · · « · «·ι· • · · φ * * ·» «»
Kabeldurchmesser. Je nach Anwendungsgebiet und geforderten Biegeradien der Kabelanordnung können diese Abstände wahlweise eingestellt werden. Diese Intervalle der Verbindungsstege können regelmäßig oder auch mehr oder weniger zufällig variabel gewählt sein. Für sehr kleine Biegeradien der Kabelanordnung wird zum Beispiel der Abstand größer gewählt. Bei großen Biegeradien wird der Abstand entsprechend kleiner gewählt.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist die Kabelanordnung als flexibles mehradriges Flachbandkabel ausgebildet. Dabei bildet jedes Kabel des Flachbandkabels einen einadrigen elektrischen Leiter mit einer Isolationshülle. Unter einem Flachbandkabel ist ein mehradriges Kabel zu verstehen, in dem die elektrischen Leiter - auch als Adern oder Litzen bezeichnet - nicht kreisförmig gebündelt in einem runden Isolierschlauch angeordnet sind, sondern parallel nebeneinander geführt sind. Dadurch sind die einzelnen Leiter in einer Ebene angeordnet. Flachbandkabel haben typischenweise eine Vielzahl von Leitern, wobei übliche Flachbandkabel Anwendungsabhängig bis zu 96 Leiter, die nebeneinander angeordnet sind, aufweisen können. Der Abstand benachbarter Leiter zueinander kann typischerweise 0,5 mm bis 2,54 mm betragen (ohne flexible Stauchung im Bereich der Freiräume). Das am häufigsten verwendete Rastermaß ist 1,27 mm (1/1 Zoll), da damit eine einfache Verbindung mit doppelreihigen Pfostenverbindern für 2,54 mm-Stiftleisten möglich ist.
In einer dazu alternativen Ausführungsform ist ein jeweiliges Kabel der Kabelanordnung als ein- oder mehradriges Koaxialkabel, als ein- oder mehradriges Starkstromkabel, als ein- oder mehradriges Datenkabel und/oder als beliebig anderes ein- oder mehradriges elektrisches Kabel ausgebildet. Denkbar wären natürlich auch andere Formen von elektrischen Leitern und Kabeln. Die Kabel können dabei eine beliebige Form aufweisen, d.h. sie können vorzugsweise rund sein. Alternativ wäre auch denkbar, wenn die Kabel oval, quadratisch, mehreckig oder dergleichen ausgebildet sind.
In einer Ausführungsform der Erfindung sind die Kabel der Kabelanordnung von einer Isolationshülle umgeben. Die Verbindungsstege sind vorzugsweise einstückig mit der Isolationshülle ausgebildet. Auf diese Weise kann die erfindungsgemäße Kabelanordnung besonders einfach ausgebildet sein. Auch ist die Kabelanordnung dadurch besonders stabil, da keine Sollbruchstelle zwischen Leiter und Stegen vorhanden ist.
In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung entspricht eine Dicke der Verbindungsstege einer Wandstärke der Isolationshülle, insbesondere wenn die Verbindungsstege und die
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Isolationshülle dasselbe Material aufweisen und durch denselben Herstellungsschritt, wie etwa Extrusionsverfahren, hergestellt werden.
In einer weiteren Ausführungsform sind die Isolationshülle und/oder die Verbindungsstege aus einem Kunststoff ausgebildet. Beispielsweise ist die Isolationshülle aus Polyethylen, Polyurethan, PVC oder Teflon ausgebildet. Je nach Anwendungsgebiet der Kabelanordnung können auch andere Kunststoffe zur Ausbildung der Isolationshülle verwendet werden. Beispielsweise kann auch eine Glasfasergewebe für die isolationshülle verwendet werden. Ferner ist es auch möglich, die Stege aus einem anderen Kunststoff auszubilden, als der Kunststoff, welcher für die Isolationshülle der einzelnen Kabel verwendet wird.
Beispielsweise können die Verbindungsstege aus einem Kunststoff ausgebildet sein, welcher eine höhere Elastizität als der Kunststoff, der für die Isolationshülle der einzelnen Leiter verwendet wird, aufweist.
In einerweiteren Ausführungsform ist die Kabelanordnung In einem Spritzgussverfahren hergestellt. Die Verbindungsstege und die Freiräume werden hier während des Extrusionsverfahrens in die Kabelanordnung eingebracht. Auf diese Weise kann die Kabelanordnung besonders kostengünstig hergestellt werden. Besonders vorteilhaft ist dies bei einer als Flachbandkabel ausgebildeten Kabelanordnung.
In einerweiteren Ausgestaltung sind die Freiräume durch Herausstanzen hergestellt. Dabei bilden die Verbindungsstege die nach dem Herausstanzen verbleibenden Verbindungen zwischen benachbarten Kabeln. Auf diese Weise ist es möglich, auch nachträglich eine schon hergesteilte Kabelanordnung gemäß der Erfindung auszubilden. Alternativ wäre auch denkbar, dass zwischen benachbarten Kabeln lediglich ein einziger durchgehender Verbindungssteg vorgesehen ist und dass die Freiräume durch nicht vollständig durch das Material der Verbindungsstege durchgehende Ausnehmungen ausgebildet sind. Die Freiräume bilden damit gegenüber den diese Freiräume umgebenden Verbindungsstegen eine Materialdünnung. Zusätzlich oder alternativ wäre auch denkbar, wenn die Freiräume durch ein Material mit höherer Elastizität gegenüber den diese Freiräume umgebenden Verbindungsstegen ausgebildet sind.
In einer weiteren Ausführungsform sind die Verbindungsstege in Längsrichtung der Kabelanordnung in periodischen Abständen vorgesehen. Vorteilhafter Weise befindet sich ein Verbindungssteg zwischen zwei benachbarten Kabel in einem solchen Bereich, welcher
Freiräumen zu benachbarten Kabeln entspricht. Auf diese Weise kann die Flexibilität der Kabelanordnung an bestimmte Biegeradien angepasst werden.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist in einer Querrichtung der Kabelanordnung, welche senkrecht zur Längsrichtung ist, jeweils stets maximal ein Verbindungssteg gleichzeitig vorgesehen. Auf diese Weise ist die Flexibilität der Kabelanordnung noch größer.
In einerweiteren Ausführungsform der Erfindung ist eine Abschirmung zur elektrischen Abschirmung der Kabelanordnung und/oder einzelner Kabel der Kabelanordnung vorgesehen. Diese Abschirmung kann beispielsweise aus einer um ein jeweiliges Kabel gewickelte Aluminium- oder Kupferfolie bestehen.
Die obigen Ausgestaltungen und Weiterbildungen lassen sich, sofern sinnvoll, beliebig miteinander kombinieren. Weitere mögliche Ausgestaltungen, Weiterbildungen und Implementierungen der Erfindung umfassen auch nicht explizit genannte Kombinationen von zuvor oder im Folgenden bezüglich der Ausführungsbeispiele beschriebenen Merkmale der Erfindung. Insbesondere wird dabei der Fachmann auch einzelne Aspekte der als Verbesserung oder Ergänzungen zu der jeweiligen Grundform der vorliegenden Erfindung hinzufügen.
INHALTSANGABE DER ZEICHNUNG
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand der in den schematischen Figuren der
Zeichnungen angegebenen Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen dabei:
Fig. 1 eine schematische Ansicht für ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kabelanordnung;
Fig. 2 eine schematische Ansicht für ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kabelanordnung;
Fig. 3 eine schematische Ansicht für ein drittes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kabelanordnung; ·· ·« · ·♦·♦ «* ♦··* φ « * · ·* φ » · · * * · · « ··· » · * • · · Φ 4 φ *·· » φ φ Λ Φ Φ « · · ** ΦΦ ΛΛΦ ΦΦΦ ·* *
Fig. 4 eine schematische Ansicht für ein viertes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kabelanordnung;
Fig. 5 eine schematische Querschnittsansicht einer erfindungsgemäßen
Kabelanordnung; und
Fig. 6 eine schematische Querschnittsansicht einer erfindungsgemäßen
Kabelanordnung.
Die beiliegenden Zeichnungen sollen ein weiteres Verständnis der Ausführungsformen der Erfindung vermitteln. Sie veranschaulichen Ausführungsformen und dienen im Zusammenhang mit der Beschreibung der Erklärung von Prinzipien und Konzepten der Erfindung. Andere Ausführungsformen und viele der genannten Vorteile ergeben sich im Hinblick auf die Zeichnungen. Die Elemente der Zeichnungen sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu zueinander gezeigt.
In den Figuren der Zeichnungen sind gleiche, funktionsgleiche und gleichwirkende Elemente, Merkmale und Komponenten - sofern nichts Anderes ausgeführt ist-jeweils mit denselben Bezugszeichen versehen.
BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend konkret mit Bezug auf eine als Flachbandkabel ausgebildete Kabelanordnung erläutert, ohne jedoch die Erfindung daraufzu beschränken. Die Erfindung sei vielmehr explizit auch auf andere Kabelanwendungen und Ausgestaltungen erweiterbar.
Figur 1 zeigt eine schematische Ansicht für ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Flachbandkabels 1. Das Flachbandkabel 1 weist in dieser Ausführungsform der Erfindung drei Leiter 2.1, 2.2. und 2.3 auf, welche nebeneinander angeordnet sind. Die drei elektrischen Leiter 2.1, 2.2 und 2.3 sind beispielsweise aus Kupfer, Aluminium oder einem anderem elektrisch leitenden Material ausgebildet. Zwischen dem elektrischen Leiter 2.1 und 2.2 ist eine Vielzahl von Verbindungsstegen 3 vorgesehen, welche den elektrischen Leiter 2.1 mit dem elektrischen Leiter 2.2 mechanisch verbinden. Zwischen den Verbindungsstegen 3 sind Freiräume 4 vorgesehen, in welchen die elektrischen Leiter 2,1 und 2.2 zueinander frei beweglich sind.
Auch der elektrische Leiter 2.2 ist mit dem elektrischen Leiter 2.3 über eine Vielzahl von Verbindungsstegen 3 gekoppelt. Auch zwischen den Verbindungsstegen 3 zwischen dem Leiter 2.2 und dem Leiter 2.3 sind eine Vielzahl von Freiräumen 4 vorgesehen, in welchen der elektrische Leiter 2.2 bezüglich des elektrischen Leiters 2.3 frei beweglich ist. .Auf diese Weise kann das Flachbandkabel 1 ausgebildet sein, um in alle Raumrichtungen beweglich zu sein. Dadurch weist das Flachbandkabel die gewünschte Flexibilität auf, um auch in sehr verwinkelten Bereichen verlegt werden zu können.
In vorteilhafter Weise sind die Stege 3, welche sich zwischen den Leitern 2.1 und 2.2 erstrecken, in Bereichen vorgesehen, welche den Freiräumen 4 zwischen den Leitern 2.2 und 2.3 entsprechen. Dadurch entsteht ein Flachbandkabel 1, welches Verbindungsstege 4 in einem intermittierenden und alternierenden Muster aufweist. Auf diese Weise wird die Flexibilität des Flachbandkabels 1 signifikant erhöht. Dadurch werden Beschädigungen am Kabel, zum Beispiel Kabelbruch, vermieden, da die Belastungen auf die einzelnen Leiter 2 beim Biegen des Flachbandkabels 1 sehr klein bleiben.
Figur 2 zeigt eine weitere schematische Darstellung eines Flachbandkabels 1. ln diesem Ausführungsbeispiel sind vier elektrische Leiter 2.1, 2.2, 2.3 und 2.4 nebeneinander angeordnet. Zwei direkt benachbarte Leiter 2 sind jeweils mit Verbindungsstegen 3 miteinander gekoppelt. Die Verbindungsstege 3 können aus einem anderen Material als die Isolationshülle 5 der elektrischen Leiter 2 ausgebildet sein. Beispielsweise kann das Material der Verbindungsstege 3 andere Elastizitätseigenschaften aufweisen. Als vorteilhaft hat es sich herausgestellt, die Verbindungsstege 3 aus einem sehr elastischen Kunststoff auszubilden, während die Isolationshülle aus einem weniger elastischen Kunststoff ausgebildet ist.
Zwischen der Vielzahl von Verbindungsstegen 3 ist eine Vielzahl von Freiräumen 4 vorgesehen. In den Bereichen der Freiräume 4 sind zwei direkt zueinander benachbarte elektrische Leiter 1 frei beweglich zueinander. In dem in Figur 2 dargestellten Flachbandkabel 1 sind die Verbindungsstege 3 in einem alternierenden und intermittierenden Muster entlang der Längsrichtung des Flachbandkabels 1 vorgesehen.
Figur 3 zeigt eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Flachbandkabels 1. In dieser Ausführungsform des Flachbandkabels 1 sind jeweils drei Leiter zu einer Leitergruppe 2.5 und 2.6 zusammengefasst. Die Leitergruppe 2.5 ist dabei einstückig ausgebildet und die Leitergruppe 2.6 ist ebenfalls einstückig ausgebildet. Die zwei Leitergruppen 2,5 und 2.6 sind über eine Vielzahl von Verbindungsstegen 3 miteinander verbunden. Zwischen der Vielzahl von Verbindungsstegen 3 ist eine Vielzahl von Freiräumen 4 vorgesehen.
In den Freiräumen 4 sind die Leitergruppen 2.5 und 2.6 zueinander frei beweglich. Dadurch ist es möglich, dass besonders kleine Biegeradien in jeglicher Raumrichtung von dem Flachbandkabel 1 bewerkstelligt werden können.
Figur 4 zeigt eine schematische Ansicht eines Flachbandkabels 1. Das Flachbandkabel 1 weist in dieser Ausführungsform zwei Leiter 2.1, 2.2 auf. Der eine Leiter 2.1 ist mit dem dazu benachbarten Leiter 2.2 über eine Vielzahl von Verbindungsstegen 3 gekoppelt. Zwischen den beiden Leitern 2.1, 2.2 wird somit eine Vielzahl von Freiräumen 4 gebildet, die durch diejenigen Bereiche gebildet werden, welche sich zwischen Verbindungsstegen 3 und den beiden benachbarten Leiter 2.1, 2.2 bilden.
Figur 5 zeigt eine schematische Querschnittsansicht eines Flachbandkabels 1. Das Flachbandkabel 1 weist eine Vielzahl von elektrischen Leitern 6 auf, welche von einer Isolationshülle 5 umgeben sind. Die elektrischen Leiter 6 mit der diese umgebenden Isolationshülle 5 bilden ein jeweiliges Kabel 2.
Die Isolationshülle 5 ist in diesem Ausführungsbeispiel rechteckig (annähernd quadratisch) dargestelit. Es versteht sich von selbst, dass die Isolationshülle 5 auch andere Formen - z. B. kreisförmig, oval, sechseckig oder mehreckig - aufweisen kann. Die Isolationshüllen 5 der einzelnen elektrischen Leiter 6 sind über Verbindungsstege 3 miteinander gekoppelt. Dadurch ist es möglich, dass sich die einzelnen elektrischen Leiter 6 frei zueinander bewegen können. Auf diese Weise können mechanische Spannungen, welche durch das Biegen des Flachbandkabels 1 entstehen, stark vermindert werden.
In dem in Figur 5 gezeigten Beispiel ist mit Bezugszeichen 1 ein einadriges Kabel 6 dargestellt. Es wäre allerdings auch denkbar, wenn mit Bezugszeichen 6 eine andere Kabelform, beispielsweise ein mehradriges Kabel, ein Koaxialkabel, ein Starkstromkabel, ein Kabelverbund und dergleichen bezeichnet ist, welche von der Isoiationshülle 5 umgeben sind, um das Kabel 2 zu bilden.
Figur 6 zeigt eine schematische Querschnittsansicht eines Flachbandkabels 1. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind drei elektrische Leiter 2.1, 2.2, 2.3 nebeneinander angeordnet. Die Anzahl der Leiter 2 kann aber auch größer oder kleiner gewählt sein. In diesem Ausführungsbeispiel sind die Verbindungsstege 3 wischen den Leitern 2.1, 2.2 auf der Oberseite O des Fiachbandkabels 1 vorgesehen. Die Verbindungsstege 3 zwischen den Leitern 2.2, 2.3 sind indes auf der Unterseite U des Flachbandkabels vorgesehen. Dadurch kann die Flexibilität des Flachbandkabels 1 weiter gesteigert werden.
Obwohl die vorliegende Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele vorstehend vollständig beschrieben wurde, ist sie darauf nicht beschränkt, sondern auf vielfältige Art und Weise modifizierbar.
Insbesondere sei die Erfindung nicht auf die vorstehenden Ausführungsbeispiele beschränkt, die lediglich der Erläuterung der Erfindung dienen. Selbstverständlich kann die Erfindung auch durch Variation der Form der einzelnen Kabel, der Verbindungsstege, der Freiräume, der Isolationshülle und dergleichen beliebige verändert werden, ohne vom Wesen der Erfindung abzuweichen. Auch sei die Erfindung nicht auf die vorstehenden Zahlenangaben beschränkt, welche lediglich der Illustration angegeben wurden. Auch die verwendeten Materialien seien lediglich beispielhaft zu verstehen.
BEZUGSZEICHENLISTE 1 Kabelanordnung, Flachbandkabel 2 Leiter, Kabel 2.1 -2.4 Leiter, Kabel 2.5, 2.6 Leitergruppe 3 Verbindungsstege 4 Freiräume 5 Isolationshülle 6 elektrischer Leiter/Kabel 0 Oberseite U Unterseite
Innsbruck, am 22. Februar 2013

Claims (11)

1 73561/hn PATENTANSPRÜCHE 1. Kabelanordnung (1), mit einer Vielzahl von im Wesentlichen parallel zueinander angeordneten elektrischen Kabeln (2), wobei benachbarte Kabel (2) jeweils über Verbindungsstege (3) miteinander verbunden sind und wobei zwischen den Verbindungsstegen (3) Freiräume (4) derart vorgesehen sind, dass die jeweiligen benachbarten Kabel (2) zueinander beweglich sind.
2. Kabelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Verbindungsstegen (3) und eine Vielzahl von Freiräumen (4) in einem intermittierenden und/oder alternierenden Muster entlang einer Längsrichtung der Kabeianordnung (1) vorgesehen sind.
3. Kabelanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelanordnung (1) als flexibles mehradriges Flachbandkabel (1) ausgebildet ist, bei dem jedes Kabel (2) des Flachbandkabels (1) einen einadrigen elektrischen Leiter (2) mit einer Isolationshülie (5) bildet.
4. Kabelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Kabel (2) der Kabelanordnung (1) ein Koaxialkabel, ein Starkstromkabel, ein Datenkabel und/oder ein mehradriges Kabel (2) bezeichnet.
5. Kabelanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein jeweiliges Kabel (2) der Kabelanordnung (1) von einer Isolationshülle (5) umgeben ist und dass die Verbindungsstege (3) einstückig mit der Isolationshülle (5) ausgebildet sind.
6. Kabelanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dicke der Verbindungsstege (3) einer Wandstärke der Isolationshülle (5) entspricht,
7. Kabelanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Material der Isolationshülle (5) und/oder der Verbindungsstege (3) ein Kunststoff, insbesondere PVC, PE, PUR oder Teflon, vorgesehen ist.
8. Kabelanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelanordnung (1) in einem Spritzgussverfahren hergestellt ist.
9. Kabelanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Freiräume (4) durch Herausstanzen hergestellt sind, wobei die Verbindungsstege (3) die nach dem Herausstanzen verbleibenden Verbindungen zwischen benachbarten Kabeln (2) bilden.
10. Kabelanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstege (3) in Längsrichtung der Kabelanordnung (1) in periodischen Abständen vorgesehen sind.
11. Kabelanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Querrichtung der Kabelanordnung (1), welche senkrecht zur Längsrichtung angeordnet ist, jeweils stets maximal ein Verbindungssteg (3) gleichzeitig vorgesehen ist. Innsbruck, am 22. Februar 2013
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