AT511974B1 - W6-Motor - Google Patents

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AT511974B1
AT511974B1 AT503952012A AT503952012A AT511974B1 AT 511974 B1 AT511974 B1 AT 511974B1 AT 503952012 A AT503952012 A AT 503952012A AT 503952012 A AT503952012 A AT 503952012A AT 511974 B1 AT511974 B1 AT 511974B1
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cylinder
crankshaft
cylinders
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Franz Dr Laimboeck
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Mahle Koenig Kommanditgesellschaft Gmbh & Co Kg
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen W6-Motor mit zwei auf einer gemeinsamen Kurbelwelle (1) nebeneinander angeordneten W3-Motoreinheiten (30, 40). Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Einlassventile (4) in in dieselbe Umfangsrichtung um die Kurbelwelle (1) orientierten Wandbereichen (31) der jeweiligen Zylinder (R1, R2, R3; L1, L2, L3) gelegen sind, dass die Auslassventile (5) in in dieselbe, aber zu der Umfangsrichtung der Wandelemente (31), in denen sich die Einlassventile (4) befinden, entgegengesetzte Umfangsrichtung um die Kurbelwelle (1) orientierten Wandbereichen (21) gelegen sind, dass die von einander gegenüberliegenden seitengesteuerten Auslassventile (5) und seitengesteuerten Einlassventile (4) in einander gegenüberliegenden Wandbereichen (21, 31) des von in der jeweiligen W3-Motoreinheit (30, 40) benachbart liegenden Zylindern (R1, R2, R3; L1, L2, L3) begrenzten V-förmigen Raumes (15) gelegen sind, dass jedes Auslassventil (5) eine Auslassleitung (20) verschließt, die vom Ventilsitz (8) zu der Seitenfläche (22) derjenigen W3-Motoreinheit (30, 40) geführt ist, in der der Zylinder mit diesem Auslassventil (5) gelegen ist und dass die beiden W3-Motoreinheiten (30, 40) symmetrisch aufgebaut sind.

Description

fotenseädtscHts p*fi«!Siast AT511 974B1 2014-03-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft einen W6-Motor gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
[0002] Aus der US 6,257,178 B1 (D1) ist ein W3-Motor bekannt, bei dem die Ein- und Auslassventile im Zylinderkopf angeordnet sind. Gleiches gilt für die bekannte Lage der von diesen Ventilen abgehenden Leitungen, die seitlich des Zylinderkopfes verlaufen. Aus der GB 746,399 A (D2) ist ein Motor bekannt, der 6 Zylinder besitzt, die nach Art eines W3-Motors aufgebaut nebeneinander liegen. An den einander gegenüberliegenden Wandflächen benachbarter Zylinder sind jeweils die erforderlichen Einlassventile oder die erforderlichen Auslassventile angeordnet. Das heißt in dem V-förmigen Raum zwischen den benachbarten Zylindern liegen entweder Einlassventile oder Auslassventile. Dies erfolgt, um den Aufbau dieses 6-zylindrigen Motors einfach zu gestalten.
[0003] Die von den Auslassventilen verschlossenen Auslassleitungen bei diesem Motor sind nicht direkt vor dem Ventilsitz des Auslassventils zu der jeweiligen Seiten- bzw. Außenfläche geführt sind, sondern verlaufen radial.
[0004] Ziel der Erfindung ist es, einen einfach aufgebauten, komfortablen, ästhetisch ansprechenden und wirtschaftlichen Motor für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Motorräder, zu entwickeln, wobei insbesondere auf die Kühlung und Führung der Abgasrohre Rücksicht genommen wird.
[0005] Dieses Ziel wird bei einem W6-Motor der eingangs genannten Art erfindungsgemäß mit den im Kennzeichen des Anspruches 1 angeführten Merkmalen erreicht. Ein W6-Motor ist somit erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, - dass die Einlassventile für die einzelnen Zylinder der beiden W3-Motoreinheiten in in dieselbe Umfangsrichtung um die Kurbelwelle orientierten Wandbereichen der jeweiligen Zylinder gelegen sind, - dass die Auslassventile für die einzelnen Zylinder der beiden W3-Motoreinheiten in in dieselbe, aber zu der Umfangsrichtung der Wandelemente, in denen sich die Einlassventile befinden, entgegengesetzte Umfangsrichtung um die Kurbelwelle orientierten Wandbereichen der jeweiligen Zylinder gelegen sind - dass die vorgegebene Anzahl von einander gegenüberliegenden seitengesteuerten Auslassventilen und seitengesteuerten Einlassventilen in oder an einander gegenüberliegenden Wandbereichen des von in der jeweiligen W3-Motoreinheit benachbart liegenden Zylindern begrenzten V-förmigen Raumes gelegen sind, - dass jedes Auslassventil eine Auslassleitung verschließt, die vom Ventilsitz dieses Auslassventils zu der vorzugsweise senkrecht zur Kurbelwelle verlaufenden Seiten- bzw. Außenfläche derjenigen W3-Motoreinheit geführt ist, in der der Zylinder mit diesem Auslassventil gelegen ist und die der jeweils anderen W3-Motoreinheit abgewandt ist, und - dass die beiden W3-Motoreinheiten bezüglich einer zwischen den beiden W3-Motoreinheiten liegenden und senkrecht zur Achse der Kurbelwelle verlaufenden Ebene symmetrisch aufgebaut sind.
[0006] Durch die spezielle Anordnung der Einlass- und Auslassventile werden ein einfacher Aufbau und effizienter Betrieb eines derartigen Motors erreicht. Dieser Betrieb wird die exakte und effiziente Entleerung der einzelnen Zylinder durch die Führung der Auslassleitung unterstützt. Die Auslassleitungen werden aus den beiden W3-Motoreinheiten seitlich herausgeführt, wodurch bauliche und betriebsmäßige, insbesondere kühlungsmäßige, Vorteile und auch ein optisch ansehnliches Äußeres des Motors bei einem Einbau in ein Motorrad erreicht werden. Des Weiteren ergibt sich ein kompakter, platzsparender Aufbau.
[0007] Die Auslassleitungen werden auf kürzesten Weg zu Seite des Motors geführt, um dort durch den Fahrtwind gekühlt zu werden. Des Weiteren vereinfacht die symmetrische Ausbildung des Motors dessen Herstellung.
[0008] Vom jeweiligen Auslassventil wird die Auslassleitung auf kurzem Weg zu der außen 1 /16
iisterwiciiisise: pä!:« tarnt AT511 974B1 2014-03-15 liegenden Seitenwandfläche der jeweiligen W3-Motoreinheit geführt und kann, sobald sie aus dem Motorblock des W6-Motors bzw. der jeweiligen W3-Motoreinheit herausgeführt ist, in beliebiger Weise geformt bzw. geführt an den Auspuff angeschlossen werden. Es kann ein gemeinsamer Auspuff oder für jede Auslassleitung ein eigener Auspuff vorgesehen sein.
[0009] Ein einfacher Aufbau der Auslassleitung ergibt sich, wenn die Auslassleitung einen vom Ventilsitz abgehenden Rohrteil aufweist, der eine Richtungskomponente besitzt, die zur Kurbelweile weist und/oder in eine Biegung übergeht, an die ein zur Seitenfläche der jeweiligen W3-Motoreinheit gerichteter Rohrabschnitt anschließt und/oder der Rohrabschnitt im Bereich der Seitenfläche, insbesondere außerhalb der W3-Motoreinheit bzw. außerhalb der Außenfläche, einen Auspuffkrümmer besitzt, an die ein zum Auspuff geführtes Rohr angeschlossen ist. Damit kann unterschiedlichen baulichen Gegebenheiten Rechnung getragen werden.
[0010] Ein erfindungsgemäßer W6-Motor ist in einfacher Weise aufgebaut, wenn die Achsen der Zylinder der beiden W3-Motoreinheiten in einer oder parallel zu einer Ebene liegen, die senkrecht zur Achse der Kurbelwelle verläuft und/oder wenn in den V-förmigen Bereichen zwischen benachbarten Zylindern jeweils zumindest eine Nockenwelle für die Steuerung der Auslassventile und der Einlassventile gelagert ist. Damit wird ein kompakter W6-Motor erstellt, dessen Platzanspruch gering ist.
[0011] Die Gesamtkonstruktion wird vereinfacht bzw. die Anzahl der notwendigen unterschiedlichen Bauteile werden reduziert, wenn die beiden W3-Motoreinheiten bezüglich einer zwischen den beiden W3-Motoreinheiten liegenden und senkrecht zur Achse der Kurbelwelle verlaufenden Ebene symmetrisch aufgebaut sind.
[0012] Der Aufbau des erfindungsgemäßen Motors kann unterschiedlich gestaltet werden. Es kann vorgesehen sein, dass in jedem Zylinderkopf der Zylinder zumindest eine Kraftstoffeinspritzeinheit und/oder zumindest eine Zündeinheit angeordnet ist und/oder dass die Zylinder der einen W3-Motoreinheit, in Richtung der Kurbelwelle gesehen, seitlich neben den Zylindern der jeweils anderen Motoreinheit angeordnet sind und gegebenenfalls in einem gemeinsamen Motorblock ausgebildet sind. Prinzipiell ist es möglich, Luft oder ein Kraftstoff-Luft-Gemisch als Frischgas über die Einlassventile in den Verbrennungsraum der Zylinder einzuführen, sodass eine Kraftstoffeinspritzeinheit entfallen kann. Die Anzahl der Einlassventile und der Auslassventile ist wählbar. Üblicherweise werden zwei Einlassventile und ein Auslassventil vorgesehen. Die Ventile können hängend oder stehend ausgebildet sein.
[0013] Die Lage der Nockenwellen ist wählbar. Sofern in dem zwischen den Zylindern der jeweiligen W3-Motoreinheiten liegenden Raumbereich ausreichend Platz für eine Nockenwelle und Ventile ist, z.B. bei Bankwinkeln von 60°, werden aus baulichen Gründen die Nockenwelle und die Einlass- und Auslassventile in diesem Bereich angeordnet. Es ist jedoch auch durchaus möglich, z.B. bei Bankwinkeln von 40°, die Nockenweile und die Ventile in einen Bereich oberhalb des jeweiligen Zylinders, das heißt in den Zylinderkopf bzw. Zylinderkopfbereich, zu verlegen.
[0014] Ein einfacher und kompakter Aufbau wird unterstützt, wenn insbesondere der zylindernahe Bereich die Einströmleitungen und die Ausströmleitungen in dem die beiden nebeneinander parallel zur Drehachse der Kurbelwelle liegenden Zylinder aufnehmenden Zylinderblock ausgebildet sind und/oder wenn die Auslassventile und/oder die Einlassventile im Zylinderblock liegen oder von diesem zumindest teilweise aufgenommen sind. Das Verbrennungsverhalten wird verbessert, wenn die Richtung der Kraftstoffeinspritzung und/oder die Richtung der durch die Einströmleitungen strömenden Luft tangential zur bzw. seitlich auf die Zylinderinnenwand verläuft. Der Aufbau und der Zusammenbau des W6-Motors wird einfach, wenn die Zylinder der einen W3-Motoreinheit mit dem jeweils neben ihr liegenden Zylinder der anderen W3-Motoreinheit in einem Zylinderblock, gegebenenfalls mit einem gemeinsamen Zylinderkopf, zusammengefasst angeordnet sind.
[0015] Im Folgenden wird die Erfindung beispielsweise anhand der Zeichnung näher erläutert. 2/16
SsteroÄtses fsfaaimt [0016] Fig. 1 und 2 [0017] Fig. 3 [0018] Fig. 4 [0019] Fig. 5 [0020] Fig. 6 AT511 974B1 2014-03-15 zeigen prinzipielle Ansichten eines W6-Motors, der mit zwei W3-Motoreinheiten aufgebaut ist. zeigt eine Ansicht des prinzipiellen Aufbaus eines W6-Motors mit schematisch angeordneten Einlass- und Auslassventilen. zeigt eine Ansicht eines W6-Motors von seiner Schmalseite her mit aus dem W6-Motor herausgeführten Auslassleitungen. zeigt eine schematische Ansicht eines W6-Motors. zeigt einen Schnitt durch unterschiedliche Ausführungsformen eines W6-Motors.
[0021] Fig. 7 zeigt schematisch die Ausbildung eines nebeneinander liegende Zylin der aufnehmenden Zylinderblocks.
[0022] Fig. 8 und 8a zeigen Ansichten eines mit einem erfindungsgemäßen W6-Motor ausgestatteten Motorrads von den beiden Längsseiten her.
[0023] Fig. 1 zeigt einen W6-Motor, der mit zwei nebeneinander angeordneten W3-Motoreinheiten 30, 40 gebildet ist. Jede W3-Motoreinheit umfasst drei Zylinder R1, R2 und R3 sowie L1, L2 und L3. Die Zylinder R1, R2 und R3 der W3-Motoreinheit 30 sind in gleicherweise aufgebaut wie die Zylinder L1, L2 und L3 der W3-Motoreinheit 40. In den einzelnen Zylindern sind Kolben 24 angeordnet, wobei die in den außenliegenden Zylindern angeordneten Kolben 24 mittels eines Pleuel 2 an einem Anlenkpleuel 26 angelenkt sind, das mit dem Kolben 24 des mittleren Zylinders R2 bzw. L2 verbunden ist.
[0024] Die beiden Anlenkpleuel 26 sind mit einer Kurbelweile 1 verbunden, die um ihre Achse 19 in Richtung des Pfeils rotiert.
[0025] Ein- und Auslassventile sind an den Wandflächen 21 bzw. 31 bzw. in den jeweiligen Wänden der Zylinder R1, R2, R3 bzw. L1, L2, L3 vorgesehen, und zwar weisen diese Wandbereiche 21 und 31 jeweils in entgegengesetzte Richtungen bezogen auf die Drehrichtung der Kurbelwelle 1 bzw. ihr Mittenbereich liegt im Wesentlichen in Ebenen, die senkrecht zur Achse 19 der Kurbelwelle 1 stehen. In Fig. 1 sind lediglich zwei Einlassventile 4 für den Zylinder R3 der W3-Motoreinheit 30 angedeutet. Die einzelnen Zylinder sind ohne Zylinderkopf dargestellt. Die Ein- und Auslassleitungen sind ebenfalls aus Übersichtlichkeitsgründen nicht eingezeichnet. Man erkennt jedoch, dass die beiden W3-Motoreinheiten 30, 40 bezüglich einer Ebene, die senkrecht zur Achse 19 der Kurbelweile steht, symmetrisch aufgebaut sind. Diese Symmetrie gilt für den gesamten W6-Motor.
[0026] In Fig. 2 ist die direkte Verbindung der Kolben 24 der einzelnen Zylinder R1, R2, R3; L1, L2, L3 mittels Pleuel 2' mit der Kurbelwelle 1 dargestellt. Die einzelnen Pleuel 2' liegen jeweils um Pleuelfußbreite versetzt auf dem jeweiligen Kurbelzapfen der Kurbelwelle 1. Entsprechend sind die Zylinder seitlich versetzt. Die Auslassleitung 20 weist einen vom Ventilsitz 8 abgehenden Rohrteil 9 auf, der eine Richtungskomponente besitzt, die zur Kurbelwelle 1 weist und/oder in eine Biegung 10 übergeht, an die ein zur Seitenfläche 22 der jeweiligen W3-Motoreinheit 30, 40 gerichteter Rohrabschnitt 11 anschließt.
[0027] Fig. 3 zeigt eine Anordnung entsprechend Fig. 1, wobei an der Wandfläche bzw. in der Wandung 21 des Zylinders R2 ein Auslassventil 5 angeordnet ist. Dieses Auslassventil 5 verschließt eine Auslassleitung 20, die einen vom Ventilsitz 8 in Richtung des Inneren des zwischen den Zylindern liegenden V-förmigen Raumes 15 abgehenden Rohrteil 9 aufweist, der in eine Biegung 10 übergeht, die durch einen Rohrabschnitt 11 verlängert wird. Diese Elemente stellen den Anfang einer Auslassleitung 20 dar, die vom Ventilsitz 8 des Auslassventils 5 bis zum Auspuff 18 führt.
[0028] Fig. 3 zeigt des weiteren eine Nockenwelle 3, die sowohl zur Betätigung der Einlassventile 4 als auch der Auslassventile 5 vorgesehen ist. Die Ventile 4, 5 werden über Ventilstößel 17 betätigt. Durch die von den Einlassventilen 4 verschließbaren Einströmleitungen 27 strömt 3/16
SSsrreiebiKfcts pttisumt AT511 974B1 2014-03-15 entweder Luft oder ein Kraftstoff-Luft-Gemisch in den Verbrennungsraum der jeweiligen Zylinder.
[0029] Fig. 4 zeigt eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen W6-Motors. Die beiden W3-Motoreinheiten 30 und 40 sind mit ihren Breitseiten nebeneinander liegend angeordnet und über Anlenkpleuel 26 mit der Kurbelwelle 1 verbunden.
[0030] In den nicht dargestellten bzw. lediglich schematisch angedeuteten Zylinderköpfen der einzelnen Zylinder befinden sich Zündeinheiten 7 bzw. Einspritzeinheiten 6, mit denen Kraftstoff in den Verbrennungsraum der jeweiligen Zylinder eingespritzt werden kann.
[0031] Die von den Auslassventilen 5 abgehende Auslassleitung 20 ist im Bereich des Rohrabschnittes 11 bzw. im Bereich der seitlichen Wandfläche 22 seitlich aus den jeweiligen W3-Motoreinheiten 30, 40 herausgeführt.
[0032] Über die Einlassventile 4 wird durch die Einströmleitung 27 Frischgas in die Verbrennungsräume der einzelnen Zylinder geführt. Die Auslassleitungen 20 sind auf möglichst kurzem Weg aus den jeweiligen W3-Motoreinheiten 30, 40 herausgeführt.
[0033] Fig. 5 zeigt eine schematische Gesamtansicht eines W6-Motors, wobei an den Wandflächen 21 der jeweiligen Zylinder die Auslassventile 5 liegen und an den gegenüberliegenden Wandflächen 31 die jeweils vorhandenen Einströmventile 4 angeordnet sind. Zwischen den jeweils nebeneinander liegenden Zylindern einer jeden W3-Motoreinheit 30, 40 wird ein V-förmiger Raum 15 ausgebildet, der vorteilhafterweise dazu ausgenützt werden kann, dass in diesem Raum die Einlassventile 4 sowie die Auslassventile 5 und auch die Nockenwelle 3 angeordnet sind, von denen die Ventile 4, 5 über Ventilstößel 17 betätigt werden.
[0034] Fig. 6 zeigt einen transparenten Schnitt durch eine W6-Einheit. Die einzelnen Pleuel 2 sind über Anlenkbolzen 28 mit dem Haupt- bzw. Anlenkpleuel 26 verbunden. Die Kolben 24 der einen W3-Motoreinheit befinden sich im oberen und die Kolben 24 der anderen W3-Motoreinheit befinden sich im unteren Totpunkt; entsprechend ist auch die Darstellung der Kurbelwelle 1 bzw. des Anlenkpleuels 26. Der Ventilsitz der hängenden Ventile 4, 5 befindet sich sehr nahe dem Verbrennungsraum bzw. der Kolbenlaufbahn.
[0035] Die Einlassventile 4 für die einzelnen Zylinder R1, R2, R3; L1, L2, L3 der beiden W3-Motoreinheiten 30, 40 liegen in in dieselbe Drehrichtung der Kurbelwelle 1 orientierten Wandbereichen 31 der jeweiligen Zylinder oder Seitenbereichen 51 ihres Zylinderkopfes Z. Ebenso weisen die Wandbereiche 31 bzw. die Seiten bereiche 41 des Zylinderkopfes Z mit den Auslassventilen 5 für die einzelnen Zylinder R1, R2, R3; L1, L2, L3 der beiden W3-Motoreinheiten 30, 40 in in dieselbe, aber zu der Ausrichtung der Wandelemente 31, in denen sich die Einlassventile 4 befinden, entgegengesetzte Richtung.
[0036] Jedes Auslassventil 5 verschließt eine Auslassleitung 20, die vom Ventilsitz 8 dieses Auslassventils 5 zu der vorzugsweise senkrecht zur Kurbelwelle 1 verlaufenden Außenfläche 22 derjenigen W3-Motoreinheit 30, 40 geführt ist, in der der Zylinder mit diesem Auslassventil 5 angeordnet ist.
[0037] Es ist ferner vorgesehen, dass eine vorgegebene Anzahl von seitengesteuerten Auslassventilen 5 und seitengesteuerten Einlassventilen 4 in oder an einander gegenüberliegenden Wandbereichen 21, 31 des von in der jeweiligen W3-Motoreinheit 30, 40 benachbart liegenden Zylindern R1, R2, R3; L1, L2, L3 begrenzten V-förmigen Raumes 15 gelegen sind.
[0038] Fig. 7 zeigt einen W6-Motor ähnlich Fig. 3. Die Einlassventile 4 und die Auslassventile 5 sind in den seitlichen Bereichen 41, 51 des Zylinderkopfes 43 angeordnet, wobei diese Bereiche 41, 51 in bzw. - so wie die Wandbereiche 21, 31 — entgegengesetzt zur Drehrichtung der Kurbelwelle 1 ausgerichtet sind. Die Zylinder sowie die Einlassventile 4, die Auslassventile 5, gegebenenfalls die zylindernahen Endbereiche der Einströmleitung 27 und/oder der Ausström-leitungen 20 werden vom Zylinderblock 100 aufgenommen. Auch bei dieser Ausführungsform eines W6-Motors werden die Rohrabschnitte 11 durch die jeweilige Seitenfläche 22 der jeweiligen W3-Motoreinheit 30, 40 herausgeführt. Die Nockenwellen 3 liegen zwischen den benach- 4/16
(sierreichise-ts pi!er:iä«t AT511 974B1 2014-03-15 barten Zylinderblöcken 100.
[0039] Fig. 8 und 8a zeigen ein Motorrad von beiden Seiten. Die aus den Seitenflächen 22 der jeweiligen W3-Motoreinheiten 30, 40 heraustretenden Rohrabschnitte 11 sind über einen Auspuffkrümmer 12 und allenfalls weitere Abbiegungen zum Auspuff 18 geführt. Fig. 8 und 8a ist zu entnehmen, dass die mit den Auslassventilen 5 versehenen Wandflächen 31 in Fahrtrichtung des Fahrzeuges weisen.
[0040] Der W6-Motor ist im Motorrad quer eingebaut, das heißt die Achse 19 der Kurbelwelle 1 steht senkrecht zu einer vertikalen Längsmittelebene des Fahrzeuges, welche Längsmittelebene auch Symmetrieebene des W6-Motors sein kann.
[0041] Für den praktischen vibrationsfreien Betrieb eines W6-Motors ist es von Vorteil, wenn bei einem Bankwinkel von 60° für die Zylinder der beiden W3-Motoreinheiten 30, 40 die Kurbelköpfung zwischen den W3-Motoreinheiten 30, 40 270° beträgt mit der Zündfolge L2 270°, R2 150°, L3 150°, R1 90°, L1 30°, R3 30°, L2 ... eingestellt ist oder wenn für einen 4-Takt-Motor bei Bankwinkeln von 60° und 60° und einem Kurbelzapfenversatz von 180° für die Zylinder R1, R2, R3; L1, L2, L3 der benachbart gelegenen W3-Motoreinheiten 30, 40 eine Zündfolge von L2 120°, R1 120°, R3 60°, L1 120°, L3 120°, R2 180°, L2 ... eingestellt ist oder wenn bei Bankwinkeln von 40° und 40° bei einem Kurbelzapfenversatz von 180° zwischen den benachbart gelegenen W3-Motoreinheiten 30, 40 für die Zylinder R1, R2, R3; L1, L2, L3 eine Zündfolge von L2 140°, R1 80°, R3 100°, L1 80°, L3 140°. R2 180°, L2 ... eingestellt ist.
[0042] Es ist selbstverständlich, dass die an den außenliegenden Zylinderblöcken 100 jeweils außen liegenden Ventile 4, 5 bzw. Aus- und Einströmleitungen 20, 27 kein gegenüberliegendes Pendant haben.
[0043] Die Integration zweier seitlich benachbarter Zylinder in einem Zylinderblock 100 verbessert die Kompaktheit und die Kühlbarkeit des Motors.
[0044] In Fig. 4 sind das tangentiale Einströmen der Luft mit den Pfeilen 70 und die Kraftstoffstrahlen mit 71 bezeichnet. 5/16

Claims (18)

  1. ästerreidBsd!« pitwiarot AT511 974B1 2014-03-15 Patentansprüche 1. W6-Motor mit zwei auf einer gemeinsamen Kurbelwelle (1) nebeneinander angeordneten W3-Motoreinheiten (30, 40), wobei in beiden W3-Motoreinheiten (30, 40) die Achsen von benachbart liegenden Zylindern (R1, R2, R3; L1, L2, L3) denselben Bankwinkel von 30 bis 70°, vorzugsweise von 38° bis 60°, einschließen und die Auslassleitungen (20) der die gemeinsame Kurbelwelle (1) antreibenden Kolben (24) aufweisenden Zylinder (R1, R2, R3; L1, L2, L3) zu einem Auspuff (18) geführt sind, wobei jeder Zylinder (R1, R2, R3; L1, L2, L3) zumindest zwei Einlassventile (4) und zumindest ein Auslassventil (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, - dass die Einlassventile (4) für die einzelnen Zylinder (R1, R2, R3; L1, L2, L3) der beiden W3-Motoreinheiten (30, 40) in in dieselbe Umfangsrichtung um die Kurbelwelle (1) orientierten Wandbereichen (31) der jeweiligen Zylinder (R1, R2, R3; L1, L2, L3) gelegen sind, - dass die Auslassventile (5) für die einzelnen Zylinder (R1, R2, R3; L1, L2, L3) der beiden W3-Motoreinheiten (30, 40) in in dieselbe, aber zu der Umfangsrichtung der Wandelemente (31), in denen sich die Einlassventile (4) befinden, entgegengesetzte Umfangsrichtung um die Kurbelwelle (1) orientierten Wandbereichen (21) der jeweiligen Zylinder (R1, R2, R3; L1, L2, L3) gelegen sind, - dass die vorgegebene Anzahl von einander gegenüberliegenden seitengesteuerten Auslassventilen (5) und seitengesteuerten Einlassventilen (4) in oder an einander gegenüberliegenden Wandbereichen (21, 31) des von in der jeweiligen W3-Motoreinheit (30, 40) benachbart liegenden Zylindern (R1, R2, R3; L1, L2, L3) begrenzten V-förmigen Raumes (15) gelegen sind, - dass jedes Auslassventil (5) eine Auslassleitung (20) verschließt, die vom Ventilsitz (8) dieses Auslassventils (5) zu der vorzugsweise senkrecht zur Kurbelwelle (1) verlaufenden Seiten- bzw. Außenfläche (22) derjenigen W3-Motoreinheit (30, 40) geführt ist, in der der Zylinder mit diesem Auslassventil (5) gelegen ist und die der jeweils anderen W3-Motoreinheit (30, 40) abgewandt ist, und - dass die beiden W3-Motoreinheiten (30, 40) bezüglich einer zwischen den beiden W3-Motoreinheiten (30, 40) liegenden und senkrecht zur Achse (19) der Kurbelwelle (1) verlaufenden Ebene symmetrisch aufgebaut sind.
  2. 2. W6-Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassleitung (20) einen vom Ventilsitz (8) abgehenden Rohrteil (9) aufweist, der eine Richtungskomponente besitzt, die zur Kurbelwelle (1) weist und/oder in eine Biegung (10) übergeht, an die ein zur Seitenfläche (22) der jeweiligen W3-Motoreinheit (30, 40) gerichteter Rohrabschnitt (11) anschließt.
  3. 3. W6-Motor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrabschnitt (11) im Bereich der Seitenfläche (22), insbesondere außerhalb der W3-Motoreinheit (30, 40) bzw. außerhalb der Außenfläche (22), einen Auspuffkrümmer (12) besitzt, an den ein zum Auspuff (18) geführtes Rohr (14) angeschlossen ist.
  4. 4. W6-Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen der Zylinder (R1, R2, R3; L1, L2, L3) der beiden W3-Motoreinheiten (30, 40) in einer oder parallel zu einer Ebene liegen, die senkrecht zur Achse der Kurbelwelle (1) verläuft.
  5. 5. W6-Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass insbesondere der zylindernahe Bereich der Einströmleitungen (27) und der Ausströmleitungen (20) in dem die beiden nebeneinander parallel zur Drehachse der Kurbelwelle (1) liegenden Zylinder (R1, R2, R3; L1, L2, L3) aufnehmenden Zylinderblock (100) ausgebildet sind.
  6. 6. W6-Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in dem V-förmigen Bereichen (15) zwischen benachbarten Zylindern (R1, R2, R3; L1, L2, L3) jeweils zumindest eine Nockenwelle (3) für die Steuerung des Auslassventils (5) und des Einlassventils (4) gelagert ist. 6/16 ästerreidBsd!« pitwiarot AT511 974B1 2014-03-15
  7. 7. W6-Motoreinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Zylinderkopf der Zylinder (R1, R2, R3; L1, L2, L3) zumindest eine Kraftstoffeinspritzeinheit (6) und/oder zumindest eine Zündeinheit (7) angeordnet ist.
  8. 8. W6-Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinder (R1, R2, R3) der einen W3-Motoreinheit (30), in Richtung der Kurbelwelle (1) gesehen, seitlich neben den Zylindern (L1, L2, L3) der jeweils anderen Motoreinheit (40) angeordnet sind und gegebenenfalls in einem gemeinsamen Zylinderblock (100) ausgebildet sind.
  9. 9. W6-Motoreinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Bankwinkel von 60° für die Zylinder der beiden W3-Motoreinheiten (30, 40) die Kurbelwellenkröpfung zwischen den W3-Motoreinheiten (30, 40) 270° beträgt und die Zündfolge L2 270°, R2 150°, L3 150°, R1 90°, L1 30°, R3 30°, L2 ... eingestellt ist.
  10. 10. W6-Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass für einen 4-Takt-Motor bei Bankwinkeln von 60° und 60° und einem Kurbelzapfenversatz von 180° für die Zylinder (R1, R2, R3; L1, L2, L3) der benachbart gelegenen W3-Motoreinheiten (30, 40) eine Zündfolge von L2 120°, R1 120°, R3 60°, L1 120°, L3 120°, R2 180°, L2 ... eingestellt ist.
  11. 11. W6-Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei Bankwinkeln von 40° und 40° bei einem Kurbelzapfenversatz von 180° zwischen den benachbart gelegenen W3-Motoreinheiten (30, 40) für die Zylinder (R1, R2, R3; L1, L2, L3) eine Zündfolge von L2 140°, R1 80°, R3 100°, L1 80°, L3 140°, R2 180°, L2 ... eingestellt ist.
  12. 12. W6-Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolben (24) der Zylinder (R1, R2, R3; L1, L2, L3) mit der Kurbelwelle (1) entweder über ein Hauptpleuel (26) mit zwei Anlenkpleuel (2) verbunden sind, wobei die Zylinderachsen der Zylinder der jeweiligen W3-Motoreinheiten (30, 40) in einer Ebene verlaufen, die senkrecht zur Kurbelwelle (1) steht oder dass eine side-by-side-Lagerung der drei Pleuelstangen (2') der Kolben (24) der einzelnen Zylinder (R1, R2, R3; L1, L2, L3) auf der Kurbelwelle (1) vorgesehen ist, wobei der Zylinderversatz in eine Richtung parallel zur Kurbelwelle (1) jeweils eine Pleuelfußbreite beträgt und die Achsen der Zylinder (R1, R2, R3; L1, L2, L3) in unterschiedlichen Abständen parallel zu einer Ebene verlaufen, die senkrecht zur Achse der Kurbelwelle (1) verläuft.
  13. 13. W6-Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinder der einen W3-Motoreinheit (30, 40) mit dem jeweils neben ihnen liegenden Zylinder (R1, R2, R3; L1, L2, L3) der anderen W3-Motoreinheit (30, 40) in einem Zylinderblock (100), gegebenenfalls mit einem gemeinsamen Zylinderkopf, zusammengefasst angeordnet sind.
  14. 14. W6-Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Richtung der Kraftstoffeinspritzung und/oder die Richtung der durch die Einströmleitungen (27) strömenden Luft tangential zur bzw. seitlich auf die Zylinderinnenwand verläuft.
  15. 15. W6-Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassventile (5) und/oder die Einlassventile (4) im Zylinderblock (100) liegen oder von diesem zumindest teilweise aufgenommen sind.
  16. 16. Kraftfahrzeug mit einem W6-Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 15.
  17. 17. Kraftfahrzeug, insbesondere Motorrad mit einem W6-Motor, nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der W6-Motor im Fahrzeug quer verlaufend bzw. mit seiner Kurbelwelle (1) senkrecht zu einer vertikal stehenden Längsmittelebene im Fahrzeug (50) eingebaut ist.
  18. 18. Kraftfahrzeug nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die mit den Auslassventilen (5) versehenen Wandflächen (31) in Fahrtrichtung des Fahrzeuges weisen. Hierzu 9 Blatt Zeichnungen 7/16
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB746399A (en) * 1954-01-12 1956-03-14 Paul Robert Morissette Improvements in internal-combustion engines with radially arranged cylinders
JPH03100352A (ja) * 1989-09-13 1991-04-25 Mazda Motor Corp エンジンの制御装置
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