AT511464A4 - Einfassung für flachdächer - Google Patents

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AT511464A4
AT511464A4 AT14102011A AT14102011A AT511464A4 AT 511464 A4 AT511464 A4 AT 511464A4 AT 14102011 A AT14102011 A AT 14102011A AT 14102011 A AT14102011 A AT 14102011A AT 511464 A4 AT511464 A4 AT 511464A4
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einfassung (100) für Flachdächer (400), insbesondere eine wärmebrückenfreie Attika, wobei zumindest ein Grundelement (110, 110') sowie zumindest ein Deckelement (120) vorgesehen sind, die jeweils modulartig miteinander über zumindest ein Verbindungselement (112) formschlüssig verbindbar sind, sowie ein Verfahren zu deren Herstellung.

Description

1 * * 15676 »· « · » < * j· *4 «
Die Erfindung betrifft eine Einfassung für Flachdächer, insbesondere eine wärmebrückenfreie Attika sowie ein Verfahren zur deren Herstellung.
In der AT 506 993 Bl ist ein Verfahren zur Herstellung einer wärmebrückenfreien Attika beschrieben, bei dem auf die Decke eines Rohbaues und deren Wände Dämmplatten aufgebracht werden, wobei die Dämmplatten mit einer Ausnehmung an der oberen Stirnseite passgenau an den Wänden angeklebt werden, in die Ausnehmung ein Ringanker eingelegt und vergossen wird und mit einer Randplatte abgedeckt und verbunden wird, wonach die Randverblechung hergestellt wird. Dieses Verfahren liefert eine wärmebrückenfreie Attika, die jedoch nachträglich nur unter großflächiger Zerstörung der bestehenden Attikakonstruktion verändert werden kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung eine wärmebrückenfreie Attika zu liefern, die auf einfache Art und Weise an die entsprechenden Anforderungen angepasst werden kann, insbesondere in der Höhe, sowie einfach und kostengünstig herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, das zumindest ein Grundelement sowie zumindest ein Deckelement vorgesehen sind, die jeweils modulartig miteinander mit zumindest ein Verbindungselement formschlüssig verbindbar sind. Damit wird ein modulartiger Aufbau einer wärmebrückefreien Attika erzielt, wobei die gewünschte Höhe der Attika durch die Anzahl der aufeinander gestapelten Grundelemente erhalten wird.
In einer besonders bevorzugten Ausführung der Erfindung weisen das zumindest eine Deckelement und das eine Grundelement einen im wesentlichen H-förmigen Querschnitt auf, und verfügen besonders bevorzugt an zwei einander gegenüberliegenden Flächen jeweils zumindest eine im Querschnitt im wesentlichen rechteckigen oder quadratischen Ausnehmung. In diese Ausnehmung ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass zumindest ein Verbindungselement einsetzbar ist. Dieses Verbindungselement bewirkt eine formschlüssige Verbindung der Grundelemente untereinander bzw. des Deckelements mit dem darunter liegenden Grundelement.
In einer kostengünstigen und einfachen Ausführungsform der Erfindung ist das zumindest eine Verbindungselement als verschraubbares Kantholz ausgebildet. 2 • I * * * · • · · « « *
Um Staunässe auf dem Deckelement zu vermeiden, ist erfindungsgenriäß: : · , ' · vorgesehen, dass die zwei einander gegenüberliegenden Flächen des zumindest einen Deckelements geneigt zueinander ausgeführt sind. Hierbei beträgt die Neigung der beiden einander gegenüberliegenden Flächen des Deckelements bevorzugterweise 1 bis 5°, besonders bevorzugt 3°.
Eine besonders leichte und trotzdem stabile Konstruktion der Attika wird erreicht, wenn Deckelement sowie Grundelement aus Hartschaumstoff gefertigt sind.
Des weiteren wird die Aufgabe durch ein Verfahren der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass bei Herstellung einer wärmebrückenfreien Einfassung eines Daches, insbesondere Flachdaches, an zumindest einer Wand eines Gebäudes mit einem Flachdach eine Wärmedämmung, insbesondere in Form von Dämmplatten angebracht wird, des weiteren das Flachdach mit zumindest einer Dampfsperre versehen wird, anschließend zumindest ein Grundelement an die Wärmedämmung auf dem Flachdach angeordnet wird, und auf das zumindest eine Grundelement zumindest ein Deckelement angeordnet und formschlüssig mit dem Grundelement verbunden wird. Durch diese modulare Bauweise können eine Vielzahl von Grundelementen übereinander angeordnet werden, um die gewünschte Höhe der Attika zu erzielen, wobei der Abschluss der Attika über das Deckelement realisiert ist.
In einer weiteren bevorzugten Ausführung des Verfahrens wird auf der dem Grundelement abgewandten Seite des Deckelements eine Abdeckung angeordnet, die gleichzeitig die Wärmedämmung der Wand ebenfalls abdeckt. Damit kann ein Einsickern von Feuchtigkeit zwischen Wärmedämmung und der aus Grundelement und Deckelement bestehenden Einfassung verhindert werden. Des weiteren ist dadurch die Bildung von Wärmebrücken unterbunden.
Im Folgenden wird anhand von nicht einschränkenden Ausführungsbeispielen mit zugehörigen Figuren die Erfindung näher erläutert. Darin zeigen
Fig. 1: eine Schnittansicht einer ersten Ausführung einer erfindungsgemäßen
Attika, und
Fig. 2: eine zweite Ausführung der erfindungsgemäßen Attika in einer
Schnittansicht. 3 * · * *
In der Fig. 1 ist eine Attika 100 dargestellt, wobei an einer Wand 200 feiriefe · : .
Gebäudes eine Wärmedämmung 300 angeordnet ist, die das Flachdach 400 des Gebäudes überragt. Auf dem Flachdach 400 ist eine Dampfsperre 410, üblicherweise eine Bitumenschicht aufgebracht. Auf dem Flachdach 400 ist anschließend an die Wärmedämmung 300 ein Grundelement 110 angeordnet, das einen im wesentlichen Fl-förmigen Querschnitt aufweist und aus Fla rtscha um Stoff, insbesondere aus Polystyrol (EPS) gefertigt ist.
In die Ausnehmungen 111 des Grundelements 110 sind Kanthölzer als Verbindungselemente 112 angeordnet, wobei das an der dem Flachdach 400 angeordnete Verbindungselement 112 über Schraubverbindungen 113 in dem Flachdach 400 verankert ist.
Schließlich ist auf dem Grundelement 110 ein Deckelement 120 angeordnet, das wiederum über ein Kantholz als Verbindungselement 112 mit dem darunter liegenden Grundelement 110 verschraubt ist.
Um das Deckelement 120 abzuschließen, ist auf dem Deckelement 120 eine Abschlussplatte 130, insbesondere OSB-Platte (Grobspanplatte) angeordnet, die gleichzeitig die Wärmedämmung 300 der Wand 200 abdeckt. Diese Abschlussplatte 130 ist üblicherweise noch mit einer Abdichtung, beispielsweise einer Folie oder Bitumen versehen, deren Befestigung bevorzugt mittels Blechwinkel 140 erfolgt.
Anschließend an die Einfassung bestehend aus Grundelement 110 und Deckelement 120 ist auf dem Flachdach 400 eine weitere Wärmedämmung in Form einer ersten Schicht 310 mit einer daran anschließenden zweiten Schicht 320 angeordnet, wobei die zweite Wärmedämmschicht 320 ein Gefälle aufweist, um Feuchtigkeit und Regen vom Grundelement 110 bzw. Deckelement 120 wegzuleiten.
Aus dem gleichen Grund weist auch das Deckelement 120 eine Abschrägung der dem Grundelement 110 abgewanden Oberfläche 121 auf, die ebenfalls der Ableitung von Regenwasser dient. Zusätzlich ist vorgesehen, dass das Deckelement eine vertikale Abdeckplatte 122, beispielsweise als Grobspanplatte ausgeführt, aufweist, die dem mechanischen Schutz der Flartschaumstoffoberfläche sowie als Unterlage der erforderlichen Randbefestigung des Deckelements 120 dient. Diese Abdeckpiatte 122 kann auch am Grundelement ausgeführt werden. 4
Die in der Fig. 2 dargestellte Ausführung der erfindungsgemäßen Einfässbii^tLOQ: ; weist einen im wesentlichen gleichen Aufbau wie in der Fig. 1 beschrieben auf, es ist lediglich ein zweites Grundelement 110' vorgesehen, um die Attika 100 zu erhöhen. Hierbei ragt das zweite Grundelement 110' über die zweite Wärmedämmschicht 320 hinaus und weist zu ihrem Schutz ebenfalls eine Oberflächenabdeckung 122, beispielsweise in Form einer OSB-Platte auf, die auch gleichzeitig das Deckelement 120 abdecken kann.
Es versteht sich, dass die Erfindung nicht auf die oben dargestellten Ausführungen beschränkt sind. Insbesondere können die Anzahl der Grundelemente oder Deckelemente variieren, wesentlich an der Erfindung ist deren modulartige Aufbau, der eine Anpassung der Einfassung an die örtlichen Gegebenheiten erlaubt. Ebenso können die Art der Abdeckung und Abdichtung in Form von Folien und/oder Bitumen an den entsprechenden Stellen unterschiedlich sein.

Claims (10)

  1. 5 • · * * t * • I t » t . • » * k t t PATENTANSPRÜCHE 1. Einfassung (100) für Flachdächer (400), insbesondere eine wärmebrückenfreie Attika, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Grundelement (110, 110') sowie zumindest ein Deckelement (120) vorgesehen sind, die jeweils moduiartig miteinander über zumindest ein Verbindungselement (112) formschiüssig verbindbar sind.
  2. 2. Einfassung (100) nach Anspruch 1, da d urch geken nzeichnet, dass das zumindest eine Grundelement (10, 110') und/oder das zumindest eine Deckelement (120) einen im wesentlichen H-förmigen Querschnitt aufweisen.
  3. 3. Einfassung (100) nach Anspruch 1 oder 2, d a d u rc h gekennzeichnet, dass das zumindest eine Deckelement (120) und das zumindest eine Grundelement (10, 110') zwei einander gegenüberliegende Flächen mit jeweils zumindest einer im Querschnitt im wesentlichen rechteckigen oder quadratischen Ausnehmung (111) aufweisen.
  4. 4. Einfassung (100) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Verbindungselement (112) in die zumindest eine Ausnehmung (111) einsetzbar ist.
  5. 5. Einfassung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h gekennzeichnet, dass das zumindest eine Verbindungseiement (112) als verschraubbares Kantholz ausgebildet ist, das sich vorzugsweise in Längsrichtung über mehrere Grundelemente (10, 110') erstreckt.
  6. 6. Einfassung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei einander gegenüberliegende Flächen des zumindest einen Deckelements (120) geneigt zueinander ausgeführt sind.
  7. 7. Einfassung (100) nach Anspruch 6, dad u rch gekennzeichnet, dass die Neigung der beiden einander gegenüberliegenden Flächen des Deckelements (120) zueinander 1 bis 5°, vorzugsweise 3° beträgt. 6 * ·*
  8. 8. Einfassung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u rch : : ί ^ gekennzeichnet, dass das Deckelement (120) sowie das Grundelement (110, 110’) aus Hartschaumstoff gefertigt sind.
  9. 9. Verfahren zur Herstellung einer wärmebrückenfreien Einfassung (100) eines Daches, insbesondere Flachdachs (400) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei an zumindest einer Wand (200) eines Gebäudes mit einem Flachdach (400) eine Wärmedämmung (300) , insbesondere in Form von Dämmplatten angebracht wird, des weiteren das Flachdach (400) mit einer zumindest einer Dampfsperre (410) versehen wird, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Grundelement (110, 110') anschließend an die Wärmedämmung (300) auf dem Flachdach (400) angeordnet wird, auf das zumindest eine Grundelement (110, 110’) zumindest ein Deckelement (120) angeordnet und formschlüssig mit dem Grundelement (10, 110’) verbunden wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, d a d u rch g e ke η n ze i c h n et, dass auf der
    dem Grundelement (110, 110’) abgewandten Seite des Deckelements (120) eine Abdeckung (130) angeordnet wird, die die Wärmedämmung (300) der Wand (200) ebenfalls abdeckt. * 2011 09 29 Ba/St
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