AT511038A1 - Transport- und präsentationsbehälter mit schutzelement - Google Patents

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AT511038A1
AT511038A1 AT1752011A AT1752011A AT511038A1 AT 511038 A1 AT511038 A1 AT 511038A1 AT 1752011 A AT1752011 A AT 1752011A AT 1752011 A AT1752011 A AT 1752011A AT 511038 A1 AT511038 A1 AT 511038A1
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    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Transport- und Präsentationsbehälter (1) für Stückgut (2) umfassend vier Seitenwände (3) und eine Bodenplatte (4), wobei ein Schutzelement (5) an jenem der Bodenplatte (4) gegenüberliegenden Endbereich (6) zaimindest einer Seitenwand (3) angeordnet ist, relativ zur Seitenwand (3) schwenkbar, annähernd parallel zur Seitenwand (3) verschiebbar oder auf/an/in eine Seitenwand (3) steckbar ist und eine aktivierte und inaktivierte Stellung aufweist, wobei in der aktivierten Stellung ein Herunterrollen/- rutschen des Stückguts (2) verhinderbar ist.

Description

* · « * t - 1 -
Die Erfindung betrifft einen Transport- und Prösentationsbehälter für Stückgut umfassend vier Seitenwände und eine Bodenplatte.
Stückgut wird oft in einem Behälter gelagert und auch meist in diesem zum Verkauf ange-boten und soll daher für den Kunden ansprechend präsentiert werden. In den Filialen von Handelsketten und auch auf Markten wird die Ware, insbesondere Stückgut (v.a. Obst- und Gemüseprodukte), welche in Ein- und Mehrwegverpackungen angeliefert wird, in der Regel in Verkaufsregalen präsentiert. Die Verpackungen sind meist aus Kunststoff, Karton oder Holz.
Beim Transport liegt die Ware dabei relativ tief in diesen Transportverpackungen, damit sie beim Stapeln auf der Palette nicht beschädigt wird. In den Regalen soll die Ware jedoch in den Vordergrund treten. Daher wird sehr oft in den Regalen zusätzliche Ware auf die bereits sich in den Transportverpackungen befindliche Ware geschlichtet Dadurch soll der Eindruck von Warenfülle vermittelt werden, wodurch der Kunde sozusagen „aus dem Vollen“ schöpfen kann.
Durch dieses sogenannte Überschlichten von Ware, verbunden mit der Tatsache, dass die meisten Verkaufsregale nach vome hin, also zum Konsumenten hin, abfallen, kann es passieren, dass Ware aus den Transportverpackungen nach vome hinunterrollt und zu Boden fällt und somit das Stückgut nicht mehr zum Verkauf geeignet ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher zu verhindern, dass in Schräglage zum Verkauf präsentiertes Stückgut aus dem Transport- bzw. Präsentationsbehälter fällt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird durch einen Transport- und Präsentationsbehälter mit einem Schutzelement gelöst, welches an jenem der Bodenplatte gegenüberlie- N2011/02200 ··· φ ·«»·*· · · » · < ft · * -2-genden Endbereich zumindest einer Seitenwand angeordnet ist, wobei das Schutzelement relativ zur Seitenwand schwenkbar, annähernd parallel zur Seitenwand verschiebbar oder aufiWin eine Seitenwand steckbar ist, wodurch ein Herunterroilen/-rutschen des Stückguts verhindert werden kann. Vorteilhaft dabei erweist sich, dass des Schutzelement bei Nichtgebrauch im, am oder neben dem Transport- und Präsentationsbehälter verstaut werden kann und die Transportverpackungen somit auch gestapelt werden können. Auch im nicht gefüllten Zustand kann der Transport- und Präsentationsbehälter, sofern es sich um einen klappbaren Behälter handelt, zusammengefaltet und platzsparend gelagert bzw. transportiert werden. Im aktivierten Zustand verhindert der erfindungsgemäße Transport- und Präsentationsbehälter ein Herunterrollen von Stückgut, sofern er schräg auf ein Verkaufsregal oder eine Verkausfmsel gestellt wird.
In einer möglichen Ausführungsfonn ist vorgesehen, dass das Schutzelement aus Kunststoff, insbesondere transparentem Kunststoff, gebildet ist, wodurch einerseits das im Transport- und Präsentationsbehälter gelagerte Stückgut gesehen werden kann und andererseits auch eine Beschriftung, insbesondere Produktbezeichnung und/oder Werbebot-schaft, hinter dem Schutzelement angebracht und dennoch gelesen werden kann.
Vorteilhaft erweist sich, dass das Schutzelement zumindest ein Mittel zum Schwenken, zumindest ein Führungsmittel zum Verschieben oder zumindest einen Fortsatz zum Auf-bzw. Einstecken auf weist, wodurch zwischen der Präsentationsstellung, also während der Präsentation des Stückguts, und der Lager- bzw. Transportstellung, also während des Transports bzw. der Lagerung, unterschieden werden kann und den bei erforderlichen Gegebenheiten angepasst werden kann. In der Präsentationsstellung ist das Schutzelement aktiviert und schützt das Stückgut vor einem Herunterfallen aus dem Transport- und Präsentationsbehälter. In der Lager- bzw. Transportstellung ist das Scbutzelement inaktiviert und verschwindet im, am oder neben dem Transport- und Präsentationsbehölter.
Am Transport- bzw. Präsentationsbehälter ist eine komplementäre Ausbildung zum Führungsnuttel bzw. Fortsatz angeordnet, wodurch eine Interaktion zwischen dem Transport-und Präsentationsbehälter und dem Schutzelement erfolgt und somit das Schutzelement in Bezug auf den Transport- und Präsentationsbehälter relativ bewegt werden kann. N2011/02200
-3-
In einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass zumindest eine Arretierung am Schutzelement und/oder am Transport- bzw. Präsentationsbehälter angeordnet ist, wodurch das Schutzelement und der Transport- und Präsentationsbehälter in einer gewünschten Position zueinander fixiert werden können.
In einer möglichen Ausführungsvariante kann das verschwenkbare Schutzelement Über eine Achse relativ zum Transport- und Präsentationsbehälter bewegbar ausgebildet sein und gegebenenfalls durch ein Halteelement am Transport- und Präsentationsbehälter, insbesondere an einer Seitenwand des Transport- und PräsentationsbehäJters, befestigbar sein, wodurch das Schutzelement in die jeweils erforderliche bzw. gewünschte aktivierte bzw. inaktivierte Stellung gebracht und auch fixiert werden kann.
In einer alternativen Ausführungsvariante ist vorgesehen, dass das verschiebbare Schutzelement durch einen Vorsprung, insbesondere eine Rastnase, fixierbar ist, wodurch das Schutzelement in der inaktivierten, insbesondere der Lager- und Transportstellung, mehr oder weniger im oder am Transport- und Präsentationsbehälter verschwindet
In einer weiteren Ausführungsvariante der Erfindung kann das Schutzelement an einem im Transport- bzw. Präsentationsbehälter angeordnetem Element, insbesondere einer Einlage, angeordnet sein, wodurch auf vorteilhafte Weise das im Transport- und Präsentationsbehälter aufbewahrte Stückgut durch die Einlage entsprechend verkaufsanregend dem Kunden präsentiert werden kann und dennoch das Stückgut nicht aus dem Transport- und Präsentationsbehälter fällt.
Ferner kann das Schutzelement mittels eines Adapters am Transport- und Präsentationsbehälter bzw. der Einlage angeordnet sein, wodurch noch mehr Variabilität in der Gestaltung des Schutzelements gegeben ist und beispielsweise eine Umlenkung des Schutzelements erfolgen keim.
Vorteilhaft erweist sich auch, dass das Schutzelement bügelförmig ausgebildet sein kann, wodurch die Grifft}ffiiung des Transport- und Präsentationsbehälters bei inaktivierter Stellung des Schutzelements nicht blockiert bzw. beengt wird.
Das Schutzelement kann in der aktivierten Stellung eine Verlängerung der zumindest eine Seitenwand bilden oder in einem stumpfen Winkel dazu angeordnet sein, wobei beispiels- Ν2011ΛΙ3200 ·** * t -4-weise eine auf dem Schutzelement angebrachte Information vom Kunden besser wahrgenommen werden kann.
In einer Weiterbildung der Erfindung kann das Schutzelement mehrteilig ausgebildet sein, und beispielsweise modular zusammengesteckt werden, wodurch vielerlei Gestaltungsmöglichkeiten des Schutzelements gegeben sind.
Die Teile des mehrteiligen Schutzelements können gegeneinander beweglich ausgebildet sein, wodurch beispielsweise das Schutzelement sich vollständig über eine Seitenwand und zumindest bereichsweise über die beiden benachbarten Seitenwände erstrecken kann und sich somit auch ein seitliches Hinunterrollen bzw. -fallen des Stückguts aus dem Transport- und Präsentationsbehälter in Schräglage verhindern lässt.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese anhand der nachfolgenden Figuren näher erläutert.
Es zeigen jeweils in stark vereinfachter und schematischer Darstellung:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Transport- und Präsentationsbehälter mit Schutzelement in aktivierter und inaktivierter Stellung;
Fig. 2 eine schwenkbare und schiebbare Ausführungsvariante des Schutzelements des Transport- und Präsentationsbehälters;
Fig. 3 eine einsteckbare Ausführungsvariante des Schutzelements des Transport- und Präsentationsbehfilters;
Fig. 4 eine aufsteckbare Ausführungsvariante des Schutzelements des Transport- und Präsentationsbehälters;
Fig. 5 eine bügelförmige Ausführungsvariante des Schutzelements des Transport- und Präsentationsbehälters;
Fig. 6 6a bis 6g unterschiedliche Ausbildungsvarianten des Schutzelements des
Transport- und Präsentationsbehälters; N20I1/02200
Fig. 7 7a bis 7c mehrteilige Ausführungsvarianten des Schutzelements des Transport-und Präsentationsbehfllters.
Einführend sei festgehalten, dass in den unterschiedlich beschriebenen Ausführungsformen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Banteilbezeichnungen versehen werden, wobei die in der gesamten Beschreibung enthaltenen Offenbarungen sinngemäß auf gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen Übertragen werden können. Auch sind die in der Beschreibung gewählten Lageangaben, wie z.B. oben, unten, seitlich usw. auf die unmittelbar beschriebene sowie dargestellte Figur bezogen und sind bei einer Lageänderung sinngemäß auf die neue Lage zu übertragen. Weiters können auch Einzelmerkmale oder Merkmalskombinationen aus den gezeigten und beschriebenen unterschiedlichen Ausführungsbeispielen für sich eigenständige, erfinderische oder erfmdungsgemäße Lösungen darstellen. Sämtliche Angaben zu Wertebereichen in gegenständlicher Beschreibung sind so zu verstehen, dass diese beliebige und alle Teilbereiche daraus mit umfassen, Z.B. ist die Angabe 1 bis 10 so zu verstehen, dass sämtliche Teilbereiche, ausgehend von der unteren Grenze 1 und der oberen Grenze 10 mitumfasst sind, d.h. sämtliche Teilbereich beginnen mit einer unteren Grenze von 1 oder größer und enden bei einer oberen Grenze von 10 oder weniger, z.B. 1 bis 1,7, oder 3,2 bis 8,1 oder 5,5 bis 10.
Fig. 1 zeigt einen erfmdungsgemäßen Transport- und Präsentationsbehälter 1 für Stückgut 2 mit vier Seitenwänden 3 und einer Bodenplatte 4, wobei ein Schutzelement 5 an jenem der Bodenplatte 4 gegenüberliegenden Endbereich 6 zumindest einer Seitenwand 3 angeordnet ist. Der Transport- und Präsentationsbehälter 1 kann ein einfacher Behälter aber auch eine klappbare Kiste sein, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt ist
Das Schutzelement 5 kann relativ zur Seitenwand 3 schwenkbar, annähernd parallel zur Seitenwand 3 verschiebbar oder auf/an/in eine Seitenwand 3 steckbar sein und weist eine aktivierte und inaktivierte Stellung au£ wobei in der aktivierten. Stellung ein Henmterrol-len/-rutschen des Stückguts 2 verhindert wird.
In Fig. 1 wird die aktivierte Stellung in vollen Linien und die inaktivierte Steifung in strichlierter Form eines verschwenkbaren Schutzelements 5 gezeigt. Der erfindungsgemä- N2011/02200 ¥
Ψ 4 *»k« ·*· ·
-6-ße Transport- und Präsentationsbehälter 1 befindet sich auf einem schräg gestellten Regalboden 7.
Es wird in Fig. 1 ein schwenkbares Schutzelement 5 gezeigt, das eine aus Kunststoff bestehende Platte ist, welche an der Innenseite des Transport- und Prfisentationsbebälters 1 angebracht ist. Beim Transport des Stückguts 2 befindet sich das Schutzelement 5 in inaktivierter Stellung, also unten, sodass die Transport- und Präsentationsbehälter 1 auch gestapelt werden können.
Weitere Details und eine alternative Ausführungsformen des Schutzelements 5 werden in Fig. 2 dargestellt. Auf der linken Bildhälfte der Fig. 2 wird die um ein Mittel zum Schwenken, insbesondere eine Achse 8, schwenkbare Ausführungsform des Schutzelements 5 gezeigt. Die rechte Bildhälfte zeigt eine mit zumindest einem Führungsmittel, insbesondere über eine Längsführung 9 auf- und abschiebbare, ausgestaltete Ausführungsform des Schutzelements 5.
Die Schutzelemente 5 sind je nach Ausführung schwenkbar oder verschiebbar und in der inaktivierten (unteren) Stellung und/oder aktivierten (oberen) Steilung auch arretierbar. Für die Präsentation von überschlichtetem Stückgut 2 in Transport- und Präsentationsbehältem 1 in den Regalen wird das Schutzelement 5 entweder über die Achse 8 bei der schwenkbaren Variante oder über die Längsführung 9 bei der auf- und abschiebbaren Variante in die aktivierte Stellung gebracht ln den jeweiligen aktivierten und inaktivierten Stellungen wird das Schutzelement 5 über zumindest eine Arretierung 10 fixiert, wobei die Arretierung 10 sowohl am Schutzelement S als auch am Transport- und Präsentationsbehälter 1 angeordnet sein kann.
Das verschwenkbare Schutzelement 5 ist Uber eine Achse 8 relativ zum Transport- und Präsentationsbehälter 1 bewegbar und gegebenenfalls durch eine Arretierung 10, insbesondere ein Halteelement 11, am Transport- und Präsentationsbehälter 1, insbesondere an einer Seitenwand 3 des Transport- und PrÜsenlationsbehälters l, befestigbar. Bei der schwenkbaren Variante kann das Schutzelement 5 Über ein Rundloch 12 von der Seitenwand 3 entriegelt werden, wobei dies durch Wegdrücken mit einem Finger erfolgen kann, sofern das Schutzelement 5 innenliegend am Transport- und Präsentationsbehälter 1 angeordnet ist. In einer alternativen AusfuhrungsVariante kann das Schutzelement 5 auch über N2011/02200
fr 4
- 7 -eine spezielle Einkerbung oder Ausbuchtung 13 am unteren Rand durch Eingreifen mit einem Finger entriegelt werden.
Das verschiebbare Schutzelement 5 ist durch einen Vorsprung 14, insbesondere eine Rastnase, fixierbar. Bei der auf- und abschiebbaren Variante kann die Entriegelung und Verschiebung über ein Langloch 15, sofern das Schutzelement 5 innenliegend ist, aber auch über spezielle Einkerbungen bzw. Ausbuchtungen 13 im Schutzelement 5 durch Eingreifen mit einem Finger entriegelt werden.
Durch das Zurückschwenken bzw. Zurückschieben des Schutzelements 5 wird dieses wieder in die inaktivierte Ausgangsstellung gebracht. Dort arretiert es abermals über Arretierungen 10.
Ferner kann das Schutzelement 5 auch einsteckbar ausgeführt sein. Bei der einsteckbaren Variante gemäß Fig. 3 weist der Transport- und Präsentationsbehälter 1, insbesondere zumindest eine der Seiten wände 3, an der Oberfläche oder der inneren oder äußeren Seitenfläche eine oder mehrere Öffnungen 16 auf, welche quadratisch, rechteckig, rund, oval, etc. sein können, in welche das Scbutzelement 5 mit zumindest einem Fortsatz 17 eingreift· Diese Öffnungen 16 können auch Ösenaitig ausgebildet sein. So kann beispielsweise ein nicht direkt mit dem Transport- und Präsentationsbehälter 1 verbundenes und somit externes Schutzelement 5 mit dem Fortsatz 17 in die komplementäre Öffnung 16 eingesteckt und entsprechend arretiert werden. Das Schutzelement 5 kann daher auch jederzeit durch Herausziehen wieder vom Transport- und Präsentationsbehälter 1 entfernt weiden. Um das Schutzelement 5 in der nicht aktivierten Stellung zu lagern kann es beispielsweise auf einer Seitenwand 3 befestigt werden, indem es in umgekehrter Richtung mit dem zumindest einem Fortsatz 17 in die ösenartigen Öffnungen 16 der Seitenwand 3 gesteckt wird und steht somit jederzeit bei Bedarf zur Verfügung.
In Fig. 4 wird die aufsteckbare Variante des Schutzelements 5 gezeigt. Bei der aufsteckbaren Variante wird das Schutzdemenl 5 durch entsprechend geformte Fortsätze 17, insbesondere Verbindungselemente 18, wie Klauen, auf die Seitenwand 3 des Transport- und Präsentationsbehälters 1 aufgesteckt und arretiert. Dieses Schutzelement 5 kann daher, wie bereits unter Fig. 3 beschrieben, auch jederzeit durch Abziehen wieder entfernt werden. N2011/02200 ♦ • * * · # + * * -8-
Die Verbindungselemente 18 sind so ausgebildet, dass sie auch auf bereits bestehende Transport· und Präsentationsbehälter 1 passend aufgesteckt werden können.
Vorzugsweise weisen der Transport- und Präsentationsbehälter 1 und das Schutzelement 5 komplementäre Ausbildungen zum Führungsmittel, z.B. Längsführung 9, bzw. Fortsatz 17 auf, wodurch eine gezielte Interaktion zwischen Schutzelement 5 und Transport- und Präsentationsbehälter 1 erfolgt. Bei der aufsteckbaren Variante durch Klauen muss das Schutzelement 5 nicht notwendigerweise mit komplementären Ausbildungen im Transport- und Präsentationsbehälter 1 interagieren.
Das Schutzelement 5 kann auch in Form eines Bügels 19 ausgeführt sein, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Das bügelföimige Schutzelement 5 kann seitlich der GriffÖffhung 20 des Transport- und Präsentationsbehälters 1 angeordnet und befestigt sein, wodurch es nicht mit der GriffÖffhung 20 kollidiert. Des Weiteren ist bei der Ausführung in Bügelform 19 die Sicht auf das im Transport- und Präsentationsbehälter 1 gelagerte und präsentierte Stückgut 2 weniger eingeschränkt Die Bügelfonn 19 kann sowohl bei der schwenkbaren, der auf- und abschiebbaren Variante gemäß Fig. 1, wie z.B. Uber ein Langloch 15 oder eine Führungsleiste einer Längsführung 9 verschiebbar als auch bei der einsteckbaren gemäß Fig. 3 bzw. aufsteckbaren Variante gemäß Fig. 4 verwendet werden. ln den Fig. 6a bis 6g sind mögliche Ausgestaltungen des Schutzelements 5 anstelle der vorab beschriebenen Platten* und Bügelfonn dargestellt
Die Fig, 6a und 6b zeigen jeweils die Anordnung eines bügelförmigen Schutzelements 5, wobei dieses u-förmig, wie in Fig. 6a dargestellt, als auch c-förmig, wie in Fig. 6b dargestellt, angeordnet sein kann.
Eine plattenförmige Ausgestaltung des Schutzelements 5, wie eingangs erwähnt, kann auch auf eine stegföimige Ausbildung, wie in Fig. 6c dargestellt, reduziert werden.
Fig. 6d zeigt eine kammfönnige und Fig. 6e eine wellenförmige Gestaltung des Schutzelements 5. ln Fig. 6 f wird eine motivartige Ausführung des Schutzelements 5 gezeigt, wobei je nach zu präsentierendem Stückgut das Motiv entsprechend gewählt werden kann und nicht auf
N2011/D220G ·* Ψ * • ···· Ψ • · ♦ ♦ * » ♦ +« • · » Ψ • ♦ · • · « « • ♦ · * • -9- das in Fig. 6f gewählte Motiv beschränkt ist Bei der motivartigen Ausgestaltung des Schutzelements 5 kann dieses auch mehrteilig und modular aufgebaut sein und beispielsweise als Stecksystem ausgeftlhrt sein.
Ferner wird noch ein gitterartiges Schutzelement 5 in Fig. 6 g gezeigt, wodurch beispielsweise eine bessere Belüftung des Stackguts 2 gewährleistet wird.
Die angeführten Ausbildungen des Schutzelements 5 sollen aber keinesfalls auf die hier angeführten Ausführungsformen der Fig. 6a bis 6g beschränkt sein.
In einer Weiterbildung der Erfindung kann das Schutzelement 5 auch mehrteilig ausgebildet sein, wobei die Teile 21 der mehrteiligen Ausbildung des Schutzelements 5 auch gegeneinander beweglich sein können, ln Fig. 7a ist eine mögliche AusfÜhrungsvarionte eines mehrteiligen Schutzelements 5 dargestellt, wobei sich das Schutzelement 5 auch teilweise Über die zur frontalen Seitenwand 3 benachbarten Seitenwände 3 erstreckt und somit das seitliche Hinunterfallen des im Transport- und Präsentationsbehälter 1 befindlichen Stückguts 2 verhindert werden kann. Die Beweglichkeit der einzelnen Teile der mehrteiligen Ausführung des Schutzelements 5 kann durch Anordnung von Gelenken (schematisch dargestellt) oder durch Materialschwächung erzielt werden.
Der Transport- und Präsentationsbehälter 1 und das Schutzelement 5 können aus Kunststoff, Holz oder Karton gebildet sein, ln einer möglichen AusfUhrungsvariante kann das Schutzelement 5 aus transparentem Kunststoff gebildet sein, wodurch hinter dem Schutzelement S angeordnetes Stückgut 2 besser sichtbar ist Sofern das Schutzelement 5 transparent ausgebildet ist, kann auch eine Information 22, insbesondere Werbebotschaft, hinter dem Schutzelement S bzw. zwischen einem taschenförmigen Schutzelement 5 angebracht sein, wobei bei einem taschenförmigen Schutzelement 5 insbesondere der vordere Teil des Schutzelements 5 transparent ausgebildet sein soll.
In Fig. 7b ist eine mehrteilige, insbesondere taschenfÖrmige, Ausbildung des Schutzele-ments 5 mit der Möglichkeit einer Anbringung einer Information 22, wie Produktbezeichnung, Werbebotschaft, etc. gezeigt.
Eine mögliche Ausführungsvariante eines mehrteiligen Schutzelements S ist in Fig. 7c dar-gestellt. Wird in einem Transport- und Präsentationsbehälter 1 eine Displayvomchtung, KB011/02200 Μ »»
-10- insbesondere Einlage 23, welche zum Anheben des im Transport- und Präsentationsbehäl-ter 1 befindlichen Stückguts 2 dient, verwendet, kann auch an der Einlage 23 ein Schutzelement 5 befestigt werden, wobei das Schutzelement 5 vorzugsweise über einen Adapter 24 am Schutzelement 5 bzw. Transport- und Präsentationsbehälter 1 angeordnet ist. Es kann aber auch nur die Einlage 23 und das Schutzelement 5 verwendet werden. Der Adapter 24 ist über Rastelemente 25 mit der Einlage 23 bzw. dem Schutzelement 5 verbunden. In Fig. 7c ist die Verbindung des Adapters 24 mit der Einlage 23 mit einer möglichen Aus-ftlbrungsvariante eines Rastelements 25 dargestellt und die Verbindung des Adapters 24 mit dem Schutzelement 5 mit einer anderen Ausführungsvariante des Rastelements 25 gezeigt. Selbstverständlich können die Rastelemente 25 auch gleich oder umgekehrt wie in Fig. 7c dargestellt ausgefübrt sein. Auch andere Ausführungsformen der Rastelemente 25 sind möglich. Bei der mehrteiligen Ausbildung des Schutzelements 5 kann man beispielweise die Einlage 23 aus farbigem, insbesondere schwarzem, Kunststoff herstellen, jedoch den Adapter 24 bzw. das Schutzelement 5 aus transparentem Kunststoff. Der Adapter 24 kann auch eine von der in Fig. 7c dargestellten plattenförmigen Ausgestaltung abweichende Form auf weisen.
Die in den Fig. 6a bis 6 g und Fig. 7a bis 7c beschriebenen Ausführungsformen des Schutzelements 5 können sowohl für schwenkbare, schiebbare, auf- als auch einsteckbare Schutzelemente 5 verwendet werden.
Unabhängig von der Ausbildung des Schutzelements 5 kann dieses sowohl innen- und/oder außenliegend bzw. im oberen Endbereich 6 zumindest einer Seitenwand 3 auf dem Transport- und Präsentationsbehälter 1 angeordnet sein.
Jede Ausführungsvariante des Schutzelements 5 kann eine Schrägstellung aufweisen, um eine Infonnation, wie Werbebotschaft, besser lesen zu können.
Die Ausführungsbeispiele zeigen mögliche Ausführungsvarianten des Transport- und Präsentationsbehälters 1, wobei an dieser Stelle bemerkt sei, dass die Erfindung nicht auf die speziell dargestellten Ausführungsvarianten derselben eingeschränkt ist, sondern vielmehr auch diverse Kombinationen der einzelnen Ausführungsvarianten untereinander möglich sind und diese Variationsmöglichkeit aufgrund der Lehre zum technischen Handeln durch gegenständliche Erfindung im Können des auf diesem technischen Gebiet tätigen Fach- N2011/02200 ·· ♦♦ • · * • ♦ ♦ » t · « « ·
-11- mannes liegt. Es sind also auch sämtliche denkbaren Ausführungsvarianten, die durch Kombinationen einzelner Details der dargestellten und beschriebenen AusfQhrungsvariante möglich sind, vom Schutzumfang mit umfasst. ln den Fig. 3; 4; 5; 6a bis 6g, 7a bis 7c sind weitere und gegebenenfalls für sich eigenständige Ausführungsformen des Transport- und Präsentationsbehälter 1 gezeigt, wobei wiederum für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen bzw. Baliteilbezeichnungen wie in den vorangegangenen Fig. 1 und 2 verwendet werden. Um unnötige Wiederbohmgen zu vermeiden, wird auf die detaillierte Beschreibung in den vorangegangenen Figuren hingewiesen bzw. Bezug genommen.
Der Ordnung halber sei abschließend daraufhingewiesen, dass zum besseren Verständnis des Aufbaus Transport- und Präsentationsbehälter 1 diese bzw. deren Bestandteile teilweise unmaßstäblich und/oder vergrößert und/oder verkleinert dargestellt wurden.
Die den eigenständigen erfinderischen Lösungen zugrundeliegende Aufgabe kann der Beschreibung entnommen werden.
Vor allem können die einzelnen in den Fig. 6a bis 6g gezeigten Ausführungen den Gegenstand von eigenständigen, erfindungsgemäßen Lösungen bilden. Die diesbezüglichen, erfindungsgemäßen Aufgaben und Lösungen sind den Detailbeschreibungen dieser Figuren zu entnehmen. N2011/02200
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Bezugszeichenaufstellung 1, Transport- und Präsentationsbehälter 2. Stückgut 3. Seiten wand 4. Bodenplatte 5. Schutzelement 6. Endbereich 7. Regalboden 8. Achse 9. LtngsfÜhrung 10. Arretierung 11. Halteelement 12. Rundloch 13. Ausbuchtung 14. Vorsprung 15. Langloch 16. Öffnung 17. Fortsatz 18. Verbindungselement 19. Bügel 20. GriffÖfEnung 21. Teil 22. Information 23. Einlage 24. Adapter 25. Rastelement N2011/02200

Claims (13)

  1. ♦ * • · ·· • * ♦ ···· « ···* • ff« * • Ψ « I • · • · • * · ♦ * · * -1- Patentansprüche 1. Transport- und Präsentationsbehälter (1) ftlr Stückgut (2) umfassend vier Seitenwände (3) und eine Bodenplatte (4), dadurch gekennzeichnet, dass ein Schutzelement (5) an jenem der Bodenplatte (4) gegenüberliegenden Endbereich (6) zumindest einer Seitenwand (3) angeordnet ist, wobei das Schutzelement (5) relativ zur Seitenwand (3) schwenkbar, annähernd parallel zur Sdtenwand (3) verschiebbar oder auf/an/in eine Sei-tenwand (3) steckbar ist und eine aktivierte und inaktivierte Stellung aufweist, wobei in der aktivierten Stellung ein Heruntenollen/-rutschen des Stückguts (2) verhinderbar ist.
  2. 2. Transport- und Präsentationsbehälter (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzelement (5) aus Kunststoff, insbesondere transparentem Kunststoff, gebildet ist.
  3. 3. Transport- und Präsentationsbehälter (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzelement (5) zumindest ein Mittel zum Schwenken, zumindest ein Führungsmittel zum Verschieben oder zumindest einen Fortsatz (17) zum Auf-bzw. Einstecken auf weist.
  4. 4. Transport- und Präsentationsbehälter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Transport- bzw. Präsentationsbehälter (1) eine komplementäre Ausbildung zum Mittel, Führungsmittel bzw. Fortsatz (17) angeordnet ist.
  5. 5. Transport- und Präsentationsbehälter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Arretierung (10) am Schutzelement (3) und/oder am Transport- bzw. Präsentationsbehälter (1) angeordnet ist. N2011/02200 • # * · 9 m -2-
  6. 6. Transport- und Präsentationsbehälter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das verschwenkbare Schutzelement (5) über eine Achse (8) relativ zum Transport- und Präsentationsbehfilter (1) bewegbar ist und gegebenenfalls durch ein Halteelement (11) am Transport- und Präsentationsbehälter (1), insbesondere an einer Seitenwand (3) des Transport- und Präsentationsbehälters (1), befestigbar ist.
  7. 7. Transport- und Präsentationsbehälter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das verschiebbare Schutzelement (5) durch einen Vorsprung (14), insbesondere eine Rastnase, fixierbar ist
  8. 8. Transport- und Präsentationsbehälter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzelement (S) an einem im Transport- bzw. Präsentationsbehälter (1) angeordnetem Element, insbesondere einer Einlage (23), engeordnet ist.
  9. 9. Transport- und Präsentationsbehälter (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzelement (S) mittels eines Adaptern (24) am Transport- und Präsentationsbehälter (1) bzw. der Einlage (23) angeordnet ist
  10. 10. Transport- und Präsentationsbehälter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzelement (5) bügeliönnig ausgebildet ist
  11. 11. Transport- und Präsentationsbehälter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzelement (S) in der aktivierten Stellung eine Verlängerung der zumindest eine Seitenwand bildet oder in einem stumpfen Winkel dazu angeordnet ist.
  12. 12. Transport- und Präsentationsbehälter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzelement (S) mehrteilig ausgebildet ist N2Q11/02200 «»»· ·· Μ « ·**· • · · · ♦ t · » · I * I * • f Λ 4 * * « · I « · · « -3-
  13. 13. Transport- und Präsentationsbehälter (1) nach Anspruch 12, dadurch gekenn zeichnet, dass die Teile (21) des mehrteiligen Schutzelements (5) relativ zueinander beweglich sind. Leisch Beratungs- und Beteiligungs-GmbH durch 1er Dr. N20U/Q2200
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