AT510607A4 - Magnetantrieb - Google Patents

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AT510607A4 ATA1811/2010A AT18112010A AT510607A4 AT 510607 A4 AT510607 A4 AT 510607A4 AT 18112010 A AT18112010 A AT 18112010A AT 510607 A4 AT510607 A4 AT 510607A4
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Abstract

Magnetantrieb umfassend einen ersten Magneten (1) und einen zweiten Magneten (2) wobei der erste Magnet (1) so gelagert ist, sodass der erste Magnet (1) stets im Einflussbereich des zweiten Magneten (2) ist, wobei der zweite Magnet (2) mehrere zweite Einzelmagneten (20, 21, 22, 23) beinhaltet, welche jeweils durch einen Spalt (24, 25, 26, 27) von einander beabstandet sind, - wobei im zweiten Magneten (2) in Bezug auf die Position des ersten Magneten (1) relativ zum zweiten Magneten (2) steuerbare lokale Feldstärkespitzen (30) durch ein Magnetisierungsmittel erzeugbar sind, sodass der erste Magnet (1) relativ zum zweiten Magneten (2) durch die durch die steuerbare lokale Feldstärkespitzen (30) gesteuerte Anziehungskraft (80) unterschiedlicher Pole des ersten Magneten (1) und des zweiten Magneten (2) oder durch die durch die steuerbare lokale Feldstärkespitzen (30) gesteuerte Abstoßungskraft (81) der gleichen Pole des ersten Magneten (1) und des zweiten Magneten (2) relativ zum zweiten Magneten (2) bewegbar ist.

Description

Diese Erfindung betrifft einen Magnetantrieb umfassend einen ersten Magneten und einen zweiten Magneten, wobei der erste Magnet so gelagert ist, sodass der erste Magnet stets im Einflussbereich des zweiten Magneten ist.
Die hier diskutierte Erfindung stellt sich die Aufgabe einen Magnetantrieb bereitzustellen, wobei ein erster Magnet relativ zu einem zweiten Magneten nach dem Prinzip der lokalen Überlagerung von Feldstärken bewegt wird. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dass der zweite Magnet mehrere zweite Einzelmagnete umfasst, welche jeweils durch einen Spalt von einander beabstandet sind, wobei im zweiten Magneten in Bezug auf die Position des ersten Magneten relativ zum zweiten Magneten steuerbare lokale Feldstärkespitzen durch ein Magnetisierungsmittel erzeugbar sind, sodass der erste Magnet relativ zum zweiten Magneten durch die durch die steuerbare lokale Feldstärkespitzen gesteuerte Anziehungskraft unterschiedlicher Pole des ersten Magneten und des zweiten Magneten oder durch die durch die steuerbare lokale Feldstärkespitzen gesteuerte Abstoßungskraft der gleichen Pole des ersten Magneten und des zweiten Magneten relativ zum zweiten Magneten bewegbar ist.
Die Erzeugung von Feldspitzen im Magnetfeld des zweiten Magneten bewirkt eine Orientierung der Anziehungs- bzw. Abstoßungskräfte in Bewegungsrichtung des ersten Magneten. Es wird der erste Magnet durch die Anziehungskräfte zu einer solchen Feldspitze oder durch die Abstoßungskräfte von einer solchen Feldspitze bewegt.
Die vorliegende Erfindung kann sich dadurch auszeichnen, dass jene Seite des ersten Magneten, welche Seite dem zweiten Magneten zugewandt ist, kürzer oder gleich lang ist wie jene Seite des zweiten Magneten, welche Seite dem ersten Magneten zugewandt ist.
In einer Ausführungsform sind der erste Magnet und der zweite Magnet Permanentmagneten. Der erste Magnet und der zweite Magnet kann auch als ein elektrischer Magnet ausgeführt sein. - 1 - II ♦ · **· ·« φ φ «φ ··· * · * φ · φ φ φ · φ * φ φ φ φ φ φ φφ ··*·** · ΦΦ φ φφ* « * 4 ΦΦ * φ φ ΦΦΦ · · ·
Eine Variante des erfindungsgemäß ausgebildeten Magnetantriebes zeichnet sich dadurch aus, dass im Bereich des Spaltes ein dritter Permanentmagnet als Magnetisierungsmittel zwischen einer im Spalt befindlichen Stellung und einer außerhalb des Spaltes befindlichen Stellung verschiebbar angeordnet ist, wobei der dritte Permanentmagnet in der im Spalt befindlichen Stellung zu den benachbarten zweiten Einzelmagneten mit gleichen Polen orientiert ist, und eine Feldstärkespritzen im Bereich des Spaltes durch die Anordnung des dritten Permanentmagneten im oder im Bereich des jeweiligen Spaltes erzeugbar ist.
Die Feldstärkenspitze befindet sich bei dieser Variante eines erfindungsgemäßen Magnetantriebes im Bereich des jeweiligen Spaltes, in dem der dritte Permanentmagnet angeordnet ist. Durch die oben beschriebene Anordnung der Pole des dritten Permanentmagneten zu den zweiten Einzelmagneten des zweiten Magneten wird bewirkt, dass die Feldstärke beider Pole durch den dritten Permanentmagneten erhöht wird.
Die Position des dritten Permanentmagneten in bezug auf die zweiten Einzelmagneten erlaubt eine Steuerung der Feldsignalspitze. Es ist im Rahmen dieser Erfindung keinesfalls ausgeschlossen, dass der dritte Permanentmagnet so positioniert wird, dass das Feldsignal eines Pols um ein höheres Maß erhöht wird, als jenes des anderen Pols.
In einer Ausführungsform des hier diskutierten Magnetantriebes kann der dritte Permanentmagnet durch eine Verschiebung in dem Spalt des zweiten Magneten anordenbar sein. Diese Verschiebung kann parallel oder in einem beliebigen Winkel zu den zwischen dem zweiten Magneten und dritten Permanentmagneten herrschenden Abstoßungskräften verlaufen. Eine Verschiebung des dritten Permanentmagneten in einem vorzugsweise rechten Winkel zu den den zwischen dem zweiten Magneten und dritten Permanentmagneten herrschenden
Abstoßungskräften kann insofern von Vorteil sein, als dass der Anteil der Abstoßungskraft, welcher gegen die Verschiebungsrichtung des dritten
Permanentmagneten wirkt, klein ist.
In einer möglichen Ausführungsform ist die Verschiebung des dritten Permanentmagneten mit der Bewegung des ersten Magneten relativ zum zweiten Magneten gekoppelt. -2 -
Die Anordnung des dritten Permanentmagnetes in dem Spalt bewirkt eine Trennung des zweiten Magneten in Einzelmagneten. Ist kein dritter Permanentmagnet im Spalt angeordnet, so wirkt der zweite Magnet als ein Magnet.
Der erfindungsgemäße Magnetantrieb kann auch so ausgebildet sein, dass eine Vorrichtung zur Erzeugung eines elektromagnetischen Feldes als Magnetisierungsmittel benachbart zum zweiten Magneten angeordnet ist, wobei das elektromagnetische Feld zu dem zweiten Magneten mit gleichen Polen orientiert ist, und eine Feldstärkespitze erzeugbar ist. Die Vorrichtung zur Erzeugung eines elektromagnetischen Feldes kann im Bereich des Spaltes angeordnet sein, wobei die Vorrichtung zu den benachbarten zweiten Einzelmagneten mit gleichen Polen orientiert ist, und eine Feldstärkespritze im Bereich des Spaltes erzeugbar ist.
Die Vorrichtung zur Erzeugung des elektromagnetischen Feldes kann im Rahmen dieser Erfindung mit den dritten Permanentmagneten kombiniert werden.
Der erfindungsgemäße Magnetantrieb kann eine Vorrichtung umfassen, sodass der erste Magnet in einem vordefinierten Abstand zum zweiten Magnet angeordnet ist.
Im Regelfall umfasst der Magnetantrieb eine Vorrichtung zur Führung des ersten Magneten in Bezug auf den zweiten Magnet, sodass der erste Magnet um ein vordefiniertes Maß vom zweiten Magneten beabstandet ist.
Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Magnetantriebes betrifft einen Drehantrieb, welcher sich dadurch auszeichnet, dass der zweite Magnet um den ersten Magnet angeordnet ist, die Polachsen des zweiten Magneten parallel zur Anordnung des zweiten Magneten verlaufen und der erste Magnet um das Zentrum der Anordnung des zweiten Magneten drehbar gelagert ist, sodass eine drehende Bewegung des ersten Magneten relativ zum zweiten Magneten erzeugbar ist.
Der erste Magnet kann beispielsweise als ein Stab ausgebildet sein, welcher in seinem Zentrum drehbar gelagert ist und an seinen freien Enden jeweils einen Pol aufweist.
Der zweite Magnet kann beispielsweise in Form eines Ringes, eines Torroids oder einer Kugel um den Auflagerpunkt des ersten Magneten angeordnet sein. -3 - • ·
Diese Ausführungsform umfasst in der Regel eine Achse, welche zur Übertragung der Drehbewegung vom sich drehenden ersten Magneten auf ein zu drehendes Etement umfasst.
Eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Magnetantriebes betrifft einen Linearantrieb, welcher sich dadurch auszeichnet, dass der zweite Magnet sich entlang einer polygonalen Linie erstreckt, die Polachse des zweiten Magneten parallel zu der polygonalen Linie orientiert sind und der erste Magnet parallel zu den Polachsen bewegbar ist.
Der erfindungsgemäße Antrieb kann beispielsweise als ein Linearantrieb eingesetzt werden, wobei sich der zweite Magnet entlang einer polygonalen Linie erstreckt, die Polachse des zweiten Magneten parallel zu der polygonalen Achse des zweiten Magneten verläuft und der erste Magnet entlang des zweiten Magneten bewegt wird.
Die hier diskutierte Erfindung schließt nicht aus, dass der erste Magnet und/oder der zweite Magnet und/oder gegebenenfalls der dritte Permanentmagnet durch eine externe Energiequelle gespeist ist.
Die Geschwindigkeit der Bewegung des ersten Magneten und/oder Leistung des Magnetantriebes ist durch die Stärke der Feldstärkespitze und/oder durch den Abstand des ersten Magneten zum zweiten Magneten steuerbar.
Das Prinzip der Bewegung des ersten Magneten relativ zum zweiten Magneten umfassend mehrere zweite Einzelmagneten basiert darauf, dass die Feldstärkespitze in Bewegungsrichtung des ersten Magneten gesehen bei Bewegung des ersten Magneten durch die Anziehungskräfte zwischen dem ersten Magneten und dem zweiten Magneten vor dem ersten Magneten ist oder bei Bewegung des ersten Magneten durch die Abstoßungskräfte zwischen dem ersten Magneten und dem zweiten Magneten in Bewegungsrichtung des ersten Magneten nach dem ersten Magneten ist. Befindet sich der erste Magnet im Bereich des in Bewegungsrichtung ersten Polfeldes, zu welchem der erste Magnet mit gleichen Polen orientiert ist, so die Feldstärkespitze zum Antrieb des ersten Magneten im Bereich des in Bewegungsrichtung gesehenen ersten Spaltes angeordnet ist. Der Antrieb des -4- • ·· · ** *« · · * · • · » * «· * · ersten Magneten im Bereich des in Bewegungsrichtung zweiten Polfeldes, zu welchem der erste Magnet mit unterschiedlichen Polen orientiert ist, wird durch eine im Bereich des in Bewegungsrichtung gesehenen zweiten Spaltes angeordnete Feldstärkenspitze hervorgerufen. Bei Bewegung des ersten Magneten im Bereich des Spaltes ist vorzugsweise keine Feldspitze im Bereich des jeweiligen Spaltes.
Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Magnetantriebes kann sich dadurch auszeichnen, dass der Magnetantrieb mehrere erste Magnete umfasst, wobei der erste erste Magnet und der erste zweite Magnet miteinander gekoppelt sind und der erste erste Magnet im Bereich eines zweiten Einzelmagneten, vorzugsweise im Bereich des ersten Polfeldes positioniert ist, während der zweite erste Magnet im Bereich eines Spaltes positioniert ist.
Durch die Koppelung des ersten ersten Magneten mit dem zweiten ersten Magneten kann der zweite erste Magnet durch den ersten ersten Magneten über einen magnetfreien Bereich oder über einen Bereich mit einem konstanten Magnetfeld bewegt werden.
Eine Koppelung des ersten ersten Magneten mit dem zweiten ersten Magneten erlaubt eine fortschreitende, problemfreie Bewegung des zweiten Magneten über die oben erwähnten Bereiche.
Figur 1 zeigt eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen
Magnetdrehantriebes mit zwei Magneten zum Zeitpunkt t.
Figur 2 zeigt den in Figur 1 dargestellten erfindungsgemäßen Magnetdrehantrieb mit zwei Magneten zum Zeitpunkt t+1.
Figur 3 zeigt eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen
Magnetdrehantriebes mit vier Magneten.
Figur 4 zeigt eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen
Magnetlinearantriebes zu einem Zeitpunkt t.
Figur 5 zeigt den in Figurj^largestellten Magnetlinearantrieb zu einem Zeitpunkt t+1. Figur 6 zeigt eine zu dem in Figur 2 dargestellten Magnetdrehantrieb ähnlichen Magnetdrehantrieb zu einem Zeitpunkt t.
Figur 7 zeigt den in FigurJrdargestellten Magnetdrehantrieb zu einem Zeitpunkt t+1. - 5 -
Figur 1 und Figur 2 zeigt eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Magnetdrehantriebes, wobei die Figur 1 einen Zeitpunkt t, die Figur 2 einen nachfolgenden Zeitpunkt t+1 betrifft. Der Magnetdrehantrieb umfasst einen ersten Magneten 1 und einen zweiten Magneten 2, die zueinander so angeordnet sind und der erste Magnet 1 zum zweiten Magneten 2 so gelagert ist, dass eine Entfernung des ersten Magneten 1 vom zweiten Magneten 2 unterbunden ist. Aufgrund dieser Lagerung ist der erste Magnet 1 stets im Einflussbereich des zweiten Magneten 2. Der zweite Magnet 2 umfasst mehrere zweite Einzelmagnete 20, 21, welche jeweils durch einen Spalt 24, 25 von einander beabstandet sind. Der erste Magnet 1 weist eine längliche Form auf, wobei der erste Magnet 1 an seinen Enden unterschiedliche Pole aufweist. Das eine Polfeld des ersten Magneten weist eine größere Distanz zum zweiten Magneten auf als das andere Polfeld des ersten Magneten.
Der zweite Magnet 2 weist lokale Feldstärkespitzen 30 auf, sodass der erste Magnet 1 relativ zum zweiten Magneten 2 durch die Anziehungskraft 80 unterschiedlicher Pole des ersten Magneten 1 und des zweiten Magneten 2 bewegt wird. Die Anziehungskraft 80 ist in Figur 1 aufgrund der Ausprägung der Feldstärkespitze 30 in Bewegungsrichtung 7 und zu der Längsachse 65 des ersten Magneten 1 geneigt. In Figur 2 ist die Abstoßungskraft 81 aufgrund der Ausprägung der Feldstärkespitze 30 entgegen der Bewegungsrichtung 7 und zu der Längsachse 65 des ersten Magneten 1 geneigt
Die Feldspitze 30 wird nach dem Prinzip der Summierung der Feldstärken erzeugt, indem in den durch die zweite Einzetmagnete 20, 21 gebildete Spalten 24, 25 ein dritter Permanentmagnet 40, 41 angeordnet ist, wobei der dritte Permanentmagnet 40, 41 zu den zweiten Einzelmagneten 20, 21 des zweiten Magneten 2 mit gleichen Polen orientiert ist.
Der Graph 31 zeigt schematisch den Verlauf 32 der Feldstärke im Bereich der zweiten Einzelmagnete 20, 21 mit der Feldstärkenspitze 30.
Der zweite Magnet 2 ist um den ersten Magnet 1 im Wesentlichen in der Form eines Kreises angeordnet wobei der erste Magnet 1 um das Zentrum der Kreisanordnung des zweiten Magneten 2 drehbar gelagert ist, sodass eine drehende - 6 -
Bewegung des ersten Magneten 1 relativ zum zweiten Magneten 2 erzeugbar ist. Der erste Magnet 1 weist durch diese Anordnung einen vordefinierten Abstand zum zweiten Magnet 2 auf.
Der erfindungsgemäße Antrieb ist derart ausgeführt, dass der erste Magnet 1 und/oder der zweite Magnet 2 Permanentmagneten, der dritte Permanentmagnet 40, 41, 42, 43 durch eine externe Energiequelle gespeist oder ein Permanentmagnet ist. Durch die Stärke der Feldstärkespitze 30 ist die Geschwindigkeit der Bewegung des ersten Magneten 1 und/oder Leistung des Magnetantriebes steuerbar.
Die Bewegung des ersten Magneten 1 relativ zum zweiten Magneten funktioniert stets nach dem Prinzip, dass die Feldstärkespitze 30 in Bewegungsrichtung 7 des ersten Magneten 1 gesehen bei Bewegung des ersten Magneten 1 durch die Anziehungskräfte 80 zwischen dem ersten Magneten 1 und dem zweiten Magneten 2 vor dem ersten Magneten 1 angeordnet ist (siehe Figur 1) oder bei Bewegung des ersten Magneten 1 durch die Abstoßungskräfte 81 zwischen dem ersten Magneten 1 und dem zweiten Magneten 2 nach dem ersten Magneten 1 (siehe Figur 2) angeordnet ist. Bei dem in Figur 1 dargestellten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel wird dies in der Form bewerkstelligt, dass die Feldstärkespitze 30 zum Antrieb des ersten Magneten 1 im Bereich des in Bewegungsrichtung ersten Polfeides 34, zu welchem der erste Magnet 1 mit gleichen Polen orientiert ist, im Bereich des in Bewegungsrichtung gesehenen ersten Spaltes 24 angeordnet ist. Zum Antrieb des ersten Magneten 1 befindet sich die Feldstärkespitze 30 zum Antrieb des im Bereich des in Bewegungsrichtung zweiten Polfeldes 35, zu welchem der erste Magnet 1 mit unterschiedlichen Polen orientiert ist, im Bereich des in Bewegungsrichtung gesehenen zweiten Spaltes 25. Zur Bewegung des ersten Magneten 1 über den Spalt 24, 25 ist keine Feldspitze 30 im jeweiligen Spalt vorhanden.
Figur 3 zeigt eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Magnetdrehantriebes, wobei der zweite Magnet 2 vier zweite Einzelmagnete 20, 21, 22, 23 aufweist. Der Aufbau und die Funktionsweise des in Figur 2 dargestellten Magnetdrehantriebes ist ähnlich zu dem in Figur 1 dargestellten Magnetdrehantrieb, jedoch weist der erste Magnet 1 an seinen Enden gleiche Pole auf. Der erste Magnet -7- 1 kann weiters im Unterschied zum ersten Magneten 1 der in Figur 1 dargestellten Ausführungsform an seinen beiden Enden eine gleiche Distanz zum zweiten Magneten 2 aufweisen. ΐ
Figur ^ zeigt eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen
Magnetlinearantriebes zum Zeitpunkt t, wobei der erste Magnet 1 vom zweiten Magneten 2 in einem vordefinierten Abstand parallel zu der Ausdehnung des zweiten Magneten 2 geführt wird. Der erste erste Magnet 1 und der erste zweite Magnet 1’ sind miteinander gekoppelt.
Zum Zeitpunkt t sind die Feldspitzen 30 im Bereich der Spalten 24,26 angeordnet. Durch die Anordnung der dritten Permanentmagnete 40, 42 werden die Feldspitzen 30 erzeugt.
Figur 4 zeigt eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen
Magnetlinearantriebes zum Zeitpunkt t. Zum Zeitpunkt t sind die Feldspitzen 30 im Bereich der Spalten 24, 26 angeordnet.
Figur 5 zeigt eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen
Magnetlinearantriebes zum Zeitpunkt t+1. Zum Zeitpunkt t+1 sind die Feldspitzen 30 im Bereich der Spalten 25, 27 angeordnet. Durch die Anordnung der dritten Permanentmagnete 41, 43 werden die Feldspitzen 30 erzeugt.
Die Funktionsweise die Magnetlinearantriebes beruht auf gleichen Prinzip wie ein M ag netd re h a ntrie b. 2>
Figur 6 zeigt eine zu der in Figur dargestellten Ausführungsform ähnliche Ausführungsform eines Magnetdrehantriebes. Es sind hierbei vierte Magnetanordnungen 70, 71, 72, 73 angeordnet. Die vierte Magnetanordnung 70 besteht aus den vierten Einzelmagneten 50, 51, 52, die vierte Magnetanordnung 71 besteht aus den vierten Einzelmagneten 53, 54, 55, die vierte Magnetanordnung 72 besteht aus den vierten Einzelmagneten 56, 57, 58, die vierte Magnetanordnung 73 besteht aus den vierten Einzelmagneten 59, 60, 61. Die vierten Einzelmagneten 51, 54, 57, 60 der vierten Magneten 70, 71, 72, 73 sind mit den betreffenden dritten Permanentmagneten 40, 41, 42, 43 verbunden. Die vierten Einzelmagnete 50, 52 -8 - bzw. 53, 55 bzw. 56, 58 bzw, 59, 61 der vierten Magnetanordnung 70, 71, 72, 73 sind mit unterschiedlichen Polen zu den vierten Einzelmagneten 51, 54, 57, 60 orientiert.
Die Wirkungsweise der vierten Magnetanordnung 70, 71, 72, 73 wird anhand der vierten Magnetanordnung 70 erläutert. Erfindungsgemäß wird der dritte Permanentmagnet 40 in den Spalt 24 eingebracht. Es wirken hierbei die Abstoßungskräfte zwischen den gleichen Polen, welche zwischen dem dritten Permanentmagneten 40 und den zum dritten Permanentmagnet 40 benachbarten Magneten 20, 23 entgegen.
Befindet sich der dritte Permanentmagnet 40 außerhalb des Spaltes 24, so befindet sich der vierte Einzelmagnet 51 außerhalb der Spalte 74, welche durch die vierten Einzelmagnete 50, 52 gebildet wird. Die Summe der Anziehungskräfte
unterschiedlicher Pole, welche zwischen den vierten Einzelmagneten 50, 51, 52 wirken, ist im wesentlichen gleich groß wie die Summe der Abstoßungskräfte gleicher Pole, welche zwischen dem dritten Permanentmagneten 40 und den zweiten Einzelmagneten 20, 23 wirken. Der dritte Permanentmagnet 40 kann somit leicht in den Spalt 24 ei bracht werden.
In der in Figur targestellten Ausführungsform ist der Spalt 24 durch den dritten Permanentmagneten 40, der Spalt 26 durch den dritten Permanentmagneten 42 geschlossen, sodass der erste Magnet 1 aufgrund der Abstoßungskräfte 81 relativ zum zweiten Magneten 2 bewegt wird.
Der zweite Einzelmagnet 20 und der zweite Einzelmagnet 21 beziehungsweise der zweite Einzelmagnet 22 und der zweite Einzelmagnet 23 wirken als jeweils ein Magnet.
In Figur 7 ist die in Figur 6 dargestellte Ausführungsform eines Magnetdrehantriebes zum Zeitpunkt t+1 dargestellt. Es sind zum Zeitpunkt t+1 die Spalten 25, 27 durch die dritten Permanentmagnete 41, 43 geschlossen, während die Spalten 24, 26 offen sind. 9

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Magnetantrieb umfassend einen ersten Magneten (1) und einen zweiten Magneten (2), wobei der erste Magnet (1) so gelagert ist, sodass der erste Magnet (1) stets im Einflussbereich des zweiten Magneten (2) ist, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Magnet (2) mehrere zweite Einzelmagneten (20, 21, 22, 23) umfasst, weiche jeweils durch einen Spalt (24, 25, 26, 27) von einander beabstandet sind, - wobei im zweiten Magneten (2) in Bezug auf die Position des ersten Magneten (1) relativ zum zweiten Magneten (2) steuerbare lokale Feldstärkespitzen (30) durch ein Magnetisierungsmittel erzeugbar sind, sodass der erste Magnet (1) relativ zum zweiten Magneten (2) durch die durch die steuerbare lokale Feldstärkespitzen (30) gesteuerte Anziehungskraft (80) unterschiedlicher Pole des ersten Magneten (1) und des zweiten Magneten (2) oder durch die durch die steuerbare lokale Feldstärkespitzen (30) gesteuerte Abstoßungskraft (81) der gleichen Pole des ersten Magneten (1) und des zweiten Magneten (2) relativ zum zweiten Magneten (2) bewegbar ist.
  2. 2. Magnetantrieb nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Spaltes (24, 25, 26, 27) ein dritter Permanentmagnet (40, 41,42, 43) als Magnetisierungsmittel zwischen einer im Spalt (24, 25 26, 27) befindlichen Stellung und einer außerhalb des Spaltes (24, 25, 26, 27) befindlichen Stellung verschiebbar angeordnet ist, wobei der dritte Permanentmagnet (40, 41, 42, 43) in der im Spalt (24, 25, 26, 27) befindlichen Stellung zu den benachbarten zweiten Einzeimagneten (20, 21, 22, 23) mit gleichen Polen orientiert ist, und eine Feldstärkespritzen (30) im Bereich des Spaltes (24, 25, 26, 27) durch die Anordnung des dritten Permanentmagneten (40, 41, 42, 43) im oder im Bereich des jeweiligen Spaltes (24, 25, 26, 27) erzeugbar ist.
  3. 3. Magnetantrieb nach einem oder mehreren der Ansprüche Ί-4, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Spaltes (24, 25, 26, 27) eine Vorrichtung (50, 51, 52, 53) zur Erzeugung eines elektromagnetischen Feldes als
    Magnetisierungsmittel angeordnet ist, wobei die eine Vorrichtung (50, 51, 52, 53) zu den benachbarten zweiten Einzelmagneten (20, 21, 22, 23) mit gleichen Polen orientiert ist, und eine Feldstärkespritze (30) im Bereich des Spaltes (24, 25, 26, 27) erzeugbar ist.
  4. 4. Magnetantrieb nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Magnet (1) in einem vordefinierten Abstand zum zweiten Magnet (2) angeordnet ist.
  5. 5. Magnetantrieb nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Magnet (2) um den ersten Magnet (1) angeordnet ist, die Polachse (50) des zweiten Magneten (2) parallel zur Anordnung des zweiten Magneten verlaufen (2) und der erste Magnet (1) um das Zentrum der Anordnung des zweiten Magneten (2) drehbar gelagert ist, sodass eine drehende Bewegung des ersten Magneten (1) relativ zum zweiten Magneten (2) erzeugbar ist.
  6. 6. Magnetantrieb nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Magnet (2) sich entlang einer polygonalen Linie erstreckt, die Polachse (50) des zweiten Magneten (2) parallel zu der polygonalen Linie orientiert sind und der erste Magnet (1) parallel zu den Polachsen (101, 102, 103, 104) bewegbar ist.
  7. 7. Magnetantrieb nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Magnet (1) und/oder der zweite Magnet (2) und/oder gegebenenfalls der dritte Permanentmagnet (40, 41, 42, 43) durch eine externe Energiequelle gespeist ist.
  8. 8. Magnetantrieb nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeit der Bewegung des ersten Magneten (1) und/oder Leistung des Magnetantriebes durch die Stärke der Feldstärkespitze (30) steuerbar ist.
  9. 9. Magnetantrieb nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, dass die Feldstärkespitze (30) in Bewegungsrichtung (7) des - 12 - » ersten Magneten (1) gesehen bei Bewegung des ersten Magneten (t) durch die Anziehungskräfte (80) zwischen dem ersten Magneten (1) und dem zweiten Magneten (2) vor dem ersten Magneten (1) ist oder bei Bewegung des ersten Magneten (1) durch die Abstoßungskräfte (81) zwischen dem ersten Magneten (1) und dem zweiten Magneten (2) nach dem ersten Magneten (1) ist
  10. 10. Magnetantrieb nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, dass die Feldstärkespitze (30) zum Antrieb des ersten Magneten (1) im Bereich des in Bewegungsrichtung ersten Polfeldes (34), zu welchem der erste Magnet (1) mit gleichen Polen orientiert ist, im Bereich des in Bewegungsrichtung gesehenen ersten Spaltes (24) angeordnet ist.
  11. 11. Magnetantrieb nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, dass die Feldstärkespitze (30) zum Antrieb des ersten Magneten (1) im Bereich des in Bewegungsrichtung zweiten Polfeldes (35), zu welchem der erste Magnet (1) mit unterschiedlichen Polen orientiert ist, im Bereich des in Bewegungsrichtung gesehenen zweiten Spaltes (25) angeordnet ist.
  12. 12. Magnetantrieb nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, dass bei Bewegung des ersten Magneten (1) im Bereich des Spaltes (24, 25, 26, 27) keine Feldspitze (30) im Bereich des jeweiligen Spaltes ist.
  13. 13. Magnetantrieb nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnetantrieb mehrere erste Magnet (1, 1’) umfasst, wobei der erste erste Magnet (1) und der erste zweite Magnet (1’) miteinander gekoppelt sind und der erste erste Magnet im Bereich eines zweiten Einzelmagneten (20, 21, 22, 23), vorzugsweise im Bereich des ersten Polfeldes (24) positioniert ist, während der zweite erste Magnet im Bereich eines Spaltes (24, 25, 26, 27) positioniert ist.
    Richard Nagy vertreten durch HäupJ’& Ellmever KG - 13 -
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