AT510597B1 - Abdeckvorrichtung für eine fuge zwischen zwei bodenbelägen - Google Patents

Abdeckvorrichtung für eine fuge zwischen zwei bodenbelägen Download PDF

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Abstract

Es wird eine Abdeckvorrichtung für eine Fuge (2) zwischen zwei Bodenbelägen (3) mit einer in der Fuge (2) verlegbaren Halterung für ein die Fuge (2) überbrückendes Abdeckprofil (1) beschrieben. Um nachträglich eine Halterung für das Abdeckprofil (1) vorsehen zu können, wird vorgeschlagen dass die Halterung voneinander gesonderte Ankerschienen (4) mit je einem aufragenden Halterungsansatz (5) bildet und dass die Ankerschienen (4), die eine die Fugenbreite übersteigende Länge und eine die Fugenbreite unterschreitende Breite aufweisen, um den Halterungsansatz (5) als Achse zwischen einer fugenparallelen Freistellung und einer die Bodenbeläge (3) zu beiden Seiten der Fuge (2) untergreifenden Montagestellung verdrehbar sind..

Description

österreichisches Patentamt AT510 597B1 2012-05-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Abdeckvorrichtung für eine Fuge zwischen zwei Bodenbelägen mit einer in der Fuge verlegbaren Halterung für ein die Fuge überbrückendes Abdeckprofil.
[0002] Um ein Abdeckprofil zur Überbrückung einer Fuge zwischen zwei Bodenbelägen befestigen zu können, ist es bekannt, in der Fuge eine Halterung in Form einer Befestigungsschiene für das Abdeckprofil zu verlegen. Diese Befestigungsschienen werden üblicherweise auf dem die Bodenbeläge aufnehmenden Untergrund befestigt und weisen zu diesem Zweck seitlich abstehende Befestigungsflansche auf. Da diese Befestigungsflansche die Fugenbreite übersteigen ist eine nachträgliche Befestigung der Befestigungsschiene am Untergrund nicht mehr möglich. Es wäre allerdings in vielen Fällen wünschenswert, erst nachträglich die Halterung für das Abdeckprofil in die Fuge zwischen den Bodenbelägen einsetzen zu können, und zwar unabhängig davon, auf welche Art und Weise die Verbindung des Abdeckprofils mit der Halterung erfolgt. Sollen nicht nur Dehnungsfugen zwischen gleich hohen Belagsabschnitten abgedeckt, sondern auch Übergänge zwischen unterschiedlich hohen Bodenbelägen mit einem einheitlichen Abdeckprofil erreicht werden, so ist bei der Befestigung des Abdeckprofils zusätzlich zu berücksichtigen, dass das Abdeckprofil auch mit unterschiedlichen Neigungswinkeln um eine Längsachse mit der Halterung zu verbinden ist.
[0003] Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Abdeckvorrichtung für eine Fuge zwischen zwei Bodenbelägen der eingangs geschilderten Art so auszugestalten, dass ein nachträglicher Einsatz der Halterung für das Abdeckprofil in die Fuge möglich wird, ohne die Verankerung des Abdeckprofils zu beeinträchtigen.
[0004] Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass die Halterung voneinander gesonderte Ankerschienen mit je einem aufragenden Halterungsansatz bildet und dass die Ankerschienen, die eine die Fugenbreite übersteigende Länge und eine die Fugenbreite unterschreitende Breite aufweisen, um den Halterungsansatz als Achse zwischen einer fugenparallelen Freistellung und einer die Bodenbeläge zu beiden Seiten der Fuge untergreifenden Montagestellung verdrehbar sind.
[0005] Aufgrund dieser Maßnahmen können die in Fugenlängsrichtung ausgerichteten Ankerschienen in die Fugen eingesetzt und anschließend um 90° in die Montagestellung gedreht werden, in der die Ankerschienen die an die Fuge angrenzenden Bodenbeläge untergreifen und daher nicht mehr aus der Fuge ausgehoben werden können. Mit der Befestigung des Abdeckprofils an den von den Ankerschienen aufragenden Halterungsansätzen wird das Abdeckprofil an den Belagsrändern angeklemmt, wenn das Abdeckprofil mit den Halterungsansätzen vorzugsweise mit Hilfe von Befestigungsschrauben verbunden wird.
[0006] Besonders einfache Konstruktionsverhältnisse ergeben sich, wenn die Halterungsansätze der Ankerschienen zwei einander mit Abstand gegenüberliegende Schenkel und einen zwischen den Schenkeln festgehaltenen Füllkörper zum Einschrauben von Befestigungsschrauben für das Abdeckprofil aufweisen, weil in diesem Fall die Befestigungsschrauben im Füllkörper zwischen den Schenkeln der Halterungsansätze eine gute Führung erfahren, selbst wenn die Befestigungsschrauben aufgrund der Neigung des Abdeckprofils unter einem Neigungswinkel eingeschraubt werden müssen. Damit der Füllkörper vorteilhaft zwischen den Schenkeln der Halterungsansätze verankert werden kann, können die beiden Schenkel der Halterungsansätze gegeneinander unter Freilassung eines Spalts vorstehende, abgewinkelte Randstege bilden, die den Füllkörper gegen ein Ausziehen aus dem Halterungsansatz abstützen. Der sich zwischen den abgewinkelten Randstegen ergebende Spalt kann außerdem vorteilhaft für eine zusätzliche Verankerung der Befestigungsschrauben gegenüber den Halterungsansätzen genützt werden. Zu diesem Zweck können die Befestigungsschrauben hinsichtlich ihres Kerndurchmessers an die Spaltweite des Spalts angepasst sein, sodass beim Einschrauben der Befestigungsschrauben in den Füllkörper durch den Spalt zwischen den Randstegen in die einander gegenüberliegenden Längsränder der Randstege ein Gewindegang eingeschnitten 1 /4 österreichisches Patentamt AT510 597B1 2012-05-15 wird.
[0007] Verlaufen die beiden Schenkel der Halterungsansätze senkrecht zur Längsrichtung der Ankerschienen, so ergibt sich für die Befestigungsschrauben, die ja durch die Durchtrittslöcher im Abdeckprofil in ihrer Lage vorgegeben sind, ein größerer Toleranzbereich für den gegenseitigen Abstand der Halterungsansätze in Fugenlängsrichtung. Um diese Toleranz gut nützen zu können, empfiehlt es sich, die Länge der Schenkel der Halterungsansätze an die Breite der Ankerschienen anzupassen. Eine solche Anpassung bietet außerdem eine vorteilhafte Voraussetzung für die Fertigung der Halterung, weil die Ankerschienen mit den Halterungsansätzen von einem entsprechenden Strangprofil abgetrennt werden können.
[0008] In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen [0009] Fig. 1 eine erfindungsgemäße Abdeckvorrichtung für eine Fuge zwischen zwei Boden belägen in einem schematischen Querschnitt und [0010] Fig. 2 diese Vorrichtung in einer zum Teil aufgerissenen Draufsicht.
[0011] Die Abdeckvorrichtung gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist ein Abdeckprofil 1 auf, das beispielsweise zur Überbrückung der Dehnungsfuge 2 zwischen zwei Bodenbelägen 3 dient. Um die für die Befestigung des Abdeckprofils 1 erforderliche Halterung nachträglich in die Dehnfuge 2 zwischen den beiden Bodenbelägen 3 einsetzen zu können, bildet diese Halterung voneinander gesonderte Ankerschienen 4 mit je einem aufragenden Halterungsansatz 5. Wie der Fig. 2 entnommen werden kann, übersteigt die Länge der Ankerschienen 4 die Fugenbreite, während die Breite der Ankerschienen 4 kleiner als die Breite der Dehnfuge 2 ist. Die Ankerschiene 4 mit dem aufragenden Halterungsansatz 5 kann daher in Fugenlängsrichtung zwischen den Bodenbelägen 3 in die Dehnungsfuge 2 eingesetzt werden, um dann aus dieser fugenparallelen Freistellung um den Halterungsansatz 5 als Schwenkachse in eine Montagestellung verschwenkt zu werden, in der die Ankerschienen 4 die Bodenbeläge 3 untergreifen, wie dies der Fig. 1 entnommen werden kann. Mit dem Versetzen solcher Ankerschienen im Abstand der Durchtrittslöcher des Abdeckprofils 1 für Befestigungsschrauben 6 kann somit das Abdeckprofil 1 an den Halterungsansätzen 5 der Ankerschienen 4 festgeschraubt werden.
[0012] Um vorteilhafte Schraubbedingungen für die Befestigungsschrauben 6 zu erreichen, weisen die Halterungsansätze 5 zwei einander mit Abstand gegenüberliegende Schenkel 7 und einen zwischen den Schenkeln 7 festgehaltenen Füllkörper 8 zum Einschrauben der Befestigungsschrauben 6 auf. Zur besseren Verankerung des Füllkörpers 8 mit den Halterungsansätzen 5 können die beiden Schenkel 7 der Halterungsansätze 5 gegeneinander vorstehende, abgewinkelte Randstege 9 bilden. Vorzugsweise sind die Befestigungsschrauben 6 in Bezug auf den sich zwischen den Randstegen 9 ergebenden Spalt 10 so dimensioniert, dass der Kerndurchmesser der Befestigungsschrauben 6 an die Spaltweite des Spalts 10 angepasst ist, sodass sich beim Einschrauben der Befestigungsschrauben 6 in den Füllkörper 8 durch den Spalt 10 hindurch die Befestigungsschrauben in den Rand der abgewinkelten Randstege 9 einschneiden, wodurch sich eine zusätzliche Verankerung der Befestigungsschrauben 6 gegenüber den Halterungsansätzen ergibt.
[0013] Mit dem Anziehen der Befestigungsschrauben 6 wird das Abdeckprofil 1 gegen die beidseits der Dehnfuge 2 vorhandenen Bodenbeläge 3 gedrückt, und zwar unter einem Anheben der Ankerschienen 4, sodass die überdeckten Längsränder der Bodenbeläge 3 zwischen dem Abdeckprofil 1 und den Ankerschienen 4 festgeklemmt werden.
[0014] Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, weil es nicht auf die besondere Ausbildung der Halterungsansätze 5 ankommt. Es können vielmehr unterschiedliche Halterungsansätze 5 zur Anwendung kommen, weil die Halterungsansätze lediglich die Befestigung des Abdeckprofils 1 sicherstellen müssen, und zwar in unterschiedlichen Neigungslagen des Abdeckprofils 1. Soll nämlich mit dem Abdeckprofil 1 ein Übergang zwischen zwei unterschiedlich hohen Bodenbelägen 3 geschaffen werden, so ist dies nur mit einem um eine Längsachse geneigten Abdeckprofil 1 möglich. Der Füllkörper 8 der Halterungsansätze 5 zum Einschrauben der Befestigungsschrauben 6 erlaubt eine geneigte 2/4

Claims (6)

  1. österreichisches Patentamt AT510 597B1 2012-05-15 Aufnahme der Befestigungsschrauben 6. Es wäre aber auch möglich, die Halterungsansätze 5 selbst schwenkverstellbar auf den zugehörigen Ankerschienen 4 zu lagern. Patentansprüche 1. Abdeckvorrichtung für eine Fuge (2) zwischen zwei Bodenbelägen (3) mit einer in der Fuge (2) verlegbaren Halterung für ein die Fuge (2) überbrückendes Abdeckprofil (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung voneinander gesonderte Ankerschienen (4) mit je einem aufragenden Halterungsansatz (5) bildet und dass die Ankerschienen (4), die eine die Fugenbreite übersteigende Länge und eine die Fugenbreite unterschreitende Breite aufweisen, um den Halterungsansatz (5) als Achse zwischen einer fugenparallelen Freistellung und einer die Bodenbeläge (3) zu beiden Seiten der Fuge (2) untergreifenden Montagestellung verdrehbar sind.
  2. 2. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungsansätze (5) der Ankerschienen (4) zwei einander mit Abstand gegenüberliegende Schenkel (7) und einen zwischen den Schenkeln (7) festgehaltenen Füllkörper (8) zum Einschrauben von Befestigungsschrauben (6) für das Abdeckprofil (1) aufweisen.
  3. 3. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schenkel (7) der Halterungsansätze (5) gegeneinander unter Freilassung eines Spalts (10) vorstehende, abgewinkelte Randstege (9) bilden.
  4. 4. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsschrauben (6) hinsichtlich ihres Kerndurchmessers an die Spaltweite des Spalts (10) zwischen den abgewinkelten Randstegen (9) angepasst sind.
  5. 5. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schenkel (7) der Halterungsansätze (5) senkrecht zur Längsrichtung der Ankerschienen (4) verlaufen.
  6. 6. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Schenkel (7) der Halterungsansätze (5) der Breite der Ankerschienen (4) entspricht. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 3/4
AT21422010A 2010-12-27 2010-12-27 Abdeckvorrichtung für eine fuge zwischen zwei bodenbelägen AT510597B1 (de)

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AT862U1 (de) * 1995-08-04 1996-06-25 Franz Ernst Englisch Abdeckvorrichtung
DE202004010547U1 (de) * 2004-07-06 2004-09-23 Kochler, Manfred Überbrückungs-Anordnung für eine Fuge in einem Fußboden

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