AT510490A1 - Vorrichtung zur desinfektion von flüssigkeiten und/oder gegenständen - Google Patents

Vorrichtung zur desinfektion von flüssigkeiten und/oder gegenständen Download PDF

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AT510490A1 ATA1631/2010A AT16312010A AT510490A1 AT 510490 A1 AT510490 A1 AT 510490A1 AT 16312010 A AT16312010 A AT 16312010A AT 510490 A1 AT510490 A1 AT 510490A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (100) zur Desinfektion von Flüssigkeiten und/oder Gegenständen, wobei die Vorrichtung (100) erfindungs gemäß einen flächigen, mattenartigen Körper (90) umfasst, wobei an zumindest einer Seite (4) des Körpers (90) ein oder mehrere UV-Leuchtdioden (40) angeordnet sind, wobei an zumindest einer Seite (4') des Körpers (90) zumindest eine Solarzelle (1) angeordnet ist, wobei der Körper (90) biegbar und zusammenrollbar ist, und wobei Fixiermittel (3) zum Fixieren des Körpers (90) oder in seiner um einen Gegenstand oder Gefäß gerollten Zustand vorgesehen sind.

Description

P11882
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Desinfektion von Flüssigkeiten und/oder Gegenständen. Täglich sterben 9.000 Kinder und viele Erwachsene aufgrund des Konsums von verunreinigtem Wasser. Über die 50 % aller Krankenhausbetten in den betroffenen Gebieten sind von Menschen belegt, die an Krankheiten leiden, die durch keimbela9tetes Wasser hervorgerufen werden. Jährlich auftretende Naturkatastrophen veranlassen Organisationen wie die „UN" oder „Ärzte ohne Grenzen" dazu, Millionen Euro in die kurzfristige Trinkwasserversorgung der betroffenen Länder zu investieren. Neben dem menschlichen Leid sind der volkswirtschaftliche Schaden sowie die Nachteile für das gesamte Gesundheitssystem enorm. Die "United Nations1’ haben das Problem erkannt und darum die „Millenium Development Goals" proklamiert. Hierbei verpflichteten sich alle Mitgliedsstaaten bis zum Jahr 2015 der Hälfte der weltweit an Trinkwassermangel leidenden Bevölkerung eine ausreichende Trinkwasserversorgung zur Verfügung zu stellen. Das: bedeutet, dass pro Jahr weltweit 125 Miltionen Menschen langfristig und nachhaltig mit Wasser versorgt werden müssen. Für dieses Ziel stellen die Staaten der „UN" pro Jahr 11,3 Milliarden Dollar zur Verfügung. Um diese Gelder sinnvoll Einsetzen zu können werden seitens der „UN" und den ausführenden Organisationen und Staaten Lösungen im Bereich der Trinkwasserdesinfektion gesucht, die kostengünstig und einfach einzusetzen sind.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine zuverlässige und einfach zu bedienende Vorrichtung zu schaffen, welche die Desinfektion einer Flüssigkeit, vor allem von Trinkwasser, aber auch von Gegenständen erlaubt.
Diese Aufgabe wird mit einer eingangs erwähnten Vorrichtung gelöst, welche erfindungsgemäß einen flächigen, mattenartigen Körper umfasst, wobei an zumindest einer Seite des Körpers ein oder mehrere UV-Leuchtdioden angeordnet sind, wobei an zumindest einer Seite des Körpers zumindest eine Solarzelle angeordnet ist, und wobei der Körper biegbar und zusammenrollbar ist, und wobei Fixiermittel zum Fixieren des Körpers ln seiner zusammengerollten Position oder in seiner um einen Gegenstand oder Gefäß gerollten Zustand vorgesehen sind. Unter „zusammenrollbar" ist dabei zu verstehen, dass der Körper entweder „in sich selbst" zusammengerollt werden kann oder um ein Gefäß oder einen Gegenstand „herum" gewickelt werden kann und dann in der jeweiligen Position mit den Fixiermitteln fixiert wird. 29/09 2010 MI 14:37 [SE/EM NR 5641] @004 / w * v i v i * ov »rtn ‘ *τ «j i Jtu'tuuu n im rt i oonniu Π LXIILnUl Ο I l- L. tf/J VVJ/ V IT P11B82
-2-
Bei einer typischen Anwendung zut Desinfektion von Wasser wird eine transparente Flasche, z,B. eine handelsübliche PET-Flasche mit dem zu desinfizierenden, kontaminierten Wasser befüllt und mit der Vorrichtung umwickelt, diese wird mit den Fixiermitteln in Position gehalten- Mit den UV-Leuchtdioden wird dann die Flüssigkeit eine bestimmte, vorgebbare Zeitdauer, gegebenenfalls auch mehrmals mit UV-Licht bestrahlt und entsprechend desinfiziert. Die UV-Leuchtdioden werden nach der Bestrahlungsdauer automatisch abgeschaltet. Durch die UV-Strahlung werden die Keime im Wasser abgetötet.
Grundsätzlich können Flüssigkeiten desinfiziert werden, die sich sowohl in PET-Flaschen, wie auch in Glasflaschen oder (transparenten) Plastikkanistern etc. befinden, Flüssigkeiten, die sich in offenen Kanistern, Eimern oder ähnlichem befinden, können ebenfalls desinfiziert werden, indem die Vorrichtung in den Behälter eingetaucht und eingeschaltet wird.
Grundsätzlich kann nur eine UV-Leuchtdiode vorgesehen sein, mit mehreren Leuchtdioden kann allerdings die Desinfektion entsprechend schneller ablaufen. Vorzugsweise sind daher mehrere UV-Leuchtdioden vorgesehen, welche mit Vorteil über zumindest einen Bereich der Fläche von zumindest einer Seite des Körpers verteilt angeordnet sind. Natürlich können die UV-Leuchtdioden über die gesamte zur Verfügung stehende Fläche verteilt sein.
Von besonderem Vorteil, insbesondere für erfindungsgemäße Vorrichtungen, die zum Umwickeln einer transparenten Flasche oder eines Gegenstandes vorgesehen sind, ist es, wenn die UV-Leuchtdioden lediglich an einer Seite des Körpers, welche im zusammengß-rollten Zustand des Körpers vorzugsweise die Innenseite bildet, eingeordnet sind. Auf diese Weise gelangt die Strahlung tatsächlich nur in den zu bestrahlenden Bereich und es wird keine Strahlung unnötig vergeudet.
Ein weiterer Vorteil ist, dass die Strahlung in diesem Fall praktisch nach Innen gerichtet ist, sodass ein Benutzer sich keiner Gefährdung, z.B. seiner Augen, aussetzt.
Sinnvoll ist es bei einer solchen Vorrichtung auch, wenn die zumindest eine Solarzelle an der den UV-Leuchtdioden gegenüberliegenden Seite, welche im zusammengerollten Zustand vorzugsweise die Außenseite bildet, angeordnet ist. In diesem Fall ist die Solarzelle der Sonne zugewandt und kann gegebenenfalls den integrierten Stromspeicher aufladen bzw. unterstützen. Die Aufladung des Stromspeichers findet praktisch zu jeder Zeit, zu der Licht vorhanden ist, statt - also auch, wenn die Desinfektion nicht aktiv ist.
Weiters ist es zweckmäßig, wenn der Körper ein wasserdichtes Gehäuse bildet, in welchem Gehäuse die zumindest eine UV-Leuchtdiode und/oder die zumindest eine Solarzelle, 29/09 2010 MI 14:37 [SE/EM NR 5841 ] @005 / V Ο £. \t , gv Γ ΛΛ ’HO I -J £ on o o o t λ m η ι ο ο η n j. u T ULI Λ LXIILOUI Ο I LL l£| VVU/ V 14
P118S2 -3- vorzugsweise sowohl die zumindest eine Solarzelle als auch die zumindest eine UV-Leuchtdiode, angeordnet sind.
Dieses Gehäuse ist entweder komplett transparent/ oder ein oder mehrere transparente Fenster/ die mehrere UV-LEDs sowie die Solarzelle „abdecken", sind vorgesehen. Es kann aber auch jeweils ein kleines Fenster pro LED und für ein großes für die Solarzelle vorgesehen sein.
In diesem Fall ist einerseits die Vorrichtung wasser- und staubdicht und entsprechend unempfindlich gegen äußere Bedingungen, andererseits wird dadurch auch ein Eintauchen in eine Flüssigkeit möglich.
Der Körper (die Matte) kann beispielsweise aus Kunststofffolie, textil basierter Kunststofffolie oder aus einem Material gebildet sein, welches etwa zur Herstellung von LKW-Planen eingesetzt wird. Die durchsichtigen Bereiche bzw. Fenster können aus Plexiglas oder einem anderen, UV-durchlässigen, aber UV-beständigen Material bestehen.
Weiters ist vorgesehen, dass die Solarzelle eine flexible Solarzelle, z.B. in Form einer biegbaren Folie ist.
Bei einer erprobten Ausführungsform, die sich einfach und zuverlässig an unterschiedlich großen und unterschiedlich geformten Gegenständen und Flaschen befestigen lässt, umfassen die Fixiermittel ein oder mehrere Klettverschlüsse, welche vorzugsweise im Bereich jener offenen Enden des Körpers, welche in aufgerolltem Zustand zueinander benachbart sind oder einander überlappen, angebracht sind.
Außerdem weist die Vorrichtung ein Einschaltelement, z.B. in Form eines Folientasters, zum Einschalten der zumindest einen UV-Leuchtdiode auf.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn eine Sicherheitsvorrichtung vorgesehen ist, welche ein Einschalten der zumindest einen UV-Leuchtdiode nur erlaubt, wenn sich der Körper in aufgerolltexn Zustand befindet. Wenn die Leuchtdioden sich nur auf der Innenseite befinden, kann eine Blendung etc. des Benutzers zuverlässig verhindert werden.
Besonders einfach lässt sich eine solche Sicherheitsvorrichtung in Form eines im Bereich des Klettverschlusses oder in dem Klettverschluss vorgesehen elektrischen Schließkontaktes realisieren, wobei ein Einschalten der zumindest einen UV-Leuchtdiode nur dann möglich ist, wenn der Schließkontakt elektrisch geschlossen und entsprechend der Körper der Vor- 29/09 2010 MI 14:37 [SE/EM NR 5641 ] @006 tVf VIJ C- V · V I t . JV ΙΟΛ wi-i η ς^ιιςηνι ^ i ll «j/j v v i / v in Γ118ΒΖ - 4 - richtung aufgerollt ist
Zur Energiespeicherung und somit zu einem von der Sonneneinstrahlung unabhängigen Betrieb ist vorgesehen,, dass der Körper zumindest einen Energiespeicher, z.B. einen Akku oder einen GoldCap aufweist.
Weiters ist zweckmäßig, wenn ein Timer vorgesehen ist, welcher die Leuchtdauer der zumindest einen UV-Leuchtdiode steuert.
Schließlich kann es noch zweckmäßig sein, wenn an dem Körper eine elektrische Schnittstelle zum Anschließen von elektrischen Geräten vorgesehen ist.
Vorzugsweise ist die Schnittstelle zum Übertragen von elektrischer Energie von dem Ener-giespeicher und/oder der zumindest einen Solarzelle an das angeschlossene Gerät eingerichtet ist.
Im Folgenden ist die Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert. In dieser 2eigt
Fig. 1 die Außenseite einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in abgerolltem Zustand, und
Fig. 2 die Innenseite der Vorrichtung aus Figur 1 in abgerolltem Zustand.
Figur 1 und 2 zeigen eine erfmdungsgemäße Vorrichtung 100 zur Desinfektion von Flüssigkeiten und/ oder Gegenständen. Die Vorrichtung 100 umfasst einen flächigen, mattenartigen Körper 90, wobei in dem gezeigten bevorzugten Beispiel der Körper 90 an einer Seite 4 mehrere UV-Leuchtdioden 40 aufweist, welche UV-Strahlung von dieser Seite weggerichtet abstrahlen, wie dies in Figur 2 schematisch dargestellt ist.
An der gegenüberliegenden Seite 4' (Außenseite im auf gerollten/ zusammengeiollten Zustand) des Körpers 90 ist eine Solarzelle 1 angeordnet ist, welcher zur Energieversorgung der Vorrichtung 100 dient. Der Körper 90 ist biegbar und zusammenrollbar, z.B. über einen Gegenstand oder eine Flasche aufrollbar, und außerdem sind Fixiermittel 3 zum Fixieren des Körpers 90 in seiner auf gerollten oder zusammengerollten Position vorgesehen sind.
Bei einer typischen Anwendung zur Desinfektion von Wasser wird eine transparente Flasche, z.B. eine handelsübliche PET-FIasche mit dem zu desinfizierenden, kontaminierten Wasser befüllt und mit der Vorrichtung umwickelt. Mit den UV-Leuchtdioden wird dann die Flüssigkeit eine bestimmte, vorgebbare Zeitdauer, gegebenenfalls auch mehrmals mit 29/09 20 10 MI 14:37 [SE/EM NR 5G41] 0007
f yy Z.W t v IH , OV ΙΠΛ Ήϋ I JtüfUUU i r> Nm i uüim xu • *
4/J v y U/ V I T IU1882 -5- UV-Licht bestrahlt und entsprechend desinfiziert. Die UV-Leuchtdioden werden nach der Bestrahlungsdauer automatisch abgeschaltet. Durch die UV-Strahlung werden die Keime im Wasser abgetötet.
Grundsätzlich können Flüssigkeiten desinfiziert werden, die sich sowohl in PET-Flaschen, wie auch in Glasflaschen oder (transparenten) Plastikkanistern etc. befinden. Flüssigkeiten, die sich in offenen Kanistern, Eimern oder ähnlichem befinden, können ebenfalls desinfiziert werden, indem die Vorrichtung in den Behälter eingetaucht und eingeschaltet wird.
Vorzugsweise sind wie dargestellt mehrere UV-Leuchtdioden 40 vorgesehen, welche in dem gezeigten Beispiel über die gesamte Fläche der Innenseite Seite 4 des Körpers 90 verteilt angeordnet sind.
Von besonderem Vorteil ist es insbesondere für erfindungsgemäße Vorrichtungen, die zum Umwickeln einer transparenten Flasche oder eines Gegenstandes vorgesehen sind, wenn wie dargestellt die UV-Leuchtdioden 40 lediglich an einer Seite 4 des Körpers 90, welche im zusammengerollten Zustand des Körpers 90 die Innenseite bildet, angeordnet sind. Auf diese Weise gelangt die Strahlung tatsächlich nur in den zu bestrahlenden Bereich und es wird keine Strahlung unnötig vergeudet.
Ein weiterer Vorteil ist, dass die Strahlung in diesem Fall praktisch nach Innen gerichtet ist, sodass ein Benutzer sich keiner Gefährdung, z.B. seiner Augen, aussetzt.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn der Körper 90 ein wasserdichtes Gehäuse bildet, in welchem Gehäuse die UV-Leuchtdioden 40 und die Solarzelle 1 untergebracht sind.
Dieses Gehäuse ist entweder komplett transparent, oder ein oder mehrere transparente Fenster, die mehrere UV-LEDs sowie die Solarzelle „abdecken", sind vorgesehen. Es kann aber auch jeweils ein kleines Fenster pro LED und für ein großes für die Solarzelle vorgesehen sein.
In diesem Fall ist einerseits die Vorrichtung wasser- und staubdicht und entsprechend unempfindlich gegen äußere Bedingungen, andererseits wird dadurch auch ein Eintauchen in eine Flüssigkeit möglich.
Die Solarzelle 1 selbst ist eine flexible Solarzelle, z.B. in Form einer biegbaren Folie ist, damit der Körper 90 optimal auf- bzw. zusammenrollbar bleibt. 29/09 2010 MI 14:37 [SE/EM NR 5G41] @008 Ρ11ΒΒ2
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Die Fixiermittel umfassen ein oder mehrere, beispielsweise wie dargestellt zwei Klettverschlüsse 3, welche vorzugsweise im Bereich jener offenen Enden des Körpers 90, welche in aufgerolltem Zustand zueinander benachbart sind oder einander überlappen, angebracht sind. Entsprechend einfach und zuverlässig lässt sich der Körper 90 an unterschiedlich großen und unterschiedlich geformten Gegenständen und Flaschen befestigen.
Beispielsweise sind wie gezeigt zwei Klettbänder an einer offenen Seite vorgesehen, an der anderen offenen Seite sind die „Gegenstücke" zu den Klettbändem vorgesehen, wo sich diese lösbar elnhaken können.
Der Körper 90 kann entweder auf gerollt werden oder um einen Gegenstand/eine Flasche gewickelt und dann mit den Klettbändem fixiert werden.
Außerdem weist die Vorrichtung ein Einschaltelement 6, z.B. in Form eines Folientasters, zum Einschalten der UV-Leuchtdioden 40 auf.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn eine Sicherheitsvorrichtung vorgesehen ist, welche ein Einschalten der UV-Leuchtdioden 40 nuT erlaubt, wenn sich der Körper 90 in aufgeroll-tem/zusammengerolltem Zustand befindet. Wenn die Leuchtdioden sich nur auf der Innenseite befinden, kann eine Blendung etc. des Benutzers dann auf diese Weise absolut zuverlässig verhindert werden.
Besonders einfach lässt sich eine solche Sicherheitsvorrichtung in Form eines im Bereich des Klettverschlusses oder wie dargestellt in dem Klettverschluss 3 vorgesehen elektrischen Schließkontaktes 8 realisieren, wobei ein Einschalten der UV-Leuchtdioden 40 nur dann möglich ist, wenn der Schließkontakt 8 elektrisch geschlossen und entsprechend der Körper 90 der Vorrichtung aufgerollt ist
Zur Energiespeicherung und somit zu einem von der Sonneneinstrahlung unabhängigen Betrieb ist vorgesehen, dass der Körper 90 einen Energiespeicher, z.B. einen Akku oder einen GoldCap aufweist.
Der Energiespeicher ist vorzugsweise in einem eigenen Gehäuse 5 untergebracht, welcher auch die Elektronik für die Vorrichtung beinhaltet. Dieses Gehäuse 5 ist vorzugsweise wiederum wasserdicht und staubdicht ausgebildet, etwa in Form eines Plastikkörpers und mit dem Körper 90 wasserdicht/staubdicht verbunden; das Gehäuse 5 kann aber auch in einem Stück mit dem Körper/Matte 90 ausgebildet sein, d-h. Energiespeicher, Elektronik, UV-LEDs und Solarzelle sind alle gemeinsam in dem Körper 90 ausgebildet 29/09 2010 MI 14:37 [SE/EM NR 564 1 ] ©009 F11S62 ν·£.ντυυυ I ΓΊ MIO | üüilMXU ' UI»J o LAULAUf ύ I LL· AJy V I 11/ | *+ -7-
Schließlich ist es noch zweckmäßig, wenn ein Timer vorgesehen ist, welcher die Leuchtdauer der UV-Leuchtdioden 40 steuert, Der Timer ist vorzugsweise Bestandteil der Elektronik, und kann entsprechend in dem Gehäuse 5 angeordnet sein, Der Timer wird mit dem Einschalten eingeschaltet und läuft eine vorgegebene Zeit, bis er die Leuchtdioden abschaltet.
Von Vorteil kann es auch noch sein, wenn an dem Körper 90 eine elektrische Schnittstelle 10 zum Anschließen von elektrischen Geräten vorgesehen ist. Vorzugsweise ist die Schnittstelle (10) zum Übertragen von elektrischer Energie von dem Energiespeicher und/oder der zumindest einen Solarzelle 1 an das angeschlossene Gerät eingerichtet ist.
So wird z.B. das Laden des Akkus eines angeschlossenen Gerätes oder das Betreiben des Gerätes selbst möglich, z.B. von Mobiltelefonen, GPS-Geräten, Kameras, etc., wodurch sich die Flexibilität und das Einsatzspektrum der erfindungsgemäßen Vorrichtung deutlich erhöhen.
Wien, den 2 9. Sfip. 2010
23/03 2010 MI 14:37 [SE/EM NF! 5641 ] 0 010

Claims (14)

  1. O/VO IV IH . ü I ΓΑΛ T 4 ύ I UiDHOOO t n MftioLmuu » utrn cimlautoicl igj υ ι ι / υ j h 9i · »i tim ·«·· *· • · · * * » * · • ·»* « · * * * Pli882 -8- Ansprüche 1. Vorrichtung (100) zur Desinfektion von Flüssigkeiten und/oder Gegenständen, wobei die Vorrichtung (100) einen flächigen, mettenartigen Körper (90) umfasst, wobei an zumindest einer Seite (4) des Körpers (90) ein oder mehrere UV-Leuchtdioden (40) angeordnet sind, wobei an zumindest einer Seite (41) des Körpers (90) zumindest eine Solarzelle (1) angeordnet ist, wobei der Körper (90) biegbar und zusammemollbar ist, und wobei Fixier-mittel (3) zum Fixieren des Körpers (90) in seiner zusammengerollten Position oder in seiner um einen Gegenstand oder Gefäß gerollten Zustand vorgesehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere UV-Leuchtdioden (40) über zumindest einen Bereich der Fläche von zumindest eineT Seite (4) des Körpers (90) verteilt angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die UV-Leuchtdioden (40) lediglich an einer Seite (4) des Körpers (90), welche im zusammengerollten Zustand des Körpers (90) vorzugsweise die Innenseite bildet, angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Solarzelle (1) an der den UV-Leuchtdioden (40) gegenüberliegenden Seite (4'), welche im zusammengerollten Zustand vorzugsweise die Außenseite bildet, angeordnet ist
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (90) ein wasserdichtes Gehäuse bildet, in welchem Gehäuse die zumindest eine UV-Leuchtdiode (40) und/oder die zumindest eine Solarzelle (1), vorzugsweise sowohl die zumindest eine Solarzelle (1) als auch die zumindest eine UV-Leuchtdiode (40), angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Solarzelle (1) eine flexible Solarzelle, z.B. in Form einer biegbaren Folie ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiermittel ein oder mehrere Klettverschlüsse (3) umfassen, welche vorzugsweise im Bereich jener offenen Enden des Körpers (90), welche in aufgerolltem Zustand zueinander benachbart sind oder einander überlappen, angebracht sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein 29/09 2010 MI 14:37 [SE/EM HR 5641 ] @011 / V %J £ V I V * S . Ο P ΓΛΛ I JCDHOOO γα WAioL.nm.a ▼ utr ft tiMLftur^iti if£j v ι £ / v i *♦ Ρ11βί2 ,« · * k *»M IM« · *
    -9- Einschaltelement (6), z.B, in Form eines Folientasters, zum Einschalten der zumindest einen UV-Leuchtdiode (40) vorgesehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sicherheitsvorrichtung vorgesehen ist, welche ein Einschalten der zumindest einen UV-Leuchtdiode (40) nur erlaubt, wenn sich der Körper (90) in aufgerolltem Zustand befindet.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Klettverschlusses oder in dem Klettverschluss (3) ein elektrischer Schließkontakt (8) vorgesehen ist, und wobei ein Einschalten der zumindest einen UV-Leuchtdiode (40) nur dann möglich ist, wenn der Schließkontakt (8) elektrisch geschlossen ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (90) zumindest einen Energiespeicher, z.B. einen Akku oder einen GoldCap aufweist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Timer vorgesehen ist, welcher die Leuchtdauer der zumindest einen UV-Leuchtdiode (40) steuert.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Körper (90) eine elektrische Schnittstelle (10) zum Anschließen von elektrischen Geräten vorgesehen ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelle (10) zum Übertragen von elektrischer Energie von dem Energiespeicher und/oder der zumindest einen Solarzelle (1) an das angeschlossene Gerät eingerichtet ist. Wien, den 23, Sep. 2010 29/0$ 2010 MI 14:37 [SE/EM NR 5641] @012
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