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Die Erfindung betrifft eine Schmierbüchse mit einem durch Erschütterungen der Maschine bewegten Auslassventil und besteht darin, dass der Ventilkörper und das seine Bewegung sichernde
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gefäss lose geführt ist und bei den Erschütterungen der Maschine durchgebogen wird, um den zeitweiligen Abhub des Ventiles von seinem Sitz herbeizuführen.
Diese Schmiervorrichtung ist in der Zeichnung in den Fig. 1 bis 5 in einigen beispielsweisen AusführungsformenimVertikalschnittveranschaulicht.
Wie ersichtlich, besitzt bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform das das Schmiermaterial aufnehmende Gefäss a, das in bekannter Weise auf die Maschine aufgesetzt wird und mit einem Deckel b versehen ist, im Innern am Boden eine vorteilhafte konische Ausnehmung
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Ventilsitz dienenden Trichters d dient. Um den Trichter an seiner Stelle zu halten. kann er mit cmem zylindrischen Ansatz e versehen sein. Der Schmierkanal f und die Bohrung des Ansatzes (' dienen zur Führung des Schmiermittels zur Verbrauchsstelle. Diese Leitung ist durch den Ventil- ktirper abgesclùossen.
Der Ventilkörper g besitzt bei der daselbst dargestellten Ausführungsform linsenförmige I. estalt und ist auf einem dünnen, biegsamen Stäbchen h befestigt. Das eine Ende dieses Stäbchens reicht in den Schmierkanal f hinein. das andere ist im Deckel b lose geführt ; es hat aber das Stäbchen überall Spiel. so dass seine freie Bewegung nicht behindert wird. Auf dem Stäbchen ist ferner noch ein Gewicht ! befestigt.
Die Wirkungsweise ist nun folgende : Bei der Bewegung der Maschine. z. B. beim Fahren elver Lokomotive oder dgl., werden die dabei stattfindenden Erschütterungen und Vibrationen
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unregelmässige Schwingungen versetzen und Durchbiegungen des Stäbchens hervorrufen, die jdochdruch das Gewicht i immer wieder beseitigt werden. Durch diese Bewegungen des Stäbchens pilier auch der auf diesem festsitzende Ventilkörper y in Bewegung gesetzt und dabei ganz
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Bewegung ist.
Gelangt die Maschine zum Stillstande, so hören die Erschütterungen auf, das Glicht kommt zur Ruhe und bewirkt, daü das Ventil auf seinem Sitz gehalten und ein Schmiermuttelverbrauchverhindertwird.
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Ventilkörper auf seinem Sitz c aufruht. Dabei kann der Ventilsitz ein kleiner Konus sein. Statt als Kugel kann der Ventilkörper auch als Zylinder ausgebildet sein (Fig. 4), der ebenfalls eine Aushöhlung und dadurch eine schade Kante besitzt. Bei dieser Ausführungsform ruht
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Schmiergefässes verhindert wird.
Hiebei gleitet der Ventilkörper auf dieser Kuppe, die ihn auch in die Schliessstellung führt, während in der ausgebogenen Stellung des Stäbchens (strichliert
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PATENT-ANSPRÜCHE : l. Schmierbüchse, mit einem durch Erschütterungen der Maschine bewegten Auslassventil. dadurch gekennzeichnet, dass der,Ventilkörper (g) und das seine Bewegung sichernde Belastungs gewicht (i) auf einem dünnen, biegsamen Stäbchen (h) angeordnet sind, das in dem Schmier
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zeitweiligen Abhub des Ventiles von seinem Sitz herbeizuführen.
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The invention relates to a lubricator with an outlet valve that is moved by vibrations of the machine and consists in the valve body and the valve body securing its movement
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The container is loosely guided and is bent when the machine vibrates in order to temporarily lift the valve from its seat.
This lubricating device is illustrated in the drawing in Figures 1 to 5 in some exemplary embodiments in vertical section.
As can be seen, in the embodiment shown in FIG. 1, the container a receiving the lubricant material, which is placed on the machine in a known manner and is provided with a cover b, has an advantageous conical recess inside on the bottom
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Valve seat serving funnel d is used. To keep the funnel in place. it can be provided with a cylindrical attachment e. The lubrication channel f and the bore of the attachment ('serve to guide the lubricant to the point of use. This line is closed off by the valve body.
In the embodiment shown there, the valve body g has a lens-shaped shape and is attached to a thin, flexible rod h. One end of this rod extends into the lubrication channel f. the other is loosely guided in the cover b; but the chopstick has play everywhere. so that its free movement is not hindered. There is also a weight on the stick! attached.
The mode of operation is now as follows: When the machine moves. z. B. when driving elver locomotive or the like., The shocks and vibrations that take place
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Set irregular vibrations and cause the rod to bend, which is eliminated again and again by the weight i. As a result of these movements of the rod, the valve body y, which is firmly seated on it, is also set in motion and thereby completely
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Movement is.
If the machine comes to a standstill, the vibrations cease, the glow comes to a standstill and has the effect that the valve is held in its seat and the consumption of lubricant is prevented.
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Valve body rests on its seat c. The valve seat can be a small cone. Instead of a ball, the valve body can also be designed as a cylinder (Fig. 4), which also has a cavity and thus a shameful edge. In this embodiment rests
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Lubricating vessel is prevented.
The valve body slides on this dome, which also guides it into the closed position, while in the bent position of the rod (dashed line
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PATENT CLAIMS: l. Lubricator, with an outlet valve moved by vibrations from the machine. characterized in that the valve body (g) and the load weight (i) securing its movement are arranged on a thin, flexible rod (h) which is contained in the lubricant
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bring about temporary lifting of the valve from its seat.