AT509653A1 - Vorrichtung zur befestigung einer armatur - Google Patents

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    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Befestigung einer Armatur, insbesondere einer Wasserauslaufarmatur, an einem Hahnloch einer Platte, eines Beckens oder dgl., mit einem Klemmkörper, der mit der Armatur unter Klemmung des Hahnlochrandes verschraubbar ist.
Derartige Armaturen weisen insbesondere Wasserhähne bzw. Wasserspender auf und werden zur Montage in ein Hahnloch einer Platte eines Beckens oder dgl. eingesetzt, wobei die in die Armatur mündenden Anschlussleitungen das Hahnloch durchragen und die Armatur mit einer Kfemmfläche auf den Hahnlochrand aufgesetzt und mit einem von der anderen Seite her das Hahnloch angesetzten Klemmkörper verschraubt wird, wobei Klemmkörper und Armatur den Hahnlochrand zwischen sich klemmen. Da diese Verschraubung üblicherweise von der hahn- bzw. armaturabgewandten Plattenseite her, also meist von einer Beckenunterseite her erfolgt, ist eine Montage dieser Armaturen oft nur umständlich möglich bzw. erfordert diese Montage Spezialwerkzeuge, was die Montage erschwert. Dies insbesondere, da der Klemmkörper beispielsweise waschebeckenbodenseitig schwer mit herkömmlichen Werkzeugen manipuliert werden kann.
Eine bekannte Befestigungseinheit zur Befestigung einer höhenverstellbaren Wasserauslaufarmatur an einem Hahnloch eines Plattenelements umfasst beispielsweise eine in dem Hahnloch anzordnende Lagerhülse und ein darin geführtes Ausziehrohr zur Verbindung mit einem Grundkörper einer Wasserauslaufarmatur sowie wenigstens eine zwischen Lagerhülse und Ausziehrohr wirkende Arretierungseinrichtung (DE 10 2007 001 450 A1). Von Nachteil ist bei dieser bekannten Armatur, dass
* · · 0 000 ·♦* • 0 0 0 0 0 0 · 0 0 0 0 Μ · · -2- eben die Montage von der Plattenunterseite her, insbesondere für Laien, nur schwer möglich ist.
Ausgehend von einem Stand der Technik der vorgeschilderten Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Befestigung einer Armatur zu schaffen, die vereinfachte Montageverhältnisse gestattet und mit der ein umständliches Hantieren mit Spezialwerkzeugen an der Beckenunterseite vermieden werden kann.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass der Klemmkörper mit einem Gewindeansatz in eine dem Armaturgehäuse zugeordnete und an diesen drehbar gelagerte Gewindemutter eingreift.
Gemäß der Erfindung muss zur Montage der Armatur lediglich der Klemmkörper von der armaturabgewandten Hahnlochseite in das Hahnloch eingesetzt werden, wobei der Klemmkörper das Hahnloch mit einem Gewinde durchgreift, auf das die Armatur von der Armaturseite her, welche üblicherweise frei zugänglich ist, problemlos, gegebenenfalls unter Zuhilfenahme von Werkzeugen, aufgeschraubt werden kann. Der Klemmkörper ist beispielsweise unter Zwischenlage eines Dichtringes oder dgl. an den Klemmkörperrand angesetzt und kann problemlos mit der herkömmlichen Zange oder mit der Hand einfach festgezogen werden. Dazu wird die dem Armaturgehäuse zugeordnete und an diesem frei drehbar gelagerte Gewindemutter mit dem Klemmkörper verschraubt. Die Gewindemutter kann dabei wahlweise von Hand oder mit einer Rohrzange oder dgl. in gewünschter Weise festgezogen werden. Dadurch ist es zudem möglich, die Armatur beim Festziehen im Auge zu behalten und gleichzeitig in gewünschter Weise gegenüber einem Becken auszurichten.
Besonders einfache Konstruktionsverhältnisse ergeben sich, wenn das Armaturgehäuse hahnlochseitig einen verbreiterten Ansatz aufweist, der eine Anlauffläche für eine mit dem Klemmkörper verschraubte Überwurfmutter bildet. Die Überwurfmutter stützt sich dabei im montierten Zustand an der Anlauffläche einer vom Armaturge- häuse ausgeformten Schulter ab und wird mit dem Klemmkörper verschraubt. Alternativ dazu kann das Armaturgehäuse randbodenseitig eine Aufnahme aufweisen, in welche die Gewindemutter frei drehbar und axial gesichert eingreift.
Um dabei den optischen Gesamteindruck der Armatur nicht zu stören bzw. um eine Reinigung der Armatur zu vereinfachen, die zu diesem Zweck mit möglichst einfachen Oberflächen ausgestattet sein sollte, empfiehlt es sich, wenn die Gewindemutter zumindest annähernd den gleichen Außendurchmesser aufweist, wie das an die Gewindemutter anschließende Armaturgehäuse. Ist zudem die Gewindemutter Teil eines Schwenklagers, um welches das Armaturgehäuse frei drehbar ist, so kann ohne zusätzliche Maßnahmen gewährleistet werden, dass ein gegebenenfalls an der Armatur befestigter Wasserhahn zumindest in begrenzter Weise um dieses Lager frei schwenkbar ist, womit die zusätzliche Lagerung des Wasserhahnes eben zugleich einen Teil der Befestigung des Wasserhahns an einem Hahnloch einer Platte oder Beckens bildet. Dazu empfiehlt es sich insbesondere, wenn der Klemmkörper eine Hülse mit angeformtem Gewinde ist, die im montierten Zustand vorzugsweise von flexiblen Wasseranschlussleitungen durchragt wird. Zusammen mit den flexiblen Wasseranschlussleitungen ist insbesondere eine freie Drehbarkeit des Wasserhahnes zumindest im begrenzten Bereich um das Schwenklager zwischen Armaturgehäuse und Gewindemutter möglich.
Zur weiteren Vereinfachung der Montage kann der Klemmkörper unter Zwischenlage eines doppelseitigen Klebebandes oder einer klebenden Dichtung an das Hahnloch angesetzt sein. Soll die Gewindemutter zum Festziehen und Lösen einfach aber sicher gehandhabt werden können, empfiehlt es sich, wenn die Gewindemutter an ihrem Umfang wenigstens eine radiale Bohrung oder Ausnehmung aufweist, in die gegebenenfalls ein Werkzeug, ein Stift od. dgl. eingesetzt werden kann.
Vereinfachte Montageverhältnisse für die Vorrichtung ergeben sich, wenn zwischen dem Gewindeansatz und der Gewindemutter ein sowohl mit einem Innen- als auch mit einem Außengewinde versehenes Zwischenstück vorgesehen ist, das einerseits mit dem Gewindeansatz und anderseits mit der Gewindemutter verschraubbar ist.
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Mit dieser Maßnahme ist es möglich, den mit dem Gewindeansatz ausgestatteten Klemmkörper vor einer Montage der Armatur am Gewindeansatz am Hahnlochrand zu fixieren. Dazu wird der Klemmkörper beispielswiese von unten in das Hahnloch eingesetzt und von oben mit dem von oben auf den Gewindeansatz aufgeschraubten Zwischenstück am Hahnloch festgelegt. Anschließend wird das Armaturgehäuse mit dem Zwischenstück und somit mit dem Klemmkörper von oben her verschraubt. Um das Zwischenstück dabei gegebenenfalls vorteilhaft mit dem Klemmkörper unter Klemmung des Hahnlochrandes verschrauben zu können, kann es von Vorteil sein, wenn das Zwischenstück mit zu seinen Gewindeachsen koaxialen Aufnahmen ausgestattet ist. Diese Aufnahmen dienen der Aufnahme von entsprechenden Montagewerkzeugen, die beispielsweise zwei bezüglich der erwähnten Achse gegenüberliegenden Ansätze und einen Hebel umfassen, wobei die Ansätze zum Verschrauben von Zwischenstück und Gewindeansatz in die Aufnahme ersetzbar sind.
Insbesondere empfiehlt es sich, wenn der Ansatz Teil eines mit dem Armaturengehäuse verbindbaren Profilkörpers ist, wobei der Profilkörper mit dem Armaturengehäuse wahlweise verrastet oder verschraubt sein kann.
Des weitere betrifft die Erfindung eine Platte oder ein Becken mit einem Hahnloch zur Aufnahme einer vorgestellten Vorrichtung, wobei das Hahnloch werkseitig mit einem Gewindeansatz ausgestattet ist. Der Klemmkörper bildet also mit der das Hahnloch aufweisenden Platte oder mit dem Becken eine Baueinheit. Damit kann die Vorrichtung unmittelbar an die Platte oder an das Becken angeschraubt werden. Ob der Klemmkörper dabei werkseitig mit der Platte oder dem Becken verbunden wird oder ob Platte bzw. Becken, den Klemmkörper und den Gewindeansatz ausbilden, also einstückig gefertigt sind, bleibt dem Fachmann überlassen.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels schematisch dargestellt Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in teilgeschnittenem Querschnitt,
Fig. 2 eine Konstruktionsvariante der Vorrichtung aus Fig. 1 in teilgeschnittenem Querschnitt,
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Fig, 3 eine Konstruktionsvariante der Vorrichtung aus Fig. 1 in teilgeschnittenem Querschnitt und
Fig. 4 eine weitere Konstruktionsvariante dieser Vorrichtung in teilgeschnittenem Querschnitt.
Eine Vorrichtung zur Befestigung einer Armatur 1, nämlich einer Wasserauslaufarmatur, an ein Hahnloch 2, beispielsweise eines Beckens 3, umfasst u. a. einen Klemmkörper 4, der mit der Armatur 1 unter Klemmung des Hahnlochrandes 5 verschraubbar ist. Dazu greift der Klemmkörper 4, der eine Hülse mit angeformtem Gewindeansatz 6 ist, mit dem Gewindeansatz 6 in eine dem Armaturgehäuse 7 zugeordnete und an dieser frei drehbar gelagerte Gewindemutter 8 ein bzw. ist die Gewindemutter 8 mit dem Gewindeansatz 6 verschraubt, wobei die Gewindemutter 8 und der Klemmkörper 4 den Hahnlochrand 5 zwischen sich klemmen.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 weist das Armaturgehäuse 7 hahnlochseitig einen verbreiterten Ansatz 9 auf, der eine Anlauffläche für eine mit dem Klemmkörper verschraubbare Überwurfmutter, die Gewindemutter 8, bildet. Die Gewindemutter 8 und der Klemmkörper 4 klemmen den Hahnlochrand 5 unter Zwischenlage von Dichtungen 10. Insbesondere ist der Klemmkörper 4 unter Zwischenlage einer klebenden Dichtung 10, es könnte auch ein doppelseitiges ringförmiges Klebeband sein, an das Hahnloch 2 angesetzt. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 weist das Armaturgehäuse 7 hahnbodenseitig eine Aufnahme auf, in welche die Gewindemutter 8 frei drehbar und axial gesichert eingreift, wobei die Gewindemutter 8 den gleichen Außendurchmesser aufweist, wie das an die Gewindemutter 8 anschließende Armaturgehäuse 7.
Insbesondere im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist die Gewindemutter 8 Teil eines Schwenklagers 11, in welches das Armaturgehäuse 7 um die Achse 12 frei drehbar ist. Wird der eine Hülse darstellten Klemmkörper 4 und der angeformte Gewindeansatz 6 dabei von flexiblen Wasseranschlussleitungen 13 durchragt, ist somit eine einfache Befestigungsmöglichkeit für die Armatur 1 geschaffen und muss kein zu- sätzliches Lager zum Schwenken eines Wasserhahnes 14 vorgesehen werden, da das Schwenklager 11 diese Möglichkeiten vereint
Die Gewindemutter 8 aus Fig. 2 weist an ihrem Umfang wenigstens eine radiale Bohrung 15 oder Ausnehmung auf, in die zum Festziehen und/oder zum Lösen der Gewindemuter 8 ein entsprechendes Werkzeug eingesetzt werden kann. Nach einer Vorteilhaften Ausgestaltungsform können der Klemmkörper 4 und Platte oder Becken 3 eine Baueinheit bilden.
Gemäß den Fig. 3 und 4 ist zwischen dem Gewindeansatz 6 und der Gewindemutter 8 ein sowohl mit einem Innen- als auch mit einem Außengewinde versehenen Zwischenstück 16 vorgesehen. Das Zwischenstück 16 ist einerseits mit dem Gewindeansatz 6 des Klemmkörpers 4 und anderseits mit der Gewindemutter 8 verschraubt. Zur Vereinfachung der Montage ist das Zwischenstück 16 mit zu seiner Gewindeachse koaxialen Aufnahmen 17 ausgestattet, in welche Aufnahmen 17 Aisätze eines entsprechenden Werkzeuges ersetzbar sind. Diesen Zeichnungen ist zudem zu entnehmen, dass der Ansatz 9 Teil eines mit dem Armaturgehäuse 7 verbindbaren Profilkörpers 18 ist, der im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 mit dem Armaturengehäuse 7 verschraubt und im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 mit dem Armaturengehäuse 7 verrastet ist. Als Materialien für die erfindungsgemäßen Vorrichtungen können insbesondere diverse Metalle bzw. Kunststoffe und auch beliebige Kombinationen davon Verwendung finden. Es versteht sich von selbst, dass die einzelnen Merkmale der dargestellten Ausführungsbeispiele in beliebiger Weise voll miteinander kombiniert werden können.
Zur vereinfachten Montage der Vorrichtung kann der mit dem Gewindeansatz 6 ausgestattete Klemmkörper 4 von unten in das Hahnloch eingesetzt und von oben mit dem von oben auf den Gewindeansatz 6 aufgeschraubten Zwischenstück 16 am Hahnloch festgelegt werden. Anschließend wird das Armaturgehäuse 7 mit dem Zwischenstück 16 und somit indirekt mit dem Klemmkörper 4 von oben her verschraubt

Claims (15)

  1. Patentanwälte Dipl.-lng. Helmut Hübscher Dipl.-Ing. Karl Winfried Hellmich Spittelwiese 7, A 4020 Linz (37 632) hei Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Befestigung einer Armatur (1), insbesondere einer Wasserauslaufarmatur, an einem Hahnloch (2) einer Platte, eines Beckens (3) oder dgl., mit einem Klemmkörper (4), der mit der Armatur (1) unter Klemmung des Hahnlochrandes (5) verschraubbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmkörper (4) mit einem Gewindeansatz (6) in eine dem Armaturgehäuse (7) zugeordnete und an diesem frei drehbar gelagerte Gewindemutter (8) eingreift.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Armaturgehäuse (7) hahnlochseitig ein verbreiterter Ansatz (9) zugeordnet ist, der eine Anlauffläche für eine mit dem Kiemmkörper (4) verschraubbare Überwurfmutter bildet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Armaturgehäuse hahnbodenseitig eine Aufnahme (9) aufweist, in welche eine Gewindemutter (8) frei drehbar und axial gesichert eingreift.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindemutter (8) zumindest annähernd den gleichen Außendurchmesser aufweist, wie das an die Gewindemutter (8) anschließende Armaturgehäuse (7).
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindemutter (8) Teil eines Schwenklagers (11) ist, um welches das Armaturgehäuse (7) frei drehbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmkörper (4) eine Hülse mit angeformtem Gewindeansatz (6) ist, die im montierten Zustand vorzugsweise von flexiblen Wasseranschlussleitungen (13) durchragt wird.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmkörper (4) unter Zwischenlage eines doppelseitigen Klebebandes oder einer klebenden Dichtung (10) an das Hahnloch (2) angesetzt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindemutter (8) an ihrem Umfang wenigstens eine radiale Bohrung (15) oder Ausnehmung aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmkörper (4) mit der Platte oder mit dem Becken (3) eine Baueinheit bildet.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Gewindeansatz (6) und der Gewindemutter (8) ein sowohl mit einem Innen- als auch mit einem Außengewinde versehendes Zwischenstück (16) vorgesehen ist, das einerseits mit dem Gewindeansatz (6) und anderseits mit der Gewindemutter (18) verschraubbar ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück (16) mit zu seinen Gewindeachsen koaxialen Aufnahmen (17) ausgestattet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (9) Teil eines mit dem Armaturengehäuse (7) verbindbaren Profilkörpers (18) ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilkörper (18) mit dem Armaturgehäuse (17) verschraubt ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilkörper (18) mit dem Argmaturgehäuse verrastet ist.
  15. 15. Platte oder Becken mit einem Hahnloch zur Aufnahme einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Hahnloch (2) loch randseitig werkseitig mit einem Gewindeansatz (6) ausgestattet ist. Linz, am 05. November 2010 Simone Fiereder
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