AT509454A4 - Dispergiervorrichtung - Google Patents

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AT509454A4
AT509454A4 AT0024910A AT2492010A AT509454A4 AT 509454 A4 AT509454 A4 AT 509454A4 AT 0024910 A AT0024910 A AT 0024910A AT 2492010 A AT2492010 A AT 2492010A AT 509454 A4 AT509454 A4 AT 509454A4
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Description

1 • ·
Dispergiervorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Dispergiervorrichtung, umfassend einen Träger mit Zähnen. 5 Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Mischen einer ersten Phase mit einer flüssigen Phase, insbesondere zum Herstellen einer Dispersion wie einer Suspension oder Emulsion oder einer Lösung, indem die erste Phase der flüssigen Phase beigemengt und in dieser verteilt wird. 10 Ein Herstellen von Dispersionen wie Suspensionen oder Emulsionen, aber auch Lösungen hoher Qualität erfordert eine innige Durchmischung von zwei oder mehreren Phasen, wovon zumindest eine Phase eine flüssige Phase ist. Insbesondere in der Farben- und Lackindustrie werden hohe Anforderungen an eine Qualität bzw. Güte einer Dispersion gestellt, wenngleich auch in anderen Anwendungsgebieten wie der Papier-15 und Kartonindustrie, der Pharmaindustrie oder der Lebensmittelindustrie bzw. allgemein der chemischen Industrie solche Anforderungen gegeben sein können.
Aus dem Stand der Technik sind Dispergiervorrichtungen nach dem Rotor-Stator-Prinzip bekannt. Derartige Dispergiervorrichtungen umfassen einen Rotor, beispielsweise in Form 20 einer Scheibe mit einem am Umfang erhöhten Rand, in dem Öffnungen bzw. Schlitze angeordnet sind. Des Weiteren ist ein Stator vorgesehen, der ebenfalls Öffnungen bzw. Schlitze aufweist und den Rotor umfangseitig umgibt. Bei diesen Dispergiervorrichtungen werden im Einsatz die zu vermischenden Phasen, wovon zumindest eine flüssig sein muss, durch Fördereinrichtungen und/oder Zentrifugalkräfte zuerst durch die Öffnungen 25 bzw. Schlitze des sich mit hoher Umdrehungszahl drehenden Rotors beschleunigt und sodann unmittelbar durch die Öffnungen bzw. Schlitze des sich nicht drehenden Stators geleitet. Dabei treten in den Öffnungen bzw. Schlitzen hohe Scheerkräfte auf, was zu einer stabilen und homogenen Dispersion führt. Des Weiteren treten im Spalt, der zwischen Rotor und Stator vorgesehen ist, beträchtliche Scheerkräfte auf. Aufgrund 30 dieser Scheerkräfte werden Agglomerate in pulverförmige Phasen aufgebrochen, was eine gute Benetzung von Partikeln einer festen Phase mit der flüssigen Phase sicherstellt. Allerdings können in Anwendungsfällen, bei welchen eine oder mehrere Phasen scheerempfindlich sind, die scheerempfindtichen Phasen im Prozess zerstört bzw. deren 2 ···« ·» ··*·
Wirksamkeit beeinträchtigt werden. Dies stellt einen erheblichen Nachteil dar. Zudem ist ein beträchtlicher Energieaufwand gegeben.
Aus dem Stand der Technik sind des Weiteren sogenannte Zahn- bzw. 5 Dispergierscheiben bekannt. Mit derartigen Zahn- bzw. Dispergierscheiben können zwei oder mehrere Phasen, wovon wiederum zumindest eine flüssig sein muss, vermischt werden. Dabei werden die Phasen durch Turbulenzen, hohe Umtriebs- bzw.
Pumpleistung und Scheerkräfte an Kanten der Zähne miteinander vermischt und zum Teil auch dispergiert. Bei Zahn- bzw. Dispergierscheiben ist allerdings nachteilig, dass nur 10 geringe Scheerkräfte eingebracht werden können, da die Scheerkräfte fast ausschließlich an den Kanten der Zahn- bzw. Dispergierscheiben auftreten. Dies ist im Besonderen von Nachteil, wenn pulverförmige Phasen dispergiert werden sollen und diese schwer benetzbar sind und/oder Agglomerate vorliegen. Die an sich günstige hohe Umtriebs-bzw. Pumpleistung führt bei kontinuierlichen oder diskontinuierlichen Systemen auch zur 15 Bildung von Tromben, durch welche Luft in den Bereich der Zahn- bzw.
Dispergierscheiben eingezogen und damit auch eindispergiert wird, was ebenfalls nachteilig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Dispergiervorrichtung der eingangs genannten Art 20 anzugeben, bei welcher diese Nachteile vermieden oder zumindest verringert sind.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, das hochflexibel ist und bei dem während eines Betriebes eine Scheerrate und eine Umtriebs- bzw. Pumpleistung optimiert und auf die Prozesserfordernisse 25 eingestellt werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung wird bei einer Dispergiervorrichtung der eingangs genannten Art gelöst, wenn die Dispergiervorrichtung ein Antriebsmittel, mit dem der Träger in Rotation um eine Achse versetzbar ist, einen den Träger umgebenden Ring mit 30 Öffnungen und/oder Schlitzen umfasst, wobei der Ring und/oder der Träger entlang der Achse und/oder relativ zu dieser positionierbar gelagert sind.
Ein mit der Erfindung erzielter Vorteil ist insbesondere darin zu sehen, dass durch die Kombination in der Art einer Zahn- bzw. Dispergierscheibe mit einem Ring bzw. Stator mit 3 ··#· *♦ ··*· ·· *♦ • · · « ·
Schlitzen und/oder Öffnungen, die insbesondere relativ zueinander entlang der Achse positionierbar gelagert sind, auch während eines Betriebes eine relative Position von Zahn- bzw. Dispergierscheibe und Ring- bzw. Stator festgelegt werden kann, und zwar in einem Überlappungsbereich von 0 % bis 100 %. Dadurch kann während eines Betriebes 5 eine Scheerrate sowie eine Umtriebs- bzw. Pumpleistung optimiert und auf aktuelle Prozesserfordernisse eingestellt werden. Dies kann zusätzlich durch einen Einsatz einer Regeleinrichtung für eine Umdrehungszahl der Dispergiervorrichtung bzw. deren Träger, z. B. eine Scheibe oder ein Zylinder, unterstützt werden, beispielsweise durch einen Frequenzrichter oder mechanische Einrichtungen. 10
Grundsätzlich ist vorgesehen, dass der Ring und/oder der Träger entlang der Achse und/oder relativ zu dieser positionierbar gelagert sind. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass der Ring schwenkbar um die Achse gelagert ist und bei Bedarf entsprechend einschwenkbar ist. Möglich ist es auch, dass der Ring zweigeteilt ist und bei Bedarf zum 15 Träger hin klappbar ist. Praktikabel ist es jedoch, dass der Ring entlang der Achse verschiebbar gelagert ist. Der Träger bzw. das Antriebsmittel brauchen dann nicht Positionen verändert werden, was einen größeren Konstruktionsaufwand ergeben würde. In diesem Zusammenhang kann insbesondere vorgesehen sein, dass der Ring stufenlos verschiebbar gelagert ist. Dies ermöglicht es, den Ring je nach Bedarf von einer ersten 20 Position, in welcher der Ring von dem Träger beabstandet ist, in eine zweite Position zu bringen, in der der Ring den Träger umgibt.
Die Zähne, die am Träger angeordnet sind, können grundsätzlich beliebig ausgeformt und angeordnet sein. Denkbar ist es beispielsweise, dass der Träger eine Coriolisscheibe ist. 25 Von Vorteil ist es jedoch, wenn der Träger im Wesentlichen eben ausgebildet ist und die Zähne am Umfang des Trägers angeordnet sind.
Es kann vorgesehen sein, dass die Zähne an einer Oberseite oder an einer Unterseite des Trägers angeordnet sind. Bevorzugt ist es jedoch, um gegebenenfalls hohe 30 Scheerkräfte zu erzielen, dass die Zähne sowohl an der Oberseite als auch an der Unterseite des Trägers angeordnet sind. In diesem Zusammenhang ist es des Weiteren bevorzugt, dass die Zähne an der Oberseite gegenüber den Zähnen an der Unterseite versetzt sind, was einer guten Dispersionswirkung bzw. Durchmischung förderlich ist. 4 4 • · * » • Μ · ·* ···· • · * * . · * ·
Wenn die Zähne am Umfang des Trägers angeordnet sind, kann es zusätzlich vorteilhaft sein, wenn die Zähne zumindest teilweise über einen Umfang des Trägers vorstehen.
Dies ist ebenfalls in Bezug auf eine möglichst innige Durchmischung der zu vermischenden Phasen vorteilhaft. 5
Hinsichtlich einer vorteilhaften Ausbildung der Zähne kann vorgesehen sein, dass diese in Draufsicht auf den Träger jeweils von einem ersten Zahnende zu einem zweiten Zahnende verjüngend zulaufend ausgebildet sind. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass die Zähne neben einer mischenden auch eine pumpende Wirkung erzeugen. Mit anderen 10 Worten: Die Zähne sind zugleich auch strömungsfördemd.
Diesbezüglich erweist es sich insbesondere als vorteilhaft, wenn die Zähne in Draufsicht auf den Träger etwa keilförmig ausgebildet sind. 15 Der Ring kann grundsätzlich mit beliebigen Öffnungen und/oder Schlitzen ausgebildet sein. Möglich ist es, dass der Ring kreisförmige Öffnungen oder Öffnungen anderer Geometrie aufweist. Bevorzugt ist jedoch vorgesehen, dass der Ring nach oben hin offen ist und Schlitze aufweist. Eine Höhe der Schlitze ist dabei etwa einer Höhe des Trägers mit den Zähnen bzw. einer Zahnhöhe angepasst. 20
Der Träger ist im Rahmen der Erfindung ganz allgemein zu verstehen, z. B. als ein scheibenförmiger und gegebenenfalls ebener oder auch zylindrischer Gegenstand. Beispielsweise kann der Träger als Scheibe aus einem aus Vollmaterial bestehenden außenseitigen Ringelement gebildet sein, das zu einem Zentrum der Scheibe hin 25 verlaufende Streben aufweist. Bevorzugt ist jedoch vorgesehen, dass der Träger durchgängig aus einem Vollmaterial besteht. Der Träger ist - unabhängig von der jeweiligen Ausführungsvariante - üblicherweise auf einer Welle als Antriebsmittel angeordnet. 30 Zwar nicht zwingend, allerdings mit Vorteil ist auf der Welle endseitig ein Propeller angeordnet, damit Material in den Bereich des Trägers förderbar ist. 5
Wenn die Zähne eine stark strömungsfördemde Wirkung ausüben sollen, ist bevorzugt vorgesehen, dass diese in Draufsicht in radialer Richtung betrachtet nicht symmetrisch, insbesondere nicht spiegelsymmetrisch, ausgebildet sind. 5 Das weitere Ziel der Erfindung wird durch ein Verfahren der eingangs genannten Art erreicht, bei dem vorgesehen ist, dass in der flüssigen Phase ein Träger mit Zähnen in Rotation um eine Achse versetzt wird und ein Ring mit Öffnungen und/oder Schlitzen entlang der Achse und/oder relativ zu dieser positioniert wird, sodass der Ring gegebenenfalls den Träger ganz oder teilweise umgibt. 10
Ein mit einem erfindungsgemäßen Verfahren erzielter Vorteil ist insbesondere darin zu sehen, dass durch das Verfahren abhängig von den zu vermischenden Phasen während eines Betriebes eine Scheerrate und eine Umtriebs- bzw. Pumpleistung auf die Prozesserfordernisse eingestellt werden kann. So ist es möglich, dass in einer ersten 15 Phase einer durchzuführenden Vermischung bzw. Herstellung einer Dispersion der Ring zum Träger, z. B. einer Scheibe, beabstandet gehalten wird und der Ring in Richtung der Achse erst teilweise oder ganz überlappend um den Träger herum positioniert wird, wenn diese Phase in der flüssigen Phase zumindest teilweise gelöst oder verteilt ist. So kann beispielsweise zuerst ein Materiaieintrag in eine flüssige Phase erfolgen, indem Pulver auf 20 die flüssige Phase gebracht wird, ehe das Pulver - bei beabstandeter Anordnung des Ringes und des Trägers - in der Flüssigkeit verteilt wird. Anschließend, wenn die feste Phase in der Flüssigkeit verteilt ist, kann der Ring um den Träger herum positioniert werden, sodass die in der flüssigen Phase verteilte feste Phase durch die Öffnungen und/oder Schlitze des Ringes getrieben und damit hoch dispergiert wird, sodass eine 25 Dispersion hoher Qualität bzw. Güte erstellbar ist.
Entsprechend den vorstehend dargestellten Vorteilen der Erfindung ist es bevorzugt, dass bei einem solchen Verfahren eine erfindungsgemäße Dispergiervorrichtung eingesetzt wird.
Weitere Merkmale, Vorteile und Wirkungen der Erfindung ergeben sich anhand des nachfolgend dargesteilten Ausführungsbeispiels. In den Zeichnungen, auf welche dabei Bezug genommen wird, zeigen: 30 6 »· ·· « ··«· ·· * · · #·· # · · * · » · # ·#· • · · · « · · · • · · « · · · · • · * ··« · Μ
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Dispergiervorrichtung, wobei Träger und Ring nicht überlappen;
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Dispergiervorrichtung, wobei Träger und Ring zu 100 % überlappen; 5 Fig. 3 eine erfindungsgemäße Dispergiervorrichtung in Draufsicht;
Fig. 4 Teile einer erfindungsgemäßen Dispergiervorrichtung.
Anhand der Fig. 1 bis 4 ist eine erfindungsgemäße Dispergiervorrichtung 1 näher dargestelit. Wie in Fig. 1 ersichtlich ist, weist die Dispergiervorrichtung 1 zentral ein 10 Antriebsmittel 4 auf, an dem ein Träger 2 wie eine Scheibe angeordnet ist. Das
Antriebsmittel 4 kann insbesondere wie dargestellt als Welle 13 ausgebildet sein, wobei die Welle 13 mit einem nicht dargestellten Motor in Verbindung steht, der unterhalb einer Platte 15 angeordnet ist. An einem Ende der Welle 13 befindet sich ein mit der Welle 13 ebenso wie die Scheibe fest verbundener Propeller 14. Des Weiteren umfasst die 15 Dispergiervorrichtung 1 einen Ring 5, der konzentrisch zur Welle 13 bzw. einer Achse X angeordnet ist. Der Ring 5 wird von mehreren Stellmitteln 16 getragen, die auf der Platte 15 befestigt sind. Beispielsweise können wie dargestellt drei Stellmittel 16 vorgesehen sein, die jeweils um 120° zueinander versetzt sind. Die Stellmittel 16 stehen ähnlich wie die Welle 13 mit weiteren, unterhalb der Platte 15 angeordneten Komponenten in 20 Verbindung und können entlang der Achse X aus- bzw. eingefahren werden. Bei den Stellmitteln 16 kann es sich beispielsweise um mechanische Einrichtungen wie pneumatische oder hydraulische Kolben-Zylinder-Einheiten handeln. Dies erlaubt auf einfache Weise eine stufenlose Verstellung der Stellmittel 16 und damit auch eine Einstellung der Höhe des Ringes 5. Grundsätzlich ist es aber auch ausreichend, dass es 25 sich bei den Stellmitteln 16 um irgendwelche mechanisch verstellbare Mittel handelt. Beispielsweise können auch Zahnstangen oder Hubspindeln für die Stellmittel 16 eingesetzt werden.
Wie insbesondere in Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, sind auf dem Träger 2 bzw. der Scheibe 30 Zähne 3 positioniert. Die Scheibe und die Zähne 3 können aus einem einzelnen Werkstück gefertigt sein. Alternativ können die Zähne 3 gesondert gefertigt sein und jeweils auf der Scheibe mit geeigneten Befestigungsmitteln angebracht sein. Die Zähne 3 sind im Bereich eines ersten Zahnendes 10 breiter ausgebildet als im Bereich eines zweiten Zahnendes 11, Die Zähne 3 sind sowohl an einer Oberseite 7 als auch auf einer 7 • · ·· · *··· ·· φ · · · ·· φ φ I · I fl β · • · · · m · · • Φ m m m m · · ** φφφ · ··
Unterseite 8 der Scheibe angeordnet. An der Oberseite 7 weisen die Zähne 3 einen konstanten Abstand voneinander auf und verlaufen auf einem zur Achse X konzentrischen Kreis. Dabei stehen die Zähne 3 im Bereich der ersten Zahnenden 10 geringfügig über einen Umfang 9 der Scheibe vor, was insbesondere in Fig. 3 ersichtlich 5 ist. An der Unterseite 8 sind die Zähne 3 entsprechend angeordnet, jedoch so, dass die Zähne 3 an der Unterseite 8 zu den Zähnen 3 an der Oberseite 7 versetzt sind. Vorzugsweise sind die Zähne 3 an der Oberseite 7 und der Unterseite 8 relativ zueinander so versetzt, dass die Zähne 3 an der Unterseite 8 unterhalb von Lücken zwischen den Zähnen 3 an der Oberseite 7 liegen. Die Zahl der Zähne 3 ist grundsätzlich 10 nicht kritisch. Zweckmäßig ist es jedoch, zumindest acht Zähne 3 vorzusehen.
Der Ring 5, der auf den Stellmitteln 16 befestigt und mit diesen entlang der Achse X bewegbar ist, ist mit einer Vielzahl von nach oben hin offenen Schlitzen 6 ausgebildet. Die Schlitze 6 werden von Streben begrenzt bzw. durch diese definiert. Eine Höhe der 15 Streben und damit der Schlitze entspricht etwa einer Höhe der Scheibe mit den Zähnen 3 an der Oberseite 7 bzw. Unterseite 8. Eine Breite der Schlitze 6 ist so gewählt, dass die Breite der Schlitze 6 kleiner ist als eine Länge der Zähne 3 gemessen vom ersten Zahnende 10 bis zum zweiten Zahnende 11. Der Ring 5 ist bevorzugt einteilig ausgebildet, kann aber auch aus einzelnen Elementen zusammengesetzt sein. Ein freier 20 innerer Durchmesser des Ringes 5 ist so bemessen, dass die Scheibe mit den im Bereich der ersten Zahnenden 10 überstehenden Zähnen 3 unter Ausbildung eines geringen Spaltes 12 in den Ring 5 passt, und zwar so, dass die Scheibe innerhalb des Ringes 5 frei drehbar ist. 25 Die Dispergiervorrichtung 1 kann beispielsweise zum Dispergieren von Calciumcarbonat-Teilchen in einer flüssigen Phase verwendet werden, wiewohl die Anwendungsgebiete der Dispergiervorrichtung 1 nicht hierauf beschränkt sind. Dabei wird die Dispergiervorrichtung 1 von unten oder gegebenenfalls von oben in der flüssigen Phase angeordnet und die Welle 13 und damit auch der Propeller 14 in Drehbewegung versetzt. 30 Der Ring 5 ist dabei entsprechend der Darstellung gemäß Fig. 1 von der Scheibe, die ebenfalls rotiert, beabstandet. Werden nun Calciumcarbonat-Teilchen zugegeben, so erfolgt vorerst ein guter Einzug der Calciumcarbonat-Teilchen in die flüssige Phase, wie dies auch mit herkömmlichen Zahn- bzw. Dispergierscheiben erreicht wird. Anschließend wird der Ring 5 mit den Stellmitteln 16 entlang der Achse X verfahren, sodass der Ring 5 8 die Scheibe mit den Zähnen 3 umgibt. Dabei muss der Ring 5 nicht unbedingt wie in Fig. 2 dargestellt vollständig eine Höhe der Scheibe mit den Zähnen 3 abdecken, sondern kann auch bloß teilweise die Scheibe mit den Zähnen 3 in vertikaler Richtung überlappen. 5 Durch die Kombination der Scheibe mit den Zähnen 3 und dem Ring 5, dessen Position während des Betriebes in axialer Richtung relativ zur Position der rotierenden Scheibe variabel festgelegt werden kann, nämlich zwischen 0 % und 100 % Überlappung in Bezug auf eine Höhe der Scheibe mit den Zähnen 3, kann zum einen eine Vermischung von Phasen mit sehr geringen Scheerkräften durchgeführt werden (0 % Überlappung). Zum 10 anderen können bei Bedarf hohe Scheerkräfte erzielt werden (100 % Überlappung). Somit können während des Betriebes Scheerrate und Umtriebs- bzw. Pumpleistung optimiert und auf die jeweiligen Prozesserfordernisse eingestellt werden. In diesem Zusammenhang ist es auch möglich, dass hierfür eine Regeleinrichtung vorgesehen ist, mit welcher eine Umdrehungszahl der Welle 13 und damit der Scheibe mit den Zähnen 3 15 geregelt wird, beispielsweise durch einen Frequenzrichter oder eine mechanische
Einrichtung. Darüber hinaus können in speziellen Fällen auch strombrechende Einbauten zur Kontrolle einer Trombe vorgesehen sein.
Im Vergleich mit bekannten Zahn- bzw. Dispergierscheiben sowie Rotor-Stator-Systemen 20 ergeben sich mit einer Dispergiervorrichtung 1 die in der nachstehenden Tabelle 1 dargelegten Profile.
Tabelle 1 - Vergleich verschiedener Dispergiersysteme
Dispergierschelbe Rotor-Stator- System Erfind ungsgemäße Dispergiervorrichtung Umtriebsleistung Hoch Niedrig Hoch Dispergierleistung Gering Hoch Hoch Mikroblasen aus Lufteintrag Gering Hoch Gering Stabilität der Dispersion Gering Hoch Hoch Chargenzeit Lang Kurz Kurz Energieeffizienz (kg/hkW) Niedrig Hoch Hoch

Claims (18)

  1. 9 ·· * ···· #· ···· ······ ♦ · · · • · I · · ♦ · · ♦ ♦ · · ♦ · · · · · • · · t · t ♦ · · «· · in * ·* · Patentansprüche 1. Dispergiervorrichtung (1), umfassend einen Träger (2) mit Zähnen (3), ein Antriebsmittel (4), mit dem der Träger (2) in Rotation um eine Achse (X) versetzbar ist, 5 und einen den Träger (2) umgebenden Ring (5) mit Öffnungen urtd/oder Schlitzen (6), wobei der Ring (5) und/oder der Träger (2) entlang der Achse (X) und/oder relativ zu dieser positionierbar gelagert sind.
  2. 2. Dispergiervorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei der Ring (5) entlang der Achse (X) 10 verschiebbar gelagert ist.
  3. 3. Dispergiervorrichtung (1) nach Anspruch 2, wobei der Ring (5) stufenlos verschiebbar gelagert ist.
  4. 4. Dispergiervorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Zähne (3) am Umfang (9) des Trägers (2) angeordnet sind.
  5. 5. Dispergiervorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Zähne (3) an einer Oberseite (7) und an einer Unterseite (8) des Trägers (2) angeordnet sind. 20
  6. 6. Dispergiervorrichtung (1) nach Anspruch 5, wobei die Zähne (3) an der Oberseite (7) gegenüber den Zähnen (3) an der Unterseite (8) versetzt sind.
  7. 7. Dispergiervorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Zähne (3) 25 zumindest teilweise über einen Umfang (9) des Trägers (2) vorstehen.
  8. 8. Dispergiervorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Zähne (3) in Draufsicht auf den Träger (2) jeweils von einem ersten Zahnende (10) zu einem zweiten Zahnende (11) verjüngend zulaufend ausgebildet sind. 30
  9. 9. Dispergiervorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Zähne (3) in Draufsicht auf den Träger (2) etwa keilförmig ausgebildet sind. 10 • · *· • ··*· ·· ·« • • Φ • • m • • • • • • • • • « • e • • • • • • ♦ · ·· ·· ··· • • · •
  10. 10. Dispergiervorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Ring (5) mit Schlitzen (6) ausgebildet ist.
  11. 11. Dispergiervorrichtung (1) nach Anspruch 10, wobei eine Höhe der Schlitze (6) etwa 5 einer Höhe des Trägers (2) mit den Zähnen (3) entspricht.
  12. 12. Dispergiervorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei der Träger (2) auf einer Welle (13) als Antriebsmittel (4) angeordnet ist.
  13. 13. Dispergiervorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei auf der Welle (13) endseitig ein Propeller (14) angeordnet ist.
  14. 14. Dispergiervorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei der Träger (2) als Scheibe ausgebildet ist. 15
  15. 15. Dispergiervorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei die Zähne (3) in Draufsicht in radialer Richtung betrachtet nicht symmetrisch, insbesondere nicht spiegelsymmetrisch, ausgebildet sind.
  16. 16. Verfahren zum Mischen einer ersten Phase mit einer flüssigen Phase, insbesondere zum Herstellen einer Dispersion wie einer Suspension oder Emulsion oder einer Lösung, indem die erste Phase der flüssigen Phase beigemengt und in dieser verteilt wird, wobei in der flüssigen Phase ein Träger (2) mit Zähnen (3) in Rotation um eine Achse (X) versetzt wird und ein Ring (5) mit Öffnungen und/oder Schlitzen (6) entlang der Achse (X) 25 und/oder relativ zu dieser positioniert wird, sodass der Ring (5) gegebenenfalls den Träger (2) ganz oder teilweise umgibt.
  17. 17. Verfahren nach Anspruch 16, wobei der Träger (2) in Rotation versetzt wird und der Ring (5) zum Träger (2) beabstandet gehalten wird und der Ring (5) in Richtung der 30 Achse (X) erst teilweise oder ganz überlappend um den Träger (2) herum positioniert wird, wenn die erste Phase in der flüssigen Phase zumindest teilweise gelöst oder verteilt ist. • φ Μ φ φφφφ ·* ΜΦΙ ······ φ · · I • · * · · · ♦ · · • · · I # · · · · • · · φ φ φ · φ φ *· ·* ··· · φ· · 11
  18. 18. Verfahren nach Anspruch 16 oder 17, wobei eine Dispergiervorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 15 eingesetzt wird. I *# «« t «· *· M • * ♦ · ·* · » · · * · • · · « · * · · · I t # * » t 9 · ·»« • « · · «·*· · 9 Patentansprüche 1. Dispergiervorrichtung (1), umfassend einen Träger (2) mit Zähnen (3), ein Antriebsmittel (4), mit dem der Träger (2) in Rotation um eine Achse (X) versetzbar ist, 5 und einen den Träger (2) umgebenden Ring (5) mit Öffnungen und/oder Schlitzen (6), wobei der Ring (5) und/oder der Träger (2) entlang der Achse (X) und/oder relativ zu dieser positionierbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (3) in Draufsicht auf den Träger (2) jeweils von einem ersten Zahnende (10) zu einem zweiten Zahnende (11) verjüngend zulaufend ausgebildet sind. 10 2. Dispergiervorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (5) entlang der Achse (X) verschiebbar gelagert ist. 3. Dispergiervorrichtung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (5) 15 stufenlos verschiebbar gelagert ist. 4. Dispergiervorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (3) am Umfang (Θ) des Trägers (2) angeordnet sind. 5. Dispergiervorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (3) an einer Oberseite (7) und an einer Unterseite (8) des Trägers (2) angeordnet sind. 6. Dispergiervorrichtung (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne 25 (3) an der Oberseite (7) gegenüber den Zähnen (3) an der Unterseite (8) versetzt sind. 7. Dispergiervorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (3) zumindest teilweise über einen Umfang (9) des Trägers (2) vorstehen. 8. Dispergiervorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (3) in Draufsicht auf den Träger (2) etwa keilförmig ausgebildet sind. 9. Dispergiervorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (5) mit Schlitzen (6) ausgebildet ist. NACHGEREICHT * · · · · · ft · · • · · · I · « I · « · ··« 10 10. Dispergiervorrichtung (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Höhe der Schlitze (6) etwa einer Höhe des Trägers (2) mit den Zähnen (3) entspricht. 11. Dispergiervorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch 5 gekennzeichnet, dass der Träger (2) auf einer Welle (13) als Antriebsmittel (4) angeordnet ist. 12. Dispergiervorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Welle (13) endseitig ein Propeller (14) angeordnet ist. 10 13. Dispergiervorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (2) als Scheibe ausgebildet ist. 14. Dispergiervorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch 15 gekennzeichnet, dass die Zähne (3) in Draufsicht in radialer Richtung betrachtet nicht symmetrisch, insbesondere nicht spiegelsymmetrisch, ausgebildet sind. 15. Verfahren zum Mischen einer ersten Phase mit einer flüssigen Phase, insbesondere zum Herstellen einer Dispersion wie einer Suspension oder Emulsion oder einer Lösung, 20 indem die erste Phase der flüssigen Phase beigemengt und in dieser verteilt wird, dadurch gekennzeichnet, dass in der flüssigen Phase ein Träger (2) mit in Draufsicht auf den Träger (2) jeweils von einem ersten Zahnende (10) zu einem zweiten Zahnende (11) verjüngend zulaufenden Zähnen (3) in Rotation um eine Achse (X) versetzt wird und ein Ring (5) mit Öffnungen und/oder Schlitzen (6) entlang der Achse (X) und/oder relativ zu 25 dieser positioniert wird, sodass der Ring (5) gegebenenfalls den Träger (2) ganz oder teilweise umgibt. 16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (2) in Rotation versetzt wird und der Ring (5) zum Träger (2) beabstandet gehalten wird und der 30 Ring (5) in Richtung der Achse (X) erst teilweise oder ganz überlappend um den Träger (2) herum positioniert wird, wenn die erste Phase in der flüssigen Phase zumindest teilweise gelöst oder verteilt ist. NACHGEREICHT
    11 17. Verfahren nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dispergiervorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14 eingesetzt wird. NACHGEREICHT
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