AT509338A4 - Sitzmöbel mit verlängerbarer sitzfläche - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
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Abstract

Sitzmöbel mit einem, auf einem Grundrahmen (4) angeordneten Sitzelement (1), sowie einem Verlängerungsteil (5) für das Sitzelement (1), wobei das Verlängerungsteil (5) in einem, in Längsrichtung (A) des Sitzelements (1) relativ zum Grundrahmen (4) ausziehbaren Gestell (6) gelagert ist. Erfindungsgemäß ist hierbei vorgesehen, dass das Verlängerungsteil (5) aus zwei, an Längskanten schwenkbar miteinander verbundenen Teilelementen (5a,5b) gebildet wird, die in einer Verstauposition im zusammengeklappten Zustand unterhalb des Sitzelements (1) in einem Trägerrahmen (10) gelagert sind, wobei der Trägerrahmen (10) am ausziehbaren Gestell (6) von einer unteren, horizontalen Verstaustellung in eine obere, horizontale Auflagestellung, in der das Verlängerungsteil (5) im aufgeklappten Zustand auflegbar ist, höhenverstellbar befestigt ist. Auf diese Weise kann ein Sitzmöbel mit verlängerbarer Sitzfläche verwirklicht werden, bei denen das Verlängerungsteil (5) in der Verstauposition kaum sichtbar ist, sodass sich eine bodenfreie Optik ergibt, die ein ansprechendes Design ermöglicht. Des Weiteren wird dabei die Beinfreiheit so wenig wie möglich beeinträchtigt.

Description

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Die Erfindung betrifft ein Sitzmöbel mit einem, auf einem Grundrahmen angeordneten Sitzelement, sowie einem Verlängerungsteil für das Sitzelement, wobei das Verlängerungsteil in einem, in Längsrichtung des Sitzelements relativ zum Grundrahmen ausziehbaren Gestell gelagert ist, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Sitzmöbel dieser Art sind in vielfältiger Ausführung bekannt, wobei das Verlängerungsteil in einer Verstauposition unterhalb des Sitzelements angeordnet ist. Über eine Ausziehmechanik kann das ausziehbare Gestell seitlich ausgefahren, und das Verlängerungsteil in weiterer Folge neben dem Sitzelement angeordnet werden. Des Weiteren sind unterschiedliche Ausführungen bekannt, mit denen das Verlängerungsteil in seiner Höhe dem Sitzelement angepasst werden kann, sodass sich eine einheitliche, verlängerte Sitzfläche ergibt.
Bekannte Ausführungsformen dieser Art zeigen allerdings den Nachteil, dass das Verlängerungsteil in seiner Verstauposition gut sichtbar ist, wodurch einerseits die Beinfreiheit unterhalb des Sitzelements beeinträchtigt wird, und sich andererseits eine nachteilige Optik ergibt, da diese Sitzmöbel schwer und klobig wirken.
Es ist daher das Ziel der Erfindung, Sitzmöbel mit verlängerbarer Sitzfläche zu verwirklichen, bei denen das Verlängerungsteil in der Verstauposition kaum sichtbar ist, sodass sich eine bodenfreie Optik ergibt, die ein leichtes und ansprechendes Design ermöglicht. Des Weiteren soll die Beinfreiheit so wenig wie möglich beeinträchtigt werden.
Diese Ziele werden durch die Merkmale von Anspruch 1 erreicht. Anspruch 1 bezieht sich auf ein Sitzmöbel mit einem, auf einem Grundrahmen angeordneten Sitzelement, sowie einem Verlängerungsteil für das Sitzelement, wobei das Verlängerungsteil in einem, in Längsrichtung des Sitzelements relativ zum Grundrahmen ausziehbaren Gestell gelagert ist. Erfindungsgemäß wird bei einem solchen Sitzmöbel 2 vorgeschlagen, dass das Verlängerungsteil aus zwei, an Längskanten schwenkbar miteinander verbundenen Teilelementen gebildet wird, die in einer Verstauposition im zusanunengeklappten Zustand unterhalb des Sitzelements in einem Trägerrahmen gelagert sind, wobei der Trägerrahmen am ausziehbaren Gestell von einer unteren, horizontalen Verstaustellung in eine obere, horizontale Auflagestellung, in der das Verlängerungsteil im aufgeklappten Zustand auflegbar ist, höhenverstellbar befestigt ist.
Aufgrund der beiden Teilelemente ergibt sich für das Verlängerungsteil im zusammengeklappten Zustand eine in Querrichtung verkürzte Fläche, sodass das Verlängerungsteil in seiner Verstauposition unterhalb des Sitzelements angeordnet werden kann, ohne dass es von normaler Augenhöhe aus sichtbar ist, da es relativ zur vorderen Längskante des Sitzelements zurücktritt. Um das Verlängerungsteil in ausgezogener Position des ausziehbaren Gestells auf Höhe der Sitzfläche anordnen zu können, ist des Weiteren ein eigener Trägerrahmen vorgesehen, der am ausziehbaren Gestell höhenverstellbar befestigt ist. Das vorher dem Trägerrahmen entnommene Verlängerungsteil kann daraufhin ausgeklappt, und auf den Trägerrahmen in seiner Auflagestellung aufgelegt werden. Eine solche Ausführungsform ist auch konstruktiv überaus einfach, sodass kostengünstige Bauweisen verwirklicht werden können.
Die höhenverstellbare Befestigung des Trägerrahmens am ausziehbaren Gestell kann etwa über zumindest vier Schwenkarme erfolgen, die an zwei Längsträgern des Trägerrahmens und zwei Seitenträgern des ausziehbaren Gestells angelenkt sind. Der Trägerrahmen kann somit aus dem ausziehbaren Gestell nach oben in seine Auflagestellung verschwenkt werden. Vorzugsweise sind dabei Anschlagbolzen vorgesehen, die die Schwenkbewegung des Trägerrahmens nach Durchlaufen eines oberen Totpunkts begrenzen, etwa indem die Schwenkarme an den Anschlagbolzen in Anlage treten. Der Trägerrahmen ist somit vertikal belastbar. • · · « « 4 * · » · « ·
Vorzugsweise ist des Weiteren vorgesehen, dass der Trägerrahmen in seiner Verstaustellung im Wesentlichen in Höhe des Grundrahmens angeordnet ist. Dadurch wird der Verlängerungsteil möglichst nahe unterhalb des Sitzelements gehalten, sodass seine Sichtbarkeit in der Verstauposition verringert wird. Des Weiteren wird der erforderliche, vertikale Hub des Trägerrahmens verringert.
Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass der Trägerrahmen zwei Querträger aufweist, wobei der in ausgezogener Position des ausziehbaren Gestells sitzelementseitige Querträger an einem der Längsträger von der Querrichtung in die Längsrichtung des Sitzelements verschwenkbar angeordnet ist. Dadurch kann der sitzelementseitige Querträger in der Verstaustellung des Trägerrahmens ausgeklappt, und der Trägerrahmen somit in Richtung des Sitzelements geöffnet werden, sodass das Verlängerungsteil zwischen die Längsträger des Trägerrahmens eingelegt werden kann. Auf diese Weise kann eine sehr platzsparende Anordnung von Trägerrahmen und Verlängerungsteil erreicht werden, die in ihrer vertikalen Erstreckung optimiert ist.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels mithilfe der beiliegenden Figuren näher erläutert. Hierbei zeigen die
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Sitzmöbel in Seitenansicht, wobei sich das Verlängerungsteil in seiner Verstauposition befindet,
Fig. 2 das Sitzmöbel gemäß Fig. 1 in einer Vorderansicht, wobei sich das ausziehbare Gestell in seiner ausgefahrenen Position befindet, und der Trägerrahmen in seiner Verstaustellung, Fig. 3 das Sitzmöbel gemäß Fig. 1 in einer Vorderansicht, wobei sich das ausziehbare Gestell in seiner ausgefahrenen
Position befindet, und der Trägerrahmen in seiner Auflagestellung,
Fig. 4 das Sitzmöbel gemäß Fig. 3 in einer Vorderansicht, wobei das Verlängerungsteil auf den Trägerrahmen in seiner Auflagestellung aufgelegt wurde, und die
Fig. 5 das Sitzmöbel gemäß Fig. 1 von oben gesehen, wobei sich das ausziehbare Gestell in seiner ausgefahrenen Position befindet.
Die Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Sitzmöbel mit einem, vorzugsweise gepolsterten Sitzelement 1, mit Stützfüßen 2, sowie einer Rückenlehne 3. Das Sitzelement 1 ist auf einem Grundrahmen 4 angeordnet. Unterhalb des Sitzelements 1 ist das Verlängerungsteil 5 in der Verstauposition ersichtlich, das aus zwei, an einer ihrer jeweiligen Längskanten über ein Scharniergelenk 7 schwenkbar miteinander verbundenen Teilelementen 5a, 5b gebildet wird. In der Verstauposition sind die Teilelemente 5a, 5b zusammengeklappt und liegen aufeinander. Es ergibt sich somit eine kompakte Anordnung des Verlängerungsteils 5, der dadurch kaum sichtbar unterhalb des Sitzelements 1 angeordnet werden kann. Das Verlängerungsteil 5 ruht dabei auf Querelementen 16 eines ausziehbaren Gestells 6, das in Führungsschienen 8 des Grundrahmens 4 in Längsrichtung A des Sitzelements 1 ausziehbar gelagert ist. Des Weiteren sind Schwenkarme 9 zu sehen, mit denen der Trägerrahmen 10 am ausziehbaren Gestell 6 befestigt ist.
Der Trägerrahmen 10 ist in den Fig. 2 bis 5 deutlicher ersichtlich. Der Trägerrahmen 10 weist zwei Längsträger 11 auf, sowie zwei Querträger 12a, 12b (siehe Fig. 5) . Der in ausgezogener Position des ausziehbaren Gestells 6 sitzelementseitige Querträger 12b ist dabei an einem der Längsträger 11 von der Querrichtung in die Längsrichtung des Sitzelements 1 verschwenkbar angeordnet. In der Verstaustellung des Trägerrahmens 10 ist der sitzelementseitige Querträger 12b des Trägerrahmens 10 ausgeklappt, und der Trägerrahmen 10 somit in Richtung des Sitzelements 1 geöffnet, sodass das Verlängerungsteil 5 5 5
• * · ♦ ·« · « # ♦ * · · · · » • * · · 9 · »· « · 9 9 9 • * I « « zwischen die Längsträger 11 des Trägerrahmens 10 eingelegt werden kann. Auf diese Weise kann eine sehr platzsparende Anordnung von Trägerrahmen 10 und Verlängerungsteil 5 erreicht werden, die in ihrer vertikalen Erstreckung optimiert ist. Hierfür muss der Trägerrahmen 10 aber höhenverstellbar ausgeführt sein. Die Höhenverstellbarkeit des Trägerrahmens 10 erfolgt in der gezeigten Ausführungsform über zumindest vier Schwenkarme 9, die an den beiden Längsträgern 11 des Trägerrahmens 10, sowie an zwei Seitenträgern 13 des ausziehbaren Gestells 6 angelenkt sind. Es wären aber auch andere Varianten denkbar, etwa mithilfe eines Scherenhubtisches. am
Die Fig. 2 zeigt das ausziehbare Gestell 6 in seiner ausgefahrenen Position, und den Trägerrahmen 10 in seiner Verstaustellung. Des Weiteren ist ersichtlich, dass der Trägerrahmen 10 in der Verstaustellung im Wesentlichen in Höhe des Grundrahmens 4 angeordnet ist. Das Verlängerungsteil 5 wurde bereits dem ausziehbaren Gestell 6 entnommen, und ist daher in der Fig. 2 nicht ersichtlich. Der Trägerrahmen 10 kann nun angehoben werden, wobei er eine Schwenkbewegung B beschreibt, die durch die Schwenkarme 9 vermittelt wird. Im Zuge dieser Schwenkbewegung B bewegt sich der Trägerrahmen 10 von seiner unteren, horizontalen Verstaustellung in eine obere, horizontale Auflagestellung, die in der Fig. 3 und 4 gezeigt ist. Hierbei sind Anschlagbolzen 14 vorgesehen (siehe Fig. 5), die die Schwenkbewegung B des Trägerrahmens 10 nach Durchlaufen eines oberen Totpunkts begrenzen. Vor oder nach dem Hochklappen des Trägerrahmens 10 kann in weiterer Folge der sitzelementseitige Querträger 12b in die Querrichtung verschwenkt werden, wo er mit seinem freien Ende am gegenüberliegenden Längsträger 11 verrastet. Auf diese Weise wird wieder ein geschlossener Trägerrahmen 10 gebildet, wie in der Fig. 5 ersichtlich ist. In der Auflagestellung kann nun das Verlängerungsteil 5 im aufgeklappten Zustand auf den Trägerrahmen 10 aufgelegt werden (siehe Fig. 3 und 4), wobei etwa Ausnehmungen 15 am Querträger 12a vorgesehen sein können, in die entsprechende Bolzen am Verlängerungsteil 5 • · ♦ * *·*» · * « « • ψ · · * « • ft · · · « I · * • * » · » » • * ♦ « · « » »ft »ft «·*«*·« «· » · 6 eingeschoben werden können, um das Verlängerungsteil 5 in Längsrichtung zu fixieren.
Auf diese Weise kann ein Sitzmöbel mit verlängerbarer Sitzfläche verwirklicht werden, bei denen das Verlängerungsteil 5 in der Verstauposition kaum sichtbar ist, sodass sich eine bodenfreie Optik ergibt, die ein leichtes und ansprechendes Design ermöglicht. Des Weiteren wird dabei die Beinfreiheit so wenig wie möglich beeinträchtigt.

Claims (5)

  1. Ansprüche : 1. Sitzmöbel mit einem, auf einem Grundrahmen (4) angeordneten Sitzelement (1), sowie einem Verlängerungsteil (5) für das Sitzelement (1), wobei das Verlängerungsteil (5} in einem, in Längsrichtung (A) des Sitzelements {1) relativ zum Grundrahmen (4) ausziehbaren Gestell (6) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verlängerungsteil (5) aus zwei, an Längskanten schwenkbar miteinander verbundenen Teilelementen (5a,5b) gebildet wird, die in einer Verstauposition im zusammengeklappten Zustand unterhalb des Sitzelements (1) in einem Trägerrahmen (10) gelagert sind, wobei der Trägerrahmen (10) am ausziehbaren Gestell (6) von einer unteren, horizontalen Verstaustellung in eine obere, horizontale Auflagestellung, in der das Verlängerungsteil (5) im aufgeklappten Zustand auflegbar ist, höhenverstellbar befestigt ist.
  2. 2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die höhenverstellbare Befestigung des Trägerrahmens (10) am ausziehbaren Gestell (6) über zumindest vier Schwenkarme (9) erfolgt, die an zwei Längsträgern (11) des Trägerrahmens (10) und zwei Seitenträgern (13) des ausziehbaren Gestells (6) angelenkt sind.
  3. 3. Sitzmöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Anschlagbolzen (14) vorgesehen sind, die die Schwenkbewegung des Trägerrahmens (10) nach Durchlaufen eines oberen Totpunkts begrenzen.
  4. 4. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerrahmen (10) in der Verstaustellung im Wesentlichen in Höhe des Grundrahmens (4) angeordnet ist.
  5. 5. 'Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerrahmen (10) zwei
    Querträger (12a,12b) aufweist, wobei der in ausgezogener Position des ausziehbaren Gestells (6) sitzelementseitige Querträger (12b) an einem der Längsträger (11) von der Querrichtung in die Längsrichtung des Sitzelements (1) verschwenkbar angeordnet ist.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1335973A (en) * 1919-11-25 1920-04-06 Kesselman Samuel Chair
DE811864C (de) * 1949-01-19 1951-08-23 Ernst Eckert Auszugstuhl
GB1233975A (de) * 1969-02-26 1971-06-03
DE3325048A1 (de) * 1983-07-12 1985-01-24 OTM-Möbelwerke Helmut Seidel GmbH & Co, 8402 Neutraubling Sitzbank mit ausziehbarem verlaengerungsteil
US5660436A (en) * 1995-11-17 1997-08-26 Wilson; Michael Laterally extendable furniture

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