AT508825A2 - Traganordnung für eine tintenstrahl-druckvorrichtung - Google Patents

Traganordnung für eine tintenstrahl-druckvorrichtung Download PDF

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AT508825A2 AT0145609A AT14562009A AT508825A2 AT 508825 A2 AT508825 A2 AT 508825A2 AT 0145609 A AT0145609 A AT 0145609A AT 14562009 A AT14562009 A AT 14562009A AT 508825 A2 AT508825 A2 AT 508825A2
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Description

-1 -
Die Erfindung bezieht sich auf eine Traganordnung für eine Tintenstrahl-Druckvorrichtung, wie diese im Anspruch 1 beschrieben wird.
Ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Trägers sowie ein derartigen Träger ist aus der EP 2 000 316 A1 der gleichen Anmelderin bekannt geworden. Dabei werden die Wände des Trägers durch Zusammenfügen von jeweils in Längsrichtung des Trägers hintereinander angeordneten Obergurtmodulen, Untergurtmodulen, Frontwandmodulen und Rückwandmodulen gebildet. Im Inneren des Trägers sind in Abständen Querstege angeordnet. Weiters ist am Träger mindestens eine in seiner Längsrichtung verlaufende Führungsbahn für eine längs der Führungsbahn bewegliche Baugruppe angeordnet. Um eine hohe Präzision der Führungsbahnen zu erreichen, werden diese derart gebildet, indem Bereiche der Module nach dem Zusammenfügen der Module und Querstege spanabhebend bearbeitet werden. Es konnte zwar die Führungsgenauigkeit zwischen dem Druckkopfschlitten und dem Träger verbessert werden, jedoch noch keine zufrieden stellende konstante Distanz zwischen den Düsenaustritten und der Oberfläche des zu bedruckenden Objekts erzielt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Traganordnung zur Führung eines Druckkopfschlittens einer Tintenstrahl-Druckvorrichtung zu schaffen, die bei geringer Baugröße beim Druckvorgang einen nahezu konstanten Abstand zwischen der zumeist ebenflächigen Oberfläche des zu bedruckenden Objekts und dem stirnseitigen Ende des Druckkopfes mit den dort angeordneten Düsen über die gesamte Längserstreckung der Traganordnung ermöglicht.
Diese Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Der sich durch die Merkmale des Anspruches 1 ergebende Vorteil liegt darin, dass dadurch die Möglichkeit geschaffen wird, das zusätzliche Stützelement im Bezug zum Träger derart relativ gegenüber dem Träger zu verformenden, dass dieser in seiner meist horizontalen N2009/11200 -2-
Lage auch bei einer Belastung durch die entlang der Führungsbahn bewegliche Baugruppe, wie den Druckkopfschlitten, geradlinig und somit ohne Durchbiegung ausgerichtet ist. Dadurch, dass das Stützelement an seinen beiden Enden gegenüber dem Träger lastabtragend abgestützt ist, kann mittels des Stellelements die gegeneinander gewünschte Vorspannung soweit erhöht werden, dass auch bei der höchsten Belastung die Geradlinigkeit über die gesamte Längserstreckung des Trägers beibehalten werden kann. Somit kann auch bei größeren Distanzen zwischen den Lagerstellen des Trägers eine parallele Führung bezüglich des Drucktisches bzw. des darauf liegenden zu bedruckenden Objektes eingehalten werden. Durch die nahezu bzw. vollständige Eliminierung des Durchhanges des Trägers, an dem der Druckkopfschlitten geführt ist, wird über den gesamten Verstellweg des Druckkopfschlittens eine konstante Distanz zwischen den das flüssige Druckmedium abgebenden Düsen und der zu bedruckenden Oberfläche des Objektes eingehalten. Damit wird über den gesamten Querverstellweg eine einwandfreie Druckqualität des durch die Tintenstrahl-Druckvorrichtung erzeugten Druckbildes erreicht.
Vorteilhaft ist auch eine weitere Ausführungsform nach Anspruch 2, da dadurch ein Querschnitt des Trägers geschaffen wird, welcher bereits selbst eine gewisse Eigensteifigkeit, gerade bei rechteckig ausgebildeten Hohlkörpern aufweist. Gleichfalls kann damit aber auch eine einwandfreie Längsführung entlang der Führungsbahn erzielt werden.
Vorteilhaft ist weiters eine Ausbildung nach Anspruch 3, da dadurch einfach eine Anpassung an unterschiedliche Einsatzbedingungen zur Führung des Druckkopfschlittens geschaffen werden kann.
Durch die Ausbildung nach Anspruch 4 ist es möglich, die vorhandene Durchbiegung und die damit verbundene Abweichung von der Geradlinigkeit des Trägers feststellen zu können. Durch entsprechende Vorjustierung bzw. Einstellung der Stellelemente kann dann das Ausmaß der gegenseitigen Vorspannung zwischen dem Träger und dem Stützelement festgelegt und eingestellt werden.
Nach einer anderen Ausführungsvariante gemäß Anspruch 5 wird die Möglichkeit geschaffen, automatisiert auf unterschiedliche Durchbiegungen rasch reagieren und diese damit auf kürzestem Wege ausgleichen zu können. Darüber hinaus könnten dadurch aber auch mögliche auftretende Schwingungen der Traganordnung durch Änderung der gegenseitigen Vorspannung zwischen Träger und Stützelement abgebaut bzw. kompensiert werden. N2009/11200 -3-
Vorteilhaft ist auch eine Weiterbildung nach Anspruch 6, da dadurch ebenfalls ein statisch relativ steifer Träger geschaffen wird, der bei geringem Eigengewicht eine hohe Festigkeit gegen Durchbiegung aufweist.
Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 7 ist von Vorteil, dass dadurch über nahezu die gesamte Längserstreckung des Trägers ein Ausgleich der Durchbiegung bzw. Durchhanges stattfinden kann. Darüber hinaus können dadurch aber auch die Stützkräfte ausgehend vom Stützelement direkt über den Träger hin auf das Maschinengestell der Tintenstrahl-Druckvorrichtung abgeleitet werden und es kommt zu keiner zusätzlichen Biegebeanspruchung des Trägers überdessen Längserstreckung.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 8 wird erreicht, dass dadurch eine ausreichende Verformung zwischen dem Träger und dem Stützelement ermöglicht wird, wodurch auch in einem höheren Ausmaß die Durchbiegung des Trägers ausgeglichen werden kann.
Durch die Ausbildung nach Anspruch 9 kann eine vertikale Verspannung von Träger und Stützelement gegeneinander erzielt werden und so der Durchbiegung durch den Einfluss des Eigengewichtes bzw. des Gewichtes des Druckkopfschlittens entgegen gewirkt werden.
Vorteilhaft ist auch eine Ausbildung nach Anspruch 10, da dadurch mit geringsten Abmessungen für den Träger das Auslangen gefunden werden kann. Darüber hinaus wird auch noch die Möglichkeit geschaffen, bestehende Träger entsprechend nachrüsten zu können, ohne dass dabei zusätzliche Umbauarbeiten im Bereich der Führungsbahnen notwendig sind.
Schließlich ist aber auch eine Ausbildung wie im Anspruch 11 beschrieben möglich, da dadurch einfach auf unterschiedlichste Einsatzbedingungen Bedacht genommen werden kann und so für unterschiedliche Anwender jeweils die für diesen am vorteilhaftesten Stellmittel bereitgestellt werden können.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese anhand der nachfolgenden Figuren näher erläutert.
Es zeigen jeweils in stark schematisch vereinfachter Darstellung:
Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgebildete Traganordnung in Ansicht geschnitten und theoretisch geradliniger Ausrichtung ohne Durchbiegung; N2009/11200
Fig. 2 die Traganordnung nach Fig. 1 in gegeneinander verspannter Stellung von Träger und Stützelement, in Ansicht geschnitten;
Fig. 3 die Traganordnung nach den Fig. 1, in Seitenansicht geschnitten;
Fig. 4 eine weitere mögliche Ausbildung einer Traganordnung, in Seitenansicht geschnitten.
Einführend sei festgehalten, dass in den unterschiedlich beschriebenen Ausführungsformen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen versehen werden, wobei die in der gesamten Beschreibung enthaltenen Offenbarungen sinngemäß auf gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen übertragen werden können. Auch sind die in der Beschreibung gewählten Lageangaben, wie z.B. oben, unten, seitlich usw. auf die unmittelbar beschriebene sowie dargestellte Figur bezogen und sind bei einer Lageänderung sinngemäß auf die neue Lage zu übertragen. Weiters können auch Einzelmerkmale oder Merkmalskombinationen aus den gezeigten und beschriebenen unterschiedlichen Ausführungsbeispielen für sich eigenständige, erfinderische oder erfindungsgemäße Lösungen darstellen.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine Traganordnung 1 für eine hier nicht näher dargestellte Tintenstrahldruckvorrichtung gezeigt, wobei die Traganordnung 1 in deren Längsrichtung bzw. Längserstreckung zumindest eine Führungsbahn 2 aufweist. Längs dieser Führungsbahn 2 wird eine hier ebenfalls nicht näher dargestellte bewegliche Baugruppe, wie beispielsweise ein Druckkopfschlitten, mit den daran angeordneten Druckeinrichtungen, Düsen usw. geführt bewegt.
Gerade bei großformatigen Tintenstrahl-Druckvorrichtungen weist die an der Traganordnung 1 beweglich geführte Baugruppe ein nicht unbeträchtliches Eigengewicht auf, wobei auch noch die freie und nicht unterstützte Längserstreckung der Traganordnung 1 eine nicht unbedeutende Größe aufweist. Da für die Durchführung eines ordnungsgemäßen Druckvorganges beim Aufbringen des flüssigen Druckmediums zwischen den das Medium abgebenden Düsen und einer zumeist ebenflächig ausgebildeten Oberfläche des zu bedruckenden Objekts ein nahezu konstanter Abstand notwendig ist, konnte dies bislang nur durch massive zusätzliche Verstärkungen der Traganordnung 1 an deren Außenseite erreicht werden. Dies führt in vielen Fällen zu Platzproblemen im Hinblick auf die nicht näher dargestellte und daran bewegliche verstellbar geführte Baugruppe. N2009/11200 -5-
Die Traganordnung 1 umfasst bei diesem hier gezeigten Ausführungsbeispiel zumindest einen eine Längserstreckung aufweisenden Träger 3 sowie zumindest ein sich ebenfalls in Längsrichtung desselben erstreckendes stabförmiges Stützelement 4. Der Träger 3 ist im Bereich seiner in Längsrichtung voneinander distanzierten Enden 5, 6 über hier schematisch dargestellte Lager 7 an dem Grundgestell bzw. Traggestell der Tintenstrahl-Druckvorrichtung abgestützt bzw. damit verbunden. Die Abstützung bzw. Lagerung des Trägers 3 kann dabei beispielsweise durch ein Loslager im Bereich des Endes 5 sowie ein Festlager im Bereich des Endes 6 erfolgen. Damit liegt im Sinne der Statik bzw. im Ingenieurwesen ein meist horizontal verlaufender, im Verhältnis zu seiner Länge schmaler und schlanker Balken vor, der die an ihm aufliegenden Lasten an Wände oder senkrechte Stützen ableitet. Die beiden Lager 7 stützen somit den Balken bzw. Träger 3 an zwei voneinander distanzierten Stellen ab, wodurch ein Träger auf zwei Stützen vorliegt.
Weiters ist in der Fig. 1 noch in strichpunktierten Linien eine Biegelinie 8 eingetragen, welche die Durchbiegung des Trägers 3 stark übertrieben darstellt. Diese Biegelinie 8 kommt nicht nur das Eigengewicht des Trägers 3, sondern auch durch die zuvor daran beweglich geführte Baugruppe zu Stande.
Der Träger 3 ist zwischen seinen beiden Lager 7 in einer theoretisch idealen Lage bzw. Position dargestellt, wobei zwischen den beiden Lagern 7 eine geradlinige bzw. ebenflächige Bezugsebene 9 aufgespannt ist. Im Normalfall ist diese horizontal ausgerichtet. Aufgrund der Durchbiegung des Trägers 3 bildet sich im Mittel zwischen den beiden Lagern 7 die größte Durchbiegung und somit Abweichung des Trägers 3 von der Bezugsebene 9 aus. Das Stützelement 4 zur Bildung der Traganordnung 1 erstreckt sich ebenfalls in Längsrichtung des Trägers 3 und weist in Längserstreckung desselben ebenfalls voneinander distanzierte Enden 10,11 auf. Bei diesem hier gezeigten Ausführungsbeispiel sind die beiden Enden 10,11 in etwa gleichweit voneinander distanziert, wie die Enden 5, 6 des Trägers 3. Damit weisen der Träger 3 und das Stützelement 4 mindestens annähernd die gleiche Längserstreckung auf. Im Bereich seiner Enden 10, 11 ist das Stützelement 4 relativ gegenüber dem Träger 3 entgegen der Wirkungsrichtung der Gravitation an diesem abgestützt. Die durch die Gravitation wirkenden Kräfte auf die unterschiedlichen Massen können auch als so genannte Schwerkraft bezeichnet werden. Diese Abstützung erfolgt hier wiederum durch Lager 12, wobei hier beispielsweise mit zwei Loslagem das Auslangen gefunden werden kann. Es wäre aber auch möglich, wiederum ein Loslager und ein Festlager vorzusehen. N2009/11200 « · · Λ « • · · i « • · * · -6-
Zur Reduzierung bzw. Aufhebung des Durchhangs der Traganordnung 1 bezüglich der Bezugsebene 9, wie dies durch die Biegelinie 8 dargstellt ist, wird hier der Träger 3 und das Stützelement 4 zusätzlich über ihre Längserstreckung mittels zumindest eines Stell-elementes 13 gegeneinander verspannt. Das oder die Stellelement 13 können aber auch als Stellmittel bezeichnet werden. Diese gegeneinander verspannte Stellung des Trägers 3 bezüglich des Stützelements 4 ist am besten aus der Fig. 2 zu entnehmen. In etwa im Mittel zwischen den beiden Lagern 7 des Trägers 3 ist mit einem Pfeil „F“ das durch die bewegliche Baugruppe sowie der Eigenmasse bzw. dem Eigengewicht des Trägers 3 erzeugte Gewicht vereinfacht dargestellt. Die durch das gesamte Gewicht F hervorgerufene Durchbiegung des Trägers 3 wird durch das oder die Stellelemente 13 minimiert bzw. gänzlich aufgehoben. Um den Träger 3 im Zusammenwirken mit den Stellelementen 13 mit dem Stützelement 4 gegeneinander zu verspannen, ist im Querschnitt gesehen, das Stützelement 4 zumindest in Wirkungsrichtung der Gravitation gesehen vom Wandteil des Trägers 3 distanziert angeordnet. Das oder die Stellelemente 13 können aus der Gruppe von Bauteilen wie Stellschrauben, Druckfedern, Zugfedern, Zylinder-Kolbenanordnungen usw. gewählt sein. Es ist auch eine beliebige Kombination unterschiedlichster Stellelemente 13 möglich. Dabei kann es vorteilhaft sein, wenn einzelne Stellelemente 13 eine Druckkraft und weitere der Stellelemente 13 eine Zugkraft zwischen dem Träger 3 und dem Stützelement 4 aufbauen und diese gemeinsam eingesetzt werden. Gleichfalls kann das oder die Stellelemente 13 auch an beliebigen Positionen sowohl in Längsrichtung der Traganordnung 1 als auch zwischen dem Träger 3 und dem Stützelement 4 angeordnet sein.
So ist in der Fig. 1 beispielsweise ein erstes Stellelement 13 in etwa im Mittel zwischen den beiden Lagern 7 an der Seite oberhalb des Stützelements 4 und dem Wandteil des Trägers 3 angeordnet. Weitere Stellelemente 13 sind davon distanziert hin in Richtung auf die beiden Enden 5, 6 angeordnet und beispielsweise als Schrauben ausgebildet. Die beiden als Schrauben ausgebildeten Stellelemente 13 wirken hier von der Unterseite des Trägers 3 hin in Richtung auf das Stützelement 4 ein. Bei einer derartigen Wahl der Stellelemente 13 als Schrauben sind hier in dem unteren Wandteil des Trägers 3 entsprechende Durchgangsöffnungen vorzusehen, wobei im Stützelement 4 eine dem Stellelement 13 entsprechende Gewindeanordnung vorzusehen ist. Auf die Darstellung von zusätzlichen Gewindeverlängerungen im Bereich des Stützelements 4 wurde der besseren Übersichtlichkeit halber verzichtet, können aber gerade bei eher dünnwandig ausgebilde- N2009/11200 -7- ten Hohlprofilen eingesetzt bzw. vorgesehen sein. Dabei können z.B. Muttern oder Gewindeklötze zur Anwendung kommen.
Dadurch kann mittels Andrehen der Schrauben der gesamte Träger 3 durch die relative Verformung des Stützelements 4 soweit angehoben werden, dass der Träger 3 zumindest ebenflächig zur Bezugsebene 9 ausgerichtet ist. Diese ebenflächige Ausrichtung bezüglich der Bezugsebene 9 soll dann eingestellt bzw. vorjustiert werden, wenn auch das größte Gewicht durch die an der Traganordnung 1 bewegliche Baugruppe auf die Traganordnung 1 eingeleitet bzw. aufgebracht wird. Dabei kann es auch Vorkommen, dass der Träger 3 bei Wegnahme des durch die bewegliche Baugruppe, wie den Druckkopfschlitten, eingebrachten Gewichts entgegen der Wirkungsrichtung der Gravitation - also nach oben hin - vor verformt ist. Erst bei entsprechender Belastung durch das Gewicht der beweglichen Baugruppe stellt sich die ebenflächige bzw. geradlinige Ausrichtung des Trägers 3 bezüglich der Bezugsebene 9 ein. Damit wird ein konstanter Abstand auch während der Hin- und Herbewegung des Druckkopfschlittens zwischen den Enden der Düsenöffnungen und der zu bedruckenden Oberfläche eingehalten. Die durch die gegenseitige Verspannung hervorgerufene Verformung des Stützelements 4 soll sich dabei noch im elastischen Bereich des verwendeten Werkstoffes befinden.
Das hier in der Fig. 1 dargestellte bezüglich der gesamten Längserstreckung mittig angeordnete Stellelement 13 kann beispielsweise als federndes Druckelement ausgebildet sein und im Zusammenwirken mit den als Schrauben ausgebildeten Stellelementen 13 die gegenseitig Verspannung zwischen dem Träger 3 und dem Stützelement 4 bewirken.
In der Fig. 2 ist wiederum im Mittel der Längserstreckung zwischen den beiden Lagern 7 das federnd wirkende Stellelement 13 vorgesehen. Im Gegensatz zu der Fig. 1 sind die beiden als Schrauben ausgebildeten Stellelemente 13 ebenfalls zum Aufbau einer Druckwirkung zum gegeneinander Verspannen des Trägers 3 mit dem Stützelement 4 ausgebildet. Durch die räumliche Distanzierung des Stützelements 4 bezüglich des Wandteils des Trägers 3, kann dieser ohne Probleme in Wirkungsrichtung der Gravitation gesehen soweit verformt werden, dass die zuvor beschriebene Geradlinigkeit bzw. Ebenheit des Trägers 3 bezüglich der Bezugsebene 9 eingestellt werden kann.
In der Fig. 3 ist ein möglicher Querschnitt der Traganordnung 1 vereinfacht dargestellt.
Der Träger 3 kann dabei beispielsweise aus verschiedenartigen Modulen zusammengesetzt sein, wie dies bereits in der eigenen EP 2 000 316 A1 beschrieben worden ist. Um unnötige Wiederholungen zu vermeiden, wird für die detaillierte Ausbildung des modular- N2009/11200 • ·· · · ΙΑ «ι · · t · ι :: ·*..» ! .*·,.··, -8 tigen Trägers 3 auf die dort getätigte Offenbarung hingewiesen bzw. Bezug genommen und dieser Offenbarungsgehalt in die vorliegende Anmeldung übernommen. So kann der Träger 3 aus Obergurtmodulen, Untergurtmodulen, Front- sowie Rückwandmodulen gebildet sein. Das hier als Loslager ausgebildete Lager 12 zur Abstützung des Stützelements 4 am Träger 3 ist hier beispielsweise durch eine Rippe bzw. Steg realisiert. Zur seitlichen Abstützung des Stützelements 4 relativ bezüglich des Trägers 3 kann das als Rippe bzw. Steg ausgebildete Lager 12 eine Ausnehmung 14 aufweisen.
Je nach relativer Anordnung der am Träger 3 der Traganordnung 1 beweglich geführten Baugruppe und der damit verbundenen Einbringung des Gewichts, ist die gegenseitige Verspannung zwischen dem Träger 3 und dem Stützelement 4 entsprechend zu wählen. Bei einer zumeist vertikalen bzw. in Wirkungsrichtung der Gravitation ausgerichteten Aktionskraft der beweglichen Baugruppe, ist der Träger 3 und das Stützelement 4 zumindest in Wirkungsrichtung der Gravitation gesehen, durch das oder die Stellelemente 13 gegeneinander verspannt. In einem normalen Einbaufall kann dabei auch von einer gegenseitigen, vertikalen Abstützung gesprochen werden. Zusätzlich oder unabhängig davon wäre es aber auch noch möglich, den Träger 3 relativ gegenüber dem Stützelement 4 auch in einer winkelig bezüglich der Wirkungsrichtung der Gravitation ausgerichteten Richtung gegeneinander zu verspannen.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn der Träger 3 beispielsweise als prismatischer Hohlkörper ausgebildet ist. Das Stützelement 4 kann beispielsweise ebenfalls als prismatischer Hohlkörper ausgebildet sein. Als bevorzugte Querschnitte haben sich hier rechteckige Rohrquerschnitte erwiesen. Es können aber auch anders ausgebildete Stützelemente 4 Anwendung finden. So wäre es möglich, auch stark vorgespannte Seile einzusetzen, die über Halteelemente mit dem Träger 3 in Verbindung stehen. Dies könnte in Form einer Traganordnung, wie diese für die Oberleitung bei der Eisenbahn oder für Tragkonstruktionen im Brückenbau eingesetzt werden, erfolgen.
Wie hier zu ersehen ist, ist es aus Platzgründen vorteilhaft, wenn das Stützelement 4 mit seinem Querschnitt innerhalb einer äußeren Umgrenzungslinie des Trägers 3 angeordnet ist. Ist der Träger 3 als Hohlprofilkörper ausgebildet, kann das stabförmige Stützelement 4 innerhalb des Freiraums des Trägers 3 angeordnet sein. Auf entsprechende gegenseitige maßliche Abstimmung ist dabei Bedacht zu nehmen, um genügend Verstellweg zwischen einer Innenwandung des Trägers 3 und einer Außenwandung des Stützelements 4 bereit zu stellen bzw. zu schaffen. Durch dieses Anordnen des Stützelements 4 innerhalb des N2009/11200 -9-
Trägers 3 können beispielsweise bestehende Träger 3 damit nachgerüstet werden, ohne dass zusätzliche Umbauten im Bereich der Führungsbahn 2 bzw. des daran angeordneten Druckkopfschlittens, der die bewegliche Baugruppe darstellt, notwendig sind.
Zur Ermittlung der Durchbiegung bzw. des Durchhanges des Trägers 3 ist es auch noch möglich, an diesem einen Dehnmessstreifen 15 vorzusehen bzw. anzuordnen. Damit wäre es beispielsweise möglich, im Zeitpunkt der höchsten Belastung durch das Gewicht der beweglichen Baugruppe die Durchbiegung des Trägers 3 zu ermitteln und in einem manuellen Stellvorgang den Träger 3 relativ bezüglich dem Stützelement 4 soweit gegeneinander zu verspannen, dass die geradlinige bzw. ebenflächige Ausrichtung des Trägers 3 bezüglich der Bezugsebene 9 erreicht ist.
Unabhängig davon wäre es aber auch noch möglich, eines oder mehrere Stellelemente 13 vorzusehen und mit dem Dehnmessstreifen 15 die aktuelle Durchbiegung des Trägers 3 zu ermitteln und diesen Messwert an eine in der Fig. 1 vereinfacht dargestellte Erfassungsvorrichtung 16 zu übermitteln bzw. weiterzuleiten. Dieser erfasste Messwert kann dann bei einer Leitungsverbindung beispielsweise von der Erfassungsvorrichtung 16 an eine Steuervorrichtung 17 weitergeleitet werden. Diese errechnet einen Stellwert und generiert ein entsprechendes Steuersignal und leitet dieses, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von nicht näher dargestellten Druckerzeugern, Stellmitteln oder dergleichen, an das oder die Stellelementen 13 weiter. Dafür steht die Steuervorrichtung 17 mit dem oder den Stellelementen 13 in Leitungsverbindung und bewirkt eine entsprechende Verstellung des Stellelements 13, um die Geradlinigkeit bzw. Ebenheit des Trägers 3 bezüglich der Bezugsebene 9 zu erzielen. Dabei kann von einer aktiven, in Abhängigkeit vom eingebrachten Gewicht wirkenden Einstellung der gegeneinander verspannten Bauteile, nämlich des Trägers 3 und des Stützelements 4 gesprochen werden.
In der Fig. 4 ist eine weitere und gegebenenfalls für sich eigenständige Ausführungsform der Traganordnung 1 gezeigt, wobei wiederum für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen bzw. Bauteilbezeichnungen wie in den vorangegangenen Fig. 1 bis 3 verwendet werden. Um unnötige Wiederholungen zu vermeiden, wird auf die detaillierte Beschreibung in den vorangegangenen Fig. 1 bis 3 hingewiesen bzw. Bezug genommen.
So ist hier eine andere mögliche Querschnittsform des Trägers 3 gezeigt, wobei dieser einen I-förmigen Querschnitt aufweist. Je nach Wahl des Trägers 3 und dem damit verbundenen Platzangebot ist es beispielsweise möglich, beidseits des Steges des Trägers 3 jeweils ein eigenes Stützelement 4 anzuordnen bzw. vorzusehen. Im Bereich der Enden N2009/11200 ·· ·· ·« ♦ ·· *· • • • ♦ · • · • • • • • • « • ·* • • ··· • • • • • + • • • · • - ΙΟ Ι Ο, 11 der Stützelemente 4 sind am Träger 3 wiederum die das Stützelement 4 relativ gegenüber dem Träger 3 abstützenden Lager 12 angeordnet. Diese sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel durch Rippen ausgebildet, welche eine entsprechende Aufnahmeöffnung für das Stützelement 4 aufweisen können.
Den Stützelementen 4 sind wiederum die Stellelemente 13 zugeordnet, wobei hier in Wirkungsrichtung der Gravitation gesehen, oberhalb der Stützelemente 4 die Stellelemente 13 als Druckelemente ausgebildet sind und die unterhalb der Stützelemente 4 angeordneten Stellelemente 13 als Schrauben ausgebildet sind, welche zwischen dem Flansch des Trägers 3 und dem Stützelement 4 eine Zugkraft aufbauen können. Anstelle der als Zugelemente ausgebildeten Schrauben können aber auch Zugfedern oder dergleichen Anwendung finden.
Die Ausführungsbeispiele zeigen mögliche Ausführungsvarianten der Traganordnung, wobei an dieser Stelle bemerkt sei, dass die Erfindung nicht auf die speziell dargestellten Ausführungsvarianten derselben eingeschränkt ist, sondern vielmehr auch diverse Kombinationen der einzelnen Ausführungsvarianten untereinander möglich sind und diese Variationsmöglichkeit aufgrund der Lehre zum technischen Handeln durch gegenständliche Erfindung im Können des auf diesem technischen Gebiet tätigen Fachmannes liegt.
Es sind also auch sämtliche denkbaren Ausführungsvarianten, die durch Kombinationen einzelner Details der dargestellten und beschriebenen Ausführungsvariante möglich sind, vom Schutzumfang mit umfasst.
Der Ordnung halber sei abschließend darauf hingewiesen, dass zum besseren Verständnis des Aufbaus der Traganordnung diese bzw. deren Bestandteile teilweise unmaßstäblich und/oder vergrößert und/oder verkleinert dargestellt wurden.
Die den eigenständigen erfinderischen Lösungen zugrunde liegende Aufgabe kann der Beschreibung entnommen werden.
Vor allem können die einzelnen in den Fig. 1,2, 3; 4 gezeigten Ausführungen den Gegenstand von eigenständigen, erfindungsgemäßen Lösungen bilden. Die diesbezüglichen, erfindungsgemäßen Aufgaben und Lösungen sind den Detailbeschreibungen dieser Figuren zu entnehmen. N2009/11200 ~/U~ Bezugszeichenaufstellung 1 Traganordnung 2 Führungsbahn 3 Träger 4 Stützelement 5 Ende 6 Ende 7 Lager 8 Biegelinie 9 Bezugsebene 10 Ende 11 Ende 12 Lager 13 Stellelement 14 Ausnehmung 15 Dehnmessstreifen 16 Erfassungsvorrichtung 17 Steuervorrichtung N2009/11200

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Traganordnung (1) für eine Tintenstrahl-Druckvorrichtung, umfassend mindestens einen Träger (3) mit mindestens einer in seiner Längsrichtung verlaufenden Führungsbahn (2) für eine längs der Führungsbahn (2) bewegliche Baugruppe, dadurch gekennzeichnet, dass dem Träger (3) der Traganordnung (1) zumindest ein sich ebenfall in Längsrichtung erstreckendes Stützelement (4) zugeordnet ist, wobei Enden (10,11) des Stützelements (4) am Träger (3) entgegen der Wirkungsrichtung der Gravitation abgestützt sind und der Träger (3) und das Stützelement (4) zusätzlich über ihre Längserstreckung mittels zumindest eines Stellelements (13) gegeneinander verspannt sind.
  2. 2. Traganordnung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (3) als prismatischer Hohlkörper ausgebildet ist.
  3. 3. Traganordnung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (3) einen I-förmigen Querschnitt aufweist.
  4. 4. Traganordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Träger (3) ein Dehnmessstreifen (15) zur Ermittlung der Durchbiegung desselben angeordnet ist.
  5. 5. Traganordnung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Dehnmessstreifen (15) mit einer Erfassungsvorrichtung (16) in Leitungsverbindung steht und die Erfassungsvorrichtung (16) den erfassten Messwert des Dehnmessstreifens (15) an eine Steuervorrichtung (17) weiterleitet und die Steuervorrichtung (17) mit dem oder den Stellelementen (13) in Leitungsverbindung steht.
  6. 6. Traganordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (4) als prismatischer Hohlkörper ausgebildet ist. N2009/11200 «♦ • ·· «9 ♦ · • · • · «· # · • * • * • · • · • • * * · • 4 ·« * 0 -s * 9* » • ♦ • · • • • » • « ·· ·· ·· • 9« «· -2-
  7. 7. Traganordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (3) und das Stützelement (4) mindestens annähernd die gleiche Längserstreckung aufweisen.
  8. 8. Traganordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Querschnitt gesehen das Stützelement (4) zumindest in Wir-kungsrichtung der Gravitation gesehen von Wandteilen des Trägers (3) distanziert angeordnet ist.
  9. 9. Traganordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (3) und das Stützelement (4) zumindest in Wirkungsrichtung der Gravitation durch das oder die Stellelemente (13) gegeneinander verspannt sind.
  10. 10. Traganordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Stützelements (4) innerhalb einer äußeren Umgrenzungslinie des Trägers (3) angeordnet ist.
  11. 11. Traganordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellelement (13) aus der Gruppe von Bauteilen wie Stellschraube, Druckfeder, Zugfeder, Zylinder-Kolbenanordnung gewählt ist. Durst Phototechnik Digital Technology GmbH durch Anwält^urraeMi'Partner Rechtsanwalt GmbH N2009/11200
ATA1456/2009A 2009-09-15 2009-09-15 Traganordnung für eine tintenstrahl-druckvorrichtung AT508825B1 (de)

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