AT507602A2 - Hil-simulator - Google Patents

Hil-simulator Download PDF

Info

Publication number
AT507602A2
AT507602A2 AT0029610A AT2962010A AT507602A2 AT 507602 A2 AT507602 A2 AT 507602A2 AT 0029610 A AT0029610 A AT 0029610A AT 2962010 A AT2962010 A AT 2962010A AT 507602 A2 AT507602 A2 AT 507602A2
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
drawer
hil simulator
load
hil
connectors
Prior art date
Application number
AT0029610A
Other languages
English (en)
Other versions
AT507602B1 (de
AT507602A3 (de
Original Assignee
Avl List Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Avl List Gmbh filed Critical Avl List Gmbh
Priority to ATA296/2010A priority Critical patent/AT507602B1/de
Publication of AT507602A2 publication Critical patent/AT507602A2/de
Priority to DE102011012479A priority patent/DE102011012479A1/de
Publication of AT507602A3 publication Critical patent/AT507602A3/de
Application granted granted Critical
Publication of AT507602B1 publication Critical patent/AT507602B1/de

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F30/00Computer-aided design [CAD]
    • G06F30/20Design optimisation, verification or simulation
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/005Testing of electric installations on transport means
    • G01R31/006Testing of electric installations on transport means on road vehicles, e.g. automobiles or trucks
    • G01R31/007Testing of electric installations on transport means on road vehicles, e.g. automobiles or trucks using microprocessors or computers

Description


  HiL-Simulator 

  
Hardware-in-the-Loop (HiL) Simulatoren, z.B. von dSpace oder ETAS, sind Kästen mit einer Anzahl von Einschubfächern zur Aufnahme von unterschiedlicher Hardware. In den Einschubfächern sind normalerweise Echtzeitrechner, Signalerzeugungskarten, Signalkonditionierungskarten, Signalmesskarten, ein Spannungsversorgungs Teil, aktive und passive Elektronik Komponente, etc. untergebracht und intern verdrahtet. An der Vorderseite des Kastens sind dabei eine Vielzahl von Steckern angeordnet, z.B. 6/7 Hypertac in einem dSpace Simulator, an denen der Prüfling, z.B. ein Motorsteuergerät (ECU), angeschlossen wird. Diese Stecker sind ebenfalls intern mit den zugehörigen Einheiten verdrahtet. Am Prüfling hängen während der Simulation in Abhängigkeit von der Simulation verschiedene Sensoren und/oder Aktuatoren bzw. Lasten.

   Diese Sensoren und/oder Aktuatoren werden vom HiLSimulator simuliert, wie z.B. Starterrelais, Benzinpumpenrelais, Einspritzventile, etc. Es werden aber auch echte Aktuatoren, wie z.B. Drosselklappen oder Exhaust Gas Recirculation (EGR) Ventile, verwendet, die in der Nähe des Hil-Simulators aufgebaut werden müssen und über die Stecker mit dem HiL-Simulator verbunden werden müssen. Das Problem dabei ist nun, dass die interne Verdrahtung im HiL-Simulator an die jeweilige Konfiguration von Sensoren und/oder Aktuatoren abhängig ist und daran angepasst werden muss. In anderen Worten existiert für jede Konfiguration ein eigener HiL-Simulator, was nachvollziehbar aufwendig und kostspielig ist bzw. eine Re-Konfiguration aufwendig macht. 

  
Es ist daher eine Aufgabe der gegenständlichen Erfindung, einen HiL-Simulator und ein Verfahren zum Konfigurieren eins HiL-Simulators anzugeben, die eine flexible und einfache Konfiguration und Re-Konfiguration einer Simulation ermöglichen. 

  
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, indem in einem Kasten eine Anzahl von Einschubfächern zur Aufnahme von Simulationshardware angeordnet sind und eine Anzahl von externen Anschlusssteckern zum Anschliessen eines Prüflings an den HiL-Simulator vorgesehen sind, wobei im Kasten weiters eine aus dem Kasten entfernbar angeordnete Lastschublade vorgesehen ist und an der Lastschublade eine Anzahl von Steckverbindungen angeordnet sind, an denen eine Prüflingslast anschliessbar ist und die Pins der externen Anschlussstecker auf definierte Weise mit der Simulationshardware und mit den Steckverbindungen der Lastschublade verdrahtet sind. Damit ist sichergestellt, dass jeder Pin der externen Anschlussstecker in definierter Weise mit der Simulationshardware des HiLSimulators und mit den Steckverbindungen der Lastschublade verbunden ist.

   Das ermöglicht es auch, die Lastschublade abseits des HiL-Simulators flexibel zu konfigurieren bzw. zu re-konfigurieren und anschliessend den HiL-Simulator durch Stecken der Lastschublade und durch Verbinden des Prüfling mit dem HiL-Simulator einsatzfähig zu machen. Weiters er möglicht dieses Konzept eines HiL-Simulators die Verwendung eines HiL-Simulators für alle Anwendungen, da die interne Verdrahtung definiert ist und immer gleich bleibt. Damit können auch HiL-Simulatoren unterschiedlicher Hersteller vereinheitlicht werden, wenn diese ihre HiL-Simulatoren intern wie definiert verdrahten und die entsprechenden Steckverbindungen vorsehen. 

  
Die gegenständliche Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die schematischen, nicht einschränkenden und vorteilhafte Ausgestaltungen zeigenden Figuren 1 bis 4 näher erläutert. Dabei zeigt 

  
Fig. 1 einen erfindungsgemässen HiL-Simulator, Fig. 2 eine Lastschublade eines erfindungsgemässen HiL-Simulators, 

  
Fig. 3 eine Ansicht der Rückseite eines erfindungsgemässen HiL-Simulators und Fig. 4 die Konfiguration eines HiL-Simulators mit gesteuerten Stromausgängen. 

  
Ein erfindungsgemässer HiL-Simulator 1 umfasst einen Kasten 2, in dem eine Anzahl von Einschubfächern 3 angeordnet sind, die unterschiedliche Simulationshardware, wie z.B. Elektronik, Steuerungen, Leistungselektronik, Echtzeitrechner, etc., aufnehmen. Am Kasten können noch Anzeigeelemente und Anschlüsse 5 für Bus, Eingabe- und Anzeigeeinheiten, etc. vorgesehen sein. Im Kasten 2 ist auch zumindest eine Lastschublade 6 angeordnet, die aus dem Kasten 2 entfernbar angeordnet ist. Am Kasten 2 ist weiters eine Anzahl von externen Anschlusssteckern 7 vorgesehen, an denen der Prüfling 8, z.B. eine ECU, angeschlossen werden kann.

   Die externen Anschlussstecker 7 sind z.B. ein HYPERTAC 300 Stecker mit 300 Pins für niedrige Spannungen im mA-Bereich, z.B. für CAN-Bus, Sensor- und Relaissteuerung, und ein HYPERTAC 60 Stecker mit 60 Pins für höhe Ströme im A-Bereich, z.B. für ein Einspritzventil, Aktuatorsteuerung und Stromversorgung. Diese externen Anschlussstecker 7 sind auf definierte Weise mit der in den Einschubfächern angeordneten Hardware verbunden. D.h. es ist festgelegt, welcher Pin der Anschlussstecker 7 auf welcher Weise fix mit der Simulationshardware in den Einschubfächern 3 im HiL-Simulator 1 verdrahtet ist. 

  
In der oben beschriebenen Ausgestaltung der Erfindung werden folglich nur mehr zwei externe Anschlussstecker 7 benötigt (HYPERTAC 300 und HYPERTAC 60) statt vielen kleinen Steckern, z.B. 6/7 Steckern in dem dSPACE Standard. Mit diesen zwei Anschlusssteckern 7, wird das gesamte I/O abgedeckt, womit Steckerkosten und mehr Aufwand bei der Herstellung des Kabelbaums eingespart werden können. 

  
In einer Lastschublade 3 sind, wie in Fig. 2 dargestellt, verschiedene Lasten für den Prüfling angeordnet. Prüflingslasten können reale Aktuatoren 10 sein, wie z.B. eine Drosselklappe  oder ein Exhaust Gas Recirculation (EGR) Ventil, oder simulierte Aktuatoren 11 , wie z.B. ein Starterrelais, ein Benzinpumpenrelais, ein Einspritzventil, etc. An der Lastschublade 3, hier an den Seitenwänden der Lastschublade 3, sind eine Anzahl von Steckverbindungen 12 angeordnet, die über eine Verbindung 13 mit einem Schubladenstecker 14 an der Rückseite der Lastschublade 3 verbunden sind. An der Lastschublade 3 sind hier z.B. zwei Schubladenstecker 14 vorgesehen. Die Pins dieser Schubladenstecker 14 sind dabei in definierter Weise mit den Steckverbindungen 12 verbunden. D.h. wiederum, dass jeder Pin der Schubladenstecker 14 fix mit einer Steckverbindung 12 verbunden ist.

   An der Rückwand der Lastschublade 3 kann weiters eine Kühleinrichtung 15, wie z.B. Kühlrippen, vorgesehen sein. 

  
In Fig. 3 ist ausschnittsweise die Rückwand des Kastens 2 des HiL-Simulators 1 mit dem Einschubfach 23 für die Lastschublade 3 dargestellt. Die Lastschublade 3 ist dabei in ihrem Platz gesteckt und kann dabei z.B. an seitlichen Führungsschienen 22 geführt sein, um die Lastschublade einfach und sicher einschieben und entfernen zu können. An der Rückseite des Kastens 2, z.B. an einer Backplane, sind hier z.B. zwei Gegen-Schubladenstecker 20 angeordnet, die sich beim Einschieben der Lastschublade 3 mit den Schubladenstecker 14 an der Lastschublade 3 verbinden. Am HiL-Simulator 1 sind hier z.B. zwei GegenSchubladenstecker 20 vorgesehen. Die Gegen-Schubladenstecker 20 sind hier über ein Verbindungskabel 21 in definierter Weise mit den externen Anschlusssteckern 7 und der Simulationshardware des HiL-Simulators 1 verbunden.

   Es kann aber natürlich auch jede andere geeignete Verbindung und jede andere geeignete Anzahl von Schubladenstecker 14 und Gegen-Schubladenstecker 20 vorgesehen sein. 

  
An der Rückwand der Lastschublade 3 können weiters hier nicht dargestellte Befestigungsmittel zum Fixieren der Lastschublade im HiL-Simulator 1 vorgesehen sein, z.B. in Form von einfachen Hebeln, die gleichzeitig auch dazu dienen können, eine sichere Steckverbindung zwischen Schubladensteckern 14 und Gegen-Schubladensteckern 20 herzustellen. 

  
Damit ist sichergestellt, dass jeder Pin der externen Anschlussstecker 7 in definierter Weise mit der der Simulationshardware des HiL-Simulators 1 und mit den Steckverbindungen 12 der Lastschublade 3 verbunden ist. Das ermöglicht es, die Lastschublade 3 abseits des HiLSimulators 1 flexibel zu konfigurieren bzw. zu re-konfigurieren und anschliessend den HiLSimulator 1 durch Stecken der Lastschublade 3 und durch Verbinden des Prüfling 8 mit dem HiL-Simulator 1 einsatzfähig zu machen. Weiters ermöglicht dieses Konzept eines HiLSimulators 1 die Verwendung eines HiL-Simulators 1 für alle Anwendungen, da die interne Verdrahtung definiert ist und immer gleich bleibt. Damit können auch HiL-Simulatoren 1 unterschiedlicher Hersteller vereinheitlicht werden, wenn diese ihre HiL-Simulatoren 1 intern wie definiert verdrahten und die entsprechenden Steckverbindungen vorsehen.

    Der HiL-Simulator 1 kann auch so konfiguriert sein, dass die Pins der externen Anschlussstecker 7, die für Stromversorgung des Prüfling 3 vorgesehen sind, nicht direkt intern verdrahtet sind, sondern über digitale Ausgänge des HiL-Simulators 1 gesteuert werden. Dazu werden hier die für die Spannungsversorgung des Prüflings 3 vorgesehenen Pins PL P2, P3, P4, P5. P6 über Relais R^ R2, R3 gesteuert, die von digitalen Ausgängen D^ D2, D3 angesteuert werden. Es kann vom Prüfling 3 über einen analogen Eingang ^ auch ein Hauptsteuersignal an den HiL-Simulator 1 geliefert werden, das im HiL-Simulator 1 einen digitalen Ausgang D3 aktiviert. Damit können auch einfach unterschiedliche Batteriezustände über den HiL-Simulator 1 simuliert werden.

Claims (5)

Patentansprüche
1. HiL-Simulator mit einem Kasten (2), in dem eine Anzahl von Einschubfächern (3) zur Aufnahme von Simulationshardware angeordnet sind und einer Anzahl von externen Anschlusssteckem (7) zum Anschliessen eines Prüflings (8) an den HiL-Simulator (1 ), wobei im Kasten (2) weiters eine aus dem Kasten (2) entfernbar angeordnete Lastschublade (6) vorgesehen ist und an der Lastschublade (6) eine Anzahl von Steckverbindungen (12) angeordnet sind, an denen eine Prüflingslast anschliessbar ist und die Pins der externen Anschlussstecker (7) auf definierte Weise mit der Simulationshardware und mit den Steckverbindungen (12) der Lastschublade (6) verdrahtet sind.
2. HiL-Simulator nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass an der Rückseite der Lastschublade (6) eine Anzahl von Schubladenstecker (14) vorgesehen ist, die mit den Steckverbindungen (12) verbunden sind und die im eingeschobenen Zustand der Lastschublade (6) mit einer Anzahl von zugeordneten im HiL-Simulator (1) angeordneten GegenSchubladensteckern (20) verbunden ist, wobei ein Gegen-Schubladenstecker (20) mit einem externen Anschlussstecker (7) verbunden ist.
3. HiL-Simulator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein für die Stromversorgung des Prüflings (8) vorgesehener Pin eines externen Anschlusssteckers (7) über ein Relais (R) mit der Stromversorgung des HiL-Simulators (1) verbunden ist.
4. HiL-Simulator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als externe Anschlussstecker (7) ein HYPERTAC 300 und HYPERTAC 60 vorgesehen sind.
5. Verfahren zum Konfigurieren eines HiL-Simulators (1), bei dem in einer Lastschublade (6) eine Prüflingslast angeordnet wird und diese Prüflingslast der Anforderung entsprechend mit an der Lastschublade (6) vorgesehenen Steckverbindungen (12) verbunden wird und die derart konfigurierte Lastschublade (6) in ein dafür vorgesehenes Einschubfach (3) im HiLSimulator (1) eingeschoben wird, womit die Steckverbindungen (12) mit externen Anschlusssteckern (7) am HiL-Simulator (1) verbunden werden und der Prüfling (8) mit diesen externen Anschlusssteckern (7) verbunden wird.
ATA296/2010A 2010-02-25 2010-02-25 Hil-simulator AT507602B1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ATA296/2010A AT507602B1 (de) 2010-02-25 2010-02-25 Hil-simulator
DE102011012479A DE102011012479A1 (de) 2010-02-25 2011-02-25 HiL-Simulator

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ATA296/2010A AT507602B1 (de) 2010-02-25 2010-02-25 Hil-simulator

Publications (3)

Publication Number Publication Date
AT507602A2 true AT507602A2 (de) 2010-06-15
AT507602A3 AT507602A3 (de) 2012-04-15
AT507602B1 AT507602B1 (de) 2012-06-15

Family

ID=42244717

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
ATA296/2010A AT507602B1 (de) 2010-02-25 2010-02-25 Hil-simulator

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT507602B1 (de)
DE (1) DE102011012479A1 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013010979A1 (de) 2013-07-01 2015-01-08 Iav Gmbh Ingenieurgesellschaft Auto Und Verkehr Vorrichtung und Verfahren zum Test eines Steuergerätes
CN103728967B (zh) * 2013-12-12 2015-11-11 吉林大学 混合动力客车整车控制器硬件在环实验装置及其实验方法
CN105182968B (zh) * 2015-09-24 2018-08-10 吉林大学 一种适用于汽车c-eps系统的硬件在环性能测试试验台
CN110333730B (zh) * 2019-08-12 2020-08-21 安徽江淮汽车集团股份有限公司 自动驾驶算法预期功能安全的验证方法、平台及存储介质

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19847821A1 (de) * 1998-10-16 2000-05-04 Framatome Connectors Int Modulrahmen für Geräte zum Prüfen von mit Steckern versehenen Leitungen oder dergleichen

Also Published As

Publication number Publication date
DE102011012479A1 (de) 2011-08-25
AT507602B1 (de) 2012-06-15
AT507602A3 (de) 2012-04-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2801873B1 (de) Testeinrichtung zum Test eines virtuellen Steuergeräts
DE102011054370B4 (de) Batterieemulationsvorrichtung
EP3275051B1 (de) Modulares bussystem
DE102010043661A1 (de) Vorrichtung zum Testen und HIL-Simulator
DE102010031884A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Testung eines Batterie-Management-Systems
AT507602B1 (de) Hil-simulator
DE10001484C1 (de) Vorrichtung zur Nachbildung elektrischer Komponenten
WO2020025399A1 (de) Einrichtung und verfahren zum prüfen eines schaltschrankinhalts nach planungsbasierter montage
DE102015108064A1 (de) Testsystem und Verfahren zum automatisierten Testen von wenigstens zwei gleichzeitig an das Testsystem angeschlossenen Steuergeräten sowie Steuergeräte-Anschluss- und Steuergeräte-Umschalteinheit zur Verwendung in einem solchen Testsystem
WO2011069602A1 (de) Elektronische baugruppe
DE102015113257A1 (de) Anschlusssystem für Schutzkarten eines Verteilungssystems und Rack, das ein solches System integriert
DE102004041428A1 (de) Systemintegrationsprüfstand für vernetzte mechatronische Gesamtsysteme
EP2605094A1 (de) Hardwaresystem mit spiegelsymmetrischem Aufbau sowie Verfahren zum Betreiben des Hardwaresystems
DE102014101321A1 (de) Testeinrichtung zum Test eines virtuellen Steuergeräts
WO2006035038A2 (de) Verfahren zum testen von steuergerätesoftware für ein steuergerät
DE102013010979A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Test eines Steuergerätes
DE102011076377A1 (de) Elektrische Reihenklemmenanordnung
DE102009013563A1 (de) Prüfvorrichtung zum Testen und/oder Überprüfen von Funktionen eines Steuergeräts und/oder einer Steuereinheit
DE102013020436A1 (de) Verfahren zum Testen eines Brennstoffzellensystems für ein Kraftfahrzeug und Teststand
EP2605092A1 (de) Modular konfigurierbares Hardwaresystem mit systemeigenem Bus sowie Verfahren zum Betreiben des Hardwaresystems
DE102010052632A1 (de) Modulanordnung mit mehreren in einer Reihe aneinander angeordneten elektrischen Modulen
DE102015204301A1 (de) Testaufbau und Emulationseinheit für einen Zellmanagementcontroller eines Batteriemoduls zur Verwendung in einem Testaufbau zum Testen eines Batteriemanagementcontrollers
DE102016218614A1 (de) Energiespeichereinrichtung für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug
EP2605090A1 (de) Modular konfigurierbares Hardwaresystem
DE102020115210B4 (de) Steuersystem für ein mindestens zwei Übertragungsleitungen aufweisendes Bussystem

Legal Events

Date Code Title Description
MM01 Lapse because of not paying annual fees

Effective date: 20180225