AT506971A4 - Ofentür - Google Patents

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AT506971A4
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B13/00Details solely applicable to stoves or ranges burning solid fuels 
    • F24B13/004Doors specially adapted for stoves or ranges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description


  _ i _  *     

  
Die Erfindung betrifft eine Ofentür, insbesondere für Pelletsöfen, die den Feuerraum begrenzt und als Schiebetür ausgebildet ist. 

  
Eine Ofen- oder Kamintür der eingangs genannten Art ist beispielsweise der DE 20 2004 021 366 Ul zu entnehmen. 

  
Ofentüren dienen in der Regel dazu, einen Zugang zum Feuerraum des Ofens zu ermöglichen. Bei Kaminen für Scheitholz dient die Ofentür in der Regel zum Nachlegen von Brennholz. Bei Pelletsöfen hingegen erfolgt die Zufuhr von Pellets in der Regel über einen eigenen Zugang, wobei die Ofentür insbesondere dann, wenn sie durchsichtige oder durchscheinende Elemente aufweist, in erster Linie der Beobachtung des Feuers dient. 

  
Die dem Feuerraum zugewandte Oberfläche einer Ofentür verschmutzt während des Ofenbetriebes sehr schnell, sodass die Beobachtung des Feuers bei durchsichtigen Türen nach kurzer Zeit erheblich erschwert wird. Auch in ästhetischer Hinsicht ist eine verschmutzte Ofentür unerwünscht. Besonders bei der Ausführung als Schiebetür gestaltet sich die Reinigung der dem Feuerraum zugewandten Oberfläche der Ofentür schwierig. Während bei schwenkbaren Türblättern die Türinnenseite nach dem Öffnen der Tür für Reinigungszwecke ohne weiteres zugänglich ist, ist dies bei Schiebetüren nicht der Fall. Die dem Feuerraum zugewandte Oberfläche der Ofentür ist bei Schiebetüren auch in aufgeschobenem Zustand nur sehr schwer zugänglich. 

  
Die Erfindung zielt daher darauf ab, die Reinigung einer Ofentür zu vereinfachen, ohne den konstruktiven Aufwand für die Tür zu erhöhen. 

  
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Ofentür der eingangs genannten Art im Wesentlichen derart ausgebildet, dass das Türblatt von einer Glasscheibe gebildet ist, die in einem Halterahmen verschiebbar geführt und aus diesem vollständig herausziehbar ist. Dadurch, dass das verschiebbare Türblatt lediglich von einer Glasscheibe gebildet ist und in einfacher Weise vollständig aus dem Halterahmen herausgezogen werden kann, kann diese ohne weiteres bequem in der Abwasch oder im Geschirrspüler gereinigt werden. Die Glasscheibe, die bevorzugt keinerlei Führungselemente oder andere Bauteile aufweist.  ist dabei in einfacher Weise handhabbar, sodass eine vollständige Reinigung in überaus kurzer Zeit erfolgen kann. In geschlossenem Zustand der Tür wird die Glasscheibe von einem Halterahmen gehalten, der in die zu verschliessende Öffnung des Ofens eingesetzt ist.

   Zur Führung der Glasscheibe ist die Ausbildung bevorzugt derart weitergebildet, dass der Halterahmen wenigstens zwei Führungsschlitze für die Glasscheibe aufweist, wobei eine weitere bevorzugte Ausbildung vorsieht, dass die Führungsschlitze jeweils von einer Rahmenleiste und von einer die Glasscheibe übergreifenden Klemmleiste begrenzt sind. Die Glasscheibe wird somit zumindest an zwei gegenüberliegenden Seiten zwischen einer Leiste des Rahmens und einer Klemmleiste geführt, wobei die Klemmleiste zur Einstellung der Spaltbreite vorgesehen ist. Bevorzugt ist in diesem Zusammenhang vorgesehen, dass wenigstens eine Klemmleiste mit einem Spannelement zusammenwirkt, um die Klemmleiste gegen die Glasscheibe zu spannen.

   Wenn die Klemmleiste(n) gegen die Glasscheibe gedrückt wird (werden), wird die Glasscheibe im Führungsschlitz, d.h. zwischen einer Rahmenleiste und der Klemmleiste eingezwickt, sodass sie in ihrer jeweiligen Position fixiert werden kann. 

  
Um ein dichtes Verschliessen der Tür zu gewährleisten, ist gemäss einer bevorzugten Weiterbildung vorgesehen, dass wenigstens zwei, vorzugsweise alle vier Rahmenleisten ein zur Glasscheibe hin offenes U-Profil aufweisen, in welchem jeweils ein elastisches Dichtungselement angeordnet ist. Das elastische Dichtungselement ragt hierbei in unkomprimiertem Zustand aus dem Aufnahmeraum des U-Profils heraus, wobei es durch Andrücken der Glasscheibe komprimiert wird, wobei ein dichtender Kontakt zwischen Glasscheibe und dem Dichtungselement gewährleistet ist. 

  
Um die Glasscheibe im Halterahmen zu sichern, ist an wenigstens zwei, bevorzugt an drei Seiten des Rahmens ein entsprechender Anschlag für die Glasscheibe erforderlich. An wenigstens einer Seite muss der Rahmen allerdings das Herausschieben der Glasscheibe erlauben. Eine bevorzugte Ausbildung sieht in diesem Zusammenhang vor, dass drei Rahmenleisten ein  U-Profil aufweisen, bei welchem der eine, aussenliegende Schenkel des U-Profils länger ausgebildet ist als der andere Schenkel. Dadurch wird in konstruktiv einfacher Weise ein sicherer Halt der Glasscheibe gewährleistet. 

  
An der der Ausschubseite gegenüberliegenden Seite des Rahmens ist die Glasscheibe einer besonderen Belastung ausgesetzt, wenn die Scheibe in den Halterahmen eingeführt und die Tür zugeschoben wird. Um einen harten Aufprall der Glasscheibe an einen derartigen Anschlag zu vermeiden, ist gemäss einer bevorzugten Weiterbildung vorgesehen, dass eine einen Anschlag für die Glasscheibe aufweisende Rahmenleiste ein elastisches Pufferelement für die Glasscheibe aufweist. Das Pufferelement dient dazu, die Glasscheibe entsprechend sanft abzubremsen, wenn die Tür zugeschoben wird. 

  
Zum Öffnen und Schliessen der Tür ist es bei Schiebetüren üblich, einen entsprechenden Griff vorzusehen. Griffstücke können aber gemäss einer bevorzugten Weiterbildung vermieden werden, wenn die den Anschlag für die Glasscheibe aufweisende Rahmenleiste eine die Glasscheibenkante freigebende Ausnehmung aufweist. Die Ausnehmung erlaubt es hierbei beispielsweise, die Glasscheibenkante mit einem Finger zu erfassen und die Glasscheibe in Öffnungsrichtung zu verschieben. Nach einem ersten Verschiebeweg ragt die Glasscheibe auf der offenen Seite des Halterahmens hervor und kann am herausragenden Bereich ergriffen werden, wodurch das weitere Herausschieben der Glasscheibe erleichtert wird. 

  
Gegenstand der Erfindung ist weiters ein Ofen, insbesondere Pelletsofen, mit einer Ofentür nach einem der Patentansprüche 1 bis 10. Gemäss einer bevorzugten Weiterbildung ist hierbei vorgesehen, dass der Halterahmen starr mit dem Ofen verbunden ist. Das Öffnen und Herausnehmen des Türblatts umfasst daher tatsächlich lediglich das Verschieben und Herausnehmen der Glasscheibe, sodass keine wie auch immer gearteten weiteren Bauelemente gemeinsam mit der Glasscheibe entfernt werden müssen. Die Anzahl der bewegten Teile wird hierbei auf das erforderliche Mindestmass reduziert, sodass die Schadensanfälligkeit der Ofentür wesentlich verbessert werden kann.

    Wenn, wie dies einer bevorzugten Weiterbildung entspricht, der Ofen ein Saugzuggebläse aufweist, kann das Öffnen der Tür und das Entnehmen der Glasscheibe derart erfolgen, dass zunächst das Saugzuggebläse auf volle Leistung geschaltet wird, und dadurch ein Unterdruck im Ofen entsteht, sodass beim nachfolgenden langsamen Verschieben der Glasscheibe zunächst lediglich ein kleiner Spalt entsteht, über den die hinter der Glasscheibe befindlichen Verunreinigungen, insbesondere die Asche, in Richtung der Brennkammer abgesaugt werden. Dadurch entsteht bei Herausziehen und Entfernen der Glasscheibe keine Verschmutzung ausserhalb des Ofens. 

  
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In dieser zeigen Fig. 1 einen Pelletsofen, Fig. 2 die erfindungsgemässe Ofentür in geschlossenem Zustand, Fig. 3 die Ofentür gemäss Fig. 2 in halb offenem Zustand, Fig. 4 den Halterahmen der Ofentür, Fig. 5 die Ofentür in halb offenem Zustand ohne Dichtungselemente und Fig. 6 eine Ansicht gemäss dem Pfeil VI der Fig. 2. 

  
In Fig. 1 ist ein Pelletsofen 1 mit einem Feuerraum 2 dargestellt. Der Feuerraum 2 ist durch eine Öffnung 3 in der vorderen Abdeckung 4 des Pelletsofens 1 sichtbar. Zum Verschliessen der Öffnung 2 dient eine Ofentür 5, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist. Die Ofentür 5 weist einen Halterahmen 6 auf, der in die Öffnung 3 in der vorderen Abdeckung 4 des Ofens 1 eingesetzt und dort festgelegt wird. Der Halterahmen 6 weist zwei Klemmleisten 7 auf, welche mit Hilfe von exzentrisch mit einem Bolzen 8 drehbar gelagerten Spannhebeln 9 gegen die Glasscheibe 10 gedrückt werden können, um die Glasscheibe 10 im Halterahmen 6 zu fixieren. Nach dem Lösen der Spannhebel 9 kann die Glasscheibe 10 in Richtung des Pfeils 11 aus dem Halterahmen 6 herausgezogen werden, wobei eine Zwischenposition in Fig. 3 dargestellt ist.

   Ausgehend von der in Fig. 3 dargestellten Position kann die Glasscheibe 10 vollständig aus dem Halterahmen 6 herausgezogen und beispielsweise in einem Geschirrspüler gereinigt werden. Am unteren Anschlag  12 des Halterahmens 6 sind zwei elastische Pufferelemente 13 angeordnet, auf welchen die Glasscheibe 10 in dem in Fig. 2 dargestellten, geschlossenen Zustand der Tür aufliegt. Beim Schliessen der Tür, d.h. beim Einführen der Glasscheibe 10 in eine Richtung entgegen dem Pfeil 11 sorgen die Pufferelemente 

  
13 für ein sanftes Abbremsen der Scheibe 10, wenn die Scheibe 10 zu schnell auf den Anschlag 12 zubewegt wird. Mit 14 ist eine Ausnehmung im Anschlag 12 bezeichnet, welche es erlaubt, mit einem Finger oder einem geeigneten Werkzeug die Unterkante der Glasscheibe 10 zu ergreifen und die Scheibe 10 in Richtung des Pfeils 11 nach oben zu verschieben. 

  
In Fig. 4 ist der Halterahmen 6 der Übersichtlichkeit halber ohne die Klemmleisten 7 dargestellt. Auch die Glasscheibe 10 wurde der Übersichtlichkeit halber weggelassen. Es ist ersichtlich, dass der Halterahmen 6 vier Rahmenleisten 15 umfasst, die jeweils ein U-Profil umfassen. Innerhalb des UProfils ist jeweils ein Dichtungselement 16 angeordnet, das in unkomprimiertem Zustand die Höhe des inneren Schenkels 17 des U-Profils leicht übersteigt, wobei sich die Abdichtung dadurch ergibt, dass die Glasscheibe 10 mit Hilfe der Klemmleisten 7 oben auf die inneren Schenkel 17 des U-Profils gedrückt wird, wodurch die Dichtungselemente 16 komprimiert werden und dicht an der Glasscheibe 10 anliegen. Die äusseren Schenkel 18 des linken, des rechten und des unteren U-Profils 5 überragen die Höhe des inneren Schenkels 17 und bilden seitliche Führungsbzw.

   Anschlagflächen für die Glasscheibe 10. 

  
In der Darstellung gemäss Fig. 5, in welcher der Übersichtlichkeit halber die Dichtungselemente nicht dargestellt sind, ist ersichtlich, dass zwischen den Klemmleisten 7 einerseits und der linken bzw. der rechten Rahmenleiste 15 und insbesondere der Oberkante des inneren Schenkels 17 andererseits jeweils ein Führungsschlitz 19 für die Glasscheibe 10 vorgesehen ist. Die Klemmung der Glasscheibe 10 mit Hilfe der Klemmleisten 7 ist in Fig. 6 näher dargestellt. 

  
Die Klemmleisten 7 sind mit Hilfe von Laschen 20 am Halterahmen 6 schwenkbar bzw. pendelnd gelagert. Die Laschen 20 durchsetzen dabei mit Spiel entsprechende Ausnehmungen des  Halterahmens 6, sodass die Klemmleisten 7 entsprechend dem Doppelpfeil 21 um einen begrenzten Winkel verstellt bzw. verschwenkt werden können. Die Spannhebel 9 sind jeweils an einer Stellscheibe 22 festgelegt, die mit dem exzentrischen Bolzen 8 am Halterahmen 6 drehbar gehalten ist. Je nach Schwenkwinkel des Schwenkhebels 9 ergibt sich eine Änderung des auf die Klemmleiste 7 wirkenden Durchmessers der Stellscheibe 22, sodass die Klemmleiste 7 entsprechend dem Doppelpfeil 21 bewegt und gegen die Oberfläche der Glasscheibe 10 gedrückt werden kann. Es ergibt sich dadurch ein Festklemmen der Scheibe 10 im Führungsschlitz 19.

Claims (14)

P a t e n t a n s p r ü c h e :
1. Ofentür, insbesondere für Pelletsöfen, die den Feuerraum (2) begrenzt und als Schiebetür ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Türblatt von einer Glasscheibe (10) gebildet ist, die in einem Halterahmen (6) verschiebbar geführt und aus diesem vollständig herausziehbar ist.
2. Ofentür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halterahmen (6) wenigstens zwei Führungsschlitze (19) für die Glasscheibe aufweist.
3. Ofentür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschlitze (19) jeweils von einer Rahmenleiste
(15) und von einer die Glasscheibe (10) übergreifenden Klemmleiste (7) begrenzt sind.
4. Ofentür nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei, vorzugsweise alle vier Rahmenleisten (15) ein zur Glasscheibe (10) hin offenes U-Profil aufweisen, in welchem jeweils ein elastisches Dichtungselement
(16) angeordnet ist.
5. Ofentür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass drei Rahmenleisten (15) ein U-Profil aufweisen, bei welchem der eine, aussenliegende Schenkel (18) des U-Profils länger ausgebildet ist als der andere Schenkel (17).
6. Ofentür nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Klemmleiste (7) mit einem Spannelement zusammenwirkt, um die Klemmleiste (7) gegen die Glasscheibe (10) zu spannen.
7. Ofentür nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannelemente jeweils von einem exzentrisch gelagerten Spannhebel (9) gebildet sind.
8. Ofentür nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmleisten (7) jeweils schwenkbar oder pendelnd am Halterahmen (6) gelagert sind.
9. Ofentür nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine einen Anschlag (12) für die Glasscheibe (10) aufweisende Rahmenleiste (15) ein elastisches Pufferelement (13) für die Glasscheibe (10) aufweist.
10. Ofentür nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die den Anschlag (12) für die Glasscheibe (10) aufweisende Rahmenleiste (15) eine die Glasscheibenkante freigebende Ausnehmung (14) aufweist.
11. Ofen, insbesondere Pelletsofen, mit einer Ofentür (5) nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
12. Ofen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Halterahmen (6) starr mit dem Ofen (1) verbunden ist.
13. Ofen nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Ofen (1) ein Saugzuggebläse aufweist.
14. Ofen nach Anspruch 11, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Ofentür (5) einen Zugang zum Feuerraum (2) öffnet.
Wien, am 12. Februar 2009
Peter durch:
Haffner <EMI ID=8.1>
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