AT506800B1 - Vorrichtung zum elektrischen anschliessen eines messgeräts, insbesondere eines stromzählers - Google Patents

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AT506800B1 AT14842008A AT14842008A AT506800B1 AT 506800 B1 AT506800 B1 AT 506800B1 AT 14842008 A AT14842008 A AT 14842008A AT 14842008 A AT14842008 A AT 14842008A AT 506800 B1 AT506800 B1 AT 506800B1
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Description

österreichisches Patentamt AT506 800 B1 2009-12-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum elektrischen Anschließen eines Messgeräts, insbesondere eines Stromzählers, an elektrische Kabel mit einem zwischen Messgerät und Kabel vorgesehenen sowie diese beiden elektrisch verbindenden Verbindungsstück, dessen Gehäuse sowohl auf einer Gehäuseseite wenigstens einen elektrischen Anschluss für das Messgerät als auch wenigstens einen Kabelanschluss aufweist, der über eine von der Gehäuseoberseite des Gehäuses aus betätigbare Klemmeinrichtung schließ- und öffnenbar ist, wobei die Klemmeinrichtung des Kabelanschlusses ein über eine Drehbewegung einer Gewindestange bewegbares Klemmprofil, insbesondere einen Klemmkäfig, zum Klemmen des Kabels aufweist.
[0002] Um ein als Stromzähler ausgeführtes Messgerät an elektrische Kabel anschließen zu können, ist es aus dem Stand der Technik bekannt (DE 102 16 913 A1), zwischen dem Zähler und den Kabeln ein Verbindungsstück mit Anschlüssen für diese vorzusehen. So sind beim Verbindungsstück auf einer Gehäuseseite Anschlüsse für den Zähler und auf der gegenüberliegenden Gehäuseseite die Kabelanschlüsse vorgesehen. Da es gilt, ein unbeabsichtigtes Abziehen der Kabel zu vermeiden, ist der Kabelanschluss über eine von der Gehäuseoberseite des Gehäuses, insbesondere eine vom Gehäusedeckel, aus betätigbare Klemmeinrichtung schließ-und öffnenbar, und zwar über eine Stellschraube. Anhand der Stellschraube bzw. deren Gewindestange kann mit einer Drehbewegung ein Klemmprofil, insbesondere ein Klemmkäfig, bewegt werden, wodurch ein im Klemmprofil zumindest teilweise verlaufendes Kabel festgeklemmt werden kann. Zwar kann mit derartigen Klemmeinrichtungen ein geringer Wartungsaufwand erreicht werden, weil von der Oberseite des Verbindungsstücks aus auf die Klemmbedingungen eingewirkt bzw. rückgeschlossen werden kann, es hat sich jedoch herausgestellt, dass derartige Verbindungsstücke einen vergleichsweise hohen Montageaufwand bedürfen, weil zwangsweise alle Kabel zur Gehäuseseite geführt werden müssen. Insbesondere bei auf der Rückseite des Stromzählers verlaufenden Kabeln muss bei der Montage stets ein Überstand an Kabellänge berücksichtigt werden, was nicht nur erhöhten Materialaufwand sondern auch nachteilig eine vergleichsweise aufwendige Führung der Kabel zu den Kabelanschlüssen des Verbindungsteils bedarf.
[0003] Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, ein Verbindungsstück der eingangs geschilderten Art derart zu verbessern, dass ohne Erhöhung des Wartungsaufwands der Montageaufwand des Verteilerstücks verringert werden kann.
[0004] Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass die Gehäuseunterseite des Gehäuses wenigstens einen Kabelanschluss aufweist, wobei dessen Gewindestange der Klemmeinrichtung über einen Winkelantrieb von der Gehäuseoberseite aus betätigbar ist.
[0005] Weist die Gehäuseunterseite des Gehäuses wenigstens einen Kabelanschluss auf, dann kann ein Verteilerstück geschaffen werden, das gegenüber bekannten Verteilerstücken ein aufwendiges Führen der hintereinem Messgerät verlaufenden Kabeln vermeiden kann, weil diese Kabeln über den rückseitigen Kabelanschluss mit dem Verteilerstück verbunden werden können. Insbesondere zeichnet sich die Erfindung weiter dadurch aus, dass bei diesem Kabelanschluss dessen Gewindestange der Klemmeinrichtung über einen Winkelantrieb von der Gehäuseoberseite aus betätigbar ist. Es kann nämlich so der Kabelanschluss in durch den Stand der Technik gewohnter Weise weiter betätigt werden, ohne dass ein eventuelles Wenden des Verteilerstücks notwendig ist, um so die Gewindestange der Klemmeinrichtung betätigen zu können. Außerdem ist es selbst nach der Montage des Verbindungsstücks immer noch möglich, auf einfache Weise von der Oberseite aus die Klemmverbindung des verdeckten Kabelanschlusses zu überprüfen bzw. diesbezüglich nachzuziehen, was den Wartungsaufwand des Verbindungsstücks gegenüber bekannten Verbindungsstücken nicht verändert. Es kann daher erfindungsgemäß ohne Erhöhung des Wartungsaufwands der Montageaufwand des Verteilerstücks verringert werden.
[0006] Vorteilhaft hinsichtlich der Montage für die Verbindungen für das Messgerät hat sich 1/6 österreichisches Patentamt AT506 800B1 2009-12-15 herausgestellt, wenn der Anschluss für das Messgerät ebenso eine Klemmeinrichtung aufweist. Sind dann die beiden Klemmeinrichtungen für den Anschluss für das Messgerät sowie für den Kabelanschluss von der Gehäuseoberseite aus schließ- und öffnenbar sind, so können sich vorteilhafte Wartungsbedingungen einstellen, weil von einer Seite aus beide Klemmanschlüsse überprüft werden können.
[0007] Einfache konstruktive Voraussetzungen können geschaffen werden, wenn der Winkelantrieb eine Kegelradverzahnung aufweist. Um dem Montagepersonal ein von herkömmlichen Klemmverbindungen bekanntes Gefühl hinsichtlich von Klemmeigenschaften, beispielsweise von Anzugsmomenten und dgl., zu geben, hat sich eine übersetzungsfreie Kegelradverzahnung als vorteilhaft herausgestellt.
[0008] Um eine besonders standfeste Kontaktverbindung zwischen dem Kabel und der Verbindung mit dem Zähler gewährleisten zu können, kann das Verbindungsstück ein den Anschluss für das Messgerät und den Kabelanschluss elektrisch verbindendes Kontaktelement aufweisen, das durch das Klemmprofil ragt und sich auf seinen beiden Seiten zum Klemmprofil entgegen der Klemmbewegung des Klemmprofils am Gehäuse abstützt. Wird nun das Klemmprofil zum Festklemmen des Kabels bewegt, so können die Klemmkräfte auf das Kontaktelement auf das Gehäuse abgetragen werden, ohne mit Beschädigungen am Klemmelement bzw. mit den damit einhergehenden Kontaktfehlern rechnen zu müssen, was außerdem ein besonders standfestes Verbindungsstück schaffen kann.
[0009] Vorteilhafte Montageverhältnisse ergeben sich, wenn das Verbindungsstück im Bereich der Ausnehmung der Montageplatte derart angeordnet ist, dass der Kabelanschluss von der Rückseite der Montageseite zum elektrischen Anschließen der dort verlaufenden Kabeln sowie der Anschluss für das Messgerät von der Vorderseite der Montageplatte zugänglich ist. Das Verbindungsstück kann dann in diesem Fall eine einfache Ankopplung zwischen den Kabeln und dem damit zu verbindenden Zähler ermöglichen, ohne dass die Kabel von der Rückseite der Trägerplatte, wie aus dem Stand der Technik bekannt, auf die Vorderseite der Montageplatte gezogen werden müssen. Dies kann nicht nur Kabelknicke vermeiden, sondern auch die Kabel gegenüber Beschädigungen schützen, weil diese im Vergleich zum Stand der Technik der Montageplatte nicht vorragen müssen.
[0010] Anhand eines Ausführungsbeispiels ist die Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigen [0011] Fig. 1 eine Draufsicht auf die Vorrichtung in teilweise aufgerissener Ansicht und [0012] Fig. 2 eine Schnittansicht nach II der Fig. 1.
[0013] Gemäß Fig. 1 wird beispielsweise eine Vorrichtung 1 zum Anschließen eines Stromzählers 2 an elektrische Kabel 3 über ein Verbindungsstück 4 gezeigt. Das Gehäuse 5 des Verbindungsstücks 4 weist auf einer Gehäuseseite 6 elektrische Anschlüsse 7 für den Zähler 2 auf, wobei in jeweils einen Anschluss 7 elektrische Kontakte 8 des Zählers 2 ragen und so eine elektrische Verbindung mit dem Verbindungsstück 4 schaffen, was der Fig. 2 besser entnommen werden kann. Der Anschluss 7 schafft diese elektrische Verbindung beispielsweise über eine leitfähige Klemmspange 9, die den Leiter 10 des elektrischen Kontakts 8 des Zählers 2 klemmt. Für das an das Verbindungsstück 4 anzuschließende Kabel 3 ist ein Kabelanschluss 11 vorgesehen, der ebenso eine Klemmeinrichtung aufweist. Diese Klemmeinrichtung weist ein über eine Drehbewegung einer Gewindestange 12 bewegbares Klemmprofil auf, der insbesondere als Klemmkäfig 13 ausgeführt ist. Wird nämlich die Gewindestange 12 gedreht, dann bewegt sich der Klemmkäfig 13 entlang der Gewindestange 12, so dass ein darin eingeschobenes Kabel 3 festgeklemmt werden kann. Um einfache Montagemöglichkeiten zu schaffen, weist die Gehäuseunterseite 14 des Gehäuses 5 wenigstens einen Kabelanschluss 11 auf, wodurch außerdem ein gegenüber dem Stand der Technik bekanntes Knicken des Kabels 3 nicht in Kauf genommen werden muss. Für eine einfach Handhabbarkeit der Klemmeinrichtung des auf der Rückseite des Verbindungsstücks 4 vorgesehenen Kabelanschlusses 11 ist ein Winkelantrieb vorgesehen, der ist im Gehäuse 5 geführt wird. Der Winkelantrieb 15 geführt wird. Der 2/6 österreichisches Patentamt AT506 800B1 2009-12-15
Winkelantrieb 15 weist zwei ineinander greifende Zahnräder 17 mit Kegelradverzahnung 18 auf und greift an der Gewindestange 12 an, so dass mit einem Drehen des Winkelantriebs 15 die Gewindestange 12 und damit der Klemmkäfig 13 bewegen kann. Damit ist eine einfache Wartungsmöglichkeit geschaffen, weil von der Gehäuseoberseite 16 aus der Klemmverbund der Kabelanschluss 11 überprüft werden kann. Für eine einfache Bedienbarkeit weist der Winkelantrieb 15 Ausnehmungen 19 für einen nicht näher dargestellten Inbusschlüssel auf. Vorteilhafter Weise ist die Verzahnung der Zahnräder 17 übersetzungsfrei gewählt.
[0014] Damit auf einfache Weise eine besonders kontaktsichere Verbindung geschaffen werden kann, ist ein Kontaktelement 20 vorgesehen, dass durch den Klemmkäfig 13 ragt. Um eine standfeste Vorrichtung zu schaffen, stützt sich das Klemmprofil 20 auf beiden Seiten des Klemmkäfigs 13 an je einem Anschlag 21 und 22 des Gehäuses 5 ab. Der Anschlag 22 wird von einer für ein Zahnrad 17 vorgesehenen Stützachse 23 des Gehäuses 5 gebildet, auf dem das Zahnrad 17 frei drehbar gelagert ist. Wird nun die Gewindestange 12 gedreht, dann bewegt sich der Klemmkäfig 13 entlang der Gewindestange 12, wobei das Kontaktelement 20 beim Klemmen kraftbelastet wird. Diese Kraftbelastung wird nun über die beiden Anschläge 21 und 22 auf das Gehäuse übertragen. Im Wesentlichen wird daher lediglich das Kabel 3 mit seinem elektrisch Leiter 3' über die Klemmbewegung des Klemmkäfigs 13 an das Kontaktelement 20 gedrückt, was eine besonders standfeste elektrische Verbindung zwischen der leitfähigen Klemmspange 9, dem damit leitend verbundenen Kontaktelement 20 und dem Kabel 3 schafft.
[0015] Um einfache Montagebedingungen zu schaffen, ist eine Montageplatte 24 vorgesehen, die Öffnungen 25 aufweist. Das Verbindungsstück 4 ist auf der Montageplatte 24 derart angeordnet, dass die Kabelanschlüsse 12 von der Rückseite 26 der Montageplatte 24 zugänglich sind. Das Verbindungsstück 4 und der Stromzähler 2 sind auf der Montageplatte 24 befestigt. Die Anschlüsse 7 für den Stromzähler 2 sind derart am Verbindungsstück 4 angeordnet, dass ein im Wesentlichen zur Vorderseite 27 der Montageplatte 24 paralleles Einschieben der Kontakte 8 des Stromzählers 2 möglich ist.
[0016] Vorteilhaft für Wartungszwecke ist, wenn die beiden Klemmeinrichtungen für den Anschluss 7 des Messgeräts 2 und für den Kabelanschluss 11 von der Gehäuseoberseite 16 aus schließ- und öffnenbar sind. Dies wird beim Anschluss 7 für das Messgerät 2 dadurch geschaffen, dass über Gehäuseausnehmungen 27 die Klemmbacken 9 zugänglich und damit über nicht näher dargestellte Werkzeuge zur Freigabe der Kontakte 8 auseinander gedrückt werden können.
[0017] Um zusätzliche eine Messleitung 28 an das Kontaktelement 20 anschließen zu können, ist ein weiterer Klemmanschluss vorgesehen, der über eine Klemmschraube 29 und einem Klemmrohr 30 einen Klemmverbund zwischen Kontaktelement 20 und Messleitung 28 schafft. 3/6

Claims (5)

  1. österreichisches Patentamt AT506 800 B1 2009-12-15 Patentansprüche 1. Vorrichtung zum elektrischen Anschließen eines Messgeräts, insbesondere eines Stromzählers, an elektrische Kabel mit einem zwischen Messgerät und Kabel vorgesehenen sowie diese beiden elektrisch verbindenden Verbindungsstück, dessen Gehäuse sowohl auf einer Gehäuseseite wenigstens einen elektrischen Anschluss für das Messgerät als auch wenigstens einen Kabelanschluss aufweist, der über eine von der Gehäuseoberseite des Gehäuses aus betätigbare Klemmeinrichtung schließ- und öffnenbar ist, wobei die Klemmeinrichtung des Kabelanschlusses ein über eine Drehbewegung einer Gewindestange bewegbares Klemmprofil, insbesondere einen Klemmkäfig, zum Klemmen des Kabels aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseunterseite (14) des Gehäuses (5) wenigstens einen Kabelanschluss (11) aufweist, wobei dessen Gewindestange (12) der Klemmeinrichtung über einen Winkelantrieb (15) von der Gehäuseoberseite (16) aus betätigbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschluss (7) für das Messgerät (2) eine Klemmeinrichtung aufweist, wobei die beiden Klemmeinrichtungen des Anschlusses (7) für das Messgerät (2) sowie des Kabelanschlusses (11) von der Gehäuseoberseite (16) aus schließ- und öffnenbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkelantrieb (15) eine, insbesondere übersetzungsfreie Kegelradverzahnung (18) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (4) ein den Anschluss (7) für das Messgerät (2) und den Kabelanschluss (11) elektrisch verbindendes Kontaktelement (20) aufweist, das durch das Klemmprofil (13) ragt und sich auf seinen beiden Seiten zum Klemmprofil (13) entgegen der Klemmbewegung des Klemmprofils (13) am Gehäuse (5) abstützt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit einer eine Ausnehmung (25) aufweisenden Montageplatte (24), dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (4) im Bereich der Ausnehmung (25) der Montageplatte (24) derart angeordnet ist, dass der Kabelanschluss (11) von der Rückseite (26) der Montageplatte (24) zum elektrischen Anschließen der dort verlaufenden Kabeln (3) sowie der Anschluss (7) für das Messgerät (2) von der Vorderseite (27) der Montageplatte (24) zugänglich ist. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 4/6
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102012019041A1 (de) * 2012-09-28 2014-04-03 S + S Regeltechnik Gmbh Sensor-Anschluss in einem Fühler-Gehäuse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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