AT506328A2 - Verfahren zum brand- und rauchdichten einbau einer brand- und rauchabsperrvorrichtung in eine wand und eine brand- und rauchabsperrvorrichtung - Google Patents

Verfahren zum brand- und rauchdichten einbau einer brand- und rauchabsperrvorrichtung in eine wand und eine brand- und rauchabsperrvorrichtung Download PDF

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AT506328A2
AT506328A2 AT0012309A AT1232009A AT506328A2 AT 506328 A2 AT506328 A2 AT 506328A2 AT 0012309 A AT0012309 A AT 0012309A AT 1232009 A AT1232009 A AT 1232009A AT 506328 A2 AT506328 A2 AT 506328A2
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Description

4.
Beschreibung
Verfahren zum brand- und rauchdichten Einbau einer Brand- und Rauchabsperrvorrichtung in eine Wand und eine Brand- und Rauchabsperrvorrichtung 5
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum brand- und rauchdichten Einbau einer Brand- und Rauchabsperrvorrichtung in eine Wand sowie eine Brand- und Rauchabsperrvorrichtung. 10 Ein Problem bei den heutigen Brandschutzklappenlösungen bzw. Brand- und Rauchabsperrvorrichtungen besteht in deren umständlichem und schwierigem Einbau. Richtiger Einbau ist für die Funktion einer Brandschutzklappe unerlässlich und das durch missglückten/falschen Einbau verursachte Brand- und 15 Rauchschadensrisiko ist heutzutage ein tatsächliches Problem. Fast alle Brandschutzklappeneinbauweisen setzen die Abdichtung des Wandanschlusses der Brandschutzklappe von beiden Seiten der Feuerschutzwand voraus, was vielfach in der Praxis unter Baustellenbedingungen nicht möglich ist. Außerdem ist 20 insbesondere bei an Wandflächen anzubauenden Brandschutzklappen, die mit massivem Flansch versehen sind, das Feststellen der richtigen Montage unter Baustellenbedingungen fast unmöglich, weil der Mantel die Sicht in die Durchdringungsöffnung verhindert und damit die Gefahr des Missbrauchs erhöht.
Ein weiteres Problem bei Brandschutzklappen, die mit massivem Flansch versehen sind, ist deren hohes Gewicht, das zusätzliche Handhabungskosten verursacht und die Montage des Produkts bedeutend erschwert.
Die Erkenntnis der neuen Erfindung besteht darin, in die Konstruktion des Produkts einen Leichtbaumontageflansch zu integrieren, mit dem sich die Brandschutzklappe auf einfache Weise in eine Feuerschutzwand einbauen lässt. Das wird dadurch erreicht, dass der Einbauflansch des Produkts gleichzeitig als Gussrahmen des massiven Mantels dient. Das Gießen der Masse kann vor Ort ausgeführt werden. Der Guss dient gleichzeitig als Feuerschutzdichtung der Wanddurchdringung der Klappe auf der Einbauseite und weitere Abdichtungen oder Verfügungen sind nicht erforderlich. Als Masse mi wird vorzugsweise eine Masse auf sog. Gipsbasis verwendet, die beim Gießen flüssig ist und nach dem Gießen aushärtet. Die Masse mi ist eine Wärmedämm- und Feuersperrmasse.
Die Masse mi dient als Feuerschutz, indem sie aus Wärmedämmmasse besteht. Sie kommt dicht gegen die Feuerschutzwand und verhindert das Ausbreiten von Feuer und Rauch von der besagten Grenzfläche der Feuerschutzmasse und Feuerschutzwand aus. Sie dient auch als Baukomponente, die der Konstruktion Festigkeit gibt, weil sie nach dem Gießen im Rahmen des Gussraumes aushärtet.
Erfindungsgemäß wird in der Erfindung eine elastische und eine durch Wärme expandierende Dichtung eingesetzt.
Erfindungsgemäß wird die elastische Dichtung außenseitig auf der ganzen Umfangsstrecke ausgeführt, wobei sie mit ihren Kantenabschnitten an den Kanten der Absperrklappe befestigt wird. Die durch Wärme expandierende Dichtung befindet sich unter der elastischen Dichtung. In einer Brandsituation verhindert die elastische Dichtung mit ihrem Lippenabschnitt die Ausbreitung von Rauch bevor sich die expandierende Dichtung durch Wärme ausdehnt. Mit ansteigender Temperatur presst die expandierende Dichtung die elastische Dichtung gegen deren Gegenfläche und verhindert die Ausbreitung von Feuer und Rauch an der Absperrklappe vorbei.
Außerdem wurde erkannt, das durch Wärme expandierende Dichtungsband um den Mantel bzw. Kanal der Absperrklappe herum in die Durchdringungsöffnung der Wand einzubauen. Dies hat den Zweck, in einer Brandsituation als zusätzliche Dichtung zu dienen, wenn die Wärme in der Einbauöffnung ansteigt.
Bei mudularer Montage können die Einbaurahmen auch aufeinander und nebeneinander montiert werden, wobei die Brandschutzklappen und somit auch die Luftkanäle bedeutend dichter aneinander montiert werden als bisher.
Die Vorteile der Erfindung sind folgende: - die Erfindung ermöglicht den sicheren Einbau der Brandschutzklappe dicht an der Konstruktion von nur einer Seite mit Hilfe von Schrauben und Nachguss an eine Feuerschutzwand. - die zur Montage erforderliche Wandöffnung ist so klein wie möglich, weil ein separater Nachguss in die Wandöffnung nicht erfolgt. - der. richtige Einbau kann leicht kontrolliert werden. Der voll/bis zur Markierung gegossene Einbau/Gussrah-men gewährleistet, dass die Montage richtig erfolgt. - die Brandschutzklappe hat für den Transport und den 5 Einbau leichtes Gewicht, weil der Guss erst auf der
Baustelle erfolgt. Die Montagezeit ist kürzer und der Arbeitskräftebedarf geringer als bei herkömmlichen Ausführungsformen. 10 Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zum Einbau der Brandschutzklappe in eine Wand S. In dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der Gussrahmen 11 an seinem Boden llai gegen die Wandfläche S gesetzt derart, dass der sich in der Öffnung E im Bodenabschnitt llai des Gussrahmens 11 befindli-15 che Mantel 12 der Absperrklappe 13 in die Öffnung der Wand S kommt. Der Gussrahmen 11 wird mit Schrauben an der Wand befestigt. Danach wird der Gussraum A des Gussrahmens zwischen den Seitenwänden und dem Bodenabschnitt mit Masse mi voll gegossen, die sich durch die Öffnung des Bodenabschnitts des 20 Gussrahmens bis zur anderen Seite des Bodenabschnitts und fest an die Wand erstreckt. Damit wird die Befestigung des Gussrahmens an der Wand dicht und leckagefrei.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum feuer- und rauchdich-25 ten Einbau einer Brand- und Rauchabsperrvorrichtung in eine Wand ist durch die Definitionen der Patentansprüche gekennzeichnet .
Im Folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf einige 30 in den Figuren der beigefügten Zeichnungen dargestellte bevorzugte Ausführungsbeispiele ausführlich beschrieben, auf welche die Erfindung jedoch nicht eng begrenzt ist.
In Fig. 1A ist eine erfindungsgemäße Brandschutzklappe perspektivisch vor dem Eingießen der Feuersperrmasse mi in den innensei'tigen Raum A gezeigt. 5 In Fig. 1B ist die Brandschutzklappe in Richtung des
Pfeils ki nach Fig. 1A gesehen gezeigt.
In Fig. 2 ist der Schnitt II-II nach Fig. 1B gezeigt und hinzu genommen ist die Feuerschutzwand zwecks Verdeutlichung 10 und Erläuterung der Konstruktion und der Montage.
In Fig. 3A ist eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen elastischen Dichtung an der Stelle Xio von Fig. 1B gezeigt. Die elastische Dichtung ist in Verbindung 15 mit dem Körper 130 der Absperrklappe 13 gezeigt. Fig. 3B verdeutlicht die Dichtungskonstruktion. Die Darstellung zeigt die Kante der Absperrklappe, wobei die Teile voneinander entfernt dargestellt sind. 20 In Fig. 3C ist eine zweite bevorzugte Ausführungsform der elastischen Dichtung gezeigt.
In Fig. 3D ist eine dritte bevorzugte Ausführungsform der elastischen Dichtung gezeigt. 25
In Fig. 1A ist eine erfindungsgemäße Brand- und Rauchabsperrvorrichtung 10, bzw. Brandschutzklappe, perspektivisch dargestellt. Fig. 1B zeigt die Brand- und Rauchabsperrvorrichtung 10 in Richtung des Pfeils ki nach 30 Fig. 1A gesehen. Im folgenden Text wird die Brand- und Rauchabsperrvorrichtung 10 auch als Brandschutzklappe bezeichnet. • · · ·· ·· ·· ·· • · · · · · ·· · # ··· • · · · · · · # I · · ψ ·✓·· ·· ·· ·· ·· , ρ. ·* ·· ·* ·· ..
Die erfindungsgemäße Brandschutzklappe 10 weist einen bevorzugt rechteckigen oder quadratischen Querschnitt aufweisenden Gussrahmen des Rahmens 11 bzw. Gussrahmen 11 auf, welcher eine Bodenwand bzw. Bodenabschnitt llas sowie Seitenwän-5 de llai, lla2, lla3 und lla4 aufweist. Der Gussrahmen 11 weist im Bodenabschnitt lla5 eine Öffnung E, bevorzugterweise Öffnung E kreisförmigen Querschnitts, für den Kanalabsöhnitt 12, d.h. Mantel auf, der auf seiner Innenseite die Absperrklappe 13 aufweist. Die Absperrklappe 13 arbeitet entweder automa-10 tisch über eine Wärmesicherung, wobei die Absperrklappe 13 in einer Brandsituation freigegeben wird und eine Feder die Absperrklappe 13 in eine den Kanalabschnitt 12 schließende Stellung schwenkt oder die Absperrklappe 13 kann fernbetätigt sein und einen Schwenkmotor M aufweisen. Die Schwenkachse ist 15 mit D0 bezeichnet. Dabei wird in einer Brandsituation der Motor betätigt und die Klappe 13 automatisch oder fernbetätigt geschlossen. Der Bodenabschnitt lla5, die Seitenwände llai, Ha2, lla3 und lla4 des Gussrahmens 11 sowie die Kanten R begrenzen in sich den Gussraum A für die Masse mi. Die 20 Konstruktion ist an der gegenüber dem Bodenabschnitt lla5 liegenden Seite T vom Raum A zum Gebäuderaum hin offen. Die verwendete Blechstärke im Rahmen beträgt vorzugsweise 1 mm oder weniger. Die bevorzugte Wandblechstärke des Rahmens 11 liegt im Bereich von 1 mm oder darunter und die größte Höhe 25 oder Breite im Bereich 50 mm bis 250 mm über der Abmessung des Kanals, entweder Querschnittsmaß oder Durchmesser. Die Tiefe des Rahmens 11 beträgt vorzugsweise unter 100 mm. Der Rahmen 11 und das damit verbundene Mantelteil oder Rohrteil oder Kanalteil 12 und die Absperrklappe 13 werden mit Schrau-.30 ben 14 an der Wand S befestigt. Durch die in der Wand S befindliche Öffnung Di wird der von dem Rahmen 11 ausragende Abschnitt 12a geführt. Auf und um den Abschnitt 12a von Kanal 12 ist ein an sich bekanntes aus Expansionsmaterial bestehendes Dichtungsband montiert, das in einer Brandsituation den
Raum zwischen dem Kanalabschnitt 12a und dem innenseitigen Wandabschnitt Di der Öffnung D der Wand S ausfüllt und die Ausbreitung von Feuer und Rauch verhindert. 5 Der Boden llai des Gussrahmens 11 weist Öffnungen ei, e2, e3, e4... auf, durch welche die Masse m3 aus dem Raum A gegen die Wand S kommt, womit die Verbindung der Konstruktion mit der Wand S abgedichtet wird, was vom Gesichtspunkt der Brandsicherheit aus unumgänglich ist. 10
Vorzugsweise erfolgt das Einbringen der Masse mi in den Raum A an der Einbaustelle der Brandschutzklappe 10 in die Wand S. Vorzugsweise kommt im Raum A eine aushärtende Wärmedämmmasse mi auf Gipsbasis zur Anwendung. Die Brandschutz-15 klappe 10 weist gegenüber vom Bodenabschnitt lla5 des Rahmens 11 eine freie Öffnung A auf, durch welche der Raum A mit Wärmedämmmasse m3 gefüllt werden kann und der Raum A wird vom plattenförmigen Bodenabschnitt lla5 und von plattenförmigen Seitenwänden llai, lla2, lla3 und lla4 begrenzt. Die platten-20 förmigen Seitenwände llai, lla2, lla3 und lla4 weisen zur Mittelachse des Kanals 12 rechtwinklig Kanten R auf. Diese halten die Masse mi in dem Raum A fest.
Die erfindungsgemäße Konstruktion ist vorzugsweise als 25 Brandschutzklappenkonstruktion ausgeführt, weil ihre Befestigung kalt bleibt wobei sich die Schrauben 14 mit ihrem Kopf in der Masse mi im Raum A befinden. Die erfindungsgemäße Konstruktion lässt sich von einer Seite aus sicher in die Wandöffnung Di montieren. Die Wandöffnung Di bleibt klein, weil 30 keine separaten sog. Nachgüsse erforderlich sind, sondern es genügt eine Öffnung, die lediglich etwas größer als der Durchmesser des Kanals 12 ist. Da die Brandschutzklappe 10 leicht zu montieren ist, lässt sich ihr Einbau auch leicht kontrollieren; d.h. auch die Endabnahme der Montage der
Brandschutzklappe ist einfach, weil die Abnahme von nur einer Seite aus erforderlich ist. Die erfindungsgemäße Brandschutzklappe ist gegenüber den Lösungen vom Stand der Technik auch im Gewicht leichter als z.B. eine Brandschutzklappe in Voll-5 Steinkonstruktion.
Fig. 2 zeigt den Schnitt I-I von Fig. 1B. In Fig. 2 ist auch die Feuerschutzwand S mit einbezogen. Fig. 2 zeigt die Hauptteile der Brand- und Rauchabsperrvorrichtung 10 im Prin-10 zip. Der Gussrahmen 11 umgibt den Mantel 12 der Absperrklappe 13, die vorzugsweise kreisförmigen Querschnitt hat. Innerhalb des Mantels 12 befindet sich ein um seine Achse Xi drehbares Absperrelement bzw. die Absperrklappe 13. Das Absperrelement 13 oder die Absperrklappe kann auch durch Federkraft oder 15 einen Motor M gedreht werden. Bei Anwendung von Federkraft kann eine sog. Sicherung verwendet werden, die ihre Dimensionen durch Wärmeeinwirkung verändert und die Feder auslöst, wobei die Feder die Stellklappe 13 in die den innenseitigen Kanal des Mantelteils 12 schließende Stellung dreht. Die 20 Stellklappe 13 kann auch mit Motor M gedreht werden. Abbildungsgemäß ist um den Mantel, bzw. Kanal 12, ein durch Wärme expandierendes Dichtungsband 20 gewickelt, das in einer Brandsituation den Raum zwischen dem Mantel 12 und der Innenfläche Di' der Durchdringungsöffnung Di der Feuerschutzwand S 25 ausfüllt. Somit ist die expandierende Dichtung 20 um den Kanalabschnitt 12a herum gewickelt, d.h. um die Stellen von Mantel 20, die in die Öffnung Di der Feuerschutzwand S kommen. 30 Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Einbau der
Brandschutzklappe. Erfindungsgemäß wird der Gussrahmen 11, der den Raum A für Feuerschutzmasse mi aufweist, gegen die Wand Si gesetzt derart, dass die im Gussrahmen 11 befindliche Öffnung E an die in der Wand S ausgebildete Durchdringungs-
• ··· • # · ·« Öffnung Di'.kommt. Dabei erstreckt sich der im Gussrahmen 11 befindliche.Kanal 12 mit seinem Endabschnitt 12a bis in die Öffnung Di der Wand S. Danach wird der Gussrahmen 11 in dem Verfahren mit Masse mi gefüllt, die in den Raum A innerhalb 5 des Gussrahmens gebracht wird, und in dem Verfahren wird ein Teil der Masse mi durch das Öffnungssystem ei, e2, e3... des Gussrahmens 11 an die Wandfläche S' geführt, womit der Gussrahmen gegen die Fläche S' der Wand S abgedichtet wird. In dem Verfahren wird außerdem die Montagekontrolle nur von der 10 Einbauseite her durchgeführt, weil eine Kontrolle von beiden Seiten nicht nötig ist. In dem Verfahren wird der Kanalabschnitt 12a mit einer aus durch Wärme expandierendem Material bestehenden Dichtung versehen, die in die Wandöffnung Dl kommt und in einer Brandsituation den Raum zwischen dem Ka-15 nalabschnitt 12a und der Wand Di' der Öffnung Di ausfüllt.
Gemäß Fig. 3A und 3B ist die elastische Dichtung 31 ein H-Profil. Das H-Profil weist einen Mittelabschnitt 31b und Kanten 31ai und 31a2 sowie Lippenabschnitte 31ci und 31C2 der 20 Dichtung 31 auf. Die Kanten 31ai und 31a2 der Dichtung 31 sind mit ihrer Längsachse rechtwinklig zur Längsachse des Mittelabschnitts 31b und die Lippenabschnitte 31ci und 31c2 sind mit ihrer Längsachse ebenfalls rechtwinklig zur Längsachse des Mittelabschnitts 31b. Die Kantenabschnitte 31ai, 25 31a2 kommen gegen die Seitenflächen Fi, F2 von Absperrklappe 13 und sind an diesen befestigt.
Die Stellklappe 13 oder Absperrklappe ist vorzugsweise zumindest dreischichtig, d.h. sie ist aus kreisförmigen 30 Scheiben, vorzugsweise Gipsplatten, gefertigt. Dadurch wird zwischen den Platten eine Wärmesperre geschaffen. Die Dichtung 30 am Umfang 13' der Absperrklappe 13 der Brandschutzklappe 10 ist von einer zweiten, elastischen Dichtung umgeben, die vorzugsweise eine H-Profildichtung ist, die einen
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Mittelabschnitt 31b und Kanten 31ai, 31a2 und Lippenabschnitte 31ci, 31C2 der Dichtung 31 aufweist.
Die Dichtung 31 besteht vorzugsweise aus einem einheit-5 liehen Band. Sie kann auch aus Teilen gestaltet sein. Das Material der Dichtung 31 ist vorzugsweise Silikon oder Gummi. Das Material der sog. aushärtenden Masse mi, bzw. Wärmedämmoder sog. Feuersperrmasse mi ist vorzugsweise Gips. Die expandierende Dichtung 20 und 30 besteht aus Intumescent-10 Material.
In Fig. 3C ist eine bevorzugte Ausführungsform der elastischen Dichtung 31 gezeigt, in der sich an den Kanten des zentralen Abschnitts 31b des Dichtungsbandes Kantenab-15 schnitte 31ai und 31a2 befinden und vom zentralen Abschnitt 31b ein Lippenabschnitt 31c der Dichtung herausragt. Der Lippenabschnitt 31c kann vorzugsweise ein Lippenabschnitt des H-Profils sein. Der Lippenabschnitt 31c weist vorzugsweise einen hohlen Innenraum 0 auf, durch den der Lippenabschnitt 31c 20 durch diese Konstruktion Steifigkeit bekommt und die Ausrichtung beibehält. Der Lippenabschnitt 31c verjüngt sich zum Ende hin.
Fig. 3D zeigt eine elastische Dichtung 31, die in der 25 Mitte der Dichtung einen Lippenabschnitt 31c aufweist.
Erfindungsgemäß ist die Konstruktion der Absperrklappe 13 derart gestaltet, dass sich die Absperrklappe 13 aus mehreren scheibenförmigen Teilen zusammensetzt, die gegeneinan-30 der geschichtet sind, um zwischen den Scheibenteilen Wärmesperren zu bilden. Vorzugsweise weist der Körper 130 der Stellklappe mehrere Scheibenteile 130ai, 130a2. . . auf, wobei die elastische Dichtung 31 vorzugsweise mit den Kantenabschnitten 31ai und 31a2 zwischen zwei Körperteilen 130ai,
130an angeordnet ist. Der Körper 130 der Stellklappe 13 kann somit aus mehreren scheibenförmigen Teilen gebildet sein, die vorzugsweise aus Gipsplattenscheiben bestehen und vorzugsweise kreisförmigen Querschnitt haben. Die Konstruktion kann 5 auch einen Körperteil 130 aufweisen, der aus einem Blechteil besteht und in der Konstruktion außen liegt, wobei die Kantenabschnitte 31ai und 31a2 der elastischen Dichtung 31 zwischen den aus Blech bestehenden äußersten Scheibenteil und eine Gips- oder Steinplatte kommen und dort festgehalten 10 werden und gesondert vorzugsweise mit Schrauben oder Nieten an der Gipsplatte befestigt sind. Als Material der elastischen Dichtung 31 dient vorzugsweise Gummi oder Silikon. Als Material der expandierenden Dichtung 20, 30 dient vorzugsweise Intumescent-Material. Die Masse mi ist vorzugsweise eine 15 Masse auf Gipsbasis, die als Pulver in Wasser gemischt wird, wobei sie sich gießen lässt und nach dem Gießen in dem innenseitigen Raum A des Rahmens 11 aushärtet.

Claims (14)

  1. ·· ·· • · * · • « • · ·· ·· ·· ·· • • • • · • · • • • • ·· • · ··· 4 <0 • • · • • • » • · • · • ·· ·· ·· ·· 41. Patentansprüche 1. Brand- und Rauchabsperrvorrichtung (ICH, dadurch gekennzeichnet, dass das Brandschutzelement aus Folgendem besteht: 5 a) ein Rahmen (11) b) ein schwenkbares Absperrelement (13), um welches herum sich ein Mantelteil oder Rohr (12) befindet, 10 wobei das Mantelteil oder Rohr (12) durch eine Durchführungsöffnung (E) des Bodenabschnitts (Hai) des Gussrahmens (11) geführt ist.
  2. 2. Brand- und Rauchabsperrvorrichtung (10) nach Anspruch 1, 15 dadurch gekennzeichnet, dass der Gussrahmen (11) eine Bodenwand (llai) und Seitenwände (lla2, lla3/ lla4 und lla5) aufweist, welche auf ihrer Innenseite einen Raum (A) für eine Masse (mi) begrenzen, die aus Wärmedämmmasse besteht und dass Befestigungsschrauben (14ai, 14a2, 14a3·..) ·· fS». • · * · • · • · «· ·· ·· ·« • · • 4 • · ·« • · » · ♦ *t · « · · · • · · · #· • · • ··· ♦ · · ·· ·* ·· die Wand' des Bodenabschnitts (lla5) des Gussrahmens (11) durchdringen und an der Feuerschutzwand (S) befestigt sind, an welcher der Gussrahmen (11) befestigt wird und dass die Masse (mi) Wärmedämmmasse bzw. Feuersperrmasse 5 ist, die während des Gießens flüssig ist und nach dem Gießen aushärtet.
  3. 3. Brand- und Rauchabsperrvorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass um den Abschnitt (12a) des 10 Mantelteils (12) herum eine Expansionsdichtung (20) ange bracht ist, die in die Durchdringungsöffnung (Di) der Feu-erschutzwand (S) kommt und den Raum zwischen dem Mantel (12) und der Innenfläche (Di') der Lochfläche der Durchdringungsöffnung (Di) ausfüllt wenn sie in einer Brand- 15 Situation expandiert.
  4. 4. Brand- und Rauchabsperrvorrichtung (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Brand- und Rauchbegrenzvorrichtung im Bodenabschnitt 20 (Hai) Öffnungen (ei, e2, ej...) aufweist, durch welche die Masse (mi) fest an die Wandoberfläche (S') gebracht werden kann um den Raum zwischen Rahmen (11) und Wand (S) mit Masse (mi) abzudichten.
  5. 5. Brand- und Rauchabsperrvorrichtung (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandstärke des Rahmens (11) im Bereich von 1 mm oder darunter liegt und die größte Höhe oder Breite des Rahmens im Bereich 50 mm bis 250 mm über dem Maß des Kanals liegt 30 und dass der Rahmen (11) im Querschnitt rechteckig oder quadratisch ist und die Tiefe des Rahmens vorzugsweise unter 100 mm beträgt. *· ·· ·· ·· ·· ·· • · ·· ·· ·· ·· • · · · ···· · ··· .. · ·· · · .· · «· I ·„· · · · · · « *» ·· ·· ·· ·· ··
  6. 6. Brand- und Rauchabsperrvorrichtung (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (11) eine gegenüber dem Bodenabschnitt (lla5) von Rahmen (11) befindliche freie Öffnung aufweist, durch wel-5 che der Raum (A) mit Masse (mi) gefüllt werden kann und der Raum (A) vom Boden (llas) und den Seitenwänden (llai, lla2, lla3 und lla4) begrenzt wird und dass der Rahmen (11) im Querschnitt rechteckig oder quadratisch ist.
  7. 7. Brand- und Rauchabsperrvorrichtung (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (12) im Querschnitt kreisförmig ist und dementsprechend das Absperrelement (13) im Querschnitt kreisförmig ist und dass das Absperrelement (13) an seinem Umfang eine 15 Dichtung (30) aufweist, die durch Wärme expandiert und in einer Brandsituation das Absperrelement in der Absperrstellung verriegelt und das Kanalrohr des Mantelteils (12) oder Ähnliches schließt.
  8. 8. Brand- und Rauchabsperrvorrichtung (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (30) am Umfang der Absperrklappe der Brand- und Rauchabsperrvorrichtung (10) von einer elastischen Dichtung (31) umgeben ist, welche Dichtung einen an den Umfang (13') des Absperrele-25 ments (10) zwischen dessen Kantenabschnitte (31ai, 31a2) kommenden Dichtungsabschnitt (31b) aufweist und dass von dem Dichtungsabschnitt (31b) zumindest ein Lippenabschnitt (31c) der Dichtung herausragt und dass die Kantenabschnitte (31ai, 31a2) der Dichtung (31) gegen die Seitenflächen 30 (Fl, F2) des Körperteils des Absperrelements (13) kommen.
  9. 9. Verfahren zur Montage der Brand- und Rauchabsperrvorrichtung (10), dadurch gekennzeichnet, dass die Brand- und Rauchabsperrvorrichtung mit ihrem Gussrahmen (11) gegen 35 die Fläche der Wand (Si) gesetzt wird derart, dass die ·· ♦♦ ·· ·· ·· ·« 4SI • · · · · · · · · · • · · ·· · · ··· * * » · · · Ο 4 Λ *·······« ♦· ·· ·· ·« Μ ·· Öffnung· (Ε) im Boden (Hai) des Gussrahmens an die in der Wand (S) befindliche Durchdringungsöffnung (Di) kommt derart, dass der mit dem Bodenabschnitt (llai) des Gussrahmens (11) verbundene Mantel oder Kanal (12) des Absperr-5 elements mit dem Abschnitt (12a) in die Öffnung (Di) kommt und dass der Gussrahmen (11) danach mit Befestigungsschrauben (14ai, 14a2··.) oder Ähnlichen an der Wand befestigt wird und danach der Raum (A) zwischen den Wänden (llai, Ila2...11a5) des Gussrahmens (11) mit Masse (mi) 10 gefüllt wird, die nach dem Gießen im Raum (A) aushärtet.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass um den Abschnitt (12a) des Mantels (12) des Absperrelements (13) der Brand- und Rauchabsperrvorrichtung (10) ein 15 aus durch Wärme expandierendem Material bestehendes Dichtungsband (20) gewickelt wird bevor das Brandschutzelement (10) in seine Einbaustelle gesetzt wird.
  11. 11. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche 9 und 10, 20 dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungsband (20) in dem Verfahren um den Abschnitt (12a) des Mantels (12) gelegt wird derart, dass es sich bis in die Durchdringungsöffnung (Di) der Wand (S) erstreckt derart, dass es sich in der Durchdringungsöffnung (Di) zwischen dem Mantelabschnitt 25 (12a) des Mantels (12) und der Wand (Di') der Durchdrin gungsöffnung (Di) befindet.
  12. 12. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Verfahren beim Ein- 30 bringen der Masse (mi) in den Raum (A) diese durch die Öffnungen (ex, e2, e3·..) des Bodenabschnitts (llas) des Rahmens (11) fließend auf die andere Seite des Bodenabschnitts (llas) und fest gegen die Wand (Si) gebracht wird. 35 • · · · · • · · · ·
    • • « • · • • ·· • « ··· • * m • * • • • · • · • ·· ·· »·
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass als Masse (mi) eine Masse verwendet wird, die nach deren Einbringen in den Raum (A) dort aushärtet und dass die besagte Gussmasse eine Wärmedämm- und Feuerabsperrmasse 5 und vorzugsweise eine Masse auf Gipsbasis ist.
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