AT505573A2 - Verfahren zur generierung von bewegungsabläufen von stellelementen mittels eines permanenterregten drehstrom-synchronmotors - Google Patents

Verfahren zur generierung von bewegungsabläufen von stellelementen mittels eines permanenterregten drehstrom-synchronmotors Download PDF

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AT505573A2
AT505573A2 AT0162705A AT16272005A AT505573A2 AT 505573 A2 AT505573 A2 AT 505573A2 AT 0162705 A AT0162705 A AT 0162705A AT 16272005 A AT16272005 A AT 16272005A AT 505573 A2 AT505573 A2 AT 505573A2
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Description

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Verfahren zur Generierung von Bewegungsabläufen von Stellelementen mittels eines permanenterregten Drehstrom-Synchronmotors.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Permanenterregte Drehstrom-Synchronmotoren werden in vielfältigen industriellen Anlagen und Maschinen eingesetzt um bestimmte Bewegungsabläufe von Stellelementen zu generieren, mittels derer allgemein Arbeits-, Transport-, Fördervorgänge und dergleichen durchführbar sind.
Insbesondere können mit permanenterregten Drehstrom-Synchronmotoren hoch dynamische Bewegungsabläufe, wie zum Beispiel intermittierende Bewegungen von Stellelementen generiert werden. Derartige intermittierende Bewegungen treten beispielsweise bei Teilapparaten, Biegeautomaten, Werkzeugmaschinen oder Pressesystemen auf.
Die permanenterregten Drehstrom-Synchronmotoren können dabei generell als rotative Antriebe mit einem Rotor und Stator ausgebildet sein. Alternativ können diese auch als Linearmotoren mit Primär- und Sekundärteilen ausgebildet sein.
Ein wesentlicher Kostenfaktor bei derartigen Systemen ist der Strombedarf der Drehstrom-Synchronmotoren, insbesondere die erforderlichen Spitzenströme zur Generierung der erforderlichen maximalen Drehmomente. Je größer die erforderlichen Spitzenströme sind, desto größer sind die Zuleitungen für das Antriebssystem auszulegen und desto größer sind die Leistungselemente der Verstärker für die Antriebe sowie deren Kühlung auszulegen. Λ
«♦ ·· 2
Bei entsprechend hohen Anforderungen für die einzelnen Anwendungen stellt die geeignete Auslegung der Antriebssysteme einen erheblichen Kostenaufwand dar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genann-5 ten Art bereitzustellen, mit welchem bei möglichst geringem Kostenaufwand vorgegebene, insbesondere dynamische Bewegungsabläufe mittels permanenterregter Drehstrom-Synchronmotoren generiert werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen. Vorteilhafte Ausführungsformen und zweckmäßige Weiterbildungen der Er-10 findung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Das erfindungsgemäße Verfahren dient zur Generierung von Bewegungsabläufen von Stellelementen mittels eines permanenterregten Drehstrom-Synchronmotors, wobei die Bewegungsabläufe derart ausgebildet sind, dass die Zeitpunkte des maximalen Drehmoments des Drehstrom-Synchronmotors nicht 15 mit den Zeitpunkten der maximalen Drehzahl des Drehstrom-Synchronmotors zusammenfallen. Zur Erzielung der maximalen Drehzahlen in dem Drehstrom-Synchronmotor wird eine Drehzahlüberhöhung mit dadurch bedingter Drehmomentreduzierung durchgefuhrt.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der Betrieb des permanenterreg-20 ten Drehstrom-Synchronmotors durch Anpassung an den zeitlichen Verlauf der Bewegungsabläufe optimiert. Dabei wird der Umstand ausgenutzt, dass bei den Bewegungsabläufen die Zeitpunkte des maximalen Drehmoments und der maximalen Drehzahl des Drehstrom-Synchronmotors nicht zusammenfallen. Ursache hierfür können interne Reibungseffekte oder die kinematischen Verhält-25 nisse der Bewegungen der Stellelemente sein. Insbesondere handelt es sich bei den Bewegungsabläufen um dynamische Prozesse wie zum Beispiel intermittierende Bewegungen. Λ # · ·· 3
Bei diesen Bewegungsabläufen können insbesondere Beschleunigungsprofile des Drehstrom-Synchronmotors in Form von Sinoiden oder Polynomen vorgegeben sein. Dabei sind die Maxima der Beschleunigungen und damit Maxima des Drehmoments des Drehstrom-Synchronmotors zeitlich versetzt zu den ma-5 ximalen Geschwindigkeiten und damit den maximalen Drehzahlen der Drehstrom-Synchronmotoren.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren wird in den Bereichen maximaler Drehzahl der Drehstrom-Synchronmotoren mit oberhalb der Nenndrehzahl liegenden überhöhten Drehzahlen betrieben. Die dadurch bedingte Drehmo-10 mentreduzierung des Drehstrom-Synchronmotors ist unkritisch, da in diesen Bereichen ein signifikant unterhalb des maximalen Drehmoments liegendes Drehmoment des Drehstrom-Synchronmotors benötigt wird.
Im Vergleich zu einer Wicklungsvariante des Drehstrom-Synchronmotors, mit welcher bei Nenndrehzahl die maximalen Drehzahlen für den Bewegungsab-15 lauf erzielt werden, steht bei dem mit der Drehzahlüberhöhung beschriebenen Drehstrom-Synchronmotor in den Bereichen maximaler Beschleunigungen innerhalb des Bewegungsablaufs bei gleichem angenommenen Strom aus den Antriebsverstärkem ein erheblich größeres Drehmoment zur Verfügung, welches ausreichend ist um den Drehmomentverlauf aus dem Beschleunigungspro-20 fil zu decken. Gegenüber der genannten Wicklungsvariante sind somit bei dem gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren betriebenen Drehstrom-Synchronmotor die Stromspitzenwerte zur Erzielung der maximal benötigten Drehmomentwerte reduziert. Damit können die Zuleitungen des Antriebssystems sowie die Leistungselemente elektronischer Schaltungen, insbesondere 25 der dem Drehstrom-Synchronmotor zugeordneten Verstärker, erheblich kleiner und damit kostengünstiger ausgelegt werden.
Generell wird durch die erfindungsgemäße Drehzahlüberhöhung des Drehstrom- Synchronmotors eine optimale Anpassung an den jeweiligen Bewegungsablauf derart erzielt, dass die maximale Drehzahl des Drehstrom- 1 ·· · ··· ··· • ··· · · · ···· • · · · ·· · ··· 4
Synchronmotors in den Scheitelpunkten der Geschwindigkeiten des Bewegungsabläufe zur Verfügung gestellt wird und das maximale Drehmoment des Drehstrom-Synchronmotors in den Scheitelpunkten der Beschleunigungen des Bewegungsabläufe zur Verfügung gestellt werden. Dadurch können die benö-5 tigten Spitzenstromwerte für den Drehstrom-Synchronmotor minimiert werden, wodurch eine entsprechend kostengünstige Auslegung des Drehstrom-Synchronmotors realisiert werden kann.
Zur Durchführung der erfindungsgemäßen Drehzahlüberhöhung des Drehstrom-Synchronmotors kann die Form oder insbesondere die Phase des Dreh-10 stromfeldes in geeigneter Weise geändert werden. Bei Drehstrom-Synchronmotor beträgt der Phasenwinkel zwischen dem Drehstromfeld und dem Permanentmagnetfeld des Drehstrom-Synchronmotors im gesamten Drehzahlbereich typisch 90°, da sich hierbei das maximale Drehmoment des Motors einstellt. Insbesondere mittels eines Verstärkers des Drehstrom-15 Synchronmotors kann diese Phasendifferenz zur Durchführung der Drehzahl überhöhung geändert werden. Die Drehzahlüberhöhung erfolgt fliegend und stufenlos, indem diese durch Änderung der Phasenverschiebung vor Erreichen der Nenndrehzahl des Drehstrom-Synchronmotors eingeleitet wird. Die Änderung der Phasenverschiebung im Verstärker erfolgt dabei vorzugsweise in Ab-20 hängigkeit von Steuerbefehlen, die an einer Steuereinheit zur Steuerung des Drehstrom-Synchronmotors eingelesen werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist generell für permanenterregte Drehstrom-Synchronmotoren einsetzbar, wobei diese als rotative Antriebe oder als Linearmotoren ausgebildet und insbesondere als sogenannte Torquemotoren sein 25 können.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich besonders für dynamische Bewegungsabläufe wie zum Beispiel intermittierende Bewegungen. 1 ·· · · ·· · ·· • · ·· ···#··· • · · · ·· · ··· 5
Bevorzugte Einsatzgetriebe des erfindungsgemäßen Verfahrens sind daher Anwendungsgebiete, bei welchen derartige dynamische Bewegungsabläufe auftreten. Beispiele hierfür sind Teilapparate, Federwindemaschinen, Biegeautomaten, Werkzeugmaschinen und Stanz-Nippel-Maschinen. Weiterhin kann das erfindungsgemäße Verfahren vorteilhaft bei Pick- and Place-Maschinen eingesetzt werden. Hierzu gehören neben Leiterplattenbestückungsautomaten auch Anlagen zum Bonden von Schaltungselementen in elektronischen Schaltungen.
Des Weiteren kann das erfindungsgemäße Verfahren bei der Steuerung von Bewegungsabläufen in Pressensystemen eingesetzt werden. Hierzu gehören die Steuerung von Walzenvorschüben oder Transportbewegungen von NC-Transfersystemen.
Schließlich können die Stellelemente, deren Bewegungsabläufe gesteuert werden, von Taktwalzen in Folienprägemaschinen oder so genannten fliegenden Messern in Schneideeinrichtungen gebildet sein.
Die Erfindung wird im Nachstehenden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Figur 1: Blockschaltbild einer Antriebseinheit mit einem permanenter regten Drehstrom-Synchronmotor zur Generierung eines Bewegungsablaufs für ein Stellelement.
Figur 2: Zeitlicher Verlauf der Beschleunigung, Geschwindigkeit und
Position des Drehstrom-Synchronmotors gemäß Figur 1.
Verlauf des Drehmoments eines permanenterregten Drehstrom-Synchronmotors in Abhängigkeit der Drehzahl bei konstantem Strom für unterschiedliche Wicklungsversionen.
Figur 3: ·· · · ·· t ·· • · ·· · · ·· · • ♦ · · ·· · ♦·♦ 6
Figur 1 zeigt schematisch eine Antriebseinheit mit einem permanenterregten Drehstrom-Synchronmotor 1. Im vorliegenden Fall ist der Drehstrom-Synchronmotor 1 als rotativer Antrieb ausgebildet und umfasst einen Stator, in welchem ein Drehstromfeld generiert wird, sowie einen Rotor mit einem ein Permanentmagnetfeld erzeugenden Permanentmagneten. Prinzipiell kann der Drehstrom-Synchronmotor 1 auch als Linearmotor mit einem Primär- und Sekundärteil ausgebildet sein.
Mit dem Drehstrom-Synchronmotor 1 wird ein Stellelement 2 angetrieben. Der Begriff Stellelement 2 umfasst generell Mittel zur Durchführung von Arbeits-, Transport- und Förderbewegungen.
Im vorliegenden Fall ist das Stellelement 2 von einer Walze oder dergleichen gebildet, mittels derer eine intermittierende Bewegung durchgefuhrt wird.
An dem Drehstrom-Synchronmotor 1 befindet sich ein Geber 3, der die aktuelle Position des Rotors erfasst. Die Gebersignale werden in einem Verstärker 4 eingelesen, mit dem der Drehstrom-Synchronmotor 1 angesteuert wird. In dem Verstärker 4 ist eine Stromregelung zur Regelung des Winkels und des Betrags des Drehstroms zur Generierung des Drehstromfelds im Stator vorgesehen. Weiterhin ist in dem Verstärker 4 eine Kommutierungslogik in Form eines ASICs oder dergleichen integriert, mittels derer die Phasenverschiebung des Drehstromfelds zum Permanentmagnetfeld des Rotors vorgegeben wird.
Der Verstärker 4 selbst ist an eine Steuereinheit 5 angeschlossen, die von einem Mikroprozessor oder dergleichen gebildet ist Uber die Steuereinheit 5 werden Steuerbefehle in den Verstärker 4 zur Vorgabe des Bewegungsablaufs des Stellelements 2 eingelesen. Im vorliegenden Fall können als Steuerbefehle die Drehwinkel, Drehzahlen oder Drehbeschleunigungen als Maß für das Drehmomentfeld des Drehstrom-Synchronmotors 1 in den Verstärker 4 eingelesen werden. In Abhängigkeit dieser Steuerbefehle und der Gebersignale wer- 1 ·· · · ·· · ·· • · ·· ······· • · · · ·· · ··· 7 den in dem Verstärker 4 die Werte der an den Drehstrom-Synchronmotor l auszugebenden Ströme berechnet. Für den Fall, dass der Drehstrom-Synchronmotor 1 als Linearmotor ausgebildet ist, können die Steuerbefehle in Form von Positionen, Geschwindigkeiten und 5 Beschleunigungen als Maß für die Kraft der Drehstrom-Synchronmotoren 1 in den Verstärker 4 eingegeben werden.
Zur Generierung eines Bewegungsablaufs in Form einer intermittierenden Bewegung des Stellelements 2 wird über die Steuereinheit 5 ein Beschleunigungsprofil in Form von Sinoiden für den Drehstrom-Synchronmotor 1 vorge-10 geben. Der zeitliche Verlauf eines derartigen Beschleunigungsprofils ist in Figur 2 (mit der Bezugsziffer B bezeichnete Kurve) dargestellt. Weiterhin ist der entsprechende Verlauf der Geschwindigkeit (mit der Bezugsziffer G bezeichnete Kurve) und der Verlauf der Position (mit der Bezugsziffer P bezeichnete Kurve) in Figur 2 dargestellt Anstelle der Vorgabe des Beschleunigungsprofils 15 in Form einer Sinoide kann dies auch in Form von geeigneten Polynomen erfolgen. Durch Vorgabe derartiger Beschleunigungsprofile werden störende Oberwellen in der zu steuernden Maschine vermieden, wodurch sich ein ruhiger Maschinenlauf ergibt.
Wie aus Figur 2 ersichtlich liegen die Extrema, das heißt die Scheitelwerte des 20 Beschleunigungsprofils, zeitlich versetzt zu den Extrema des Geschwindigkeitsprofils. Dargestellt ist hierbei der Verlauf bei einer sogenannten Beste-hom-Sinoide für die Beschleunigung. Andere Profile ergeben etwas andere aber vergleichbare Verhältnisse. Beispiele hierfür sind biharmonische Sinoide oder Polynome wie zum Beispiel P3-, P5- oder P7 Polynome. Bei dem Maxi-25 mum der Beschleunigung und damit dem maximalen Drehmomentbedarf des Drehstrom - S ynchronmotors 1 beträgt die Geschwindigkeit und damit die Drehzahl des Antriebs nur 50 % des Maximalwerts. Umgekehrt liegt die Beschleunigung beim Maximalwert der Geschwindigkeit deutlich unterhalb ihres Maximalwerts. Λ ·· » · ·· · ·· • · · ♦ ·· · ·Μ I I · · · · ··· 8
Erfindungsgemäß wird dieser Umstand dadurch ausgenutzt, dass der Drehstrom-Synchronmotor 1 in den Bereichen maximaler Geschwindigkeit, das heißt maximaler Drehzahl, mit einer Drehzahlüberhöhung betrieben wird, die mit einer Drehmomentreduzierung einhergeht In den Bereichen maximaler 5 Beschleunigungen wird dagegen der Drehstrom-Synchronmotor 1 ohne Dreh zahlüberhöhung, vorzugsweise bei seiner Nenndrehzahl, betrieben.
Die entsprechenden Einstellungen werden in Abhängigkeit der Steuerbefehle aus der Steuereinheit 5 im Verstärker 4 vorgenommen. Zur Durchführung der Drehzahlüberhöhung wird dabei die Form oder die Phase des Drehstromfelds 10 des Drehstrom-Synchronmotors 1 in geeigneter Weise geändert. Im vorliegenden Fall erfolgt über die Kommutierungslogik des Verstärkers 4 eine geeignete Änderung der Phase des Drehstromfelds. Vorteilhaft werden dabei die Regelparameter des Verstärkers den durch die Drehzahlfiberhöhung geänderten Sys-temparametem wie zum Beispiel der effektiven Drehmomentkonstanten ange-15 passt.
Im Normalbetrieb, insbesondere in den Bereichen der Maxima der Beschleunigen, erfolgt die Ansteuerung des Drehstrom-Synchronmotors 1 mit dem Verstärker 4 derart, dass die Phasenverschiebung zwischen dem Drehstromfeld und dem Permanentmagnetfeld 90° beträgt. Zur Durchführung der Drehzahl-20 Überhöhung wird mittels des Verstärkers 4 diese Phasenverschiebung in definierter Weise geändert.
Die Drehzahlüberhöhung wird dabei fliegend und stufenlos durchgefuhrt. Anhand der eingelesenen Gebersignale wird im Verstärker 4 die aktuelle Drehzahl erfasst. Sobald sich diese der Nenndrehzahl nähert, wird die Drehzahlüberhö-25 hung durch Änderung der Phasenverschiebung eingeleitet. Durch diese Änderung der Phasenverschiebung wird die Drehzahl über die Nenndrehzahl hinaus überhöht, wobei diese Drehzahlerhöhung eine Reduzierung des Drehmoments bedingt.
Dieser Effekt ist in Figur 3 veranschaulicht. Das Diagramm gemäß Figur 3 zeigt für verschiedene Wicklungsvarianten des Drehstrom-Synchronmotors 1 gemäß Figur 1 den Verlauf des Drehmoments in Abhängigkeit der Drehzahl bei konstantem Strom. Die mit I bezeichnete Kurve zeigt den Drehmomentverlauf für eine Wicklungsvariante des Drehstrom-Synchronmotors 1 mit einer Nenndrehzahl n = 3000 U/min, wobei in diesem Fall der Drehstrom-Synchronmotor 1 ohne Drehzahlüberhöhung betrieben wird. Die mit II bezeichnete Kurve bezieht sich auf dieselbe Wicklungsvariante des Drehstrom-Synchronmotors 1, jedoch mit Drehzahlüberhöhung. Die mit ΠΙ bezeichnete Kurve zeigt den Drehmomentverlauf für eine Wicklungsvariante des Drehstrom-Synchronmotors 1 mit einer Nenndrehzahl n = 4500 U/min.
Wie die mit I bezeichnete Kurve zeigt, kann der in üblich«* Weise betriebene Drehstrom-Synchronmotor 1 bis zu seiner Nenndrehzahl n = 3500 U/min betrieben werden. Für höhere Drehzahlen fällt das Drehmoment rasch bis auf den Wert Null ab.
Demgegenüber kann die auf die Nenndrehzahl n = 4500 U/min ausgelegte Variante des Drehstrom-Synchronmotors 1 (Kurve III) für Drehzahlen genutzt werden, die um den Faktor 1,5 höher liegen als bei der Variante gemäß Kurve I. Dafür liegt bei der Variante gemäß Kurve III das verfügbare Drehmoment etwa um den Faktor 2/3 niedriger als bei der Variante gemäß Kurve I.
Um den Drehstrom-Synchronmotor 1 mit der der Nenndrehzahl n = 3000 U/min entsprechenden Wicklungsversion auch für Drehzahlen oberhalb der Nenndrehzahl nutzbar zu machen, wird dessen Drehzahl in der bereits genannten Weise überhöht (Kurve II). Damit ist, wie in Figur 3 dargestellt, der Drehstrom-Synchronmotor 1 mit der der Nenndrehzahl n - 3000 U/min (Kurve II) ebenso wie die Variante gemäß Kurve III für Drehzahlen bis n = 4500 U/min nutzbar.
Entscheidend ist, dass der Einsatz des Drehstrom-Synchronmotors 1 mit Drehzahlüberhöhung zur Generierung des Bewegungsablaufs gemäß Figur 2 erhebliche Kostenvorteile gegenüber den weiteren in Figur 3 dargestellten Varianten bringt.
Dies wird im Folgenden anhand eines Beispiels veranschaulicht. Bei diesem Beispiel entspricht die maximale Geschwindigkeit in Figur 2 einer Drehzahl des Drehstrom-Synchronmotors 1 von n = 4500 U/min. Das maximale Drehmoment (entsprechend der maximalen Beschleunigung in Figur 2) beträgt etwa 75 Nm.
Der Drehstrom-Synchronmotor 1 mit der Nenndrehzahl n = 3000 U/min ohne Eirehzahlüberhöhung (Kurve I in Figur 3) ist für diese Applikation prinzipiell nicht einsetzbar, da mit diesem keine Drehzahlen im Bereich n = 4500 U/min erreicht werden können.
Mit dem Drehstrom-Synchronmotor 1 gemäß Kurve ΙΠ in Figur 3 (Nenndrehzahl n = 4500 U/min) lässt sich die geforderte maximale Drehzahl von 4500 U/min erzielen. Auch das bei dieser Drehzahl vom Drehstrom-Synchronmotor I gelieferte Drehmoment reicht zur Erzeugung der notwendigen Beschleunigung aus.
Wie aus Figur 2 ersichtlich, tritt der maximale Drehmomentbedarf von 75 Nm bei der Hälfte der maximalen Drehzahl auf, also etwa bei n - 2250 Nm. Bei dieser Drehzahl beträgt das Drehmoment für die Variante gemäß Kurve ΠΙ in Figur 3 jedoch nur etwa 55 Nm. Um das erforderliche Drehmoment zu liefern, muss daher mit erhöhten Stromspitzenwerten gearbeitet werden. Dies fuhrt zu einer erheblichen Verteuerung des Drehstrom- Synchronmotors 1, da dessen Zuleitungen und Leistungselemente im Verstärker 4 entsprechend groß dimensioniert werden müssen.
Demgegenüber lässt sich der Bewegungsablauf gemäß Figur 2 mit der Variante II gemäß Figur 3 (Drehstrom-Synchronmotor 1 mit Nenndrehzahl n = 3000
11 U/min und mit Drehzahlüberhöhung) erheblich kostengünstiger realisieren. Durch die Drehzahlüberhöhung über die Nenndrehzahl hinaus kann mit dieser Variante des Drehstrom-Synchronmotors 1 die bei dem Bewegungsablauf gemäß Figur 2 geforderte maximale Drehzahl von 4500 U/min erreicht werden. 5 Zwar ist mit der Drehzahlüberhöhung über die Nenndrehzahl hinaus eine Reduzierung des Drehmoments verbunden, wie aus dem Verlauf der Kurve III ersichtlich ist. Jedoch ist das verbleibende Drehmoment noch groß genug, um die bei der maximalen Drehzahl von 4500 U/min erforderliche Beschleunigung zu generieren. 10 Bei der Drehzahl n = 2250 U/min, bei welcher das maximale Drehmoment von 75 nm benötigt wird, liegt das Drehmoment des Drehstrom-Synchronmotors 1 gemäß Variante II in Figur 3 mit etwa 80 nm noch deutlich über dem geforderten Wert. Dies bedeutet, dass zur Bereitstellung des maximalen Drehmoments keine Erhöhung des Stroms im Drehstrom-Synchronmotor 1 vorgenommen 15 werden muss. Aufgrund der geringeren Stromspitzenwerte ist diese Variante der Drehstrom-Synchronmotoren 1 somit kostengünstiger herstellbar als die Variante III in Figur 3.
Patentansprüche:

Claims (24)

  1. PATENTANWALT DIPL.-ING. DR.TECH1J. FERDINAND GIBLER: Vertreter vor dem Europäischen Patentamt A-1010 WIEN Dorotheergasse 7 Telefon: (-43-1-) 512 10 98 Fax: (-43-1-) 513 47 76 PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zur Generierung von Bewegungsabläufen von Stellelementen mittels eines permanenterregten Drehstrom-Synchronmotors, wobei die Bewegungsabläufe derart ausgebildet sind, dass die Zeitpunkte des ma- 10 ximalen Drehmoments des Drehstrom-Synchronmotors nicht mit den Zeitpunkten der maximalen Drehzahl des Drehstrom-Synchronmotors zusammenfallen, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzielung der maximalen Drehzahlen in dem Drehstrom-Synchronmotor (1) eine Drehzahlüberhöhung mit dadurch bedingter Drehmomentreduzierung durchge-15 fuhrt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Überhöhung der Drehzahl die Phase und/oder die Form des Drehstromfelds des Drehstrom-Synchronmotors (1) verändert wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Uberhö- 20 hung der Drehzahl einVafstärker (4) eingesetzt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehzahlüberhöhung im Verstärker (4) in Abhängigkeit von Steuerbefehlen einer Steuereinheit (5) durchgefuhrt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem 25 rotativem Drehstrom-Synchronmotor (1) mit einem Rotor und Stator als Steuerbefehle von der Steuereinheit (5) die jeweiligen Drehwinkel, Drehzahlen oder Drehbeschleunigungen als Steuerbefehle in den Verstärker (4) eingelesen werden. • · • · · · ·· · ·· • · · · ·· · ··· 2
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei als Linearmotoren ausgebildetem Drehstrom-Synchronmotor (1) mit Primär- und Sekundärteilen als Steuerbefehle von der Steuereinheit (5) die jeweiligen Positionen, Geschwindigkeiten oder Beschleunigungen in den Verstärker 5 (4) eingelesen werden.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehzahlüberhöhung im Verstärker (4) vor oder bei Erreichen der Nenndrehzahl des Drehstrom-Synchronmotors (1) eingeleitet wird.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, 10 dass die Drehzahlüberhöhung stufenlos durchgeführt wird.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 8 dadurch gekennzeichnet, dass die Regelparameter des Verstärkers den durch die Drehzahlüberhöhung geänderten Systemparametem automatisch angepasst werden.
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, 15 dass zur Vorgabe des Phasenwinkels des Drehstromfelds bezüglich des Permanentmagnetfelds des Drehstrom- Synchronmotors (1) eine in dem Verstärker (4) integrierte Kommutierungslogik eingesetzt wird.
  11. 11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bestimmung der Position des Rotors oder der Primärteile des 20 Drehstrom-Synchronmotors (1) ein Geber (3) eingesetzt wird, dessen Signale in den Verstärker (4) eingelesen werden.
  12. 12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Drehstrom-Synchronmotor (1) intermittierende Bewegungsabläufe generiert werden.
  13. 13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zur Generierung der Bewegungsabläufe Beschleunigungsprofile in 3 Form von Sinoiden oder Polynomen für den Drehstrom-Synchronmotor (1) vorgegeben werden.
  14. 14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass dieses in Pressensystemen eingesetzt wird.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass mit diesem Bewegungsabläufe in Form von Walzenvorschüben oder Transportbewegungen von NC-Transfersystemen generiert werden.
  16. 16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass dieses in Teilapparaten eingesetzt wird.
  17. 17. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass dieser in Federwindemaschinen eingesetzt wird.
  18. 18. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass dieses in Biegeautomaten eingesetzt wird.
  19. 19. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, 15 dass dieses in Werkzeugmaschinen eingesetzt wird.
  20. 20. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass dieses in Stanz-Nippel-Maschinen eingesetzt wird.
  21. 21. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass dieses in Pick- and Place-Maschinen eingesetzt wird.
  22. 22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Pick- and Place-Maschinen von Anlagen zum Bonden von Schaltungselementen oder LeiterplattenbestOckungsautomaten gebildet sind.
  23. 23. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellelemente (2) als Taktwalzen von Folienprägemaschinen ausgebildet sind.
  24. 24. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellelemente (2) als fliegende Messer als Bestandteile von Schneideinrichtungen ausgebildet sind.
    Vertreter vor dem Europäischen Patentamt A-1010 WIEN Dorotheergasse 7 Telefon: (-43-1-) 512 10 98 Fax: (-43-1-) 513 47 76
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