AT505520B1 - Anlage und verfahren zur spülung dieser anlage - Google Patents

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AT505520B1 AT12092007A AT12092007A AT505520B1 AT 505520 B1 AT505520 B1 AT 505520B1 AT 12092007 A AT12092007 A AT 12092007A AT 12092007 A AT12092007 A AT 12092007A AT 505520 B1 AT505520 B1 AT 505520B1
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Description

2 AT 505 520 Bl
Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Versorgung mit Warmwasser gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Des weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 15.
Aus der DE 296223201 ist ein Wasserentnahmeventil für Waschtische bekannt, mit einem Kaltwasserzulaufanschluss, einem Warmwasserzulaufanschluss, einem Wasserauslauf und einer Mischvorrichtung, welche zwischen den beiden Anschlüssen und dem Auslauf angeordnet bzw. angeschlossen ist. Ferner verfügt dieses Wasserentnahmeventil über einen Warmwasserdesinfektionsanschluss, der unter Umgehung der Mischvorrichtung direkt in den Wasserauslauf mündet.
Die Erfindung hat die Aufgabe, die Warmwasserrohre eines Wasserleitungsnetzes frei von Legionellen zu halten. Diese Bakterien leben in Süß- und Salzwasser und bevorzugen einen Temperaturbereich zwischen 25 und 50 °C. Besonders positiv für die Vermehrung von Legionellen ist eine lange Verweilzeit des Wassers in den Leitungsrohren. Optimale Bedingungen für die Vermehrung von Legionellen sind generell in Warmwasseranlagen gegeben. Auch in Klimaanlagen und Schwimmbädern besteht die Möglichkeit einer Ausbreitung von Legionellen. Besonders in den Leitungsnetzen von Krankenhäusern, in denen eine Verseuchung mit Legionellen unter Umständen lebensbedrohliche Konsequenzen nach sich zieht, ist eine wirkungsvolle Eindämmung dieser Bakterien von großer Bedeutung.
Die Behandlung von Legionellen in Warmwassernetzwerken ist Gegenstand zahlreicher Normen, wie z.B. der ÖNORM B5019. Dieses Dokument enthält Vorschriften über die Planung, Ausführung, Betrieb und Wartung von Trinkwasseranlagen und es ist vorgesehen, die Wassertemperatur in den Warmwasserleitungen auf Temperaturen zwischen 60 und 75 °C oder mehr zu erwärmen, um die in den Wasserrohren befindlichen Legionellen abzutöten. Daneben sind auch noch eine Desinfektion mittels Einsatz von UV-Strahlung bzw. die kontinuierliche Zudosierung von Chemikalien gängige Methoden, um eine Verseuchung des Trinkwassers mit Legionellen zu verhindern.
Wird eine Desinfektion der Trinkwasserversorgungseinrichtungen durch thermische Maßnahmen, nämlich das Aufheizen des Wassers auf über 60 °C durchgeführt, so ist zunächst sicherzustellen, dass alle Teile der Anlage, die im Falle der Desinfektion mit heißem Wasser in Berührung kommen, für eine Verwendung bei diesen Temperaturen geeignet sind. Weiters kann bei einer thermischen Desinfektion Wasser mit Temperaturen von bis zu 75 °C oder auch darüber, zu den Verbraucherstellen gelangen. Es ist in diesem Fall sicherzustellen, dass keine Gefährdung durch etwaige Verbrühungen entstehen kann. Laut ÖNORM B5019:2007 muss eine Temperatur von mindestens 70 °C für drei Minuten an jeder Entnahmestelle eingehalten werden. Ersatzweise kann auch eine Temperatur von 65 °C für das Spülen gewählt werden, wobei dann jedoch eine Spüldauer von 10 Minuten erforderlich ist. Somit ergeben sich thermische Rahmenbedingungen für ein Wasserleitungsnetz bzw. eine Wasserversorgungsanlage, welches zur Durchführung von thermischen Desinfektionsmaßnahmen geeignet ist. Die Erfindung löst die eingangs genannte Aufgabe unter Berücksichtigung der Rahmenbedingungen bei einer Anlage der eingangs genannten Art mit den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruchs 1 sowie bei einem Verfahren der eingangs genannten Art mit den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruches 15.
Mittels einer derartigen Anlage kann eine Spülung mit heißem Wasser für Warmwasserrohre vorgenommen werden. Der Arbeitsaufwand ist sowohl für die Spülung als auch für die Modifikationen an bestehenden Systemen sehr gering. Die Anlage ist einfach und betriebssicher aufbaubar.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 2 kann ein modulartiger Aufbau der Anlage erreicht werden, da die erforderlichen Leitungsanschlüsse und Verzweigungen zu einem Bauteil integrierbar sind. Ferner erfolgt eine exakte Wasserführung, bei der Undichtigkeiten unbeachtlich sind. Die 3 AT 505 520 B1
Ansteuerung eines derartigen Ventils kann betriebssicher erfolgen und der Leitungsaufbau ist rasch und kostengünstig.
Ferner wird verhindert, dass kaltes, über das Mischventil kommende Wasser, mit dem Heißwasser vermischt wird und damit den Spülvorgang durch Senkung der Wassertemperatur beeinträchtigt. Dies hätte nämlich zur Folge, dass das heiße Wasser, welches zur Desinfektion verwendet ist, abgekühlt wird, wodurch der Desinfektionseffekt erheblich gemindert würde bzw. gänzlich ausbleiben könnte.
Mit den Merkmalen des Anspruches 3 wird ein einfacher Aufbau mit einem kostengünstigen Standard-Schaltventil erreicht. In diesem Fall wird eine Vermischung des Heißwassers mit allenfalls vom Mischventil kommenden Warmwasser auf jeden Fall vermieden. Eine Einrichtung, welche das Mischventil absperrt, ist nicht erforderlich.
Gemäß Anspruch 4 kann eine Automatisierung des Spülvorgangs erreicht werden.
Gemäß Anspruch 5 wird eine einfache Steuerung für das Mischventil realisiert und vermieden, dass Heißwasser unerwünscht abgekühlt wird.
Anspruch 6 behandelt eine vorteilhafte Ausführungsform für das Schaltventil. Sind ein Temperaturfühler sowie eine elektronische Steuereinheit vorhanden, so ist es vorteilhaft, das Ventil elektrisch zu steuern. Dazu kommen insbesondere ein Thermomotor sowie ein Magnetventil in Frage.
Anspruch 7 sieht eine Einstellvorrichtung vor, welche sich insbesondere am Schaltventil befindet und die Schwellenwerttemperatur regelt. Sofern unterschiedliche Temperaturen zur Desinfektion eingesetzt werden können, ist es unter Umständen notwendig, die Temperatur des heißen Wassers für die Desinfektion zu variieren. In diesem Fall kann beispielsweise eine Schwellenwerttemperatur auf 65 °C eingestellt werden.
Zweckmäßigerweise weist das Mischventil gemäß Anspruch 8 eine Thermostatregelung auf, welche die Temperatur des Wassers auf eine Warmwassersolltemperatur regelt, oder ist hän-disch einstellbar. Üblicherweise wird als Schaltventil ein Ventil verwendet, welches aufgrund der Erwärmung des Ventils durch das Heißwasser über die thermische Ausdehnung eines Stellteils oder eines Verschlussteils geöffnet oder geschlossen wird, wie es bei Thermostat-Ventilen üblich ist oder es wird ein Ventil verwendet, das bei seiner Erwärmung oder Feststellung von heißem Wasser, von einem Eingang auf einen anderen Eingang umschaltet, wie es bei thermo-statisch gesteuerten Schaltventilen üblich ist. Im Gegensatz zu einem Thermostatventil hat dieses Schaltventil nicht die Aufgabe, eine bestimmte Temperatur zu halten, es ist lediglich notwendig, dass das Schaltventil bei Temperaturen oberhalb der Schwellenwerttemperatur nur den Heiß-Wasserdurchtritt gestattet.
Eine Möglichkeit, das Schaltventil zu regeln, ist, die Temperatur des Heißwassers mittels eines Wärmefühlers im Heißwasserbereich zu messen. Als Ort dafür kommen insbesondere der Warmwasseranschluss, der strömungsaufwärtige Teil des Schaltventils, der Warmwassereingang des Mischventils sowie die dazwischenliegenden Rohrverbindungen in Frage. In diesem Fall kann eine elektronische Steuerung vorgesehen werden, welche das Schaltventil ansteuert und in die gewünschte Verschluss- oder Durchlassstellung bringt. Üblicherweise sind in Warmwasseranlagen auch Verbraucherstellen für kaltes Wasser vorhanden. In diesem Fall wird kaltes Wasser auch direkt vom Anschluss für kaltes Wasser an die Verbraucherstellen für kaltes Wasser geleitet.
Eine Anlage gemäß Anspruch 9 und/oder 10 hat den Vorteil, dass die Verrohrung bzw. der Leitungsanschluss und somit der Aufbau der Anlage vereinfacht werden. 4 AT 505 520 B1
Ein einfacher Aufbau der Anordnung ergibt sich mit den Merkmalen des Anspruches 11.
Gemäß Anspruch 12 wird die gewünschte Stellung des Schaltventils mechanisch durch Temperaturänderung erreicht. Hierfür ist keine zusätzliche elektronische Einrichtung erforderlich.
Gemäß Anspruch 13 ist es möglich, anstelle einer Temperatursteuerung das Öffnen und Schließen bzw. das Umschalten des Schaltventils zeitlich zu steuern. Zu diesem Zweck ist es allerdings notwendig, die Temperatur des Warmwassers, welches durch vom Warmwasseranschluss abgegeben wird, sowie den Zeitpunkt der Abgabe zu kennen bzw. entsprechend zu steuern. Eine Möglichkeit dazu ist es, eine vorgesehene Wasserheizung in Gang zu setzen und nach einer bestimmten Zeit, nach welcher das Wasser auf eine entsprechende Temperatur aufgeheizt ist, das Schaltventil offen zu schalten oder umzuschalten.
Gemäß Anspruch 14 kann die Spülung mit der Erwärmung eines einfach aufgebauten Schaltventils erreicht werden, wobei die Möglichkeiten der Wasserführung gemäß den Ansprüchen 2 und 3 gegeben sind.
Fig. 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau einer erfindungsgemäßen Anlage
Fig. 1a zeigt eine alternative Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anlage
Fig. 2 zeigt die thermische Charakteristik eines Mischventils.
Fig. 3 zeigt das Verhältnis zwischen Temperatur und Durchflussmenge eines Schaltventils.
Fig. 4 zeigt die Abhängigkeit der Warmwassertemperatur an den Verbraucherstellen für warmes Wasser von der Temperatur des Warmwassers am Warmwasseranschluss.
Fig. 1 zeigt einen typischen Aufbau einer Warmwasseraufbereitungsanlage. Diese umfasst ein Mischventil 2, einen Warmwasseranschluss 3, einen Kaltwasseranschluss 4 sowie Verbraucherstellen 6 für warmes Wasser und Verbraucherstellen 5 für kaltes Wasser. Von den Anschlüssen 3, 4 gehen eine Leitung 18 für Warmwasser und eine Leitung 29 für Kaltwasser zu den Verbraucherstellen 5, 6 ab. Das Mischventil 2 umfasst einen Kaltwasseranschluss 2k, einen Warmwasseranschluss 2w und einen Auslass 2a. Im Mischventil 2 werden warmes und kaltes Wasser zusammengeführt und vermischt, wobei üblicherweise eine Thermostatregelung erfolgt. An den Verbraucherstellen 6 für warmes Wasser hat das Wasser die gewünschte bzw. mit dem Mischventil eingestellte Warmwassertemperatur Tw.
Gemäß Fig. 1 ist ein Schaltventil 1 parallel zum Mischventil 2 geschaltet. Vom Mischventil 2 geht eine Leitung 14 ab, welche zu den Verbraucherstellen 6 für Warmwasser führt. Diese Leitung 14 führt in der Regel warmes oder erwärmtes Wasser zu der Abgabestelle 6. In dieser Leitung 14 ist daher die Gefahr der Verseuchung mit Legionellen am stärksten gegeben.
Eine Leitung 33, welche die Leitung 18 über ein Schaltventil 1 mit der Leitung 14 verbindet, ermöglicht die Überbrückung des Mischventils 2 und das Wasser mit einer vorgegebenen Temperatur, d.h. Heißwasser vom Warmwasseranschluss 3 über das Schaltventil 1 direkt zu den Verbraucherstellen 6 für warmes Wasser gelangen kann. Eine Möglichkeit, das Abriegeln des Kaltwasseranschlusses 2k des Mischventils 2 zu erreichen, wenn Heißwasser direkt zu den Verbrauchserstellen 6 geführt werden soll, ist es, dem Mischventil 2 ein thermisch gesteuertes Ventil vorzuschalten, welches den Kaltwasserzufluss an das Mischventil 2 abriegelt, sobald am Warmwasserzufluss 2w des Mischventils 2 eine Temperatur erreicht bzw. detektiert wird, welche oberhalb der Schwellenwerttemperatur TT liegt.
Kaltes Wasser, welches die Kaltwassertemperatur TK aufweist, gelangt über den Kaltwasseranschluss 4 sowohl zum Kaltwassereinlass 2k des Mischventils 2 als auch zu den Verbraucher- 5 AT 505 520 B1 stellen 5 für kaltes Wasser. An den Verbraucherstellen 5 für kaltes Wasser ist die Temperatur TK des Kaltwassers weitestgehend unverändert.
Fig. 1a zeigt eine alternative Ausführungsform einer einfindungsgemäßen Anlage, wobei die Lage und Ausführungsform des Schaltventils 1 geändert ist. Das Schaltventil 1 ist hier als Zweiwegeventil mit zwei umschaltbaren Eingängen 30, 31 und einem einzigen, gemeinsamen Ausgang 32 realisiert und ist im Verbindungs- bzw. Einmündungsbereich der Leitung 33 mit der bzw. in der Leitung 14 angeordnet. In einer Ausgangsstellung leitet das Schaltventil 1 Wasser vom Mischventil 2 in der Leitung 14 zu der Verbraucherstelle 6, während das Wasser, welches von der Leitung 33 kommt, nicht weitergeleitet wird.
Unterhalb der Schwellenwerttemperatur TT befindet sich das Schaltventil 1 in seiner Ausgangstellung und warmes Wasser wird ausschließlich über das Mischventil 2 geführt. Bei einer Erhöhung der Wassertemperatur über die Schwellenwerttemperatur TT schaltet das Schaltventil 1 in die Spülstellung. In dieser ist die vom Mischventil 2 kommende Leitung 14 abgesperrt und Wasser aus der Leitung 33 wird direkt an die Verbraucherstellen 6 für Warmwasser weitergeleitet. Im übrigen sind die beiden Ausführungsformen gemäß Fig. 1 und 1a identisch. Ein wesentlicher Vorteil der Ausführungsform gemäß Fig. 1a ist, dass die Abriegelung des Kaltwasseranschlusses 2k bei der Spülung mit Heißwasser nicht notwendig ist, da die Leitung 14, welche das im Mischventil 2 aufbereitete Wasser führt, unterbrochen wird und kein Wasser vom Mischventil 2 zu den Verbraucherstellen 6 für Warmwasser gelangen kann.
Fig. 2 zeigt die thermische Charakteristik des Mischventils 2. Zweckmäßig ist es, wenn die Kaltwassertemperatur TK gering gegenüber der Warmwasseranschlusstemperatur TA ist, so-dass im Mischventil 2 stets genügend kaltes Wasser zur Regelung zur Verfügung steht. Die Solltemperatur Ts kann zwischen der Warmwassertemperatur Tw und der Kaltwassertemperatur TK gewählt werden. Des Weiteren ist eine Warmwassersolltemperatur TA vorgegeben, welche im Normalbetrieb unterhalb der Schwellentemperatur TT an den Verbraucherstellen für warmes Wasser 6 liegt. Liegt die Warmwasseranschlusstemperatur TA unterhalb der Warmwassersolltemperatur Ts, so kann keine geeignete Regelung stattfinden und die Temperatur Tw ist ident mit der Warmwasseranschlusstemperatur TA. Ist die Warmwasseranschlusstemperatur TA größer als die Warmwassersolltemperatur TS) so wird über das Mischventil 2 kaltes Wasser zugeführt, so dass am Ausgang 2a des Mischventils 2 und somit an den Verbraucherstellen 6 für warmes Wasser mit Warmwassersolltemperatur Ts entnommen werden kann.
Fig. 3 beschreibt das Durchflussverhalten des Schaltventils 1. Liegt die Warmwasseranschlusstemperatur TA unter der Schwellenwerttemperatur TT, so ist das Schaltventil 1 geschlossen bzw. die Leitung 33 gesperrt. Steigt die Warmwasseranschlusstemperatur TA über den Wert der Schwellenwerttemperatur Ts, so ermöglicht das Schaltventil 1 den Durchfluss durch die Leitung 33 und leitet das warme Wasser direkt vom Warmwasseranschluss 3 zu den Verbraucherstellen 6 für warmes Wasser.
Fig. 4 zeigt insbesondere für die Ausführungsformen gemäß Fig. 1 die Abhängigkeit der Warm-wassertemperatur Tw von der Warmwasseranschlusstemperatur TA. Liegt die Warmwasseranschlusstemperatur TA unterhalb der Warmwassersolltemperatur Ts, so ist im Mischventil 2 die Regelung nicht möglich und in der Praxis wird warmes Wasser mit der Warmwasseranschlusstemperatur TA direkt über das Mischventil 2, ohne dass kaltes Wasser hinzugefügt wird, an die Verbraucherstellen 6 für warmes Wasser weitergeleitet, da der Kaltwasseranschluss 2k des Mischventils 2 aufgrund der Regeleigenschaft des Mischventils 2 bzw. seiner hündisch vorgenommenen Einstellung bei Temperaturen TA unter der Warmwassersolltemperatur Ts geschlossen bleibt. Liegt die Warmwasseranschlusstemperatur TA zwischen der Warmwassersolltempe-ratur Ts und der Schwellenwerttemperatur TT, so findet eine Regelung im Mischventil 2 statt. Es wird eine entsprechende Menge von kaltem Wasser mit der Temperatur T« sowie warmem Wasser mit der Temperatur TA im Mischventil 2 zusammengeführt und an die Verbraucherstellen 6 für warmes Wasser weitergeleitet. Das Schaltventil 1 ist geschlossen. Übersteigt die

Claims (18)

  1. 6 AT 505 520 B1 Warmwasseranschlusstemperatur TA aufgrund entsprechender Zuleitung des Heißwassers die Schwellenwerttemperatur TT, die als Temperatur des zur Spülung der Warmwasserleitung zur Legionellenbekämpfung gewählt bzw. vorgegeben wird, so öffnet das Schaltventil 1, vorteilhafterweise durch die erfolgende Erwärmung eines in ihm vorgesehenen Ausdehnungskörpers, der auf den Stellteil des Ventils einwirkt. Somit kann Heißwasser vom Warmwasseranschluss 3 direkt zu den Verbraucherstellen 6 für warmes Wasser hindurchfließen. Für eine elektrische Regelung für das Schaltventil 1 sind beispielsweise ein Sensor 12 und eine Steuereinheit 13 vorgesehen. Der Sensor 12 ist an die Steuereinheit 13 angeschlossen und liefert Daten über die Temperatur TK des Wassers. Die Temperatur TA kann gemessen werden am Schaltventil 1, am Warmwasseranschluss 3, am Warmwasseranschluss 2w des Mischventils 2 oder an einem Teil der Rohrleitung, welcher zwischen Schaltventil 1, Warmwasseranschluss 3 und dem Warmwasseranschluss 2w des Mischventils 2 liegt. Die Temperatur TA wird gemessen, in ein elektronisches Signal umgewandelt und der Steuereinheit 13 zugeführt. Diese steuert das Schaltventil 1, welches z.B. als Magnetventil oder als ein mit einem Thermomotor gesteuertes Ventil ausgeführt sein kann. Patentansprüche: 1. Anlage zur Versorgung mit Warmwasser, umfassend einen Anschluss (3) für warmes Wasser von dem eine Leitung (18) abgeht und einen Anschluss (4) für kaltes Wasser von dem eine Leitung (29) abgeht, wobei die Leitung (18) und die Leitung (29) an die Eingänge eines Mischventils (2) geführt bzw. angeschlossen sind, wobei zumindest eine Leitung (14) vom Ausgang des Mischventils (2) zu zumindest einer Verbraucherstelle (6) für Warmwasser geführt ist, - wobei die vom Anschluss (3) für Warmwasser zum Mischventil (2) führende Leitung (18) mit der vom Mischventil (2) zur Verbraucherstelle (6) führenden Leitung (14) mit einer weiteren Leitung (33) verbunden ist, und - wobei in dieser weiteren Leitung (33), insbesondere nach ihrer Abzweigung von der zum Mischventil (2) führenden Leitung (18) ein Schaltventil (1) angeordnet ist, mit dem in einer seiner Schaltstellungen eine direkte Verbindung des Anschlusses (3) für Warmwasser zu den Verbraucherstellen (6) für Warmwasser herstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, - dass das Schaltventil (1) von einem Temperaturfühler oder Sensor (12) gesteuert ist, der im Schaltventil (1) oder im Warmwasseranschluss (3) oder in der Leitung (18) zwischen Warmwasseranschluss (3) und Schaltventil (1) liegt, die Wassertemperatur misst und abhängig von der festgestellten Wassertemperatur das Schaltventil (1) steuert bzw. umschaltet.
  2. 2. Anlage gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltventil (1) parallel zu dem Mischventil (2) geschalten ist, und die Leitung (33) abschließt oder durchlässig schaltet, indem die vom Anschluss (3) für warmes Wasser abgehende Leitung (18) mit der zu den Verbraucherstellen (6) für Warmwasserführenden Leitung (14) verbunden wird.
  3. 3. Anlage gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltventil (1) als Umschaltventil (1) ausgebildet und am Ende der weiteren Leitung (33) gelegen ist, wobei an die umschaltbaren Eingänge (30, 31) des Schaltventils (1) die Leitung (14) und die weitere Leitung (33) angeschlossen sind und dass von dem Ausgang (32) des Schaltventils (1) die zu den Verbraucherstellen (6) für Warmwasser weitergeführte Leitung (14) abgeht.
  4. 4. Anlage gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltventil (1) bei seiner Erwärmung über eine vorgegebene Schwellenwerttemperatur (Tt) einen Wasserdurchfluss vom Warmwasseranschluss (3) zu den Verbraucherstellen (6) für Warmwasser ermöglicht. 7 AT 505 520 B1
  5. 5. Anlage gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Mischventil (2) bei einer Wassertemperatur (TE) am Warmwasseranschluss (3) oberhalb einer Schwellenwerttemperatur (TT) den Durchfluss vom Kaltwasseranschluss (4) zu den Verbraucherstellen (6) für Warmwasser abriegelt.
  6. 6. Anlage gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuereinheit (13) vorgesehen ist, an die der Temperaturfühler oder Sensor (12) angeschlossen ist, welcher insbesondere im Schaltventil (1) oder im Warmwasseranschluss (3) bzw. in der weiteren Leitung (33) zwischen Warmwasseranschluss (3) und Schaltventil (1) liegt, und dass das Schaltventil (1) durch einen Thermomotor betätigbar ist oder ein Magnetventil ist, wobei die Steuereinheit (13) den Thermomotor ansteuert oder das Magnetventil schaltet.
  7. 7. Anlage gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwellentemperatur (TT) des Schaltventils (1) einstellbar ist.
  8. 8. Anlage gemäß Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass vom Anschluss (4) für kaltes Wasser an die Verbraucherstellen (5) für kaltes Wasser eine durchgehende Leitung (15) geführt ist und/oder dass das Mischventil (2) eine Thermostatregelung aufweist, welche die Temperatur (TK, TA) des zugeführten Kalt- und Warmwassers auf eine gewünschte Warmwasser-Solltemperatur (Ts) regelt.
  9. 9. Anlage gemäß Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltventil (1), die Leitung (33), Warmwasseranschluss (16), die zum Mischventil (2) führende Leitung (14) und gegebenenfalls ein in die Leitung (18) eingeschaltetes T-Stück als integraler Ventilbauteil bzw. Modul ausgebildet sind.
  10. 10. Anlage gemäß Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Mischventil (2) und das Schaltventil (1) sowie ihre gegenseitige Verschaltung als integrierter Bauteil ausgebildet sind.
  11. 11. Anlage gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltventil (1) bei seiner Erwärmung über eine vorgegebene Schwellenwerttemperatur (TT) öffnet oder umschaltet und einen Wasserdurchfluss ermöglicht bzw. bei Erwärmung die weitere Leitung (33) mit der Leitung (14) verbindet.
  12. 12. Anlage gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltventil (1) durch thermische Ausdehnung eines Stellteils betätigbar ist, insbesondere von einer geschlossenen in einen geöffnete Stellung verstellbar oder von einer Durchlassstellung in seine andere Durchlassstellung umschaltbar ist.
  13. 13. Anlage gemäß Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuereinheit (13) vorgesehen ist, welche einen Zeitgeber aufweist und an das Schaltventil (1) angeschlossen ist, wobei das Öffnen und Schließen des Schaltventils (1) oder dessen Umschalter in Abhängigkeit vom zeitlichen Temperaturverlauf des Warmwassers erfolgt.
  14. 14. Anlage gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltventil (1) eine Ausgangsstellung, in welcher Wasser vom Ausgang (2a) des Mischventils zu den Verbraucherstellen (6) für Warmwasser geleitet wird, sowie eine Spülstellung aufweist, in welcher Wasser vom Anschluss (3) für warmes Wasser zu den Verbraucherstellen (6) für warmes Wasser geleitet wird.
  15. 15. Verfahren zum Spülen einer Anlage zur Versorgung mit Warmwasser, umfassend einen Anschluss (3) für warmes Wasser von dem eine Leitung (18) abgeht und einen Anschluss (4) für kaltes Wasser von dem eine Leitung (29) abgeht, wobei die Leitung (18) und die Leitung (29) an die Eingänge eines Mischventils (2) geführt bzw. angeschlossen sind, wobei 8 AT 505 520 B1 zumindest eine Leitung (14) vom Ausgang des Mischventils (2) zu zumindest einer Verbraucherstelle (6) für Warmwasser geführt ist, - wobei die vom Anschluss (3) für Warmwasser zum Mischventil (2) führende Leitung (18) mit der vom Mischventil (2) zur Verbraucherstelle (6) führenden Leitung (14) mit einer weiteren Leitung (33) verbunden ist, - wobei in dieser weiteren Leitung (33), insbesondere nach ihrer Abzweigung von der zum Mischventil (2) führenden Leitung (18) ein Schaltventil (1) angeordnet wird, mit dem in einer seiner Schaltstellungen eine direkte Verbindung des Anschlusses (3) für Warmwasser zu den Verbraucherstellen (6) für Warmwasser herstellbar ist und - wobei nach einer Erhitzung des Warmwassers über eine vorgegebene Schwellenwerttemperatur (TT) das über die Schwellenwerttemperatur (TT) über das Schaltventil (1) das erhitzte Warmwasser direkt vom Warmwasser-Anschluss (3) über die Leitung (33) zu den Verbraucherstellen (6) geleitet wird dadurch gekennzeichnet, - dass die Temperatur des Warmwassers im Schaltventil (1) oder im Warmwasseranschluss oder in der Leistung (18) gemessen wird, und - dass bei Vorliegen von Warmwasser mit einer Temperatur über einer Schwellenwerttemperatur (TT) das Schaltventil (1) geöffnet oder umgeschaltet wird, und den direkten Durchfluss von heißem Wasser vom Anschluss (3) für Warmwasser zu den Verbraucherstellen (6) für Warmwasser zulässt bzw. ermöglicht.
  16. 16. Verfahren nach Anspruch 15 dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltventil bei Anliegen einer Warmwassertemperatur unterhalb der Schwellwerttemperatur (TT) bzw. nach dem Abkühlen des Warmwassers unter die Schwellwerttemperatur (TT) den direkten Durchfluss von Warmwasser zu den Verbraucherstellen (6) für Warmwasser verhindert.
  17. 17. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Abkühlung des Warmwassers unter die Schwellwerttemperatur (TT) der bis dahin abgeschlossenen kaltwasserseitige Eingang des Mischventils geöffnet wird.
  18. 18. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Erhitzung des Warmwassers über die Schwellenwerttemperatur (TT) der kaltwasserseitige Eingang (2k) des Mischventils (2) geschlossen wird. Hiezu 4 Blatt Zeichnungen
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