AT504962A1 - Verfahren zum konfigurieren eines netzwerkfähigen geräts und ein solches netzwerkfähiges gerät - Google Patents

Verfahren zum konfigurieren eines netzwerkfähigen geräts und ein solches netzwerkfähiges gerät Download PDF

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Description

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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Konfigurieren eines an ein Netzwerk angeschlossenen netzwerkfähigen Geräts, welches mehrere Netzwerkadressen für einen Anschluss aufweist, über welche das Gerät im Netzwerk angesprochen werden kann.
Weiters betrifft die Erfindung ein netzwerkfähiges Gerät mit einem Anschluss zur Verbindung mit einem Netzwerk, mit einem Speicher zum Speichern von mehreren Netzwerkadressen, über welche das Gerät im Netzwerk angesprochen werden kann.
Weiters betrifft die vorliegende Erfindung eine Photovoltaik-An-lage mit zumindest einem Wechselrichter und einem Solarmodul und gegebenenfalls Zusatzkomponenten, wie beispielsweise einem Datenlogger zum Aufnehmen und Speichern von Messwerten, wobei zumindest eine Komponente der Photovoltaik-Anlage einen Anschluss zur Verbindung mit einem Netzwerk und einen Speicher zum Speichern zumindest einer Netzwerkadresse, über welche die Komponente im Netzwerk angesprochen werden kann, aufweist.
Die vorliegende Erfindung ist insbesondere auf so genannte IP (Internet Protocol)-Netzwerke abgestellt. Darunter fallen kleine lokale Netzwerke, so genannte LAN's (Local Area Networks), größer angelegte Netzwerke, so genannte WAN's (Wide Area Networks) oder auch das weltweite Netzwerk, das Internet. Um Geräte, welche an derartigen Netzwerken angeschlossen sind, ansprechen zu können, besitzen diese entsprechende Netzwerkadressen, welche im Falle von TCP/IP-Netzwerken durch die so genannten IP (Internet Protocol)-Adressen gebildet sind. Eine IP-Adresse ist durch eine 32 Bit lange Zahl, welche in 4 Teile unterteilt ist, gebildet.
Beim Kauf eines netzwerkfähigen Geräts ist üblicherweise eine vorgegebene Netzwerkadresse enthalten, über die das Gerät beispielsweise mit Hilfe eines Rechners angesprochen und entsprechend konfiguriert werden kann. Um das netzwerkfähige Gerät nach der Konfiguration in einem lokalen Netzwerk ansprechen zu können, kann eine dem Netzwerk entsprechende IP-Adresse in das netzwerkfähige Gerät gespeichert werden, so dass diese anhand dieser ausgewählten Netzwerkadresse angesprochen werden kann. Dabei wird die vorgegebene Netzwerkadresse überschrieben.
Unter den Begriff netzwerkfähige Geräte fallen sämtliche Einrichtungen mit einem Netzwerkanschluss, wie z.B. Rechner, Drucker, Kameras, Speicher oder Vieles mehr.
In größeren Netzwerken mit einer größeren Anzahl von angeschlossenen Benutzerterminals besteht häufig das Problem, dass auf einzelne netzwerkfähige Geräte, welche in diesem Netzwerk angeschlossen sind, nicht zugegriffen werden kann, da die ausgewählte Netzwerkadresse nicht oder nicht mehr bekannt ist. Zur Lösung des Problems wird die Netzwerkadresse des netzwerkfähigen Geräts auf die werkseitig vorgegebene Netzwerkadresse zurückgestellt, beispielsweise durch einen Reset. Danach muss das Gerät neu konfiguriert werden, wobei nicht sicher gestellt ist, dass die neue ausgewählte Netzwerkadresse mit der ursprünglich gewählten übereinstimmt. Wird jedoch eine neue Netzwerkadresse ausgewählt, welche anderen Benutzern im Netzwerk nicht bekannt ist, muss diese allen weiteren Benutzern im Netzwerk mitgeteilt werden, damit dieses im Netzwerk wieder angesprochen werden kann.
Bei netzwerkfähigen Geräten, mit einer Anzeige und Tastatur, ist es relativ leicht möglich die ausgewählte Netzwerkadresse einzusehen oder auch zu verändern. Nachteilig dabei ist, dass sowohl die Anzeige als auch die Tastatur teurer und aufwändiger zu programmieren sind und bei den meisten netzwerkfähigen Geräten nicht vorhanden sind.
Eine Abhilfe kann theoretisch dadurch geschaffen werden, dass das netzwerkfähige Gerät mit zwei Netzwerkanschlüssen und der dazugehörigen Hardware ausgestattet wird, wobei das netzwerkfähige Gerät über die fix vorgegebene Netzwerkadresse und eine ausgewählte Netzwerkadresse angesprochen werden kann. Sollte die ausgewählte Netzwerkadresse vergessen worden sein, kann das Gerät beispielsweise mit einem Laptop über den zweiten Netzwerkanschluss verbunden werden und über die werksseitig vorgegebene Netzwerkadresse angesprochen werden. Danach kann eine Neukonfiguration oder das Auslesen der ausgewählten Netzwerkadresse erfolgen. Der zweite Netzwerkanschluss und die dafür notwendige Hardware stellt jedoch einen erhöhten Kostenaufwand dar und ist bei besonders kleinen netzwerkfähigen Geräten, aus Platzgründen, häufig nicht realisierbar. - 3 • ·
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Mit Hilfe des so genannten „IP Aliasing" hat man die Möglichkeit, einem netzwerkfähigen Gerät mehrere IP-Adressen zuzuweisen. Manchmal braucht man mehrere IP Adressen an einem netzwerkfähigen Gerät, um z.B. gleichzeitig mehrere unterschiedliche Dienste auf dem netzwerkfähigen Gerät laufen zu lassen. Dies kann durch die softwaremäßige Zuweisung mehrerer IP-Adressen geschehen.
Schließlich kann ein netzwerkfähiges Gerät auch einen so genannten DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol)-Server beinhalten, der eine Einbindung des netzwerkfähigen Geräts in ein Netzwerk ermöglicht. Ein derartiger DHCP-Server vergibt allen angeschlossenen netzwerkfähigen Geräten im Netzwerk eine Netzwerkadresse. Beispielsweise wird diese Variante bei einem Router verwendet. Mit einem Rechner im Netzwerk kann dann sehr einfach die Netzwerkadresse des netzwerkfähigen Geräts ausgelesen werden. Diese Variante darf dann nicht verwendet werden, wenn bereits netzwerkfähige Geräte mit einem DHCP Server im Netzwerk vorhanden sind, da dann IP-Adressen von verschiedensten Geräten vergeben werden, was wiederum zu Problemen führen kann, wenn bestimmte Geräte vom DHCP Server eine vordefinierte IP-Adresse zugewiesen bekommen. Zusätzlich ist der Aufwand für die Realisierung eines DHCP Servers, Verwaltung, Wartung, usw. nicht unerheblich.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines oben genannten Verfahrens zum Konfigurieren eines an ein Netzwerk angeschlossenen netzwerkfähigen Geräts, welches es in einfacher Art und Weise ermöglicht, das netzwerkfähige Gerät mit einer neuen ausgewählten Netzwerkadresse zu versehen oder die unbekannte bzw. nicht mehr bekannte ausgewählte Netzwerkadresse in Erfahrung zu bringen.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines netzwerkfähigen Geräts, dem in einfacher und kostensparender Weise eine ausgewählte Netzwerkadresse zugeordnet werden kann oder eine zugeordnete Netzwerkadresse in Erfahrung gebracht werden kann. • · · · · · ··· · · · · • · t * · f ·· ····· ······ ··· · ·· ·« ·· ··· ·« f - 4 -
Schließlich besteht eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der Schaffung einer oben genannten Photovoltaik-Anlage mit an ein Netzwerk angeschlossenen Komponenten, welche mit einer neuen ausgewählten Netzwerkadresse versehen werden können oder dessen eingestellte Netzwerkadresse in einfacher Art und Weise in Erfahrung gebracht werden kann.
Nachteile bekannter Verfahren bzw. Geräte sollen vermieden oder zumindest reduziert werden.
Gelöst wird die erste Aufgabe durch ein oben genanntes Verfahren, wobei eine fix vorgegebene Netzwerkadresse und zumindest einen veränderbare Netzwerkadresse in zumindest einem Speicher hinterlegt wird und für den Betrieb des Gerätes auf eine Netzwerkadresse hardwaremäßig umgeschaltet wird, wobei bei Aktivierung der fix definierten Netzwerkadresse die Konfiguration des Gerätes, sowie die zumindest eine veränderbare Netzwerkadresse aufrecht erhalten bleibt. Durch dieses Verfahren wird es ermöglicht, dass ein netzwerkfähiges Gerät, auch wenn dessen ausge-wählte Netzwerkadresse nicht bekannt ist, auf die vorgegebene Netzwerkadresse aktiviert wird ohne dass die ausgewählte Netzwerkadresse dabei gelöscht wird. Ist das netzwerkfähige Gerät auf die werksseitig vorgegebene Adresse umgeschaltet, welche beispielsweise auf dem Gerät oder einer entsprechenden Dokumentation aufgedruckt ist, kann bevorzugt mittels eines Browsers eine Konfiguration des netzwerkfähigen Geräts und somit auch das Auslesen der früher ausgewählten Netzwerkadresse, welche vergessen wurde, erfolgen. Nachdem die entsprechende Netzwerkadresse wieder bekannt ist, kann wieder auf diese umgeschaltet und das Gerät dann über die nun bekannte Netzwerkadresse angesprochen werden. Dabei kann es lediglich während der Umschaltung des netzwerkfähigen Geräts zu Problemen kommen, indem andere Benutzer im Netzwerk, für diese Zeit, keinen Zugriff an das netzwerkfähige Gerät haben. Nach dem abermaligen Umschalten, steht das netzwerkfähige Gerät jedoch wieder allen Benutzern, unter der ursprünglichen ausgewählten Netzwerkadresse, zur Verfügung. Dadurch werden längere Unterbrechungen oder netzwerkweite Umstellungen der Netzwerkadressen von netzwerkfähigen Geräten vermieden. Im Gegensatz zu bekannten Verfahren bei welchen bei einem Reset sämtliche Einstellungen des netzwerkfähigen Gerätes 5
• · • · ·· ···· ·· · • · · · · · • · ··· · · · · • * ·· ····· • · · · · · verloren gehen, bleiben diese beim gegenständlichen Verfahren erhalten. Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich durch besondere Einfachheit aus.
Vorteilhafterweise wird bei aktivierter fix vorgegebener Netzwerkadresse eine Einstellung einer veränderbaren Netzwerkadresse durchgeführt oder einen veränderbare Netzwerkadresse ausgelesen. Auf diese Weise kann beispielsweise eine verloren gegangene veränderbare Netzwerkadresse wieder in Erfahrung gebracht werden, indem das netzwerkfähige Gerät auf die fix vorgegebene Netzwerkadresse umgestellt und in dieser Einstellung die zumindest eine veränderbare Netzwerkadresse aus dem Speicher ausgelesen wird.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass für den Betrieb des Gerätes auf die fixe Netzwerkadresse oder einen veränderbare Netzwerkadresse hardwaremäßig umgeschaltet wird und bei Umschaltung einer veränderbaren Netzwerkadresse alle veränderbaren Netzwerkadressen gleichzeitig aktiviert werden .
Ebenso ist es möglich, dass für den Betrieb des Gerätes auf die fixe Netzwerkadresse oder eine veränderbare Netzwerkadresse hardwaremäßig umgeschaltet wird und bei Umschaltung auf die veränderbare Netzwerkadresse nur eine veränderbare Netzwerkadresse aktiviert wird.
Die Aktivierung der vorgegebenen Netzwerkadresse, am netzwerkfähigen Gerät, kann angezeigt werden um dem Benutzer zu zeigen, welche Netzwerkadresse dem Gerät zugeordnet ist.
Gelöst wird die erfindungsgemäße Aufgabe auch durch ein oben genanntes netzwerkfähiges Gerät, bei dem eine fix vorgegebene Netzwerkadresse und zumindest einen veränderbare Netzwerkadresse in zumindest einem Speicher gespeichert ist, wobei das Gerät stets über nur eine der zwei Netzwerkadressen ansprechbar und konfigurierbar ist und dass eine hardwaremäßige Einrichtung zur Aktivierung einer der beiden Netzwerkadressen vorgesehen wird.Das netzwerkfähige Gerät erfordert somit lediglich eine Aktivierungseinrichtung, welche definiert, über welche Netzwerkadresse das netzwerkfähige Gerät angesprochen werden kann. ·· ·· ·· #··· ·· φ • · · ·· ·· · · · • · · · · · ♦·· · · * · • ·· ·· · ·· · «··· • · · · · · ·· · · ·♦ ·· ·· ··· ·· · - 6 -
Sollte ein Benutzer des Netzwerks die ausgewählte Netzwerkadresse vergessen haben, ist es lediglich notwendig, die Aktivierungseinrichtung zu betätigen und somit das netzwerkfähige Gerät auf die beispielsweise werksseitig vorgegebene Netzwerkadresse, welche am Gerät aufgedruckt ist umzuschalten, einen Rechner oder dergl. anzuschließen und die ausgewählte Netzwerkadresse auszu-lesen oder eine neue ausgewählte Netzwerkadresse einzuspielen. Ein derartiges netzwerkfähiges Gerät ist besonders kostengünstig aber auch platzsparend herstellbar. Darüber hinaus ist es mangels aufwändiger Elektronik robust und erfordert im Wesentlichen keine Wartung.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass die Aktivierungseinrichtung derart ausgebildet ist, dass bei Aktivierung der im Gerät vorgegebenen Netzwerkadresse, alle weiteren Netzwerkadressen gesperrt sind.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass die Aktivierungseinrichtung durch einen Schalter gebildet ist, welcher durch Umschaltung die Aktivierung der jeweiligen Netz-werkadresse auslöst. Im einfachsten Fall kann die Aktivierungseinrichtung also durch einen Schalter oder Jumper oder dergl. gebildet sein, der die jeweils zugeordnete Netzwerkadresse dem netzwerkfähigen Gerät zuordnet.
Vorteilhafterweise ist die Aktivierungseinrichtung mit einer Steuereinrichtung verbunden.
Die Steuereinrichtung ist beispielsweise durch einen Mikroprozessor oder Mikrocontroller gebildet.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass in jener Stellung der Aktivierungseinrichtung, in der das Gerät über die vorgegebene Netzwerkadresse ansprechbar ist, der Netzwerkanschluss zur direkten Verbindung mit einem Rechner ausgebildet ist. In dieser Konfiguration kann das netzwerkfähige Gerät über ein so genanntes Crossover Kabel direkt und nicht über das Netzwerk mit einem Rechner verbunden werden und dann vom Rechner angesprochen und entsprechend konfiguriert werden. Nachdem die gewünschte Netzwerkadresse eingestellt wurde, kann - 7 - «· ·· ···· ·· · • · · · · · · • · · ··· · · · · • · · · · · ···· • · · · · · · ·· ··« ·♦ · die Aktivierungseinrichtung wieder zurückgeschaltet werden und das netzwerkfähige Gerät wieder an das Netzwerk angeschlossen werden, so dass dieses wie gewohnt von anderen Geräten bzw. Benutzern angesprochen werden kann. Wurden die Netzwerkparameter vergessen, kann wieder umgeschaltet werden und eine direkte Verbindung zwischen dem netzwerkfähigen Gerät und einem Rechner, insbesondere einem Notebook, hergestellt und die Neukonfiguration vorgenommen werden.
Um dem Benutzer sicher darzustellen, welche Netzwerkadresse dem netzwerkfähigen Gerät zugeordnet ist, kann eine Anzeige zur Kennzeichnung der Stellung der Aktivierungseinrichtung vorgesehen sein.
Diese Anzeige ist vorzugsweise lediglich durch eine Leuchtdiode oder dergl. gebildet.
Der Netzwerkanschluss ist vorzugsweise zum Anschluss an ein IP (Internet Protocol)-Netzwerk ausgebildet.
Dabei kann der Netzwerkanschluss durch einen Ethernetanschluss gebildet sein.
Die weitere erfindungsgemäße Aufgabe wird auch durch eine oben genannten Photovoltaik-Anlage gelöst, wobei eine fix vorgegebene Netzwerkadresse und zumindest einen veränderbare Netzwerkadresse in zumindest einem Speicher gespeichert ist, wobei die Komponente stets über nur eine der zwei Netzwerkadressen ansprechbar und konfigurierbar ist und dass eine hardwaremäßige Einrichtung zur Aktivierung einer der beiden Netzwerkadressen vorgesehen ist.
Um eine Diagnose an den im Netzwerk angeordneten Komponente der Photovoltaik-Anlage vornehmen zu können, werden die mit dem Netzwerk verbundenen Komponenten von einem Webportal· angesprochen und deren Messwerte und allfällige Fehlernachrichten ausgewertet. In großen Netzwerken kann es Vorkommen, dass die Netzwerkadressen der Komponenten vom Benutzer in Vergessenheit geraten wird. Um zu verhindern, dass nach einer Neukonfiguration der Komponenten diese nicht mehr von allen Benutzern im Netzwerk angesprochen werden können, weisen die Komponenten eine Einrichtung zum Aktivieren einer der beiden Netzwerkadressen auf, so - 8 - - 8 - ·· • · · • · · • · · • · · ·· ·» ···· ·· · • · · t · · ♦ • · « ··· · · · · • « · · · · ♦··· • · · · · ♦ # dass über die bekannte voreingestellte Netzwerkadresse die Komponente wieder angesprochen werden kann. Dabei ist es nicht notwendig die ursprünglich ausgewählte Netzwerkadresse, welche in Vergessenheit geraten ist, mit einer neuen Netzwerkadresse zu überschreiben.
Die Vorteile der weiteren Merkmale einer solchen Photovoltaik-Anlage gehen aus der Beschreibung der Vorteile des netzwerkfähigen Geräts hervor.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen noch näher erläutert. Darin zeigen Fig. 1 eine Prinzipsskizze eines Netzwerks mit daran angeordneten netzwerkfähigen Geräten, und Fig. 2 ein prinzipielles Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen netzwerkfähigen Geräts.
Fig. 1 zeigt eine Prinzipsskizze gemäß der netzwerkfähigen Geräte 1, die an ein Netzwerk 2 beispielsweise ein LAN (Local Area Network) oder das Internet angeschlossen sind. Bei den netzwerkfähigen Geräten 1 kann es sich um verschiedenste Geräte, wie z.B. Drucker, Kameras, Speicher oder dergl. handeln. Jedem Gerät 1 ist eine Netzwerkadresse IPi zugeordnet, so dass die netzwerkfähigen Geräte 1 untereinander oder beispielsweise mit einem Rechner 3 kommunizieren können. Wird die entsprechende Netzwerkadresse IPi in einem Browser des Rechner 3 eingegeben, kann das entsprechende netzwerkfähige Gerät 1 angesprochen und dessen Dienste in Anspruch genommen werden. Auch der Rechner 3 besitzt natürlich eine im Netzwerk 2 eindeutige Netzwerkadresse IPi.
Fig. 2 zeigt ein prinzipielles Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen netzwerkfähigen Geräts 1. Das netzwerkfähige Gerät 1 weist zumindest einen Anschluss 4 zur Verbindung mit dem Netzwerk 2 auf. Bei diesem Anschluss 4 kann es sich beispielsweise um einen Ethernet-, LWL- oder Wireless-LAN-Anschluss zur Verbindung mit einem IP-Netzwerk, beispielsweise ein TCP/IP-Netzwerk handeln. In einem Speicher 5 bzw. Speicherplatz ist eine vorgegebene Netzwerkadresse IPfix abgelegt, über welche das Gerät 1 im Netzwerk 2 angesprochen und entsprechend konfiguriert werden kann. Um das netzwerkfähige Gerät 1 in lokalen Netzwerken 2 mit bestimmten Einstellungen ansprechen zu können, ist es notwendig, - 9 - ·· ·· ·· #··· ·· · • · · · « · · · · · • · · · · · ··♦ · · « · • ·· · · · ·· · ·♦·· ···«·· ·· · · ·· ·· ·· ««· ·· · dem netzwerkfähigen Gerät 1 eine bestimmte ausgewählte Netzwerkadresse IPi zuzuordnen. Zu diesem Zweck kann ein weiterer Speicher 6 bzw. Speicherplatz zum Speichern dieser zumindest einen ausgewählten Netzwerkadresse IPi vorgesehen sein. Nachdem das netzwerkfähige Gerät 1 entsprechend konfiguriert wurde, ist es nun über die ausgewählte Netzwerkadresse IPi, welche im Speicher 6 abgelegt ist, ansprechbar. Die Speicher 5, 6 zum Speichern der entsprechenden Netzwerkadressen IPfix, IPi können natürlich auch durch einen einzigen Speicher gebildet sein. Erfindungsgemäß ist nun eine Aktivierungseinrichtung 7 vorgesehen, über die zwischen der vorgegebenen Netzwerkadresse IPfix und der ausgewählten Netzwerkadresse IPi umgeschaltet werden kann. Dabei wird beim Umschalten auf die fix vorgegebene Netzwerkadresse IPfix die zumindest eine ausgewählte Netzwerkadresse IPi gesperrt. Das heißt, dass auf das Gerät 1 nur mehr über die Netzwerkadresse IPfix zugegriffen werden kann. Obgleich zeichnerisch, nicht dargestellt, kann das netzwerkfähige Gerät 1 natürlich auch mehr als zwei Netzwerkadressen IPi umfassen und die Aktivierungseinrichtung 7 entsprechend mehrstufig ausgebildet sein. Vorteilhafterweise ist die Aktivierungseinrichtung 7 durch einen Schalter und eine damit und dem Netzwerkanschluss 4 verbundene Steuereinrichtung 8 gebildet. Die Steuereinrichtung 8 kann beispielsweise durch einen Mikroprozessor oder Mikrocontroller realisiert sein. Die Steuereinrichtung 8 fragt die durch den Schalter, Jumper oder dergl. gebildete Aktivierungseinrichtung 7 in regelmäßigen Abständen nach der Schalterstellung ab und ordnet dem netzwerkfähigen Gerät 1 die entsprechende Netzwerkadresse, also die vorgegebene Netzwerkadresse IPfix, welche im Speicher 5 abgelegt ist oder die ausgewählte Netzwerkadresse IPi, welche im Speicher 6 abgelegt ist, zu. Somit kann das netzwerkfähige Gerät 1, je nach Stellung der Aktivierungseinrichtung 7, über verschiedene Netzwerkadressen, jedoch immer nur mit der Netzwerkadresse, die gemäß der Schalterstellung aktiviert ist, angesprochen werden. Der kostenmäßige als auch platzmäßige Aufwand ist besonders gering. Zur Veranschaulichung, welche Stellung die Umschalteinrichtung 7 aufweist, kann eine Anzeige 9, beispielsweise in Form einer Leuchtdiode, am netzwerkfähigen Gerät 1 vorgesehen sein.

Claims (23)

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·· ·· ·· ···· • t · « · · · • · · t · · ··· • · · . · · Patentansprüche: 1. Verfahren zum Konfigurieren eines an ein Netzwerk (2) angeschlossenen netzwerkfähigen Geräts (1), welches mehrere Netzwerkadressen (IPfiK, IPi) für einen Anschluss (4) aufweist, über welche das Gerät (1) im Netzwerk (2) angesprochen werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass eine fix vorgegebene Netzwerkadresse (IPfix) und zumindest eine veränderbare Netzwerkadresse (IP±) in zumindest einem Speicher (5, 6) hinterlegt wird, und dass für den Betrieb des Gerätes (1) auf eine Netzwerkadresse (IPi) hardwaremäßig umgeschaltet wird, wobei bei Aktivierung der fix definierten Netzwerkadresse (IPfix) die Konfiguration des Gerätes (1) sowie die zumindest eine veränderbare Netzwerkadresse (IPi) erhalten bleibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei aktivierter fix vorgegebener Netzwerkadresse (IPfix) eine Einstellung zumindest einer veränderbaren Netzwerkadresse (ΙΡ±) durchgeführt oder zumindest eine veränderbare Netzwerkadresse (IPi) ausgelesen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass für den Betrieb des Gerätes (1) auf die fixe Netzwerkadresse (IPfix) oder eine veränderbare Netzwerkadresse (IPi) hardwaremäßig umgeschaltet wird, und dass bei Umschaltung auf eine veränderbare Netzwerkadresse (IPi) alle veränderbaren Netzwerkadressen (IPi) gleichzeitig aktiviert werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass für den Betrieb des Gerätes (1) auf die fixe Netzwerkadresse (IPfiX) oder eine veränderbare Netzwerkadresse (IPi) hardwaremäßig umgeschaltet wird, und dass bei Umschaltung auf die veränderbare Netzwerkadresse (IPi) nur eine veränderbare Netzwerkadresse (IPi) aktiviert wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktivierung der vorgegebenen Netzwerkadresse (IPfix) am Gerät (1) angezeigt wird.
6. Netzwerkfähiges Gerät (1) mit einem Anschluss (4) zur Verbin- 11 ·· ·· ·· ···· ·« · • ·· · ♦ · * · ·· • · · · · · ··« · « · · • · · · · · t · · ···* ······ · « · t düng mit einem Netzwerk (2), mit einem Speicher {5, 6) zum Speichern von mehreren Netzwerkadressen (IP£ix, IPJ , über welche das Gerät (1) im Netzwerk (2) angesprochen werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass eine fix vorgegebene Netzwerkadresse (IPfix) und zumindest eine veränderbare Netzwerkadresse (IPj.) in zumindest einem Speicher (5,6) gespeichert ist, wobei das Gerät (1) stets über nur eine der zwei Netzwerkadressen (IPfix, IPj.) ansprechbar und konfigurierbar ist, und dass eine hardwaremäßige Einrichtung (7) zur Aktivierung einer der beiden Netzwerkadressen (IPfiX, IPi) vorgesehen ist.
7. Netzwerkfähiges Gerät (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktivierungseinrichtung (7) derart ausgebildet ist, dass bei Aktivierung der im Gerät (1) vorgegebenen fixen Netzwerkadresse (IPfiX) alle weiteren Netzwerkadressen (IPi) gesperrt sind.
8. Netzwerkfähiges Gerät (1) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktivierungseinrichtung (7) durch einen Schalter oder Jumper gebildet ist, welcher durch Umschaltung die Aktivierung der jeweiligen Netzwerkadresse (IPflx, IPi) auslöst.
9. Netzwerkfähiges Gerät (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktivierungseinrichtung (7) mit einer Steuereinrichtung (8) verbunden ist.
10. Netzwerkfähiges Gerät (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (8) durch einen Mikroprozessor gebildet ist.
11. Netzwerkfähiges Gerät (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass in jener Stellung der Aktivierungseinrichtung (7), in der das Gerät (1) über die vorgegebene Netzwerkadresse (IPfiX) ansprechbar ist, der Netzwerkanschluss (4) zur direkten Verbindung mit einem Rechner (3) ausgebildet ist.
12. Netzwerkfähiges Gerät (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzeige (9) zur Kennzeichnung der Stellung der Aktivierungseinrichtung (7) vorgesehen ist.
13. Netzwerkfähiges Gerät {1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeige (9) durch eine Leuchtdiode gebildet ist.
14. Netzwerkfähiges Gerät (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Netzwerkanschluss (4) zum Anschluss an ein IP (Internet Protocol)-Netzwerk ausgebildet ist.
15. Netzwerkfähiges Gerät (1) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Netzwerkanschluss (4) durch einen Ethernet-Anschluss gebildet ist.
16. Photovoltaik Anlage mit zumindest einem Wechselrichter und einem Solarmodul und gegebenenfalls Zusatzkomponenten, wie beispielsweise einem Datenlogger zum Aufnehmen und Speichern von Messwerten, wobei zumindest eine Komponente der Photovoltaik-An-lage einen Anschluss (4) zur Verbindung mit einem Netzwerk (2) und einen Speicher (5, 6) zum Speichern zumindest einer Netzwerkadresse (IPfix, IPi) , über welche die Komponente im Netzwerk (2) angesprochen werden kann, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass eine fix vorgegebene Netzwerkadresse (IPfix) und zumindest eine veränderbare Netzwerkadresse (IPi) in zumindest einem Speicher (5, 6) gespeichert ist, wobei die Komponente stets über nur eine der zwei Netzwerkadressen (IPflx, IPi) ansprechbar und konfigurierbar ist, und dass eine hardwaremäßige Einrichtung (7) zur Aktivierung einer der beiden Netzwerkadressen (IPfix, IP±) vorgesehen ist.
17. Photovoltaik-Anlage nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktivierungseinrichtung (7) durch einen Schalter oder Jumper und eine damit und dem Netzwerkanschluss (4) verbundene Steuereinrichtung (8) gebildet ist.
18. Photovoltaik-Anlage nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (8) durch einen Mikroprozessor gebildet ist.
19. Photovoltaik-Anlage nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass in jener Stellung der Aktivierungseinrichtung (7), in der die mit dem Netzwerk (2) verbundene 13 ·· ·· ·· ···· ·· · • ·· · · · · · · · • · · · · . ··· · « · « • · · * · ·« ···* • · · ·· · · · · · Komponente über die vorgegebene Netzwerkadresse <IPfix) ansprechbar ist, der Netzwerkanschluss (4) zur direkten Verbindung mit einem Rechner (3) ausgebildet ist.
20. Photovoltaik-Anlage nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzeige (9) zur Kennzeichnung der Stellung der Aktivierungseinrichtung (7) vorgesehen ist.
21. Photovoltaik-Anlage nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeige (9) durch eine Leuchtdiode gebildet ist.
22. Photovoltaik-Anlage nach einem der Ansprüche 16 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Netzwerkanschluss (4) zum Anschluss an ein IP (Internet Protocol)-Netzwerk ausgebildet ist.
23. Photovoltaik-Anlage nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Netzwerkanschluss (4) durch einen Ethernet-An-schluss gebildet ist.
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