AT503923B1 - Verfahren und maschine zum austausch von zweiblockschwellen eines gleises - Google Patents

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AT503923B1
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Plasser Bahnbaumasch Franz
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B29/00Laying, rebuilding, or taking-up tracks; Tools or machines therefor
    • E01B29/06Transporting, laying, removing or renewing sleepers
    • E01B29/09Transporting, laying, removing or renewing sleepers under, or from under, installed rails
    • E01B29/10Transporting, laying, removing or renewing sleepers under, or from under, installed rails for inserting or removing sleepers
    • E01B29/11Removal involving destruction of the sleeper, e.g. the sectioning thereof

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  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description


  Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Austausch von Zweiblockschwellen eines Gleises gemäss dem Oberbegriff von Anspruch 1 , sowie eine Maschine.
Aus US 3,161 ,213 ist ein Verfahren zum Entfernen von Holzschwellen aus einem Gleis bekannt, bei dem die noch unter den Schienen des Gleises im Schotterbett liegenden Schwellen vor deren Entfernung in drei Stücke zerteilt werden, die anschliessend getrennt aufgenommen und zur Entsorgung abtransportiert werden.
Aus AT 391 723 B ist eine Anlage zum Austausch von einzelnen Schwellen oder einer Gruppe von Schwellen ersichtlich.

   Es wird auch darauf verwiesen, die Altschwellen vor deren Entnahme in mehrere Teile zu zersägen.
Auch US 1 ,732,568 offenbart eine Schwellenwechselmaschine, bei der die Altschwellen mittels einer Säge zerteilt werden.
Schliesslich ist aus AT 359 537 B ein Gleisumbauzug ersichtlich, der sich auch für Arbeiten mit Zweiblockschwellen eignet, die dabei allerdings nicht zerteilt werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt nun in der Schaffung eines Verfahrens bzw. einer Maschine der eingangs genannten Art, mit dem bzw. der ein problemloser und effizienter Austausch von Zweiblockschwellen ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss mit einem Verfahren bzw. einer Maschine der gattungsgemässen Art durch die im Kennzeichen von Anspruch 1 bzw.

   Anspruch 4 angeführten Merkmale gelöst.
Mit den erfindungsgemässen Merkmalen besteht nun die vorteilhafte Möglichkeit, Zweiblockschwellen rasch und zügig aus dem Gleis zu entfernen und durch neue Schwellen zu ersetzen. Durch das Zerteilen an Ort und Stelle im Gleis kann das Manipulieren der unhandlichen ganzen Schwellen vollständig entfallen, während die kleineren Einzelstücke weitaus leichter und problemloser zu handhaben sind. Als spezieller Vorteil erweist sich dabei auch die Tatsache, dass im Zuge des Verfahrens bereits automatisch eine Trennung von Beton und Metall erfolgt, so dass der separate Abtransport und die Entsorgung in besonders effizienter Art erfolgen können.

   In günstiger Weise können für diesen Abtransport die bereits auf der Maschine vorhandenen Neuschwellen-Container weiterverwendet werden.
Zusätzliche Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Zeichnungsbeschreibung. Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 eine Seitenansicht einer Maschine zum Schwellenaustausch, Fig. 3 eine Ansicht einer Schotterräumeinrichtung der Maschine gemäss Pfeil IM in Fig. 1 , und Fig. 4 und 5 eine Schnitt- bzw. Längsansicht eines der Maschine zugeordneten Trennwagens.
Eine in den Fig. 1 und 2 (aus Platzgründen in zwei Teilen) dargestellte Maschine 1 ist zum Austausch von Zweiblockschwellen 2 eines Gleises 3 vorgesehen.

   Derartige Schwellen sind aus zwei durch einen Stahlträger 4 miteinander verbundenen Betonblöcken 5 gebildet, die auf einer Schotterbettung 6 aufliegen (siehe Fig. 3). Auf den Betonblöcken 5 sind Schienen 7 des Gleises 3 befestigt. Die Maschine 1 besteht aus mehreren, anhand von Schienenfahrwerken 8 auf den Schienen 7 in einer Arbeitsrichtung 9 kontinuierlich verfahrbaren, aneinander gekuppelten Arbeitsfahrzeugen 10, 11 und 12. Am in Arbeitsrichtung 9 vordersten Arbeitsfahrzeug 10 befindet sich eine Schotterräumeinrich tung 13 (siehe auch Fig. 3), die zur Räumung von Schotter 14 aus - von den Stahlträgern 4 zweier benachbarter Zweiblockschwellen 2 begrenzten - Schwellenfächern 15 (siehe Fig. 4) vorgesehen ist.

   Die Schotterräumeinrichtung 13 ist als durch einen Antrieb höhenverstellbare Kehrbürste 16 ausgebildet, die um eine in Gleisquerrichtung verlaufende Achse 17 rotierbar ist und den Schotter 14 zum Abtransport auf ein Querförderband 18 verbringt.
Der Schotterräumeinrichtung 13 in Arbeitsrichtung 9 nachfolgend ist ein Trennwagen 19 angeordnet, der in den Fig. 4 und 5 genauer ersichtlich ist. Der Trennwagen 19 ist anhand einer Längsführung 20 und eines Antriebes 21 mit dem Rahmen 22 des Arbeitsfahrzeuges 10 relativ zu diesem längsverschiebbar verbunden und als - auf Spurkranzrollen 23 auf den Schienen 7 des Gleises 3 unabhängig verfahrbares - Satellitenfahrzeug ausgebildet, um die kontinuierliche Verfahrbarkeit der Maschine 1 zu gewährleisten.

   Der Trennwagen 19 dient zum Abtrennen der - von der Schotterräumeinrichtung 13 freigelegten - Stahlträger 4 von den zugehörigen Betonblöcken 5 und ist zu diesem Zweck mit Gasbrennern 25 ausgestattet. Letztere sind paarweise in Gleisquerrichtung voneinander distanziert derart angeordnet, dass der jeweilige Trennschnitt möglichst nahe am Betonblock 5 geführt wird. Der Trennwagen 19 weist insgesamt drei Paare von Gasbrennern 25 auf, die in Maschinenlängsrichtung in einer dem Schwellenabstand entsprechenden Distanz voneinander positioniert sind. Auf diese Weise können jeweils drei nebeneinander liegende Zweiblockschwellen 2 gleichzeitig behandelt werden.
Dem Trennwagen 19 ist bezüglich der Arbeitsrichtung 9 eine Sammelvorrichtung 26 für die Stahlträger 4 nachgeordnet.

   Diese ist mit einer rotierbaren Magnettrommel 27 ausgestattet, die ein unteres Umlenkende 29 eines Förderbandes 28 bildet. Anhand dieses werden die von den Betonblöcken 5 abgetrennten und lose auf der Schotterbettung 6 liegenden Stahlträger 4 erfasst und zur Lagerung in Container 24 abtransportiert.
Das erfindungsgemässe Verfahren zum Austausch von Zweiblockschwellen 2 wird im Folgenden näher erläutert: Unter kontinuierlicher Vorfahrt der Maschine 1 in Arbeitsrichtung 9 werden die Stahlträger 4 der einzelnen Zweiblockschwellen 2 durch jeweils zwei Trennschnitte der Gasbrenner 25 von den zugehörigen Betonblöcken 5 abgetrennt und, wie oben beschrieben, in einem Container 24 gelagert. Die in Arbeitsrichtung 9 nach geordneten Schienenfahrwerke 8 der Maschine 1 werden in der Folge auf - nun auf voneinander getrennten Betonblöcken 5 aufliegenden - Schienen 7 verfahren.

   Um dabei die Schienen 7 bezüglich der Spurweite zu stabilisieren, sind an der Maschine 1 jeweils im Bereich der Schienenfahrwerke 8 Führungen 30 vorgesehen, welche die Schienen 7 im erforderlichen Abstand zueinander fixieren.
In einem in Arbeitsrichtung 9 nach geordneten, vom Gleis 3 hoch gespreizten Bereich der Maschine 1 (Fig. 2) werden sodann zwischen zwei in Maschinenlängsrichtung voneinander distanzierten Schienenfahrwerken 8 die Schienen 7 von den Betonblöcken 5 (durch nicht dargestellte Vorrichtungen) abgehoben, wonach die nunmehr lose auf der Schotterbettung 6 ruhenden Betonblöcke 5 anhand einer Schwellenaufnahmevorrichtung 31 abgehoben und über ein Förderband 32 zur Speicherung abtransportiert werden. Unmittelbar dahinter wird die Schotterbettung 6 anschliessend mittels einer rotierbaren Planierkette 34 eingeebnet.

   Auf diese planierte Oberfläche der Schotterbettung 6 werden nun durch eine Schwellenablagevorrichtung 35 neue Schwellen 36 verlegt, auf die die Schienen 7 wieder abgelegt werden (nicht gezeigt).
Die zu verlegenden neuen Schwellen 36 sind vorerst in auf der Maschine 1 abgestellten Containern 33 gelagert, aus denen sie mit Hilfe eines Portalkranes 37 schichtweise herausgehoben, um 90[deg.] gedreht und auf ein Förderband 38 gelegt werden, das die neuen Schwellen 36 sodann in Maschinenlängsrichtung zur Ablagevorrichtung 35 transportiert. Sobald ein Container 33 auf diese Art geleert wurde, wird er umgehend zur Speicherung der ab zutransportierenden Betonblöcke 5 adaptiert, die über das Förderband 32 in den nun leeren Container 33 gefüllt werden.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Austausch von - aus zwei durch einen Stahlträger (4) miteinander verbundenen Betonblöcken (5) gebildeten - Zweiblockschwellen (2) eines Gleises (3), wobei eine durch Schienenfahrwerke (8) auf Schienen (7) verfahrbare Maschine (1) kontinuierlich in einer Arbeitsrichtung (9) verfahren wird, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
a) der Stahlträger (4) wird durch zwei Trennschnitte von den Betonblöcken (5) abgetrennt und in einem Container (24) gelagert, b) in Arbeitsrichtung (9) nachfolgende Schienenfahrwerke (8) werden auf den mit den getrennten Betonblöcken (5) verbundenen Schienen (7) verfahren, wobei die Schienen (7) durch Führungen (30) bezüglich der Spurweite fixiert werden, c) die Schienen (7) werden zwischen zwei in Maschinenlängsrichtung voneinander distanzierten Schienenfahrwerken (8) von den Betonblöcken (5) abgehoben, wonach diese angehoben und in Containern (33) gespeichert werden, d) auf eine planierte Schotterbettung (6) werden neue Schwellen (36) und auf diese die
Schienen (7) abgelegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die neue Schwellen (36) enthaltenden Container (33) nach deren Leerung mit den Betonblöcken (5) gefüllt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass durch benachbarte Stahlträger (4) begrenzte Schwellenfächer (15) durch eine rotierende Kehrbürste (16) bearbeitet werden.
4. Maschine zum Austausch von - aus zwei durch einen Stahlträger (4) miteinander verbundenen Betonblöcken (5) gebildeten - Zweiblockschwellen (2) eines Gleises (3), gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) eine Schotterräumeinrichtung (13) zur Räumung von Schotter aus - von zwei benachbarten Stahlträgern (4) begrenzten - Schwellenfächern (15), b) ein auf Schienen (7) des Gleises (3) verfahrbarer Trennwagen (19) mit wenigstens zwei in Gleisquerrichtung voneinander distanzierten Gasbrennern (25), c) eine Sammelvorrichtung (26) zum Erfassen und Abtransportieren der von den Betonblöcken (5) abgetrennten Stahlträger (4).
5.
Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schotterräumeinrichtung (13) als um eine in Gleisquerrichtung verlaufende Achse (17) rotierbare, höhenverstellbare Kehrbürste (16) ausgebildet ist.
6. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Trennwagen (19) drei in Maschinenlängsrichtung voneinander distanzierte Paare von Gasbrennern (25) aufweist.
7. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sammelvorrichtung (26) eine rotierbare Magnettrommel (27) aufweist, die ein unteres Umlenkende (29) eines Förderbandes (28) für den Abtransport und die Lagerung der Stahlträger (4) in Containern (24) bildet.
8. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Schienen (7) verfahrbare Schienenfahrwerke (8) der Maschine (1) mit Führungen (30) zur Fixierung der Spurweite des Gleises (3) versehen sind.
AT542007A 2007-01-11 2007-01-11 Verfahren und maschine zum austausch von zweiblockschwellen eines gleises AT503923B1 (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1732568A (en) * 1923-03-09 1929-10-22 John F Robb Tie removing and replacing machine
AT359537B (de) * 1978-09-14 1980-11-10 Plasser Bahnbaumasch Franz Gleisumbauzug mit portalfahrzeugen fuer schwellentransport
AT391723B (de) * 1987-07-23 1990-11-26 Plasser Bahnbaumasch Franz Anlage bzw. maschinenkombination sowie verfahren zum fortschreitenden teilweisen schwellen- auswechseln eines gleises

Patent Citations (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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AT359537B (de) * 1978-09-14 1980-11-10 Plasser Bahnbaumasch Franz Gleisumbauzug mit portalfahrzeugen fuer schwellentransport
AT391723B (de) * 1987-07-23 1990-11-26 Plasser Bahnbaumasch Franz Anlage bzw. maschinenkombination sowie verfahren zum fortschreitenden teilweisen schwellen- auswechseln eines gleises

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