AT503672B1 - Schublade mit aufsatzzargen - Google Patents

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AT503672B1
AT503672B1 AT0090706A AT9072006A AT503672B1 AT 503672 B1 AT503672 B1 AT 503672B1 AT 0090706 A AT0090706 A AT 0090706A AT 9072006 A AT9072006 A AT 9072006A AT 503672 B1 AT503672 B1 AT 503672B1
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Description

2 AT 503 672 B1
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schublade mit wenigstens einer seitlichen Schubladenzarge, einer Frontblende sowie mit mindestens einer zumindest teilweise über den Schubladenzargen angeordneten Aufsatzzarge, wobei die Schubladenzarge und die Aufsatzzarge über einen zumindest zweiteiligen Beschlagteil mit der Frontblende verbindbar sind. 5
Im Weiteren bezieht sich die Erfindung auf ein Beschlagteil zur lösbaren Befestigung einer Frontblende an einer Schublade sowie auf ein Verfahren zur Montage bzw. Demontage einer Frontblende an bzw. von einer seitlichen Schubladenzarge. io Schubladen mit Schubladenzargen, Aufsatzzargen und mit einer entsprechenden Halterung zur Aufnahme der Aufsatzzargen sind gemäß dem Stand der Technik in zahlreichen Ausgestaltungen bekannt. Durch die Aufsatzzargen wird die Seitenwandhöhe der Schublade zur Vergrößerung ihres Aufnahmevolumens erhöht. Die Verbindung der einzelnen Baugruppen erfolgt über Beschlagteile, die oft aus einer Vielzahl an Einzelteilen bestehen und daher die Montage bzw. 15 Demontage der Frontblende an bzw. von der Schublade erschweren.
Aus der EP 1 516 561 A1 ist eine Schublade mit Aufsatzzargen bekannt geworden, wobei eine Halterung für den Zargenaufsatz an einem Pfosten befestigt wird, der wiederum mit der Schubladenzarge verschraubt wird. Der Pfosten überragt die Schubladenzarge in ihrer Höhe und wird 20 über ein Befestigungselement mit einer der Frontblende zugeordneten Fronthalterung gekoppelt. Problematisch ist hierbei die Stabilität des Pfostens relativ zur Schubladenzarge und dessen arbeitsintensive Montage und Demontage.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schublade der eingangs erwähnten Gattung 25 mit einer verbesserten Anbringung der Frontblende anzugeben.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass der erste Teil des Beschlagteiles in einer lösbaren Rastvorrichtung in der Schubladenzarge einrastbar ist, dass der zweite Teil des Beschlagteiles eine Haltevorrichtung für die Aufsatzzarge aufweist und über einen seitlich abste-30 henden Montageteil mit einer Aufnahmevorrichtung der Schubladenzarge lösbar verbindbar ist und dass der erste und der zweite Teil des Beschlagteiles durch eine Befestigungsvorrichtung lösbar miteinander verbindbar sind.
Durch diese Ausgestaltung kann der Beschlagteil einerseits auf komfortable Weise mit der 35 Schubladenzarge verbunden werden und andererseits eine stabile Haltevorrichtung zur Verbindung mit der Aufsatzzarge bereitgestellt werden.
In einer bevorzugten Ausgestaltung kann es von Vorteil sein, wenn der Beschlagteil einen, vorzugsweise an der Frontblende vormontierbaren, Halteteil aufweist, der mit der Rastvorrich-40 tung der Schubladenzarge lösbar verbindbar ist. Dabei kann es auch zweckmäßig sein, wenn der Halteteil in Montagelage von der Rückseite der Frontblende seitlich absteht. Zur Arretierung des Halteteiles kann es günstig sein, wenn die Rastvorrichtung der Schubladenzarge einen Fangteil, vorzugsweise einen Kipphebel, aufweist, der beim Einschieben des Halteteiles unter Federwirkung mit diesem selbsttätig verrastet. Zum Lösen der Arretierung ist es zweckmäßig, 45 wenn der Fangteil eine seitliche Aufnahme für ein Werkzeug, vorzugsweise einen Schraubendreher, aufweist, mit dem der Fangteil aus der Arretierstellung bewegbar ist und dabei den Halteteil freigibt. Selbstverständlich ist es auch möglich, den Fangteil derart auszubilden, dass der Halteteil werkzeuglos entarretierbar ist. so Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist vorgesehen, dass der Beschlagteil einen, vorzugsweise seitlich abstehenden, Montageteil aufweist, der mit der seitlichen Schubladenzarge lösbar verbindbar ist. Dabei ist es vorteilhaft, wenn zusätzlich zu dem oben beschriebenen Halteteil ein dazu vertikal beabstandeter und im Wesentlichen parallel ausgerichteter Montageteil vorgesehen ist, der auch bei hohen Schubladenzargen eine stabilere Anbringung des Beschlagteiles 55 herbeiführt. 3 AT 503 672 B1
Dabei kann es zweckmäßig sein, wenn der Montageteil in das Innere der seitlichen Schubladenzarge, vorzugsweise entlang deren Längsrichtung, einschiebbar ist.
Zur Verbindung des Montageteiles mit der Schubladenzarge kann günstigerweise vorgesehen sein, wenn der Montageteil mit einer Aufnahmevorrichtung, vorzugsweise einer Schiene, mittels einer Befestigungsvorrichtung lösbar verbindbar ist. Dabei kann es von Vorteil sein, wenn die Befestigungsvorrichtung eine Klemmvorrichtung, vorzugsweise einen Klemmexzenter, und/oder eine mechanische Rastverbindung, vorzugsweise zwei unter Federwirkung miteinander ver-rastbare Rastteile, aufweist.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist vorgesehen, dass der Beschlagteil zumindest zwei miteinander verbindbare Teile aufweist, wobei ein erster Teil an der Frontblende vormontierbar und ein zweiter Teil an der seitlichen Schubladenzarge vormontierbar ist. Hierbei ist vorgesehen, dass die beiden Teile über eine Befestigungsvorrichtung lösbar miteinander verbindbar sind. Gemäß einer möglichen Ausführungsform kann dabei vorgesehen sein, dass die Befestigungsvorrichtung ein am zweiten Teil des Beschlagteiles angeordnetes oder ausgebildetes Schwenklager aufweist, in das der erste Teil des Beschlagteiles einhängbar ist und wobei anschließend der der Frontblende zugehörige erste Teil relativ zum zweiten Teil verschwenkbar und anschließend mit diesem verbindbar, vorzugsweise verrastbar, ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Zargenaufsatz als ein, vorzugsweise quaderförmiges, Wandelement ausgebildet ist. Dabei kann es auch sein, dass das Wandelement als ein plattenförmiger Einsatz aus Glas, Stein, Holz, Kunststoff oder Metall ausgebildet ist. Eine Besonderheit der Haltevorrichtung besteht darin, dass die Wandelemente beim Zuschnitt lediglich an ihren Außenkanten bearbeitet werden und mit der Haltevorrichtung verbindbar sind. Es müssen daher keine Befestigungslöcher oder dergleichen in die Wandelemente gebohrt werden, sodass das Wandelement im Wesentlichen frei von Öffnungen ausgebildet werden kann. Die Haltevorrichtung ermöglicht eine werkzeuglose Montage bzw. Demontage der Wandelemente.
Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, dass der Zargenaufsatz eine Reling oder ein relingähnliches Teil aufweist.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Montage einer Frontblende an einer seitlichen Schubladenzarge ist durch folgende Schritte gekennzeichnet: - Vormontieren eines zumindest zweiteiligen Beschlagteiles an der Rückseite der Frontblende, - Verrasten des ersten Teiles des Beschlagteiles mit einer der Schubladenzarge zugehörigen lösbaren Rastvorrichtung und Verbinden des zweiten Teiles des Beschlagteiles mit einer der Schubladenzarge zugehörigen Aufnahmevorrichtung, - Verbinden einer Aufsatzzarge mit einer Haltevorrichtung am zweiten Teil des Beschlagteiles.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Demontage einer Frontblende, die über einen zumindest zweiteiligen Beschlagteil mit einer Schubladenzarge verbunden ist, von einer seitlichen Schubladenzarge ist durch folgende Schritte gekennzeichnet: - Lösen des ersten Teiles des wenigstens zweiteiligen Beschlagteiles von einer der Schubladenzarge zugehörigen Rastvorrichtung, - Lösen einer Befestigungsvorrichtung zwischen dem ersten Teil und dem zweiten Teil, wobei der erste Teil des Beschlagteiles an der Rückseite der Frontblende und der zweite Teil des Beschlagteiles an der Schubladenzarge verbleibt und der zweite Teil, vorzugsweise über eine Haltevorrichtung, eine Aufsatzzarge hält.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand der folgenden Figurenbe- 4 AT 503 672 B1
Schreibung erläutert. Darin zeigt bzw. zeigen:
Fig. 1 Fig. 2 Fig. 3 Fig. 4 Fig· 5 Fig. 6 Fig. 0 1 CD Γ"- Fig. 8 Fig. 9 Fig. 10 Fig- 11 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schublade in einer perspektivischen Darstellung, eine Ansicht auf die Rückseite der Frontblende mit vormontiertem Beschlagteil, die Verbindung des Beschlagteiles mit der seitlichen Schubladenzarge, den montierten Beschlagteil mit aufgebrochener Seitenwand der Schubladenzarge, den montierten Beschlagteil mit geschlossener Seitenwand der Schubladenzarge sowie dessen Verstellmöglichkeiten, einen Längsschnitt durch die Schublade, den Beschlagteil mit seinen zwei lösbar verbindbaren Teilen in verschiedenen Montagestellungen, die Frontblende der Schublade in einem ersten Montageschritt, die Frontblende im montierten Zustand, die Frontblende in einer von der Schublade teilweise gelösten Montagestellung und die Schublade mit abgenommener Frontblende.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Schublade 1 in einer perspektivischen Darstellung. Die Schublade 1 weist seitliche Schubladenzargen 2, einen Schubladenboden 3, eine Rückwand 4 sowie eine Frontblende 5 auf. Über den seitlichen Schubladenzargen 2 sind Aufsatzzargen 6 in Form von plattenförmigen Wandelementen angeordnet, die neben der Vergrößerung des effektiven Aufnahmevolumens der Schublade 1 einen besonderen optischen Effekt herbeiführen, beispielsweise wenn die lösbar befestigbaren Wandelemente 6 aus Glas oder dergleichen gebildet sind. Wesentlich sind die Beschlagteile 7, die der noch zu beschreibenden Verbindung von Frontblende 5, Schubladenzargen 2 und der Aufsatzzargen 6 dienen. In der gezeigten Figur sind die Beschlagteile 7 aufgrund der Abdeckungen 8 nicht sichtbar.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht auf die Rückseite der Frontblende 5 der Schublade 1 mit vormontiertem Beschlagteil 7. Dieser Beschlagteil 7 weist zumindest einen seitlich abstehenden Halteteil 9 auf, der in die Stirnseite einer seitlichen Schubladenzarge 2 einschiebbar und mit einer der Schubladenzarge 2 zugehörigen Rastverbindung verrastbar ist. Eine Seitenverstellung der montierten Frontblende 5 wird mit der Seitenverstellschraube 9a ermöglicht. Die Funktionsweise eines derartigen Beschlages ist grundsätzlich bekannt und es wird hierbei auf das europäische Patent EP 0 740 917 B1 der Anmelderin verwiesen. Hierbei sei allerdings hingewiesen, dass sich für den Fachmann zahlreiche alternative Ausgestaltungen ergeben.
Darüber hinaus weist der Beschlagteil 7 einen in Montagelage von der Rückseite der Frontblende 5 seitlich abstehenden Montageteil 10 auf, der in das Innere einer vorzugsweise doppelwandigen Schubladenzarge 2 einschiebbar und mit dieser lösbar verbindbar ist. Durch die vertikale Beabstandung von Halteteil 9 und Montageteil 10 wird eine besonders stabile Konstruktion ermöglicht.
Darüber hinaus weist der Beschlagteil 7 eine Haltevorrichtung 11 für die in Fig. 1 gezeigten plattenförmigen Wandelemente 6 auf. Die Haltevorrichtung 11 weist Nuten 12 auf, die zur Aufnahme der Wandelemente 6 vorgesehen sind. Diese Nuten 12 sind derart angeordnet, dass das Wandelement 6 von oben her einschiebbar ist und wobei die Nuten 12 die Stirnseite der Wandelemente 6 umgreifen.
Fig. 3 zeigt die Verbindung des Beschlagteiles 7 mit der seitlichen Schubladenzarge 2. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist die Frontblende 5 der Schublade 1 nicht gezeigt sowie die Schubladenzarge 2 teilweise aufgebrochen dargestellt. Zur Befestigung des Beschlagteiles 7 mit der Frontblende 5 sind Befestigungsdübel 13 vorgesehen, die in entsprechende Bohrungen der Frontblende 5 eingeführt werden und anschließend zur kraftschlüssigen Befestigung auf-spreizbar ausgebildet sind. Der Halteteil 9 ist in die Stirnseite der doppelwandigen Schubladenzarge 2 einführbar und mit einer in der Schubladenzarge 2 angeordneten Rastvorrichtung 14 5 AT 503 672 B1 verrastbar. Die Rastvorrichtung 14 weist einen Fangteil 14a in Form eines Kipphebels auf, der beim Einschieben des Halteteiles 9 unter Wirkung der Feder 14b mit diesem selbsttätig verras-tet. Zum Lösen der Arretierung weist der Fangteil 14a eine seitliche Aufnahme 14c für einen Kreuzschraubendreher auf, wobei durch Drehung des Kreuzschraubendrehers im Uhrzeigersinn die Arretierung zwischen Halteteil 9 und Rastvorrichtung 14 lösbar ist. Der Montageteil 10 ist ebenfalls in das Innere der Schubladenzarge 2 einschiebbar und ist mit einer Aufnahmevorrichtung 15 in Form einer Schiene 15a lösbar verbindbar. Die Schiene 15a ist vorzugsweise vollständig im Inneren der Schubladenzarge 2 angeordnet und verläuft in Längsrichtung derselben. Der seitlich abstehende Montageteil 10 weist eine Führungsvorrichtung in Form der beiden Führungsstifte 16 und eines Zentrierzapfens 17 auf. Beim Aufschieben des Montageteiles 10 auf die Schiene 15a wird zuerst der Zentrierzapfen 17 stirnseitig in die Schiene 15a eingeführt und anschließend greifen die beiden nach innen weisenden Führungsstifte 16 in der in der Schiene 15a angeordneten langlochförmigen Öffnung 18 ein, wodurch der Montageteil 10 in Bezug zur Schiene 15a eine exakte Position einnimmt. Im montierten Zustand ist somit der Zentrierzapfen 17 von der Schiene 15 teilweise umschlossen, während der im Querschnitt quadratische Gehäuseteil des Montageteiles 10 die Schiene 15a zumindest bereichsweise formschlüssig umschließt. Zur Fixierung der relativen Lage von Montageteil 10 und Schiene 15a ist eine Befestigungsvorrichtung 19 in Form eines Klemmexzenters 19a vorgesehen. Wenn der Montageteil 10 auf die Schiene 15a aufgeschoben ist, so kann mit dem Klemmexzenter 19a ein Riegel 20 bewegt werden, der in Montagelage in eine korrespondierende C-förmige Ausstanzung 21 der Schiene 15 eingreift und dabei die Lage des Montageteiles 10 relativ zur Schiene 15a arretiert. Diese beschriebene Befestigungsvorrichtung 19 ist lediglich als mögliches Ausführungsbeispiel zu verstehen, z.B. können alternativ oder ergänzend dazu zwei unter Federwirkung verrastbare Rastteile vorteilhaft eingesetzt werden.
Fig. 4 zeigt den montierten Beschlagteil 7, wobei aus Gründen der Übersichtlichkeit die äußere Seitenwand der Schubladenzarge 2 und die Frontblende 5 nicht dargestellt sind. In der gezeigten Figur ist der Halteteil 9 des Beschlagteiles 7 mit dem schwenkbaren Fangteil 14a verrastet. Der Montageteil 10 ist auf die Schiene 15a aufschiebbar, wobei die relative Lage derselben durch den Klemmexzenter 19a fixiert ist. Durch Betätigung des Klemmexzenters 19a ist ein Riegel 20 in die C-förmige Ausstanzung 21 (Fig. 3) der Schiene 15a einschiebbar. In dieser Montagelage greifen die nach innen weisenden Führungsstifte 16 in der in Fig. 3 dargestellten langlochförmigen Öffnung 18 der Schiene 15a ein. Zu erkennen ist zudem, dass zwischen den Nuten 12 der Haltevorrichtung 11 ein plattenförmiges Wandelement 6 eingeschoben ist.
Fig. 5 zeigt den mit der seitlichen Schubladenzarge 2 und mit dem plattenförmigen Wandelement 6 verbundenen Beschlagteil 7. Zur Seitenverstellung der nicht dargestellten Frontblende 5 gegenüber den seitlichen Schubladenzargen 2 ist eine Seitenverstellschraube 9a vorgesehen. Die Öffnung 21 dient zum Durchtritt eines Schraubendrehers zur Betätigung der in Fig. 4 gezeigten seitlichen Aufnahme 14c, mit dessen Hilfe die Arretierung des Halteteiles 9 mit der Rastvorrichtung 14 gelöst werden kann. Durch Drehung des Klemmexzenters 19a kann die Arretierung des nicht ersichtlichen Montageteiles 10 mit der im Inneren der Schubladenzarge 2 angeordneten Schiene 15a gelöst werden. Zur Neigungsverstellung der Frontblende 5 gegenüber der Schubladenzarge 2 und/oder der Aufsatzzarge 6 wird zuerst die Klemmschraube 22a gelöst und anschließend mittels dem Exzenter 22b eine Neigungsverstellung herbeigeführt. Bei der Neigungsverstellung durch den Exzenter 22b wird eine Relativbewegung zwischen dem Teil des Beschlagteiles 7, an dem der oberste Befestigungsdübel 13 angeordnet ist, und dem Teil der Haltevorrichtung 7, an dem die Nuten 12 angeordnet sind, ausgelöst. Ist die gewünschte Neigung voreingestellt, so wird diese Position durch Festziehen der Klemmschraube 22a arretiert.
Fig. 6 zeigt einen Längsschnitt durch die Schublade 1 ohne die Frontblende 5. Der Beschlagteil 7 ist - wie bereits beschrieben - mit der Schubladenzarge 2, mit der Schiene 15a sowie mit dem plattenförmigen Wandelement 6 verbunden. Zu erkennen ist, dass sich die Schiene 15a im Wesentlichen bis hin zur Schubladenrückwand 4 erstreckt. Die Schiene 15a stützt sich dabei an 6 AT 503 672 B1 einem Rückwandhalter 24 ortsfest ab. Dies hat den Vorteil, dass bei einer Neigungsverstellung der Frontblende 5 - verursacht durch Verdrehung des Exzenters 22b - die entstehenden Kräfte auf den hinteren Bereich der Schublade 1, vorzugsweise auf den Bolzen 23 übertragen werden, sodass das Wandelement 6 von diesen Kräften nicht beaufschlagt wird. Dies hat den Vorteil, dass eine Neigungsverstellung der Frontblende 5 auch bei fragilen Wandelementen 6 in unproblematischer Weise durchgeführt werden kann. Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung kann auch vorgesehen sein, dass auch die Schubladenrückwand 4 zumindest eine Haltevorrichtung 11 für eine Aufsatzzarge 6 aufweist, sodass die dekorativen Wandelemente 6 die Schublade 1 in umlaufender Weise einfassen.
Fig. 7a bis 7c zeigen den Beschlagteil 7 mit vorzugsweise zwei lösbar verbindbaren Teilen 7a und 7b, was die Montage bzw. Demontage der Frontblende 5 erheblich vereinfacht. In Fig. 7a ist der zusammengesetzte Beschlagteil 7 mit seinen Teilen 7a und 7b dargestellt, der werkseitig in dieser Form ausgeliefert wird. In einem ersten Arbeitsschritt wird der zusammengesetzte Beschlagteil 7 gemäß Fig. 7a auf der Rückseite der Frontblende 5 mittels der drei Befestigungsdübel 13 vormontiert. In einem nächsten Arbeitsschritt wird der Halteteil 9 sowie der Montageteil 10 in die Stirnseite der Schubladenzarge 2 eingeschoben und dort wie vorstehend beschrieben befestigt. Wenn die Frontblende 5 von der Schublade 1 entfernt werden sollte, so verbleibt der Teil 7b des Beschlagteiles 7 in bzw. an der seitlichen Schubladenzarge 2, während der Teil 7a des Beschlagteiles 7 vom Teil 7b lösbar ist, so wie es in Fig. 7b gezeigt ist. Für die lösbare Befestigung der Teile 7a und 7b ist ein Schwenklager 24b vorgesehen, in das der Teil 7a mit seinem Bolzen 24a einhängbar ist. Nach dem Einhängen und Verschwenken kann der Teil 7a mit seinem Bolzen 25a in die Rastvorrichtung 25b des Teiles 7b eingerastet werden.
Fig. 8 zeigt die Schublade 1 mit Schubladenboden 3, zwei seitlichen Schubladenzargen 2 sowie Aufsatzzargen 6 in Form von plattenförmigen Wandelementen. Die Schubladenzargen 2 weisen an deren Oberseite Nuten auf, in denen die Wandelemente 6 einschiebbar sind. In einem ersten Montageschritt werden die Beschlagteile 7 an beiden Seiten der Frontblendenrückwand vormontiert.
Fig. 9 zeigt die Montagelage der Frontblende 5 an der Schublade 1, wobei der Halteteil 9 mit der in der Schubladenzarge 2 angeordneten Rastverbindung 14 verrastet ist und wobei der Montageteil 10 des Beschlagteiles 7 mit der Schiene 15a verbunden ist. Die dargestellte Figur entspricht der üblichen Gebrauchslage der Schublade 1, wobei der Beschlagteil 7 über die Haltevorrichtung 11 mit dem plattenförmigen Wandelement 6 verbunden ist.
Fig. 10 zeigt den Fall, wenn die Frontblende 5 von der Schublade 1 abgenommen wird. Zu diesem Zweck wird die der Schubladenzärge 2 zugehörige Rastverbindung 14 gelöst, sodass der untere Halteteil 9 des Beschlagteiles 7 freigegeben wird. Der Beschlagteil 7 ist zumindest zweiteilig ausgebildet und weist zwei miteinander verbindbare Teile 7a und 7b auf. Nach dem Lösen der Rastverbindung 14 ist der Teil 7a relativ zum Teil 7b verschwenkbar. Der Teil 7b verbleibt jedoch weiterhin unverändert in seiner Montagelage in bzw. an der Schubladenzarge 2.
Fig. 11 zeigt die Montagesituation bei abgenommener Frontblende 5. Der Teil 7a des Beschlagteiles 7 verbleibt dabei auf der Rückseite der Frontblende 5, während der Teil 7b des Beschlagteiles 7 weiterhin mit der Schubladenzarge 2 verbunden ist und die Wandelemente 6 trotz abgenommener Frontblende 5 durch den Teil 7b fest gehaltert sind. Zudem stehen von der Stirnseite der Schubladenzarge 2 bzw. des Wandelementes 6 keine störenden Teile vor, womit das Handling vereinfacht wird. Sollte die Frontblende 5 wieder montiert werden, so geschieht dies durch Einhängen des Teiles 7a in den Teil 7b, durch relatives Verschwenken der beiden Teile 7a und 7b zueinander und durch anschließendes Verrasten, so wie es bereits in den Fig. 7a bis 7c erläutert wurde.
Die vorliegende Erfindung beschränkt sich nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele

Claims (27)

  1. 7 AT 503 672 B1 sondern umfasst bzw. erstreckt sich auf alle technischen Äquivalente, die in die Reichweite der nachfolgenden Ansprüche fallen können. Auch sind die in der Beschreibung gewählten Lageangaben, wie z.B. oben, unten, seitlich usw., auf die unmittelbar beschriebene sowie dargestellte Figur bezogen und sind bei einer Lageänderung sinngemäß auf die neue Lage zu übertragen. Patentansprüche: 1. Schublade mit wenigstens einer seitlichen Schubladenzarge, einer Frontblende sowie mit mindestens einer zumindest teilweise über den Schubladenzargen angeordneten Aufsatzzarge, wobei die Schubladenzarge und die Aufsatzzarge über einen zumindest zweiteiligen Beschlagteil mit der Frontblende verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teil (7a) des Beschlagteiles (7) in einer lösbaren Rastvorrichtung (14) in der Schubladenzarge (2) einrastbar ist, dass der zweite Teil (7b) des Beschlagteiles (7) eine Haltevorrichtung (11) für die Aufsatzzarge (6) aufweist und über einen seitlich abstehenden Montageteil (10) mit einer Aufnahmevorrichtung (15) der Schubladenzarge (2) lösbar verbindbar ist und dass der erste und der zweite Teil (7a, 7b) des Beschlagteiles (7) durch eine Befestigungsvorrichtung (24a, 24b; 25a, 25b) lösbar miteinander verbindbar sind.
  2. 2. Schublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teil (7a) des Beschlagteiles (7) einen, vorzugsweise an der Frontblende (5) vormontierbaren, Halteteil (9) aufweist, der mit der Rastvorrichtung (14) lösbar verbindbar ist.
  3. 3. Schublade nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteteil (9) in Montagelage von der Rückseite der Frontblende (5) seitlich absteht.
  4. 4. Schublade nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastvorrichtung (14) - wie an sich bekannt - einen Fangteil (14a), vorzugsweise einen Kipphebel, aufweist, der beim Einschieben des Halteteiles (9) unter Federwirkung mit diesem selbsttätig verras-tet.
  5. 5. Schublade nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Fangteil (14a) - wie an sich bekannt - eine seitliche Aufnahme (14c) für ein Werkzeug, vorzugsweise einen Schraubendreher, aufweist, mit dem der Fangteil (14a) aus der Arretierstellung bewegbar ist und dabei den Halteteil (9) freigibt.
  6. 6. Schublade nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Montageteil (10) in das Innere der seitlichen Schubladenzarge (2), vorzugsweise entlang deren Längsrichtung, einschiebbar ist.
  7. 7. Schublade nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Montageteil (10) mit der Aufnahmevorrichtung (15), vorzugsweise einer Schiene (15a), mittels einer Befestigungsvorrichtung (19) lösbar verbindbar ist.
  8. 8. Schublade nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (15a) im Wesentlichen parallel zur seitlichen Schubladenzarge (2) verläuft.
  9. 9. Schublade nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Montageteil (10) eine Führungsvorrichtung, vorzugsweise einen Zentrierzapfen (17) und/oder Führungsstifte (16) aufweist, mittels der der Montageteil (10) in einer in der Schiene (15a) angeordneten oder ausgebildeten Öffnung (18) einschiebbar ist.
  10. 10. Schublade nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Montageteil (10) die Schiene (15a) zumindest bereichsweise formschlüssig umgreift. 8 AT 503 672 B1
  11. 11. Schublade nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung (15), vorzugsweise vollständig, im Inneren der seitlichen Schubladenzarge (2) angeordnet ist.
  12. 12. Schublade nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Aufnahmevorrichtung (15) im hinteren Bereich der seitlichen Schubladenzarge (2) und/oder einer Schubladenrückwand (4) ortsfest abstützt.
  13. 13. Schublade nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (19) eine Klemmvorrichtung, vorzugsweise einen Klemmexzenter (19a), und/oder eine mechanische Rastverbindung, vorzugsweise zwei unter Federwirkung miteinander verrastbare Rastteile, aufweist.
  14. 14. Schublade nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (11) zumindest bereichsweise Nuten (12) aufweist, die zur Aufnahme der Aufsatzzarge (6) vorgesehen sind.
  15. 15. Schublade nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufsatzzarge (6) zumindest bereichsweise in die Nuten (12) einschiebbar ist.
  16. 16. Schublade nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (12) die Aufsatzzarge (6) an deren Stirnseite umgreifen.
  17. 17. Schublade nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Beschlagteil (7) - wie an sich bekannt - wenigstens eine Verstelleinrichtung (9a, 22b) zur Lageverstellung der Frontblende (5) gegenüber wenigstens einer seitlichen Schubladenzarge (2) und/oder wenigstens einer Aufsatzzarge (6) aufweist.
  18. 18. Schublade nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung (9a, 22a) - wie an sich bekannt - eine Seiten-, eine Höhen- und/oder eine Neigungsverstelleinrichtung aufweist.
  19. 19. Schublade nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teil (7a) des Beschlagteiles (7) an der Frontblende (5) vormontierbar und der zweite Teil (7b) des Beschlagteiles (7) an der seitlichen Schubladenzarge (2) vormontierbar ist.
  20. 20. Schublade nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (24a, 24b; 25a, 25b) ein am zweiten Teil (7b) des Beschlagteiles (7) angeordnetes oder ausgebildetes Schwenklager (24b) aufweist, in das der erste Teil (7a) des Beschlagteiles (7) einhängbar ist und wobei anschließend der der Frontblende (5) zugehörige erste Teil (7a) relativ zum zweiten Teil (7b) verschwenkbar und anschließend mit diesem verbindbar, vorzugsweise verrastbar, ist (Fig. 7a-7c).
  21. 21. Schublade nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Zargenaufsatz (6) als ein, vorzugsweise quaderförmiges, Wandelement ausgebildet ist.
  22. 22. Schublade nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandelement (6) als ein Einsatz aus Glas, Stein, Holz, Kunststoff oder Metall ausgebildet ist.
  23. 23. Schublade nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass - wie an sich bekannt - wenigstens eine seitliche Schubladenzarge (2) als, vorzugsweise doppelwandige, Hohlkammerzarge ausgebildet ist.
  24. 24. Schublade nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberseite zumindest einer seitlichen Schubladenzarge (2) zumindest bereichsweise Nuten 9 AT 503 672 B1 angeordnet sind, in denen die Aufsatzzarge (6) einschiebbar ist.
  25. 25. Beschlagteil zur lösbaren Befestigung einer Frontblende an einer Schublade nach einem der Ansprüche 1 bis 24.
  26. 26. Verfahren zur Montage einer Frontblende an einer seitlichen Schubladenzarge (2), gekennzeichnet durch folgende Schritte: Vormontieren eines zumindest zweiteiligen Beschlagteiles (7) an der Rückseite der Frontblende (5), Verrasten des ersten Teiles (7a) des Beschlagteiles (7) mit einer der Schubladenzarge (2) zugehörigen lösbaren Rastvorrichtung (14) und Verbinden des zweiten Teiles (7b) des Beschlagteiles (7) mit einer der Schubladenzarge (2) zugehörigen Aufnahmevorrichtung (15), Verbinden einer Aufsatzzarge (6) mit einer Haltevorrichtung (11) am zweiten Teil (7b) des Beschlagteiles (7).
  27. 27. Verfahren zur Demontage einer Frontblende (5), die über einen zumindest zweiteiligen Beschlagteil (7) mit einer Schubladenzarge (2) verbunden ist, von der seitlichen Schubladenzarge (2), insbesondere nach einer Montage gemäß Anspruch 26, gekennzeichnet durch folgende Schritte: Lösen des ersten Teiles (7a) des wenigstens zweiteiligen Beschlagteiles (7) von einer der Schubladenzarge (2) zugehörigen Rastvorrichtung (14), Lösen einer Befestigungsvorrichtung (24a, 24b, 25a, 25b) zwischen dem ersten Teil (7a) und dem zweiten Teil (7b), wobei der erste Teil (7a) des Beschlagteiles (7) an der Rückseite der Frontblende (5) und der zweite Teil (7b) des Beschlagteiles (7) an der Schubladenzarge (2) verbleibt und der zweite Teil (7b), vorzugsweise über eine Haltevorrichtung (11), eine Aufsatzzarge (6) hält. Hiezu 11 Blatt Zeichnungen
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