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Arbeitsgestell zum Putzen von Damenhüten.
Es sind bereits Arbeitsgestelle zum Putzen von Damenhüten bekannt geworden, bei welchen der Hut mit Ilaltenadeln entweder an Ketten oder Schnüren, die von einer Drehscheibe ausgehen, aufgehängt ist. Bei anderen Vorrichtungen wird der Hut an seinem Rande auf Nadelkissen festgesteckt, die auf verschiebbaren Haltern befestigt sind.
Durch das Feststecken leidet der IIutrand und bei der Aufhängung mit durch den Hlltrand gesteckten Haltenadetn sind die Ketten beim Arbeiten hinderlich. Auch sind ArbeitagasteUe
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Halteklammern ausgestattet sind; aber diese Anordnung ermöglicht nicht, daü der Hut mit den Klammern ol1llowciters so bewegt werden kann, dass die Garnitur auch nach oben gekehrt ist.
Durch das Arbeitsgestell nach der Erfindung wird der Hut so gehalten, dass jede gewünschte Bewegung ausführbar ist. Diese freie Bewegung des Hutes wird nun dadurch erreicht, dass die Halteklammern zum Erfassen des Hutrandes an Kettchen aufgehängt sind, die gruppenweise an nur je einem der beiden nach entgegengesetzten Seiten des Ständers auslaufenden Tragarmen drehbar befestigt sind. Das neue Arb eitsgestell ist auf der Zeichnung in Ansicht beispielsweise dargestellt.
Auf einem in der Höhe verstellbaren Fusse mit entsprechender Anordnung für den drehbaren Zapfen g sind die scherenartigen Träger b angeordnet, die mit einer Flügel-
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an seinem Kopfende ein Loch h, durch welches je zwei oder mehrere Kettchen d hindurch gezogen sind. An diesen Ketten d sind die scherenartig wirkenden Halteklammern c1, c2 z. H. an Ringen e befestigt ; die Halteringe der Kettchen c1, c2 in den Trägeriichern sind mit t bezeichnet. Die Zeichnung veranschaulicht den Hut k mit dem Kopf nach unten : derselbe kann aber infolge der Kettenanordnung ohneweiters umgekehrt werden.
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Work frame for cleaning women's hats.
There are already work frames for cleaning ladies' hats are known in which the hat is hung with Ilaltadeln either on chains or cords that extend from a turntable. In other devices, the hat is pinned at its edge on pin cushions which are attached to sliding holders.
The secondary edge suffers from being stuck, and the chains are a hindrance when working with the hanging hooks inserted through the outer edge. Also are working guests
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Retaining clips are fitted; but this arrangement does not allow the hat with the brackets to be moved so that the set is also turned upwards.
The hat is held by the work frame according to the invention in such a way that any desired movement can be carried out. This free movement of the hat is now achieved in that the retaining clips for grasping the edge of the hat are suspended from chains which are rotatably attached in groups to only one of the two support arms which taper off on opposite sides of the stand. The new work frame is shown in the drawing, for example.
The scissor-like carriers b are arranged on a height-adjustable foot with a corresponding arrangement for the rotatable pin g, which are
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at its head end a hole h through which two or more chains d are drawn. On these chains d, the scissors-like holding clips c1, c2 z. H. attached to rings e; the retaining rings of the chains c1, c2 in the carrier bars are labeled t. The drawing illustrates the hat k upside down: it can, however, easily be reversed due to the chain arrangement.
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