<Desc/Clms Page number 1>
Scheuerbürste aus Gummi.
Die zum Fussbodenreiben u. dgl. verwendeten Bürsten mit in einem Holzkörper eingesetzten Borsten aus Reisstroh od. dgl. müssen ziemlich lange Borsten haben, damit man beim Scheuern nicht den Fussboden mit den Fingern berührt. Wenn die Borsten durch Gummireibzapfen ersetzt werden, so müssen diese aber auch eine ziemlich grosse Steifheit besitzen, müssen daher bei entsprechender Länge ziemlich dick sein und können nicht in der erforderlichen Zahl angeordnet werden.
Die Erfindung ermöglicht nun die Anordnung zahlreicher dünner und doch genügend steifer Gummireibzapfen, wobei trotzdem der Abstand der Spitzen dieser Reibzapfen von der Bürstengrundplatte genügend gross gehalten werden kann. Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die Gummireibzapfen in Gruppen auf Gummizapfen sitzen, die von der Bürstengrundplatte wegstehen.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Fig. 1 zeigt in der linken Hälfte eine Ansicht der Bürste von unten, in der rechten Hälfte eine Ansicht von oben.
Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie Il-11 in Fig. 1.
Die Reibzapfen sind mit 1 bezeichnet. 2 sind die Gummizapfen, auf denen bei der dargestellten Ausführung je eine Gruppe von sechs Reibzapfen 1 sitzt. Die Grundplatte 3 ist zu einem beiderseits offenen Hohlkörper 4 ausgebildet. In diesen ist der Griff 5 eingesetzt. Dieser hält durch die Spannung des Gummis und durch die bei 6 angeordneten Stufen im Hohlkörper fest, kann aber doch aus dem Hohlkörper herausgenommen werden.
**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
<Desc / Clms Page number 1>
Rubber scrubbing brush.
The floor rubbing u. The like. Brushes used with bristles made of rice straw or the like inserted in a wooden body must have fairly long bristles so that one does not touch the floor with one's fingers when scrubbing. If the bristles are replaced by rubber cones, they must also have a fairly high degree of rigidity, and must therefore be quite thick with the appropriate length and cannot be arranged in the required number.
The invention now enables the arrangement of numerous thin and yet sufficiently rigid rubber friction pins, the distance between the tips of these friction pins and the brush base plate nevertheless being able to be kept sufficiently large. According to the invention, this is achieved in that the rubber cones sit in groups on rubber cones which protrude from the brush base plate.
An example embodiment of the invention is shown in the drawing. Fig. 1 shows in the left half a view of the brush from below, in the right half a view from above.
FIG. 2 is a section along the line II-11 in FIG. 1.
The friction pins are denoted by 1. 2 are the rubber pins on which a group of six friction pins 1 is seated in the embodiment shown. The base plate 3 is formed into a hollow body 4 that is open on both sides. The handle 5 is inserted into these. This holds due to the tension of the rubber and the steps arranged at 6 in the hollow body, but can still be removed from the hollow body.
** WARNING ** End of DESC field may overlap beginning of CLMS **.