AT503413A1 - Elektroinstallations-wellrohr - Google Patents

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AT503413A1
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Dietzel Gmbh
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0462Tubings, i.e. having a closed section
    • H02G3/0468Corrugated

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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

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Die Erfindung betrifft ein Elektroinstallations-Wellrohr aus Kunststoff mit einem Rohrwandprofil, das - im Längsschnitt gesehen - aus einer Abfolge von Longitudinal-Innen- und Longitudinal-Außenabschnitten und diese verbindenden Transversalabschnitten zusammengesetzt ist.
Die Ausführung von Kunststoffrohren als Wellrohre zum Schutz von elektrischen Leitungen ist seit langem bekannt. Die Grundeigenschaft der Wellung besteht darin, dem Installationsrohr eine ausreichende Biegsamkeit zu verleihen, um mit dem Rohr Richtungsänderungen ohne Zuhilfenahme von Biegehilfen oder separaten Zubehörteilen durchführen zu können.
Da die Installationsrohre auch eine ausreichende mechanische Festigkeit, insbesondere Scheiteldruckfestigkeit und Ringsteifigkeit aufweisen müssen, kommt der Ausbildung des Längsprofils der Wellung entscheidende Bedeutung für das Verhältnis von Festigkeit zu Materialmasse zu.
Die Menge des erforderlichen Materials bestimmt aber wiederum die Gestehungskosten, auf welche daher die Profilgestaltung und die Profilwandstärke einen entscheidenden Einfluß haben.
Bei den bekannten Wellrohren ist ein rechteckförmiger, kantiger Verlauf des Wellprofils vorgesehen, um ein möglichst hohes radiales Biegemoment zu erzeugen. Dies entspricht bei Beanspruchung des Rohres durch eine Scheitellast somit einem Modell aus in longitudinaler Richtung angeordneten Ringabschnitten, auf denen die Scheitellast ruht und die durch transversal angeordnete Ringabschnitte verbunden sind, welche die longitudinalen Ringabschnitte in ihrer Lage zueinander fixieren. Dies stellt eine Abfolge von longitudinalen und transversalen Stützelementen dar, die über Eckpunkte, welche Gelenksfunktion haben, miteinander verbunden sind. Die daraus sich ergebende systembedingte Instabilität des Wellrohrprofils wirkt sich auf die Festigkeitseigenschaften nachteilig aus, die durch eine erhöhte Wandstärke des Rohrprofils ausgeglichen wird. -1 - • · • · · · · ·· ··· ··· ···· ··· ··· • · · ·· ·· · · · ·
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Installations-Wellrohr der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem das Verhältnis von Rohrfestigkeit zu eingesetzter Rohrmaterialmasse gegenüber den bekannten Rohren verbessert ist, wodurch sich eine kostengünstige Produktion erzielen läßt.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Herabsetzung der beim Einziehen von Drähten oder Kabeln im Installationsrohr auftretenden Reibungskräften und eine damit einhergehende Verminderung der erforderlichen Einziehkräfte.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Longitudinal-Innen- und Longitudinal-Außenabschnitte mit den Transversalabschnitten jeweils über einen stetig gekrümmten Rohrwandabschnitt mit einem Krümmungsradius R verbunden sind, sodaß das Rohrwandprofil einen kontinuierlichen, wellenartigen Verlauf aufweist.
Die damit in Achsrichtung erzielte kontinuierliche Abfolge von Bogensegmenten bewirkt eine erhöhte Stabilität des Rohrwandprofils und damit eine gegenüber den bekannten Rohren verbesserte Scheiteldruckfestigkeit und Ringsteifigkeit. Dieser Effekt beruht darauf, daß bei den bekannten Wellrohren es an den Übergangsstellen zwischen Longitudinal- und Transversalabschnitten des Rohrwandprofils, die auch als Gelenke bezeichnet werden, es zu scharfkantigen Eckbereichen und damit nichtkontinuierlich verlaufenden Materialbereichen kommt, die bei Belastung des Rohres eine sehr hohe Konzentration an mechanischer Spannung mit sich bringen, wie in der Praxis an der Weißverfärbung dieser Stellen nachgewiesen werden kann. Beim erfindungsgemäßen Wellrohr verläuft der Übergang von den transversalen Abschnitten zu den longitudinalen Abschnitten kontinuierlich, weshalb einerseits Spannungskonzentrationen unter Belastung vermieden werden und andererseits durch den bogenförmigen Verlauf eine Art Gewölbeeffekt auftritt, der z.B. bei Scheitelbelastung eine erhöhte Belastbarkeit mit sich bringt. Eine Gelenksausbildung und die damit verbundene Profilinstabilität kann somit beim erfindungsgemäßen Wellrohr verhindert werden. -2- • ·
Empirische Ermittlungen ergaben bei vergleichbarer Scheiteldruckfestigkeit eine Gewichtsreduktion des erfindungsgemäßen Wellrohres gegenüber dem herkömmlichen Wellrohr mit kantigem Längsprofil im Bereich von 10% bis 25%. Weiters erwies sich der Innenbereich des erfindungsgemäßen Wellrohres wegen der verminderten Auflagefläche als vorteilhaft für das Einziehen von Drähten und Kabeln, weil geringere Einziehkräfte angewandt werden müssen.
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann das Verhältnis der Teilung T aus Länge LC der Longitudinal-Außenabschnitte zur Länge LD der Longitudinal-Innenabschnitte jeweils entlang der Rohrlängsachse gemessen im Bereich von 1: 1,7 bis 1 : 2,3, vorzugsweise 1:2 betragen. Die Longitudinal-Innenabschnitte sind gemäß dieser Ausführungsführungsform somit gegenüber den Longitudinal-Außenabschnitten kürzer ausgeführt, sodaß im Inneren des erfindungsgemäßen Rohres die Auflagefläche möglichst gering ist.
Hinsichtlich der erreichbaren Festigkeit bei Reduktion des Materialaufwandes hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn das Verhältnis der Teilung T zur Profilhöhe H im Bereich von 1: 1,7 bis 1 : 2,3, vorzugsweise 1:2 beträgt.
Die Herstellung des erfindungsgemäßen Wellrohres kann produktionstechnisch mit geringem Aufwand erfolgen, wenn das Verhältnis des Rohraußendurchmessers D zur Profilhöhe H im Bereich von 1:7 bis 1:9 beträgt. Außerhalb dieses Bereiches ist entweder die Profilsteifigkeit nicht gewährleistet oder es ergeben sich Probleme mit dem erforderlichen Werkzeug.
Da sich aus herstellungstechnischen Gründen bei den weiter außen liegenden Profiiabschnitten des erfindungsgemäßen Wellrohres eine geringfügig dünnere Wandstärke als bei den weiter innen liegenden Bereichen ergibt, hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn das Verhältnis eines ersten Krümmungsradius R1 am Übergang zwischen den Longitudinal-Innenabschnitten und den Transversal-Abschnitten zu einem zweiten Krümmungsradius R2 am Übergang zwischen den -3- • · • · • · • · • · • · • · • · • ·
Longitudinal-Außenabschnitten und den Transversal-Abschnitten im Bereich von 1: 1,7 bis 1:2,3 , vorzugsweise 1:2 liegt.
Einen ausreichend gekrümmten Verlauf der Rohnwelligkeit kann sich in weiterer Fortbildung der Erfindung ergeben, wenn gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung die Summe des ersten Radius R1 und des zweiten Radius R2 ungefähr der Hälfte der Profilhöhe H entspricht.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung kann darin bestehen, daß die Longitudinal-Innenabschnitte mit den Transversalabschnitten über einen ersten stetig gekrümmten Rohnwandabschnitt mit dem ersten Krümmungsradius R1 im Bereich zwischen 0,7 mm und 1,2 mm verbunden sind, und die Longitudinal-Außenabschnitte mit den Transversalabschnitten über den zweiten stetig gekrümmten Rohrwandabschnitt mit dem zweiten Krümmungsradius R2 im Bereich zwischen 0,8 mm und 1,3 mm verbunden sind.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand des in den Zeichnungen gezeigten
Ausführungsbeispiels eingehend erläutert. Es zeigt dabei
Fig.1 eine Vorderansicht eines Wellrohrs gemäß Stand der Technik;
Fig.2 einen Längsschnitt AA durch das Rohr gemäß Fig. 1;
Fig.3 eine Vorderansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wellrohrs; Fig.4 ein Detail im Längsschnitt des Wellrohrs gemäß Fig.3 und Fig.5 einen Längsschnitt AA durch das Wellrohr gemäß Fig.3.
Fig. 1 und 2 zeigen ein bekanntes Elektroinstallations-Wellrohr 1 aus einem thermoplastischen Kunststoff gemäß Stand der Technik mit einem Rohrwandprofil, das - im Längsschnitt gesehen - aus einer Abfolge von Longitudinal-Innen- 10 und Longitudinal-Außenabschnitten 11 und diese verbindenden Transversalabschnitten 12 zusammengesetzt ist. Es ergibt sich der bekannte rechteckförmige Längsprofilverlauf, der dazu führt, daß sich an den Übergangsstellen zwischen den Longitudinal- und Transversalabschnitten 10,11 und 12 kantige Bereiche ausbilden, die Gelenkswirkung haben und zu instabilen Festigkeitseigenschaften führen. -4- ··· • · • ♦
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Bei dem in Fig.3, 4 und 5 gezeigten Elektroinstallations-Wellrohr 2 sind im Längsschnitt ebenfalls Longitudinal-Innen- 10’ und -Außenabschnitte 11’ sowie Transversalabschnitte 12’ des Rohrwandprofils ausgeführt, wobei erfindungsgemäß aber die Longitudinal-Innen- 10’ und die Longitudinal-Außenabschnitte 11’ mit den Transversalabschnitten 12’jeweils übereinen stetig gekrümmten Rohrwandabschnitt 13, 14 mit einem Krümmungsradius R2 bzw. R1 verbunden sind, sodaß das Rohrwandprofil einen kontinuierlichen, wellenartigen Verlauf aulweist.
Damit können bei geringerer Materialmasse eine gegenüber herkömmlichen Wellrohren vergleichbare Rohrfestigkeit erzielt und zugleich eine Herabsetzung der Einziehkräfte für Drähte und Kabel bewirkt werden.
Folgende Dimensionierungen haben sich in der Praxis als vorteilhaft herausgestellt, stellen aber keine Einschränkung des Schutzumfanges der Erfindung dar.
Das Verhältnis der Teilung T aus Länge LC der Longitudinal-Außenabschnitte 1T zur Länge LD der Longitudinal-Innenabschnitte 10’, jeweils entlang der Rohrlängsachse gemessen, T = LC/LD beträgt im Bereich von 1: 1,7 bis 1 : 2,3, vorzugsweise bei 1:2.
Das Verhältnis der Teilung T zur Profilhöhe H, nämlich T/H liegt im Bereich von 1:1,7 bis 1 : 2,3, vorzugsweise bei 1:2.
Das Verhältnis des Rohraußendurchmessers D zur Profilhöhe H, nämlich D/H liegt im Bereich von 1:7 bis 1:9.
Das Verhältnis eines ersten Krümmungsradius R1 (Fig.4) am Übergang zwischen Longitudinal-Innenabschnitten 10’ und Transversal-Abschnitten 12’ zu einem zweiten Krümmungsradius R2 (Fig.4) am Übergang zwischen Longitudinal-Außenabschnitten 11’ und Transversal-Abschnitten 12’, nämlich R1/R2 liegt im Bereich von 1: 1,7 bis 1:2,3 , vorzugsweise bei 1:2. -5- • ♦♦ · ··»» t • · · · · ·« ··· ··· • · · · · · ♦ ··· • · · · · · · · · · ♦
Weiters beträgt die Summe des ersten Radius R1 und des zweiten Radius R2, also R1 + R2 ungefähr die Hälfte der Profilhöhe H.
Die Longitudinal-Innenabschnitte 10’ sind in einem Dimensionierungsbeispiel ohne für den Schutzumfang beschränkende Wirkung mit den Transversalabschnitten 12’ jeweils über den ersten stetig gekrümmten Rohnwandabschnitt 14 mit dem ersten Krümmungsradius R1 im Bereich zwischen 0,7 mm und 1,2 mm verbunden, während die Longitudinal-Außenabschnitte 11’ mit den Transversalabschnitten 12’ jeweils über den zweiten stetig gekrümmten Rohnwandabschnitt 13 mit dem zweiten Krümmungsradius R2 im Bereich zwischen 0,8 mm und 1,3 mm verbunden sind.
Die Art und das Ausmaß der gekrümmten Rohnwandabschnitte 13, 14 kann im Rahmen der Erfindung variieren, sie unterscheiden sich jedoch aufgrund ihrer Formgebung deutlich von dem bisher bekannten rechteckförmigen Profilwandverlauf. -6-

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Elektroinstallations-Wellrohr aus Kunststoff mit einem Rohnwandprofil, das -im Längsschnitt gesehen - aus einer Abfolge von Longitudinal-Innen- (10’) und Longitudinal-Außenabschnitten (11’) und diese verbindenden Transversalabschnitten (12’) zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Longitudinal-Innen-(10’) und Longitudinal-Außenabschnitte (11’) mit den Transversalabschnitten (12’) jeweils über einen stetig gekrümmten Rohnwandabschnitt (13, 14) mit einem Krümmungsradius R1, R2 verbunden sind, sodaß das Rohrwandprofil einen kontinuierlichen, wellenartigen Verlauf aufweist.
  2. 2. Wellrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Teilung T aus Länge LC der Longitudinal-Außenabschnitte (11’) zur Länge LD der Longitudinal-Innenabschnitte (10’^jeweils entlang der Rohrlängsachse gemessenem Bereich von 1: 1,7 bis 1 : 2,3, vorzugsweise 1:2 beträgt.
  3. 3. Wellrohr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Teilung T zur Profilhöhe H im Bereich von 1: 1,7 bis 1 : 2,3, vorzugsweise 1:2 beträgt.
  4. 4. Wellrohr nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis des Rohraußendurchmessers D zur Profilhöhe H im Bereich von 1:7 bis 1:9 beträgt.
  5. 5. Wellrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis eines ersten Krümmungsradius R1 am Übergang zwischen den Longitudinal-Innenabschnitten (10’) und den Transversal- Abschnitten (12’) zu einem zweiten Krümmungsradius R2 am Übergang zwischen den Longitudinal-Außenabschnitten (11’) und den Transversal-Abschnitten (12’) im Bereich von 1: 1,7 bis 1:2,3 , vorzugsweise 1:2 liegt.
  6. 6. Wellrohr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe des ersten Radius R1 und des zweiten Radius R2 ungefähr der Hälfte der Profilhöhe H entspricht.
  7. 7. Wellrohr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Longitudinal-Innenabschnitte (10’) mit den Transversalabschnitten (12’) über einen ersten stetig gekrümmten Rohrwandabschnitt (14) mit dem ersten Krümmungsradius R1 im Bereich zwischen 0,7 mm und 1,2 mm verbunden sind.
  8. 8. Wellrohr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Longitudinal-Außenabschnitte (1T) mit den Transversalabschnitten (12’) über den zweiten stetig gekrümmten Rohrwandabschnitt (13) mit dem zweiten Krümmungsradius R2 im Bereich zwischen 0,8 mm und 1,3 mm verbunden sind. Wien, am 12, April 2006 Difetzel Gesellschaft m.b.H. C
  9. -9-
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