Die Erfindung betrifft einen im Lärmschutz zu verwendenden Bauteil ("Lärmschutz-Element") .
Lärmschutzwände, wie sie an Verkehrswegen (Strassen, Autobahnen, Bahnlinien und dgl.) angebracht werden, sind üblicherweise aus zwischen im Boden verankerten Stehern eingesetzten Lärmschutz-Elementen zusammengestellt. Bekannt sind auch Elemente für Lärmschutzwände, die wenigstens an der der Lärmquelle zugekehrten Seite Löcher aufweisen und die im Inneren ein- oder mehrlagige Dämmlagen aus Mineralwolle und ähnliches aufweisen.
Aus der AT 413 406 B (= DE 10 2004 040 112 A) ist ein schallabsorbierendes Element bekannt, das in seiner der Schallquelle zugekehrten Frontwand Ausnehmungen aufweist, die sich von der Frontseite weg mit sich ändernder Neigung ihrer Seitenwände verjüngen.
Die Ausnehmungen erstrecken sich bloss in der Frontwand und enden im Element in einer Schicht aus schallabsorbierendem Material, die an der Frontwand anliegt.
Ungeachtet aller Bemühungen ist die Absorption von Lärm bei den bekannten Lärmschutzelementen bzw. daraus hergestellten Lärmschutzwänden und ähnlichem unbefriedigend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Element der eingangs genannten Gattung vorzustellen, das verbesserte Eigenschaften hinsichtlich Lärmschutz aufweist.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäss mit einem Element, das die Merkmale von Anspruch 1 aufweist.
Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Da in dem erfindungsgemässen Lärmschutz-Element von dessen der Lärmquelle zugekehrten Fläche ausgehende, in das Innere des Lärmschutz-Elementes ragende Kanäle vorgesehen sind,
ergeben sich besonders gute Werte der Lärmaufnahme und Lärmvernichtung.
Das erfindungsgemässe Lärmschutz-Element ist für das Herstellen von Lärmschutzwänden an Verkehrswegen genauso geeignet wie zur Verwendung an oder in Gebäuden, an oder in Maschinen und Apparaten, sowie schliesslich im Möbelbau.
Bei der Erfindung wird durch den hohen Lochanteil an der der Lärmquelle zugekehrten Wand des Lärmschutz-Elementes in Verbindung mit den Kanälen, die in das Innere des Lärmschutz-Elementes führen, ein sehr hohes Potenzial erreicht, Schallwellen zu absorbieren. Da an der Wand, die der Lärmquelle zugekehrt ist, praktisch keine Reflexionsflächen mehr verbleiben, wird die Reflexion von Schall, anders als bei dem aus der AT 413 406 B bekannten Lärmschutz-Element, fast völlig vermieden.
Schallwellen werden in den Kanälen aufgenommen und durch die Kanäle an das im Inneren der erfindungsgemässen Lärmschutz-Elemente befindliche Dämmmaterial (Lage aus schallabsorbierendem Material) weitergeleitet und dort vernichtet.
Die an der Aussenseite der Lärmschutz-Elemente liegenden Mündungen der Kanäle können , wie die Kanäle selbst, beliebige Formgebungen haben. So sind kreisförmige, mehreckige (quadratische, sechseckige) QuerSchnittsformen ebenso möglich, wie ovale oder sternförmige.
Mit Vorteil ist es im Rahmen der Erfindung so, dass die Kanäle durch Röhrchen, die von der Aussenwand des Lärmschutz-Elementes ins Innere ragen, begrenzt werden.
Die die Kanäle bildenden Röhrchen können in Ausnehmungen in der Aussenwand eingesetzt sein.
Es ist bei der Erfindung aber auch eine Ausführungsform in Betracht gezogen, bei der die die Kanäle bildenden Röhrchen mit der Aussenwand des Lärmschutz-Elementes, die der Lärmquelle zugekehrt ist, einstückig ausgebildet sind.
Durch Wahl des lichten Querschnittes und/oder der Anordnung (Dichte, Kanäle je Flächeneinheit der Wand) der Kanäle, die von den Öffnungen in der der Lärmquelle zugekehrten Wand erfindungsgemässer Lärmschutz-Elemente ausgehen, können die Lärm absorbierenden Eigenschaften an die Art des Lärms (Frequenz u.dgl.) angepasst werden.
Ebenso können die Lärm absorbierenden Eigenschaften erfindungsgemässer Lärmschutz-Elemente durch Wahl der Länge der Kanäle beeinflusst gewählt werden.
Dabei ist erfindungsgemäss auch eine beispielhafte Ausführungsform in Betracht gezogen, wobei in einem LärmschutzElement unterschiedlich geformte und/oder unterschiedlich lange Kanäle vorgesehen sind. So kann ein (einziges) Lärmschutz-Element der Erfindung für das Absorbieren von unterschiedlichem Lärm (Frequenz u.dgl.) geeignet ausgebildet sein.
In einer praktischen Ausführungsform sind die erfindungsgemässen Lärmschutz-Elemente aussen begrenzende Wände durch wenigstens zwei Schalen (z.B. Halbschalen) gebildet.
Solche Schalen liegen beispielsweise im Bereich der Umfangsränder von Lärmschutz-Elementen aneinander an.
Die im Inneren erfindungsgemässer Lärmschutz-Elemente angeordnete Lage aus Schall absorbierendem Material kann auch mehrschichtig aufgebaut sein.
In Betracht gezogen ist dabei eine Ausführungsform der Schall absorbierenden Lage, die eine plattenförmige Schicht (z.B. aus Glasoder Mineralwolle) und eine nachgiebige Schicht, die z.B. vlies- oder wollartig ist, aufweist, wobei die inneren Enden der Kanäle an der nachgiebigen Schicht enden und in dieser je nach der Länge der Kanäle mehr oder weniger weit eindringen.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnungen.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Lärmschutzwand, die aus erfindungsgemässen Lärmschutz-Elementen zusammengesetzt ist, Fig. 2 zwei LärmschutzElemente, Fig. 3 eine die vordere Wand bildende Halbschale von innen gesehen, Fig. 4 eine Einzelheit "X" des Lärmschutz-Elementes von Fig. 3, Fig. 5 eine Einzelheit eines Lärmschutz-Elementes in einer anderen Ausführungsform in einer Ansicht ähnlich Fig. 4, Fig. 6 ein horizontales I-Profil, Fig. 7 ein lotrechtes I-Profil und Fig. 8 teilweise einen Schnitt durch ein Lärmschutz-Element.
In Fig. 1 ist gezeigt, wie eine Lärmschutzwand 1 aus erfindungsgemässen Lärmschutz-Elementen 3 zusammengesetzt werden kann.
Im Einzelnen sind die Lärmschutz-Elemente 3 in mehreren Reihen übereinander zwischen lotrechten I-Trägern 5 eingesetzt, die beispielsweise über Betonfundamente 7 im Boden 9 verankert sein können.
Zwischen den einzelnen Reihen aus Lärmschutz-Elementen 3 sind horizontale I-Profile 11 und zwischen den einzelnen LärmschutzElementen in jeder Reihe sind kurze I-Profile 13 vorgesehen, damit der Anordnung aus Lärmschutz-Elementen 3 zwischen den I-Stehern 5 eine hinreichende Stabilität gegeben wird. Die I-Profile 11, 13 zwischen den Lärmschutz-Elementen 3 können aus weitgehend beliebigen Werkstoffen oder Kombinationen von Werkstoffen bestehen. Beispielsweise bestehen diese I-Profile 11, 13 aus einer Kombination Holz-Kunststoff.
In der in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsform besitzen die erfindungsgemässen Lärmschutz-Elemente 3 eine im Wesentlichen quaderförmige Aussenform und weisen eine vordere Wand 15 und eine hintere Wand 17, sowie Seitenwände und eine obere und eine untere Endwand auf. Beispielsweise sind die vordere Wand 15 und die hintere Wand 17 Teile von Halbschalen, die im Bereich der Seitenwände aneinander grenzen.
Zwischen der vorderen Wand 15 und der hinteren Wand 17 der Lärmschutz-Elemente ist wenigstens eine Lage 19 aus Dämmmaterial (Schall absorbierende Lage aus Fasern wie Naturfasern, Glaswolle oder Mineralwolle) vorgesehen.
Beispielsweise ist die Schall absorbierende Lage 19 aus zwei
Schichten 21, 23 aufgebaut, wobei die der vorderen Wand 15 zugekehrte Schicht 23 nachgiebig ist und beispielsweise vliesartig oder wollig ist.
Die andere Schicht 21 der Schall absorbierenden Lage 19 ist beispielsweise eine Platte aus Faserwerkstoff.
In der der Lärmquelle zugekehrten Wand 15 des LärmschutzElementes 3 (Vorderwand) sind, nach einem beliebigen Raster verteilt, Öffnungen 25 vorgesehen. Diese Öffnungen 25 sind Mündungen von Kanälen 27, beispielsweise Mündungen von Röhrchen 29, die im Wesentlichen senkrecht zur Vorderwand 15 ausgerichtet sind und mit ihren inneren, über die Rückseite der Vorderwand 15 überstehenden Enden an die Lage 19 aus Dämmmaterial angrenzen. Insbesondere enden diese Kanäle 27 bildenden Röhrchen 29 in der nachgiebigen Schicht 23 der Schall absorbierender Lage 19 oder enden an dieser anliegend.
Die Kanäle 27 bildenden Röhrchen 29 können mit der der Lärmquelle zugekehrten (Vorder-) and 15 auch einstückig ausgebildet sein.
Die Kanäle 27 auch eines Elementes 3 können unterschiedlich geformte Querschnittsformen und/oder unterschiedlich grosse lichte Querschnitte aufweisen. Weiters können von der Wand 15 des LärmschutzElementes 3 unterschiedlich lange Kanäle 27 abstehen.
Die Kanäle 27 in erfindungsgemässen Lärmschutz-Elementen 3 haben bevorzugt eine über ihre Länge konstante Querschnittsfläche, d.h. die Kanäle 27 werden von der vorderen Wand 15 weg weder weiter noch enger.
Die aussen angeordneten Wände 15, 17 des erfindungsgemässen Lärmschutz-Elementes 3 können aus weitgehend beliebigen Werkstoffen bestehen, wobei bei der Wahl der Werkstoffe und deren Kombination nicht nur auf den Bestimmungszweck des Lärmschutzelementes, sondern auch auf die erforderliche mechanische Festigkeit und/oder die Witterungsbeständigkeit Bedacht genommen ist.
Bei der in Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsform einer Halbschale eines erfindungsgemässen Lärmschutz-Elementes 3 mit der Vorderwand 15 sind drei Typen von Kanälen 27 vorgesehen, nämlich Kanäle 27 mit dreieckiger lichter Querschnittsform, Kanäle 27 mit quadratischer lichter Querschnittsform und Kanäle 27 mit sechseckiger lichter Querschnittsform.
Sinngemäss sind bei der Ausführungsform von Fig. 3 Röhrchen 29 mit dreieckiger, quadratischer und sechseckiger Umrissform vorgesehen, in welchen die Kanäle 27 vorgesehen sind.
Zusätzlich ist in Fig. 3 gezeigt, dass die Kanäle 29 unterschiedlich lang sind. So sind im gezeigten Ausführungsbeispiel die Kanäle 29 mit dreieckiger Umrissform am längsten und die Kanäle 29 mit quadratischer Umrissform am kürzesten, wobei die Kanäle 29 mit sechs *eckiger Umrissform eine mittlere Länge besitzen.
Bei der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform sind von der Vorderwand 15 eines erfindungsgemässen Lärmschutz-Elementes 3 ausgehend Röhrchen 29 mit im Wesentlichen quadratischer Umrissform vorgesehen, die Kanäle 27 mit im Wesentlichen quadratischen lichten Querschnitt bilden.
Bei der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform sind alle Röhrchen 29 gleich lang.
In Fig. 6 ist ein horizontales I-Profil 11 gezeigt. Es ist ersichtlich, dass in dem Steg des I-Profils von den beiden Seitenwangen ausgehende Schlitze 12 vorgesehen sind. In diese Schlitze 12 greifen, wenn horizontale Profile 11 und lotrechte Profile 13, wie in Fig. 1 gezeigt, zusammengefügt sind, vorstehende Zungen 14 der Stege der lotrechten Profile 13 ein, sodass ein guter Zusammenhalt der Lärmschutzwand 1 aus erfindungsgemässen Lärmschutz-Elementen 3 gegeben ist.
Zusammenfassend kann ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wie folgt beschrieben werden:
Ein Lärmschutz-Element 3 besitzt in seiner der Lärmquelle zugekehrten Wand 15 über die Wand 15 verteilt Öffnungen 25, von denen Röhrchen 29 ausgehen, die Kanäle 27 bilden.
Die Enden der Kanäle 27, die im Inneren des Lärmschutz-Elementes 3 angeordnet sind, liegen an einer Schall absorbierenden Lage 19, insbesondere an einer wolligen oder vliesartigen Schicht 23 der Schall absorbierenden Lage 29, die im Inneren eines Lärmschutz-Elementes 3 angeordnet ist, an. Es können bei einem Lärmschutz-Element 3 lauter identisch geformte Kanäle 27 vorgesehen sein oder es sind unterschiedlich geformte und unterschiedlich lange Kanäle 27 vorgesehen.
Offner Öko-Produkte GmbH vertreten
If[alpha]k -
Dr. Karin (Ausweis Nr. 419)
<EMI ID=5.1>
The invention relates to a component to be used in noise protection ("noise protection element").
Noise barriers, as they are attached to traffic routes (roads, highways, railway lines and the like.) Are usually made up of used between ground anchored stanchions noise protection elements. Also known are elements for noise barriers, which have holes at least on the side facing the noise source and have the inside or multi-layer insulation layers of mineral wool and the like.
From AT 413 406 B (= DE 10 2004 040 112 A) a sound-absorbing element is known, which in its front wall facing the sound source has recesses which taper away from the front side with a changing inclination of their side walls.
The recesses extend only in the front wall and end in the element in a layer of sound-absorbing material, which rests against the front wall.
Despite all efforts, the absorption of noise in the known noise protection elements or noise protection walls made thereof and the like is unsatisfactory.
The invention is based on the object to present an element of the type mentioned, which has improved noise protection properties.
This object is achieved according to the invention with an element having the features of claim 1.
Preferred and advantageous embodiments of the invention are the subject of the dependent claims.
Since in the inventive noise protection element of the noise source facing surface outgoing, projecting into the interior of the noise protection element channels are provided,
This results in particularly good noise absorption and noise abatement values.
The inventive noise protection element is just as suitable for the production of noise barriers on roads as for use on or in buildings, on or in machinery and apparatus, and finally in furniture.
In the invention is achieved by the high hole portion of the noise source facing wall of the noise protection element in conjunction with the channels that lead into the interior of the noise protection element, a very high potential to absorb sound waves. Since virtually no reflection surfaces remain on the wall facing the noise source, the reflection of sound, unlike the noise protection element known from AT 413 406 B, is almost completely avoided.
Sound waves are received in the channels and forwarded through the channels to the insulating material (layer of sound-absorbing material) located in the interior of the inventive noise protection elements and destroyed there.
The mouths of the channels lying on the outside of the noise protection elements, like the channels themselves, can have any shapes. Thus, circular, polygonal (square, hexagonal) cross-sectional shapes are possible as well as oval or star-shaped.
It is advantageous in the context of the invention so that the channels are limited by tubes which protrude from the outer wall of the noise protection element into the interior.
The tubes forming the channels can be inserted in recesses in the outer wall.
However, in the invention, an embodiment is also considered, in which the tubes forming the channels are integrally formed with the outer wall of the noise protection element facing the noise source.
By selecting the clear cross-section and / or the arrangement (density, channels per unit area of the wall) of the channels, emanating from the openings in the noise source facing wall according to the invention noise protection elements, the noise absorbing properties of the type of noise (frequency and the like).
Likewise, the noise-absorbing properties of noise protection elements according to the invention can be selected by choosing the length of the channels.
According to the invention, an exemplary embodiment is also considered, wherein differently shaped and / or differently long channels are provided in a noise protection element. Thus, a (single) noise protection element of the invention may be suitably adapted for absorbing different noise (frequency and the like).
In a practical embodiment, the noise control elements according to the invention are formed externally delimiting walls by at least two shells (for example half shells).
Such shells are, for example, in the region of the peripheral edges of noise protection elements to each other.
The layer of sound-absorbing material arranged inside the noise protection elements according to the invention may also have a multilayer structure.
Considered here is an embodiment of the sound absorbing layer comprising a plate-shaped layer (e.g., of glass or mineral wool) and a compliant layer e.g. non-woven or wool-like has, wherein the inner ends of the channels terminate at the resilient layer and penetrate more or less in this depending on the length of the channels.
Further details and features of the invention will become apparent from the following description of preferred embodiments with reference to the drawings.
It shows:
1 shows a noise protection wall composed of noise protection elements according to the invention, FIG. 2 shows two noise protection elements, FIG. 3 shows a half shell forming the front wall viewed from the inside, FIG. 4 shows a detail "X" of the noise protection element of FIG 5 shows a detail of a noise protection element in another embodiment in a view similar to FIG. 4, FIG. 6 shows a horizontal I-profile, FIG. 7 shows a vertical I-profile and FIG. 8 partly shows a section through a noise barrier. Element.
In Fig. 1 it is shown how a noise protection wall 1 from inventive noise protection elements 3 can be assembled.
In detail, the noise protection elements 3 are inserted in several rows one above the other between vertical I-beams 5, which may be anchored, for example via concrete foundations 7 in the bottom 9.
Between the individual rows of noise protection elements 3 are horizontal I-profiles 11 and between the individual noise protection elements in each row short I-sections 13 are provided so that the arrangement of noise protection elements 3 between the I-uprights 5 is given sufficient stability , The I-profiles 11, 13 between the noise-protection elements 3 may consist of largely any materials or combinations of materials. For example, these I-profiles 11, 13 consist of a combination of wood-plastic.
In the embodiment shown in the drawings, the noise protection elements 3 according to the invention have an essentially parallelepiped-shaped outer shape and have a front wall 15 and a rear wall 17, as well as side walls and an upper and a lower end wall. For example, the front wall 15 and the rear wall 17 are parts of half-shells which adjoin one another in the region of the side walls.
Between the front wall 15 and the rear wall 17 of the noise protection elements at least one layer 19 of insulating material (sound absorbing layer of fibers such as natural fibers, glass wool or mineral wool) is provided.
For example, the sound absorbing layer 19 is two
Layers 21, 23 constructed, wherein the front wall 15 facing layer 23 is resilient and, for example, fleece-like or woolly.
The other layer 21 of the sound absorbing layer 19 is, for example, a fiber board.
In the noise source facing wall 15 of the noise protection element 3 (front wall) are distributed according to any grid, openings 25 are provided. These openings 25 are mouths of channels 27, for example, mouths of tubes 29, which are aligned substantially perpendicular to the front wall 15 and adjoin with their inner, over the back of the front wall 15 projecting ends of the layer 19 of insulating material. In particular, these channels terminate 27 forming tubes 29 in the compliant layer 23 of the sound absorbing layer 19 or terminate adjacent thereto.
The channels 27 forming tubes 29 may be formed integrally with the noise source facing (front) and 15.
The channels 27 also of an element 3 may have differently shaped cross-sectional shapes and / or different sized clear cross-sections. Furthermore, 3 different lengths of channels 27 can protrude from the wall 15 of the LärmschutzElementes.
The channels 27 in noise protection elements 3 according to the invention preferably have a cross-sectional area which is constant over their length, i. the channels 27 are neither further nor narrower from the front wall 15.
The outer walls 15, 17 of the inventive noise protection element 3 may consist of largely arbitrary materials, taking into account in the choice of materials and their combination not only on the intended use of the noise protection element, but also on the required mechanical strength and / or weather resistance taken.
In the embodiment shown in Figs. 3 and 4 of a half-shell of an inventive noise protection element 3 with the front wall 15, three types of channels 27 are provided, namely channels 27 with triangular clear cross-sectional shape, channels 27 with square clear cross-sectional shape and channels 27 with hexagonal lights cross-sectional shape.
Analogously, in the embodiment of Fig. 3 tubes 29 are provided with triangular, square and hexagonal outline shape, in which the channels 27 are provided.
In addition, it is shown in Fig. 3 that the channels 29 are of different lengths. Thus, in the exemplary embodiment shown, the channels 29 with a triangular outline shape are the longest and the channels 29 with a square outline shape have the shortest, the channels 29 with a hexagonal outline shape having an average length.
In the embodiment shown in FIG. 5, starting from the front wall 15 of a noise protection element 3 according to the invention, tubes 29 having a substantially square outline shape are provided, which form channels 27 with a substantially square clear cross section.
In the embodiment shown in Fig. 5, all tubes 29 are the same length.
In Fig. 6, a horizontal I-profile 11 is shown. It can be seen that in the web of the I-profile of the two side walls outgoing slots 12 are provided. In these slots 12, when horizontal profiles 11 and vertical profiles 13, as shown in Fig. 1, are joined, projecting tongues 14 of the webs of the vertical profiles 13, so that a good cohesion of the noise barrier 1 from inventive noise protection elements 3 given is.
In summary, an embodiment of the invention can be described as follows:
A noise protection element 3 has in its noise source facing wall 15 distributed over the wall 15 openings 25, from which emanate tubes 29, the channels 27 form.
The ends of the channels 27, which are arranged in the interior of the noise protection element 3, lie on a sound-absorbing layer 19, in particular on a woolly or fleece-like layer 23 of the sound-absorbing layer 29, which is arranged inside a noise protection element 3, at. There may be provided with a noise protection element 3 louder identically shaped channels 27 or there are different shaped and different lengths of channels 27 are provided.
Offner Öko-Produkte GmbH represented
If [alpha] k -
Dr. Karin (ID No. 419)
<EMI ID = 5.1>