AT502282B1 - Rutschhemmender sprühauftrag für bewegliche bodenbeläge - Google Patents

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Description

2 AT 502 282 B1
Um Gefahren ausgehend von rutschenden Teppichen, Matten, Vorlegern und dgl. zu reduzieren kann man z. B. Kunststoffgitter unter dem Belag legen, die sich allerdings auch verschieben. Entweder rutscht das Kunststoffgitter mit dem Teppich oder der Teppich schiebt sich über das Gitter hinaus.
Ein weiterer Weg ist Teppiche und andere bewegliche Beläge mit Doppelklebebänden am Untergrund zu befestigen. Dies ist nur mit großen Teppichen sinnvoll.
Die Nachteile hierbei sind, dass sich der Teppich nicht verschieben läßt. Schmutz und Staub, die durch den Teppich oder andere bewegliche Beläge auf den Boden durchdringen, können nicht entfernt werden. Löst man den Teppich vom Untergrund, so sind die Kleberreste und die beiderseits der Klebebänder auftretenden Streifen mit ausgepresstem Klebstoff, vermischt mit Staub und Schmutz mit normalen Mitteln nicht zu entfernen.
Im Stand der Technik werden verschiedene Mittel und Verfahren beschrieben, um die Rutschfestigkeit von Bodenbelägen zu verbessern. Brodeur et al. (US 6,794,009), Sauer (FR 2 329 238, Bannermann (DE 3 839 265) und Romageon (US 4 187 337) betreffen alle Beschichtungen von beweglichen Bodenbelägen, jedoch mit grundlegend anderen Beschichtungsmaterialien als die vorliegende Erfindung.
Auch US 2003/0032682 A1 Jarnad et al. beschreibt eine Zusammensetzung zur Beschichtung von Papier, die neben dem Bindemittel und der pyrogenen Kieselsäure auch noch wenigstens eine der Substanzen N-Methylpyrrolidon, Ν,Ν-Dimenthylacetoacetamid, Harnstoff, Sorbitol, Fructose oder Dextrose sowie Glycerin enthält. Diese Zusammensetzung hat die Eigenschaft eine messbare Viskosität über einen langen Zeitraum beizubehalten und nicht auszuhärten. Ferner bleibt sie wasserlöslich. Sie ist damit für die Beschichtung von Papierprodukten besonders geeignet.
Die vorliegende Erfindung verwendet zum Aufsprühen im Gegensatz hierzu eine Zusammensetzung, die kein Glycerin oder keine der nachfolgenden Substanzen N-Methylpyrrolidon, N,N-Dimethylacetoacetamid, Harnstoff, Sorbitol, Fructose oder Dextrose enthält. Es ist erwünscht, dass die aufgesprühte Zusammensetzung alsbald antrocknet, um ein Verlaufen zu vermeiden, und so eine gleichmäßig rutschhemmende Verteilung auf beweglichen Bodenbelägen zu gewährleisten. DE 102 38 463 A1 beschreibt eine wässerige Dispersion, die insbesondere im sauren pH-Bereich stabil ist. Die Dispersion enthält dafür neben dem Siliciumdioxidpulver wenigstens eine Verbindung, die in saurer wässeriger Lösung mehrwertige Kationen bildet, die als anionische Bestandteile der Siliciumdioxidoberfläche stabil sind, wodurch die Viskosität der Dispersion über mindestens 1 Woche nahezu unverändert bleibt. Derartige Verbindungen sind beschrieben als Metall-Sauerstoff-Verbindungen, insbesondere Aluminiumverbindungen, wie Aluminiumchlorid, Aluminiumhydroxychloride der allgemeinen Formel AL(OH)xCI mit x=2-8, Aluminiumchlorat, Aluminiumsulfat, Aluminiumnitrat, Aluminiumhydroxynitrate der allgemeinen Formel AI(OH)xN03 mit x=2-8, Aluminiumacetat, Alaune wie Aluminiumkaliumsulfat oder Aluminiumamoniumsulfat, Aluminiumformiate, Aluminiumlactat, Aluminiumoxid, Aluminiumhydroxidacetat, Aluminiumiso-propylat, Aluminiumhydroxid, Aluminiumsilikate, und deren Gemische bekannt.
Die vorliegende Erfindung verwendet zum Aufsprühen im Gegensatz hierzu eine Zusammensetzung, die eben keine solchen Verbindungen enthält. Sie löst darüber hinaus ein völlig anders Problem, denn sie wird eingesetzt, um das Rutschen von beweglichen Bodenbelägen zu verringern, wohingegen die Zusammensetzung gemäß DE 102 38 463 A1 zum chemischmechanischen Polieren von Metalloberflächen eingesetzt wird. JP 2000 319404 A beschreibt eine Antirutschbeschichtung für Treppen. Diese Beschichtung zeichnet sich durch eine Gummischicht aus an deren Oberfläche (im Bereich des Treppenab- 3 AT 502 282 B1 satzes) eine weitere Gummischicht angebracht ist, die anorganische Partikel (vermutlich Sand) enthält, und die über eine Silan-Verbindung mit der unteren Gummischicht verbunden ist. Die vorliegende Erfindung unterscheidet sich durch die Verwendung von einer Zusammensetzung zum Aufsprühen auf bewegliche Bodenbeläge, hiervon deutlich. JP 2001 072409 A betrifft ein Verfahren zur Aufreinigen von hochreinem und im wesentliche Natriumfreien Silicium Gel oder Pulver. Diese Publikation ist damit nicht relevant für die Beurteilung der vorliegenden Erfindung, die nichts mit einer Aufreinigung irgendwelcher Siliciumprodukte zu tun hat.
Auch WO 01/36327 A1 befasst sich mit der Herstellung hochreiner Silicium „Sols“ (Aufbereitungen), nicht jedoch mit der Beschichtung von Oberflächen.
Der angebotene neue Weg ist die Sprühbehandlung von beweglichen Bodenbelägen jeder Art und Größe. Vorzugsweise mit schnell trocknenden, wässerigen, ein- oder zweikomponentigen geruchsarmen, chemisch harmlosen Verbindungen unter Mitverwendung von synthetischer Kieselsäure im Nanobereich, die elastisch aushärten und am Untergrund nicht ankleben. Diese Verbindungen dürfen weiters die Beweglichkeit und Formbarkeit der Beläge nicht einschränken und müssen sie, sofern artgemäß erforderlich und möglich, diffusionsoffen halten.
Eine bevorzugte Verbindung in dieser Richtung ist eine wässrige Dispersion eines carboxyl -gruppenhaltigen Copolymeren aus 1,3-Butadien und Styrol. Diese Verbindung ist niedrigviskos und weist einen sehr niedrigen Eigengeruch auf. PH-Wert 7,3 - 8,3.
Dieses Bindemittel kann pur oder anteilig mit Wasser verwendet werden. Die Rutschhemmung wird mit pyrogenen, röntgenamorphen, hydrophilen, synthetischen Kieselsäuren in Nanoform aufgebaut. Beispielsweise derzeit mit Aerosil der Art 200 oder 300.
Der mögliche Anteil der synthetischen Kieselsäure reicht von 1 % bis cirka 20 %. Der mittlere Anteil wird bei 3 bis 10 % liegen, da die Mischung sich sehr fein versprühen lassen muß.
Die Mischungen können dem beabsichtigten Verwendungszweck jeweils mit ihrem Anteil an Bindemittel, Wasser und Gehalt an synthetischer Kieselsäure angepasst werden.
Eine gute Standardmischung sieht wie folgt aus:
Fertige Mischung 1.000 Gramm „A“ Butadien - Styrol Dispersion oder ein gleichwertiges Bindemittel 650,00
Aerosil 200 oder 300 / 9 % von „A“ 58,50
Entschäumer 2,00
Silan / 3 %von „A“ 19,50
Wasser 270.00
Gesamtmenge in Gramm 1.000,00
Die Verwendung dieser Standardmischung bewirkt, daß ein Teppich oder sonstiger beweglicher Bodenbelag, nach angepasster Besprühung und kurzer Abtrocknungszeit am Untergrund nicht anklebt und bei Belastung nicht rutscht. Daß der Teppich oder sonstige Belag unter Belastung von Personen, in seiner Fläche, durch bewußte Fußbewegungen, die auf Verschieben abzielen, nicht verschiebbar ist. Der Belag darf dabei keine Falten oder Wellen bilden. Die Beläge sind auch vom Rand her bei Belastung nicht verschiebbar.

Claims (3)

  1. 4 AT 502 282 B1 Der Teppich oder sonstige Belag ist ohne Belastung voll verschiebbar und haftet nicht am Untergrund. Für Sonderanwendungen können Mischungen beliebig eingestellt werden. Zum Beispiel eine leichte oder mittlere Haftung am Untergrund, so daß der Belag nicht leicht verschoben werden kann. Das Besprühen sollte jeweils vom Außenrand nach innen vorgenommen werden um Overspray zu vermeiden. Auf alle Fälle sollte daher entlang der Ränder zumindest Zeitungspapier aufgelegt werden. Kleine Teppiche, Vorleger oder sonstige Beläge sollen vollflächig leicht besprüht werden. Die Ränder umlaufend in einer Mindestbreite von 4 bis 5 cm und punktuelle Stellen oder Flächen angepasst entsprechend stärker. Bei größeren oder großen Teppich- oder sonstigen Belagsflächen den Rand umlaufend in 10 bis 20 cm Breite angepasst entsprechend stark besprühen. Großflächig, auch abhängig von der Stärke des Belages, schwach und punktuell oder auch flächig stärker besprühen. Überdies kann, um die Rutschhemmung zu verstärken, jederzeit nachgesprüht werden. Nach ca. ein-stündiger Trockenzeit bei Raumtemperatur von 20 bis 25 °C kann der Teppich oder sonstige Belag gewendet und seiner Benützung zugeführt werden. Für den privaten Gebrauch wird die Mischung in Aerosolspraydosen abgefüllt. Das Treibgas ist harmloses Nitrogen. Gewerblich, beispielsweise in Teppichreinigungsbetrieben, kann das Besprühen, nach dem Reinigungsvorgang, mit Spritzpistolen vorgenommen werden. Die beweglichen Bodenbeläge leichter Art können in Handwäsche oder im Schongang bis 30° gewaschen werden. Patentansprüche: 1. Verwendung einer Zusammensetzung zum Aufsprühen einer rutschhemmenden, elastisch aushärtenden, biegsamen und diffusionsoffenen Oberfläche auf die Rückseite beweglicher Bodenbeläge wie Teppiche, Vorleger und Matten, bestehend aus einem Bindemittel und einem Zusatz pyrogener, röntgenamorpher, extrem feinteiliger, synthetischer Kieselsäure mit Primärteilchen in der Größe von 7-40 nm.
  2. 2. Verwendung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß ein ein- oder zweikomponen-tiges wässeriges Bindemittel verwendet wird.
  3. 3. Verwendung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatz aus der Gruppe der hydrophilen synthetischen Kieselsäuren ausgewählt ist. Keine Zeichnung
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