AT501833A2 - Verfahren zur verwaltung des zugriffs auf dienste in einem kommunikationsnetzwerk - Google Patents

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AT501833A2 AT0079305A AT7932005A AT501833A2 AT 501833 A2 AT501833 A2 AT 501833A2 AT 0079305 A AT0079305 A AT 0079305A AT 7932005 A AT7932005 A AT 7932005A AT 501833 A2 AT501833 A2 AT 501833A2
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Description

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Beschreibung
Verfahren zur Verwaltung des Zugriffs auf Dienste in einem Kommunikationsnetzwerk 5
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verwaltung des Zugriffs auf Dienste in einem Kommunikationsnetzwerk, wobei die Dienste eine Vielzahl von Leistungseinheiten umfassen. 10 Über Kommunikationsnetze wie insbesondere Computernetzwerke oder in zunehmendem Maße Mobilfunknetze werden eine Vielzahl von Diensten angeboten. Das weltweit bekannteste Computernetzwerk ist das Internet, wie die Gesamtheit aller miteinander verbundenen und das Internet Protokoll IP als 15 Transportprotokoll nutzenden Netze bezeichnet wird.
Das Internet Protokoll IP ist auf Ebene 3 des OSI-Schichtenmodells für den verbindungslosen Transport von Daten von einem Sender - gegebenenfalls über mehrere Netze - zum 20 Empfänger zuständig, wobei weder Fehlererkennung noch Fehlerkorrektur erfolgt.
Eine der beliebtesten Anwendungen des Internets ist das World Wide Web WWW, das mittels Hyperlinks den einfachen Zugriff 25 auf multimediale Daten entfernter WWW-Server ermöglicht. Betrachtet und dargestellt werden die Daten, die Texte, Audiosequenzen, Standbilder und Filme umfassen können, mittels WWW-Browser, einer lokalen Frontend Software. 30 Das World Wide Web beruht auf dem Client/Server Prinzip, auf dem alle wichtigen Anwendungen im Internet, neben WWW auch FTP oder News basieren.
Nach dem Client-Server Prinzip gestaltete Anwendungen 35 verwenden auf der Benutzerseite ein Clientprogramm, das mit einem bestimmten Dienstrechner im Netz - dem Server - Daten austauscht. Der Server ist dabei in der Regel für die
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Datenhaltung zuständig, während der Client die Präsentation dieser Daten und die Interaktion mit dem Benutzer übernimmt. Dazu bedienen sich Client und Server eines genau definierten Protokolls. 5
Betrieben werden die Server des Internets entweder von kommerziellen oder auch nicht kommerziellen Organisationen, wie z.B. Universitäten, die verschiedene Online-Dienste, also Informationsdienste (Wetterbericht, Zugfahrpläne, 10 Nachrichtendienste) und Kommunikationsdienste (E-Mail, Chat, Foren) anbieten, welche mittels entsprechenden Anwendungsprogrammen realisiert werden und auf die entweder mit einem am Internet angeschlossenen Personal Computer, oder über geeignete Schnittstellen, auch mit einem Endgerät eines 15 Mobilfunknetzes zugegriffen werden kann.
Aus verschiedenen Gründen - wie beispielsweise zur Vergebührung ist es nun erwünscht, den Zugriff auf diese Dienste bzw. die damit angebotenen Daten hinsichtlich der 20 Benutzer, aber auch hinsichtlich der Anzahl der Zugriffe zu erfassen und gegebenenfalls zu begrenzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mit dem der Zugriff auf Multimediadaten verwaltet 25 werden kann.
Dies geschieht erfindungsgemäß mit einem Verfahren der eingangs genannten Art mit folgenden Verfahrensschritten: - eine Auswahl an Teilnehmern des Kommunikationsnetzes wird 30 als potentielle Benutzer dieser Dienste registriert, - zu jeder Leistungseinheit wird eine begrenzte Anzahl von Bezugsberechtigungen vergeben, - die Bezugsberechtigungen werden den Benutzern zugeordnet, - zu jedem Benutzer werden die von demselben gehaltenen 35 Bezugsberechtigungen erfasst,
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3 - auf Vorgabe jedes Benutzer werden seine jeweiligen Bezugsberechtigungen entweder gespeichert oder für den Handel mit anderen Benutzern freigegeben, - die für den Handel freigegebenen Bezugsberechtigungen werden den jeweils anderen Benutzern dargestellt, - auf Veranlassung eines Benutzers werden ihm eine oder mehrere der freigegebenen Bezugsberechtigungen zugeordnet, - mit der Zuordnung einer Bezugsberechtigung erlangt der jeweilige Benutzer das Recht zum Bezug der entsprechenden Leistungseinheiten.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der Bezug von Diensten handelbar gestaltet und damit auf effiziente Weise die Verteilung dieser Dienste gesteuert.
Vorteilhaft ist eine Ausgestaltung des Verfahrens in der Weise, dass die Leistungseinheiten die Darstellung von Multimediainhalten auf einem Endgerät des Benutzers beinhalten. Günstig ist es weiterhin, wenn die Zuordnung von Bezugsberechtigungen vergebührt wird.
Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn das Interesse eines Benutzers an Bezugsberechtigungen zu bestimmten Leistungseinheiten den jeweils anderen Benutzern dargestellt wird. Günstig ist es weiterhin, wenn als Endgerät der Benutzer ein Mobiltelefon vorgesehen ist.
Die Erfindung wird anhand von zwei Figuren näher erläutert.
Es zeigen beispielhaft:
Fig.l schematisch ein Kommunikationsnetzwerk mit Elementen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
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Fig.2 schematisch den Aufbau einer Anwendung zur Durchführung des Verfahrens und
Fig.3 den Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens für einen einzelnen Benutzer. 5
In einem Kommunikationsnetzwerk gemäß Fig. 1 werden durch einen Service Provider SP Dienste mit einer Vielzahl von Leistungseinheiten mit dem erfindungsgemäßen Verfahren angeboten. Dazu betreibt dieser Service Provider SP einen 10 Server AS, durch den mit geeigneten Anwendungsprogrammen das erfindungsgemäße Verfahren gesteuert wird.
Diese Anwendungsprogramme beinhalten ein Ablauf-Steuerungsprogramm CH, erste bis vierte Schnittstellenmodule 15 CG, SMS/MMS, WS, PGy zur Verbindung mit dem Internet I, mit Mobilen Netzen MNO, und mit einem Clearing Center CC über welches die Abrechnung der Dienste erfolgt, weiterhin ist ein fünftes Schnittstellenmodul CG zur Verbindung mit einer Datenbank CI vorgesehen. Die Datenbank CI enthält die Daten, 20 welche die Grundlage der Dienste bilden, beispielsweise Photos oder andere Multimediainhalte wie Filme oder Musikstücke.
Mobile Teilnehmer HDY des Mobilfunknetzes MNÖ oder Internet-25 Nutzer PC haben nun die Möglichkeit diese Dienste zu beziehen. Dazu ist es erforderlich, dass sie sich in einem ersten Schritt als potentielle Benutzer registrieren.
Diese Registrierung geschieht über eine entsprechende 30 Internet-Anwendung, die der Teilnehmer über einen Web-Browser aufrufen kann. Dabei wird ein Formular dargestellt, in welchem der Teilnehmer die für die Registrierung erforderlichen Daten eingibt. Nach Ausfüllen des Formulares werden diese Daten erfasst und der Teilnehmer als Benutzer 35 freigeschaltet.
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Er hat nun die Möglichkeit, Leistungseinheiten wie beispielsweise Bilder zu beziehen. Diese Bilder werden sind in der Datenbank CI gespeichert. Zu jedem Bild ist eine begrenzte Zahl von Bezugsberechtigungen definiert. 5
Fig.2 zeigt beispielhaft den modularen Aufbau einer Anwendung zur Durchführung des Verfahrens.
Die Verwaltung der Daten der registrierten Benutzer S(l-m)
10 erfolgt dabei mittels Funktionsbaustein SUBSCRIBER ADMINISTRATION SAD. Für jeden Benutzer wird ein Benutzer-Profil angelegt. Dieses enthält einen Stammdaten-Anteil (Name, Mobil-Telefonnummer, Zahlungsmodalitäten) und einen Dienst-spezifischen Anteil mit für die Teilnahme an einem 15 bestimmten Dienst notwendigen Daten. Die Dienst-spezifischen Daten werden in erster Linie von den Modulen MATCH MAKING MMM(um Handelspartner zu suchen, zu finden oder auszuschließen) und dem Modul CLIP EXCHANGE CExM (um Leistungseinheiten zu tauschen) verwaltet. 20
Die verfügbaren Dienste und ihre Leistungseinheiten werden mittels Funktionsbaustein CONTENT MANAGEMENT SYSTEM CMS mit dem Modulen CONTENT PROVIDER ADMINISTRATION CPA zur Anbindung der verschiedenen Anbietern von Inhalten CP(l-z), sowie in 25 den Modulen CONTENT MANAGER CM und CONTENT DATABASE CDB zur Speicherung, Verwaltung und Aufbereitung der Dienstinhalte (Text-, Bild-, Audio- und Video-Daten) administriert.
Ihre Verfügbarkeit für die Benutzer wird mit den Modulen CLIP 30 COLLECTOR MANAGER CCM, CLIP MANAGER CM und CLIP PACKAGE Manager CPM gesteuert. Mittels diesen Modulen werden die Bezugsberechtigungen zu jeder Leistungseinheit vergeben, diese Bezugsberechtigungen den Benutzern zugeordnet, und zu jedem Benutzer die von demselben gehaltenen 35 Bezugsberechtigungen erfasst.
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Dabei ist es auch denkbar, dass ein Benutzer den Bezug von Hardware, also beispielsweise von Audio- oder Videodaten auf einer DVD bestellt. Derartige Dienste werde mittels Modul HARD COPY MANAGER HCM zur Verfügung gestellt.
Mittels weiterem Funktionsbaustein und Modulen FMS, PG, PFM wird die Vergebührung der Dienste bewerkstelligt.
Anhand der Figur 3 wird der Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens für einen einzelnen Benutzer dargestellt.
In einem ersten Schritt (1) erfolgt die Registrierung des Teilnehmers SUB als potentieller Nutzer im Clip Hunting Control System CHCS, dieses System verwaltet (2) auch die in einer Datenbank SDB verfügbaren Leistungseinheiten LE 1...N also Daten.
Auf entsprechende Anforderung durch den Benutzer werden ihm nun die verfügbaren Leistungseinheiten LE 1...N , d.h. beispielsweise bestimmte Bilder oder andere Multimedia-Daten angeboten (3).
Die Verfügbarkeit kann entweder dadurch gegeben sein, dass die Leistungseinheiten LE 1...N noch nicht an einen anderen Benutzer SUB (2...n) vergeben oder aber durch einen dieser anderen Benutzer für den Handel freigegeben wurden.
Der Benutzer erwirbt (4) nun die für ihn interessanten Leistungsinhalte LE 1...N und erhält damit die Berechtigung zum Bezug dieser Leitungsinhalte beispielsweise wird also das so erworbene Bild auf seinem Endgerät dargestellt (5). Bei Erwerb von einem anderen Benutzer verliert dieser die Berechtigung zum Bezug der Leistung, z.B. zur Darstellung des Bildes.
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Der Erwerb kann mit einer Vergebührung verbunden sein, es ist aber insbesondere beim Erwerb von anderen Benutzern denkbar, dass dies durch Tausch erfolgt.
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Claims (1)

  1. 5 10 15 20 25 30 200504326 • • ·· • ·· ···· ♦ · • • • • ♦ ♦ • • • • • · • · · · • ··· • • • • ·♦·· ··· • # · • • • · • · ♦ · • · 8 Patentansprüche / Patent Claims 1) Verfahren zur Verwaltung des Zugriffs auf Dienste in einem Kommunikationsnetzwerk, wobei die Dienste eine Vielzahl von Leistungseinheiten umfassen, mit folgenden Verfahrensschritten: - eine Auswahl an Teilnehmern des Kommunikationsnetzes (SUB (l...n)) wird als potentielle Benutzer dieser Dienste registriert (1), - zu jeder Leistungseinheit wird eine begrenzte Anzahl von Bezugsberechtigungen vergeben (2) , - die Bezugsberechtigungen werden den Benutzern (SUB (l...n)) zugeordnet (3), - zu jedem Benutzer (SUB (l...n)) werden die von demselben gehaltenen Bezugsberechtigungen erfasst, - auf Vorgabe jedes Benutzers (SUB (l...n)) werden seine jeweiligen Bezugsberechtigungen entweder gespeichert oder für den Handel mit anderen Benutzern (SUB (2...n)) freigegeben, - die für den Handel freigegebenen Bezugsberechtigungen werden den jeweils anderen Benutzern (SUB (2...n)) dargestellt, - auf Veranlassung eines Benutzers (SUB (1..-n)) werden ihm eine oder mehrere der freigegebenen Bezugsberechtigungen zugeordnet (4), - mit der Zuordnung einer Bezugsberechtigung erlangt der jeweilige Benutzer das Recht zum Bezug (5) der entsprechenden Leistungseinheiten (LE1...N). 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistungseinheiten die Darstellung von Multimediainhalten auf einem Endgerät (HDY,PC) des Benutzers (Sub) beinhalten. 3) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuordnung von Bezugsberechtigungen vergebührt wird. NACHGEREICHT 35 200504326 ·· ·· · ·· ···· ·· ····· · · ·· • ·· ···· · · ··· • · · · ···· ··· · · · ···· · ····· 9 4) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Interesse eines Benutzers an Bezugsberechtigungen zu bestimmten Leistungseinheiten (LE1...N) den jeweils anderen Benutzern (SUB 5 (2 ...n)dargestellt wird. 5) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Endgerät der Benutzer ein Mobiltelefon vorgesehen ist. 10 NACHGEREICHT
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