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Die
Erfindung betrifft ein Verfahren und ein System zum Betreiben einer
Kennungsverwaltung, in der zumindest eine Rufnummer eines Benutzers
und eine Vielzahl von Kennungen und/oder Zeigern zu Kennungen hinterlegbar
sind, die den Benutzer jeweils innerhalb eines Kommunikationsdienstes
eines Kommunikationsanbieters (so genannter Provider) identifizieren
und die jeweils der Rufnummer zugeordnet sind.
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Kunden
von Netzwerkbetreibern oder sonstigen Kommunikationsdienstanbietern
wie Internetdienstanbietern (so genannte Internet Provider), E-Mail
Dienstanbietern (so genannte E-Mail Provider), Betreibern von Sofortnachrichtendiensten
(so genannte Instant Messaging Provider), Betreiber von Internetforen oder
Betreiber von Internetplattformen, auf denen sich eine Gruppe von
Personen austauschen kann, die gemeinsame Interessen haben (so genannte
Communitys), besitzen eine Vielzahl von Adressen und Identitäten für
die Benutzung derartiger elektronischer Kommunikationsdienste. In
der Regel sind derartige Adressen und Identitäten, die
allesamt jeweils Kennungen darstellen, ohne Bezug zueinander, so
dass die Inhaber derartiger Adressen und Identitäten ihren
Kommunikationspartnern sämtliche dieser Kennungen mitteilen
müssen, damit sie innerhalb der entsprechenden elektronischen
Kommunikationsdienste gefunden und angesprochen werden können.
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Beispielsweise
besitzt der Kunde eines Mobilfunknetzwerkbetreibers eine Rufnummer,
die ihm von dem Mobilfunknetzwerkbetreiber zugewiesen worden ist.
Derselbe Benutzer kann ebenfalls eine private E-Mail Adresse besitzen,
die ihm von einem Internetdienstanbieter oder von einem E-Mail Dienstanbieter
zur Verfügung gestellt wird. Zusätzlich kann derselbe
Benutzer eine Identität innerhalb einer Instant-Messaging-Community
besitzen, wobei die Identität eine Kennung darstellt, die
von der Gesellschaft zur Verfügung gestellt wird, die die
Internetplattform betreibt, auf der sich eine Community organisiert
und austauscht. Das Ergebnis einer derartigen Vielzahl von Kennungen
ist Folgendes: wenn ein Kommunikationsteilnehmer seine Kontaktadressen
einem Kommunikationspartner vermitteln möchte, muss dieser
ihm seine Telefonnummer, seine E-Mailadresse und seine diversen
Identitäten mitteilen, die er im Rahmen seiner Aktivitäten
in Instant-Messaging-Communitys besitzt. Festzustellen ist dabei,
dass diese Situation umso komplexer wird, je mehr Internetbenutzer
in internetbasierte Foren zu bestimmten Themen eintreten, an Web
2.0 Communitys teilnehmen, oder sonstige Kommunikationsdienste benutzen,
da die meisten dieser Foren und Communitys ihre eigenen Kontaktadressen
oder Identitäten für die jeweiligen Benutzer erzeugen.
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Die
Hauptkennung, die von einem Mobilfunkbetreiber verwendet wird, ist
die auf dem E.164-Format basierende Telefonnummer, die innerhalb
des Mobilfunknetzes eine Adresse des Mobilfunkteilnehmers darstellt.
Die Rufnummer ist eine vertrauenswürdige Identität
des Teilnehmers, die zu dessen Identifizierung im Markt bereits
etabliert ist. Jede Telefonnummer ist unter den verschiedenen Netzwerkbetreibern
einmalig. Mobilfunkrufnummern werden von den Telekommunikationsdienstbenutzern
allgemein als deren persönliche Rufnummern betrachtet,
die Ihnen persönlich als ihre „eigene” Rufnummer
zugeordnet ist. Demgemäß stellt eine Rufnummer,
insbesondere eine Mobilfunkrufnummer eine Hauptkennung eines Telekommunikationsteilnehmers
dar, während sich andere Kennungen wie beispielsweise E-Mail
Adressen, Instant-Messaging Adressen, Forumnamen (Alias) oder Community-Identitäten
lediglich als zusätzliche Formen der Adressierung für
die Dienstebenutzer darstellen, deren Telefonnummer bekannt ist.
Diese Zusatzkennungen neben einer Mobilfunkrufnummer sind mit einem
spezifischen Kommunikationsdienst verbunden. Sie repräsentieren
den Kommunikationsdienstbenutzer innerhalb dieses Kommunikationsdienstes.
Beispiele hierfür sind „eine private E-Mailadrese
für Familienangelegenheiten”, „eine Identität
für eine online, d. h. internetbasierte, Community für
das Veröffentlichen von Fotos” oder „eine
Kennung für eine online Community zur Erstellung eines
beruflichen Netzwerks”.
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Es
zählt derzeit zum Stand der Technik in Adressbüchern
von Kommunikationsendgeräten, wie beispielsweise mobilen
Handgeräten oder Computern, Eingabefelder vorzusehen, in
denen unterschiedliche Arten von Kennungen zusätzlich zu
dem Namen, den Telefonnummern und geographischen Adressen von Personen
eingegeben werden können. Moderne elektronische Adressbücher
nach dem Stand der Technik sind ebenso in der Lage, E-Mail Adressen
und/oder Instant-Messaging Identitäten zu speichern. Darüber
hinaus entwickeln sich derartige Adressbücher dahin, dass
sie auch zur Speicherung zusätzlicher Kennungen einschließlich
solcher, die von online Communitys verwendet werden, fähig
sind.
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E-Mail
Dienstanbieter, Instant-Messaging Communitys, Internetforen und
Web 2.0 Communitys besitzen ihre eigene interne und benutzerspezifische
Adressbuchdatenbank. Diese Adressbücher beinhalten in der Regel
nicht nur Kontakte von befreundeten oder bekannten Kommunikationspartnern,
die ein Benutzer innerhalb des Kommunikationsdienstes selektiert
hat, sondern umfassen in der Regel auch zusätzliche Felder
zur Speicherung von Namen, Telefonnummern und geographischen Adressen
eines jeweiligen Benutzers. Diese unterschiedlichen Adressbücher
sind nicht miteinander synchronisiert, so dass jedes Mal, wenn ein
Benutzer eine Kennung bei einem Kommunikationsdienst wechselt, beispielsweise
seine E-Mail Adresse, besteht die Notwendigkeit, dass der Benutzer
sämtliche seiner Kontakte bzw. seine Kommunikationspartner über
diese Änderung informiert, um in dem Kommunikationsdienst
erreichbar zu bleiben. Dies ist besonders umständlich und
umso aufwendiger, je mehr Kommunikationspartner ein Benutzer innerhalb
des Kommunikationsdienstes hat.
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Es
ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und
ein System zum Betreiben einer Kennungsverwaltung vorzuschlagen,
mittels welcher auf einfache und benutzerfreundliche Weise sämtliche Kommunikationspartner
innerhalb eines Kommunikationsdienstes und diensteübergreifend
innerhalb anderer Kommunikationsdienste, die der Benutzer verwendet, über
die Änderung einer Kennung des Benutzers informiert.
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Diese
Aufgabe wird durch ein Verfahren nach Anspruch 1 sowie durch ein
System nach Anspruch 8 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung sind in den jeweiligen Unteransprüchen formuliert.
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Erfindungsgemäß wird
ein Verfahren zum Betreiben einer Kennungsverwaltung vorgeschlagen,
in der zumindest eine Rufnummer eines Benutzers und eine Vielzahl
von Kennungen und/oder Zeigern zu Kennungen hinterlegbar sind, die
den Benutzer jeweils innerhalb eines Kommunikationsdienstes eines
Kommunikationsanbieters identifizieren und die jeweils der Rufnummer
zugeordnet werden können, wobei der Kennungsverwaltung
eine Anfrage unter Übergabe der Rufnummer als Parameter
gestellt wird und die Kennungsverwaltung überprüft,
ob der Rufnummer eine Kennung oder mehrere Kennungen zugeordnet
ist, bzw. sind, und wobei die Kennung oder Kennungen als Antwort
zurückgegeben wird oder werden, wenn eine Zuordnung vorliegt oder
mehrere Zuordnungen vorliegen.
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Mit
dieser Maßnahme kann eine automatische Synchronisierung
der unterschiedlichen Adressbücher innerhalb der verschiedensten
Kommunikationsdienste der einzelnen Kommunikationsdienstanbieter
erreicht werden, so dass der Benutzer eines Kommunikationsdienstes
nicht jedem Kommunikationspartner einzeln seine geänderte
Kennung in einem spezifischen Kommunikationsdienst mitteilen muss.
Kennungen sind im Sinne der Erfindung alle Arten der Identifizierung
eines Teilnehmers innerhalb eines Kommunikationsdienstes, insbesondere
Adressen wie E-Mail Adressen oder Instant Messenger Adressen, oder
aber Identitäten wie Benutzernamen, Alias oder andere Identifikatoren.
Auch Telefonrufnummern wie Festnetzrufnummern oder Mobilfunkrufnummern
sind Adressen innerhalb eines Kommunikationsnetzes und damit Kennungen
im Sinne der Erfindung, wobei eine Mobilfunkrufnummer, wie oben
beschrieben, als eine Hauptkennung betrachtet werden kann.
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Die
Grundidee der Kennungsverwaltung, die nachfolgend auch als „Adress
Broker” bezeichnet wird, ist es, eine zentrale Instanz
zur Verfügung zu stellen, die als Vermittler, Makler oder
Agent agiert und die eine Zuordnung zu bzw. eine Registrierung und
Verwaltung von unterschiedlichen Adressen oder Identitäten
zu Rufnummern vornimmt. Der Adress Broker ist in der Lage, Anfragen
von Kommunikationsdiensten zu empfangen, die mit einer spezifischen
Rufnummer in Verbindung stehen, und als Antwort zumindest eine Kennung zurückzusenden,
die zu dieser spezifischen Rufnummer in der Kennungsverwaltung registriert
ist.
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Ein
Benutzerprofil innerhalb eines Kommunkationsdienstes, welches Einträge
von Kennungen zu anderen Kommunikationsdiensten einschließlich
der Rufnummer des Benutzers enthält, kann durch die Anfrage an
die Kennungsverwaltung stets auf dem aktuellen Stand gehalten werden,
da die Kennungsverwaltung die der Rufnummer zugeordneten Kennungen
des Benutzers anderer Kommunikationsdienste zurückliefert,
die dann an die entsprechenden Stellen des Benutzerprofils des anfragenden
Kommunikationsdienstes eingetragen werden können, zumindest
soweit die Kennungen in der Kennungsverwaltung verfügbar
sind. Die Beziehung der Rufnummer eines Benutzers zu einer Kennung
oder zu mehren Kennungen kann von dem Benutzer selbst in der Kennungsverwaltung
registriert werden und auf der Grundlage entsprechender Vereinbarungen zwischen
dem Kennungsverwaltungsanbieter und dem Kommunkationsdienstanbieter über
den Austausch der Daten ausgetauscht werden.
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Bei
einem Zeiger zu einer Kennung handelt es sich um eine Adresse, unter
der eine Kennung zu finden sein kann. Die Adresse verweist damit
auf einen Hinterlegungsort einer Kennung, der in der Regel bei dem Kommunikationsdienstanbieter
selbst liegt. Erfindungsgemäß kann die Kennungsverwaltung
eine Abfrage der Adresse durchführen, auf die ein der Rufnummer
zugeordneter Zeiger verweist. Der Zeiger kann beispielsweise eine
Internetadresse des Kommunikationsdienstanbieters sein. Dies hat
datensicherheitstechnische Vorteile. Die persönlichen Daten
eines Benutzers verbleiben bei dem Kommunikationsdienstanbieter,
der die Kennung des Benutzers zugewiesen hat oder zumindest verwaltet,
sofern sich der Benutzer die Kennung selbst zugewiesen hat. Eine
Datenübermittlung findet lediglich dann statt, wenn die
Kennungsverwaltung die spezifische Kennung des Benutzers abfragt.
Eine unkontrollierte Verbreitung der Kennung durch Abfragen der
Kennungsverwaltung von Unberechtigten kann dadurch verhindert werden.
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Bei
der Überprüfung, ob der Rufnummer eine Kennung
oder mehrere Kennungen zugeordnet ist, bzw. sind, kann daher dadurch
erfolgen, dass eine in der Kennungsveraltung zu der Rufnummer hinterlegte
Zieladresse eines Zeigers nach der Kennung abgefragt wird, der abgefragte
Kommunikationsdienstanbieter die Kennung an die Kennungsverwaltung übermittelt
und diese anschließend die Kennung als Antwort zurückgibt.
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Erfindungsgemäß können
sich bei der Kennungsverwaltung neue Kommunikationsdienstanbieter
registrieren, um die Kennungen ihrer Benutzer oder Zeiger zu diesen
Kennungen in der Kennungsverwaltung zu hinterlegen. Für
eine derartige Hinterlegung von neuen Kennungen und/oder Zeigern
zu diesen Kennungen eines sich bei der Kennungsverwaltung neu registrierenden
Kommunikationsdienstanbieters kann die Kennungsverwaltung zu jeder
Rufnummer einen Platzhalter für den Eintrag einer der Rufnummern
bei diesem Kommunikationsdienstanbieter zugeordneten Kennung oder
Zeiger anlegen. Ist die Kennungsverwaltung vorteilhafterweise in
Gestalt einer Datenbank aufgebaut, so bedeutet dies, dass in jedem
Datensatz, der mindestens aus einer Rufnummer als Hauptkennung besteht,
ein neuer Parameter erzeugt wird, in welchem als Parameterwert diejenige
Kennung eingetragen werden kann, die der Benutzer der Rufnummer
bei dem neu registrierten Kommunikationsdienstanbieter besitzt.
Hat der Inhaber einer Rufnummer bei dem Kommunikationsdienstanbieter
(noch) keine Kennung, bleibt der Parameterwert des neuen Parameters
entsprechend unbesetzt.
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In
einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann der Kommunikationsdienstanbieter
nach der Registrierung bei der Kennungsverwaltung die Benutzerprofile
seiner Benutzerdatenbank nach Rufnummern durchsuchen und diese Rufnummern
samt der Ihnen jeweils zugeordneten Kennungen oder Zeigern zu diesen in
die Kennungsverwaltung zur Hinterlegung und zentralen Verwaltung
in dieser übertragen. Die Kennungsverwaltung kann die einzelnen
Rufnummern samt der ihnen jeweils zugeordneten Kennungen oder Zeiger empfangen
und jede Rufnummer dahingehend überprüfen, ob
in ihr die Rufnummern hinterlegt ist. Findet die Kennungsverwaltung
die Rufnummer, kann sie den neuen Parameter mit der Kennung oder
einem Zeiger zu der Kennung besetzen, d. h. die Kennung oder den
Zeiger an die Stelle des Platzhalters des der Rufnummer als Hauptkennung
zugeordneten Datensatzes eintragen.
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Wird
von dem Kommunikationsdienstanbieter eine Rufnummer übertragen,
die der Kennungsverwaltung unbekannt ist, kann die Anfrage oder
die zur Hinterlegung übertragene Kennung oder der Zeiger
samt der Rufnummer an eine mit der Kennungsverwaltung in Verbindung
stehenden zweiten Kennungsverwaltung, der die Rufnummer bekannt
sein kann, zur Abfrage dieser bzw. Hinterlegung in dieser weitergeleitet
werden. Dieses Kaskadenprinzip kann fortgeführt werden,
wenn auch die zweite Kennungsverwaltung die Rufnummer nicht enthält,
so dass die Anfrage an eine dritte Kennungsverwaltung weitergegeben
wird.
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Erfindungsgemäß kann
die zweite Kennungsverwaltung respektive in weiterer Ausgestaltung
des Verfahrens eine etwaige dritte Kennungsverwaltung überprüfen,
ob in ihr die Rufnummer hinterlegt ist und ob der Rufnummer eine
oder mehrere Kennungen zugeordnet ist bzw. sind, und die Kennung
bzw. Kennungen als Antwort zurückgegeben wird bzw. werden,
wenn eine Zuordnung vorliegt. Die Überprüfung
der Zuordnung kann auch hier wieder dadurch erfolgen, dass eine
in der Kennungsveraltung zu der Rufnummer hinterlegte Zieladresse
eines Zeigers nach der Kennung abgefragt wird, der abgefragte Kommunikationsdienstanbieter die
Kennung an die Kennungsverwaltung übermittelt und diese
anschließend die Kennung als Antwort zurückgibt.
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Anfragende
im Sinne der Erfindung können Kommunikationsdienstanbieter
sein, die bei der Kennungsverwaltung registriert sind, d. h. zur
Abfrage berechtigt sind. Weiterhin kann die Anfrage auch von einer anderen
Kennungsverwaltung erfolgen, die selbst eine Anfrage erhalten hat,
die übergebene Rufnummer jedoch nicht in ihrer Datenbank
enthält. Auch kann eine Anfrage von dem Telefonnetzbetreiber
erfolgen, der die Rufnummern für die Kennungsverwaltung
zur Verfügung stellt.
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Das
erfindungsgemäße System zum Betreiben einer Kennungsverwaltung,
in der zumindest eine Rufnummer eines Benutzers und eine Vielzahl
von Kennungen und/oder Zeigern zu Kennungen hinterlegbar sind, die
den Benutzer jeweils innerhalb eines Kommunikationsdienstes eines
Kommunikationsanbieters identifizieren und die jeweils der Rufnummer
zugeordnet werden können, umfasst einen Server zur Entgegennahme
von Anfragen und Versendung von Antworten, eine Datenbank, die die
zumindest eine Rufnummer und die Kennungen und/oder Zeiger zu Kennungen enthält
und die mit dem Server in Verbindung steht, Schnittstellen zu mehreren
Kommunikationsdienstanbietern, über die die Anfragen und
Antworten versendet werden sowie einen auf dem Server laufenden
Agenten, der dazu eingerichtet ist, eine Anfrage mit einer Übergabe
der Rufnummer als Parameter entgegenzunehmen, die Datenbank abzufragen,
ob der Rufnummer eine oder mehrere Kennungen oder eine oder mehrere
Zeiger zugeordnet ist bzw. sind, und die Kennung oder Kennungen
als Antwort zurückzugeben, wenn eine Zuordnung vorliegt.
Ein derartiges System kann zur Ausführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens verwendet werden.
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Das
System kann vorzugsweise eine Schnittstelle zu einem Kommunikationsnetzwerkbetreiber
aufweisen, der die Rufnummern für die Kennungsverwaltung
bereitstellt. Dieser kann dann über die Schnittstelle die
Rufnummern der Datenbank auf dem aktuellen Stand halten, insbesondere
neue Rufnummern hinzufügen bzw. nicht mehr gültige
Rufnummern ersetzen.
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Vorzugsweise
kann das System weiterhin eine Schnittstelle zu einer weiteren Kennungsverwaltung aufweisen.
Dies ist insbesondere dann sinnvoll, wenn die Kennungsverwaltung
von einem bestimmten Kommunikationsnetzwerkbetreiber betrieben wird
und in der Datenbank lediglich diejenigen Rufnummern gehalten sind,
die den Anschlussteilnehmer innerhalb des Kommunikationsnetzwerks
zugewiesen sind. Es kann daher vorgesehen sein, dass ein weiterer
Netzwerkbetreiber, der ebenfalls Anschlusskennungen in Gestalt von
Rufnummern für seine Teilnehmeranschlüsse bereitstellt,
eine eigene Kennungsverwaltung betreibt, zu welcher die erste Kennungsverwaltung
eine entsprechende Schnittstelle aufweist. Über diese Schnittstelle
kann eine an die erste Kennungsverwaltung gerichtete Anfrage weitergegeben
werden, sofern diese Kennungsverwaltung die übergebene
Rufnummer in ihrer Datenbank nicht auffinden kann. Die zweite Kennungsverwaltung würde
dann die Anfrage aufnehmen und ihre entsprechende Datenbank abfragen,
ob der Rufnummer eine Kennung oder mehrere Kennungen zugeordnet
ist bzw. sind, und die Kennung oder Kennungen als Antwort entweder
an die erste Kennungsverwaltung oder, sofern die zweite Kennungsverwaltung
ebenfalls eine Schnittstelle zu dem anfragenden Kommunikationsdienstanbieter
aufweist, direkt an diesen zurückgeben, wenn eine Zuordnung
vorliegt.
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Die
Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen
und anhand der beigefügten Figur erläutert.
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Unter
Kommunikationsdienstanbieter wird im Sinne der Erfindung jeglicher
Anbieter oder Betreiber von kabelgebundenen, funkbasierten, internetbasierten
(online) und anderen Kommunikationsdiensten und Plattformen, insbesondere
E-Mail Dienste, Instant-Messaging Dienste, internetbasierte Foren
und Web 2.0 Communitys verstanden. Weiterhin wird unter dem Begriff
Netzwerkbetreiber eine Gesellschaft oder Organisation verstanden,
die ein Telekommunikationsnetzwerk betreibt und seinen Teilnehmern
Telekommunikationsdienstleistungen anbietet. Unter den Begriffen
Teilnehmer, Benutzer oder Kunde werden individuelle Endbenutzer
verstanden, die die genannten Dienste in Anspruch nehmen.
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Die
Kennungsverwaltung, die nachfolgend als „Adress Broker” bezeichnet
wird, kann als zentrales System mit Schnittstellen zu mehreren Kommunikationsdienstanbietern
betrieben werden, alternativ als verteiltes System ausgebildet sein,
innerhalb dem zwei oder mehr Adress Broker miteinander verbunden
sind.
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Der
Adress Broker kann mit einem oder mehreren Netzwerkbetreibern über
eine Schnittstelle in Verbindung stehen, die Rufnummern ihrer jeweiligen
Kunden für den Adress Broker zur Verfügung stellen.
Weiterhin kann der Adress Broker über Schnittstellen mit
mehreren Kommunikationsdienstanbietern in Verbindung stehen, die
dem Adress Broker wiederum den Rufnummern zugeordnete Kennungen
ihrer jeweiligen Kunden mitteilen bzw. abrufbar halten.
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Der
Adress Broker verwaltet damit die Zuordnung von Adressen von einem
oder mehreren Netzwerkbetreibern zu denjenigen eines oder mehrerer
Kommunikationsdienstanbieter dar. Beispielsweise kann der Adress
Broker eine Antwort in Gestalt einer E-Mail Adresse zurückgeben,
wenn er eine Schnittstelle zu einem E-Mail Dienstanbieter umfasst.
Ferner kann er eine Antwort in Gestalt einer Instant-Messaging Adresse
oder Identität zurückgeben, sofern er eine Schnittstelle
zu einem Instant-Messaging Dienstanbieter umfasst. Weiterhin kann
der Adress Broker auch eine Antwort in Gestalt einer beliebigen
Identität von einem Forum oder einer Community zurückgeben,
wenn er eine entsprechende Schnittstelle zu einem oder mehreren
internetbasierten Foren oder Web 2.0 Communitys aufweist.
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Die
Registrierung eines spezifischen Kommunikationsdienstes beim Adress
Broker wird dadurch erreicht, dass ein Kommunikationsdienstanbieter
zustimmt, seine Informationen über entsprechende Kundenidentitäten
mit der den Adress Broker betreibenden Gesellschaft zu teilen respektive
dieser zur Verfügung zu stellen. Dies kann dadurch erfolgen,
dass der Kommunikationsdienstanbieter seine Kunden darüber
informiert, dass er stets dann, wenn er in einem bestimmten Benutzerprofil
seiner Kunden eine Rufnummer erkennt, die der Rufnummer zugeordnete
Kundenidentität in dem Adress Broker für die Rufnummer
betreffende Abfragen zur Verfügung stellt. Sicherheitsmechanismen,
die einen Missbrauch der zur Verfügung gestellten Daten
verhindern, können sowohl von dem Kommunikationsdienstanbieter
als auch von dem den Adress Broker betreibenden Unternehmen zur
Verfügung gestellt werden.
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Nachfolgend
wird der Adress Broker anhand von einzelnen Beispielen beschrieben.
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Ein
Benutzer A besitzt bei einem E-Mail Dienstanbieter die E-Mailadresse A@company.com.
Er hat bei dem E-Maildienstanbieter ein Benutzerprofil, welches
seine private Telefonnummer +1234567890 umfasst. Nachdem Benutzer
A sein Profil mit dieser Telefonnummer versehen hat, registriert
der E-Maildienstanbieter seinen E-Maildienst bei dem Adress Broker
mit der Information: „Für die Rufnummer +1234567890
ist eine gültige E-Mail-Adresse: A@company.com”.
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Unterschiedliche
Kommunikationsdienste von verschiedenen Anbietern können
auf diese Weise bei dem Adress Broker registriert werden. Die nachfolgende
Tabelle repräsentiert eine Datenbank der Kennungsverwaltung,
nachdem sich vier Kommunikationsdienstanbieter bei der Kennungsverwaltung
registriert haben und die entsprechenden Benutzerkennungen aus den
Profilen ihrer Benutzer in dem Adress Broker hinterlegt haben. Die
Datenbank des Adress Brokers umfasst dabei einzelne Datensätze
mit einer Rufnummer, einer E-Mail Adresse, einer Identität
bei einem ersten Instant-Messaging Dienstanbieter, eine Identität
bei einem zweiten Instant-Messaging Dienstanbieter und eine Identität
eines ersten internetbasierten Forums.
Rufnummer | E-Mail | IM
1 ID | IM
2 ID | Forum1
ID |
+1234567890 | A@company.com | | | |
+1111111111 | | Superman8 | Shazaa | |
+2222222222 | me@myself.com | | | Bodo |
+3333333333 | | | Malcom | I |
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Der
erste Datensatz umfasst gemäß dem vorbeschriebenen
Beispiel die Rufnummer +1234567890, welcher lediglich die E-Mail
Adresse ”A@company.com” zugeordnet ist. Ein zweiter
Datensatz mit der beispielhaften Rufnummer +1111111111 ist keine
Kennung des registrierten E-Mail Dienstanbieters, d. h. keine E-Mailadresse
zugeordnet, jedoch benutzt der Besitzer dieser Rufnummer eine Identität
bei dem ersten und eine Identität bei dem zweiten Instant-Messaging
Dienstanbieter. Einem dritten Datensatz mit der Rufnummer +2222222222
ist eine E-Mail Adresse ”me@myself.com” bei
dem E-Mail Dienstanbieter sowie eine Identität ”Bodo” bei
einem internetbasierten Forum zugeordnet. Schließlich ist
in einem vierten Datensatz mit der Rufnummer +3333333333 dieser
lediglich eine Identität „Malcom” bei
dem zweiten Instant-Messaging Dienstanbieter zugeordnet.
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Alternativ
zu einer konkreten Kennung kann die Datenbank Zeiger auf eine spezifische
Kennung enthalten, wobei einer bestimmten Rufnummer unmittelbar
ein Zeiger auf eine Kennung und damit mittelbar die Kennung selbst
zugeordnet ist, auf die sich der Zeiger bezieht. Ein Zeiger kann
dann verwendet werden, wenn der Kommunikationsdienstanbieter die
Identität eines oder aller seiner Kunden dem Adress Broker
nicht mitteilen möchte, sondern stattdessen eine Schnittstelle
zur Verfügung stellt, mittels welcher der Adress Broker eine
Anfrage an den Kommunikationsdienstanbieter stellen kann, um die
Kennung abzufragen. In diesem Fall kann der Adress Broker die folgenden
beispielhaften Einträge enthalten:
Rufnummer | E-Mail | IM1
ID | IM
2 ID | Forum1
ID |
+1234567890 | A@company.com | | | |
+1111111111 | | Superman8 | Prüfe
unter IM2.com | |
+2222222222 | Prüfe
unter myself.com | | | Bodo |
+3333333333 | | | Prüfe unter IM2.com | |
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In
diesem Fall können die Einträge der Datenbank
Zeiger enthalten, wie beispielsweise „pruefe@xxx” oder „check@xxx”.
Sofern einer Rufnummer ein derartiger Zeiger zugeordnet ist, erzeugt
der Adress Broker eine entsprechende Anfrage nach der konkreten
Kennung bei dem entsprechenden Kommunikationsdienstanbieter bzw.
bei der Adresse, auf die der Zeiger verweist.
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Vorzugsweise
kann der Zeiger auf eine Internetadresse des entsprechenden Kommunikationsdienstanbieters
zeigen. Der Kommunikationsdienstanbieter liefert dann die Kennung
zurück, woraufhin der Adress Broker diese Kennung dem Anfragenden
als Antwort übergeben kann.
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In
einer besonderen Ausführungsvariante der Erfindung können
alle Einträge eines bestimmten Kommunikationsdienstanbieters
zu den Rufnummern durch Zeiger gebildet sein, so dass an den Adress
Broker gerichtete Anfragen zu einer bestimmten Telefonnummer stets
an den entsprechenden Kommunikationsdienstanbieter weitergeleitet
werden, auf den die Zeiger verweisen.
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Diese
Methode kann insbesondere dann verwendet werden, wenn dem Adress
Broker nicht bekannt ist, für welche Rufnummer er eine
entsprechende Abfrage an den Kommunikationsdienstanbieter stellen
soll, d. h. für welche Rufnummer eine Kennung bei diesem
Kommunikationsdienstanbieter existiert. Dies wird durch die nachfolgende
Tabelle für den Kommunikationsdienstanbieter IM 2 veranschaulicht.
Rufnummer | E-Mail | IM
1 ID | IM
2 ID | Forum
1 ID |
+1234567890 | A@company.com | | Prüfe
unter IM2.com | |
+1111111111 | | Superman8 | Prüfe
unter IM2.com | |
+2222222222 | Prüfe
unter myself.com | | Prüfe
unter IM2.com | Bodo |
+3333333333 | | | Prüfe
unter IM2.com | |
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Der
Adress Broker kann von einem Netzwerkbetreiber, beispielsweise einem
Telefonnetzwerkbetreiber abgefragt werden. Der Telefonnetzwerkbetreiber
stellt Telefonnummern bereit und erhält von dem Adress Broker
als Antwort auf die Anfrage alle oder einige der Kennungen, die
mit dem bereitgestellten Rufnummern in Verbindung stehen. Die Menge
der Kennungen, die in einer Antwort bereitgestellt werden, kann
auf diejenigen Rufnummern beschränkt sein, für
welche eine geschäftliche Zustimmung existiert.
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Der
Adress Broker kann entweder durch einen Netzwerkbetreiber, wie beispielsweise
einem Telefonnetzwerkbetreiber, von einem Kommunikationsdienstanbieter
oder von einem weiteren Adress Broker angefragt werden. In bestimmten
Anwendungsfällen kann es der Fall sein, dass der Adress
Broker keinen Eintrag einer bestimmten Rufnummer oder einer bestimmten
Kennung aufweist, jedoch eine Information über respektive
eine Schnittstelle zu einem weiteren Adress Broker besitzt, der
möglicherweise die benötigte Information verwaltet.
Der Adress Broker kann damit eine entsprechende Anfrage an den zweiten
Adress Broker weitergeben, wobei eine kaskadierte Anordnung der
Adress Broker bei der Abfrage entsteht. In diesem Anwendungsfall
kann in der Datenbank des ersten Adress Brokers ein allgemeiner
Zeiger oder zu einer bestimmten Rufnummer ein Zeiger auf den zweiten
Adress Broker gesetzt sein, der die entsprechende Information über die
der Rufnummer zugeordnete Kennung enthält.
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Ergibt
die Durchsuchung des Adress Brokers, dass die als Parameter übergebene
Rufnummer nicht in dem Adress Broker enthalten ist oder eine bestimmte
Kennung zu dieser Rufnummer in dem Adress Broker nicht enthalten
ist, kann der Adress Broker die Anfrage zu einem zweiten Adress
Broker weiterleiten, der dann die Anfrage bearbeitet und beim Auffinden
einer entsprechenden Zuordnung einer Kennung oder eines Zeigers
zu der übergebenen Rufnummer eine Antwort in Gestalt der
gefundenen Kennung zurückgibt.
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Die
Figur zeigt eine vereinfachte Darstellung des erfindungsgemäßen
Systems zum Betreiben des vorbeschriebenen Adress Brokers. In der
Figur ist ein erster Adress Broker AB 1 dargestellt, welcher eine
Datenbank umfasst, die in Gestalt einer Tabelle gezeigt ist. Der
Adress Broker AB 1 stellt einen Agenten oder Vermittler dar, der
auf einem Server läuft. Der Server steht mit der die Rufnummern
und Kennungen und/oder Zeiger enthaltenen Datenbank in Verbindung.
Der erste Adress Broker AB 1 umfasst eine Schnittstelle zu einem ersten
Netzwerkbetreiber NOP 1 der die Rufnummern seiner Kunden dem ersten
Adress Broker AB 1 zur Verfügung stellt. Weiterhin umfasst
der Adress Broker AB 1 Schnittstellen zu den beiden Kommunikationsdienstanbietern
IM 1 und ISP. Der erste Kommunikationsdienstanbieter IM 1 ist ein
Instant-Messaging Dienstanbieter, der zu jedem seiner Kunden ein
Benutzerprofil hält, welches eine Rufnummer und eine Kennung
ID des Benutzers innerhalb des Instant-Messaging Dienstes umfasst
bzw. enthalten kann, wenn der Benutzer eine Rufnummer in seinem
Profil hinerlegt. Der zweite Kommunikationsdienstanbieter ISP ist
ein Internetdienstanbieter (Internet Service Provider) welcher ebenfalls
von seinen Kunden Benutzerprofile hält, die jeweils eine
Rufnummer und eine E-Mail Adresse des Kunden umfassen.
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Der
erste Adress Broker AB 1 ist mit einem zweiten Adress Broker AB
2 verbunden und kann mit diesem Daten austauschen, respektive Abfragen
an diesen senden bzw. erhalten oder Anfragen an diesen weiterleiten.
Der zweite Adress Broker AB 2 ist in diesem Beispielfall identisch
zu dem ersten Adress Broker AB 1 aufgebaut. Er weist jedoch jeweils
eine Schnittstelle zu einem zweiten Netzwerkbetreiber NOP 2 und
einem dritten Netzwerkbetreiber NOP 3 auf, welche die Rufnummern
ihrer Telekommunikationskunden jeweils dem zweiten Adress Broker
AB 2 zur Verfügung stellen. Der zweite Adress Broker AB
2 weist ferner eine Schnittstelle zu einem Kommunikationsdienstanbieter ”Forum
1” in Gestalt eines Internetforums auf. Auch dieser Kommunikationsdienstanbieter
unterhält von seinen Benutzern Nutzerprofile, die eine
Rufnummer und eine Kennung ID des jeweiligen Benutzers umfassen.
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Ändert
sich nun beispielsweise bei einem Kunden des Kommunikationsdienstanbieters
ISP die E-Mail Adresse, kann der Kunde diese neue E-Mail Adresse
entweder manuell in den Adress Broker AB 1 eingeben oder das bei
seinem Kommunikationsdienstanbieter geführte Benutzerprofil
entsprechend aktualisieren, woraufhin der Kommunikationsdienstanbieter
eine entsprechende automatische Aktualisierung des Eintrags in dem
Adress Broker AB 1 vornimmt. Ist der Kunde des Kommunikationsdienstanbieters
ISP 1 gleichzeitig Kunde des Kommunikationsdienstanbieters IM 1
und umfasst das bei diesem hinterlegte Profil ebenfalls eine E-Mailadresse,
die zu aktualisieren wäre, genügt es für
eine Aktualisierung dieser E-Mail Adresse, wenn der Kommunikationsdienstanbieter
IM 1 seine Daten mit dem Adress Broker abgleicht, wobei er die Rufnummer des
Benutzers an den Adress Broker als Parameter übermittelt.
Anschließend überprüft der Adress Broker,
ob der Rufnummer eine Kennung oder mehrere Kennungen, insbesondere
eine E-Mail Adresse zugeordnet ist, bzw. sind, und gibt die Kennung
oder Kennungen einschließlich der E-Mail Adresse als Antwort
an den Kommunikationsdienstanbieter IM 1 zurück, sofern
er eine Zuordnung findet. Der Abgleich der Daten zwischen den Kommunikationsdienstanbietern
und dem bzw. den Adress Brokern kann automatisch, insbesondere in
regelmäßigen Abständen erfolgen, so dass
sämtliche Benutzerprofile der Benutzer bei den einzelnen
Kommunikationsdiensten stets auf dem aktuellen Stand sind. Dies
vereinfacht die Handhabung der Vielzahl von Kennungen, die ein Benutzer
bei den diversen Kommunikationsdienstanbietern besitzt erheblich,
da diese im Falle einer Änderung nicht mehr manuell allen
Kommunikationspartnern mitgeteilt werden müssen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- - A@company.com [0030]
- - A@company.com [0030]
- - me@myself.com [0032]