AT501649A2 - Verfahren zur quantitativen analyse eines geräusches einer brennkraftmaschine - Google Patents

Verfahren zur quantitativen analyse eines geräusches einer brennkraftmaschine Download PDF

Info

Publication number
AT501649A2
AT501649A2 AT9172006A AT9172006A AT501649A2 AT 501649 A2 AT501649 A2 AT 501649A2 AT 9172006 A AT9172006 A AT 9172006A AT 9172006 A AT9172006 A AT 9172006A AT 501649 A2 AT501649 A2 AT 501649A2
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
modulation
frequency
noise
internal combustion
assessing
Prior art date
Application number
AT9172006A
Other languages
English (en)
Other versions
AT501649B1 (de
AT501649A3 (de
Original Assignee
Avl List Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Avl List Gmbh filed Critical Avl List Gmbh
Priority to AT9172006A priority Critical patent/AT501649B1/de
Publication of AT501649A2 publication Critical patent/AT501649A2/de
Priority to EP06817472A priority patent/EP1955030A2/de
Priority to PCT/AT2006/000496 priority patent/WO2007062447A2/de
Publication of AT501649A3 publication Critical patent/AT501649A3/de
Application granted granted Critical
Publication of AT501649B1 publication Critical patent/AT501649B1/de

Links

Landscapes

  • Testing Of Engines (AREA)

Description


  55390
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur quantitativen Analyse eines Geräusches einer Brennkraftmaschine, insbesondere einer Diesel-Brennkraftmaschine, wobei ein Signalverlauf über eine vorgegebene Aufzeichnungsdauer ermittelt wird, das ermittelte Signal im Zeitbereich einer Bandpassfilterung unterzogen wird und für das bandpassgefilterte Signal für zumindest ein Frequenzband eine Hüllkurve gebildet wird.
Die Schnelligkeit des Verbrennungsvorganges in Brennkraftmaschinen ist bei niedrigen Motor- und Ansauglufttemperaturen durch einen verzögerten Zündverzug relativ hoch, was zu schnellen Druckanstiegen und damit zu impulshaltigen Motorgeräuschen führt.

   Diese impulshaltigen Geräusche werden vor allem bei Dieselmotoren als "Verbrennungsnageln" bezeichnet und sie treten bevorzugt bei Leerlauf eines kalten Motors und bei Volllastbeschleunigungsvorgängen aus einem niedrigen Last-/Drehzahlbereich auf. Verstärkt werden sie subjektiv unangenehm vor allem bei Dieselmotoren, aber auch bei direkteinspritzenden OttoMotoren empfunden.

   Es ist daher eines der Ziele in der Akustikentwicklung von Brennkraftmaschinen dieses subjektiv unangenehm empfundene Nagelgeräusch zu reduzieren.
Für eine solche Akustikoptimierung ist es ein enormer Vorteil, wenn der subjektiv lästige Eindruck des Nagelgeräusches durch ein objektives Messverfahren ermittelt werden kann, da damit das Ausmass von Ausgangszuständen und Verbesserungsschritten eindeutig definiert werden kann.
Aus der EP 1 462 778 AI ist ein Verfahren zur quantitativen Analyse von Motorgeräuschen bekannt. Ein Zeitverlauf des gemessenen Geräusches wird zunächst in überlappenden Zeitfenstern einer Kurzzeitfrequenzanalyse unterworfen. Die hierbei erhaltenen Kurzzeitfrequenzspektren werden für jede Trägerfrequenz wiederum als ein zeitliches Trägersignal aufgefasst, dessen Modulationsfrequenzspektrum berechnet wird.

   Charakteristische Merkmale für impulsartige Anteile des Motorgeräusches in den Modulationsfrequenzspektren werden durch die Berechnung eines Geräuschindexes quantitativ erfasst. Dadurch soll eine darauf aufbauende Vorhersage der menschlichen Beurteilung von Motorgeräuschen ermöglicht werden. Nachteilig ist, dass Eigenarten der menschlichen Hörwahrnehmung, wie zeitliche oder spektrale Verdeckung nicht berücksichtigt werden.

   Daher ist die Aussagekraft des solcherart ermittelten Geräuschindexes für die menschliche Hörwahrnehmung nicht ausreichend.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und ein Verfahren zu entwickeln, mit dem die subjektiv empfundene Lästigkeit von impulshaltigen Geräuschen, insbesondere des "Verbrennungsnageins", objektiv gemessen werden kann.
Erfindungsgemäss wird dies durch folgende Schritte erreicht:
Berücksichtigen der zeitlichen Verdeckung entsprechend der menschlichen Hörwahrnehmung bei der Hüllkurve;
Berechnen des restlichen Modulationsgrades in jedem Frequenzband nach Berücksichtigung der zeitlichen Verdeckung;
Berechnen einer pegelabhängigen Verdeckung für jedes Frequenzband von allen anderen Frequenzbändern;
Berechnen der restlichen hörbaren Modulationsgrade für alle Frequenzbänder;

  
Gewichten der hörbaren Modulationsgrade mit einer frequenzabhängigen Gewichtungsfunktion;
Bilden eines Geräuschindexes auf der Basis des gewichteten Modulationsfrequenzspektrums.
Um den subjektiven Höreindruck objektiv messbar zu machen, werden im Rahmen der Erfindung die Vorgänge und Eigenschaften des menschlichen Hörens im Zeitbereich weitgehend mathematisch und signalanalytisch nachgebildet. Die gesamte Berechnung erfolgt dabei im Zeitbereich und ist weitgehend den Eigenschaften des menschlichen Hörens nachgebildet.
Das impulsartige Geräusch (Signal) wird als Luftschall mittels Mikrofon aufgenommen. Danach erfolgt eine Bandpassfilterung des Signals im Zeitbereich für alle Frequenzbänder mit Filtern, die keine Phasenverschiebung erzeugen ("ZeroPhase"-Filtern), z.B. FFT-Filter, FIR-Filter oder dergleichen.

   Für dieses bandpassgefilterte Signal wird für jedes Frequenzband eine einhüllende Kurve (Envelope) gebildet. Da schnell hintereinanderfolgende impulshaltige Geräusche ab einer gewissen Impulsfrequenz vom menschlichen Ohr in Folge zeitlicher Verdeckung nicht mehr einzeln aufgelöst werden können, werden die Hüllkurven der zeitlichen Verdeckung des menschlichen Hörens unterworfen. Diese zeitliche Verdeckung kann bei schnell hintereinanderfolgenden impulshaltigen Geräuschen nachfolgende Impulse in ihrer subjektiv empfundenen Amplitude reduzieren. Daher wird in diesem Schritt der durch das menschliche Hören empfundene restliche Modulationsgrad in jedem Frequenzband nach Berücksichtigung der zeitlichen Verdeckung berechnet.

   Der menschliche Hörvorgang ist auch durch eine frequenzabhängige Verdeckung beschränkt, daher werden die Ergebnisse der unterschiedlichen Frequenzbänder mittels Frequenzmaskierungs-Kurven des menschlichen Hörens bewertet. Für das impulshaltige Geräusch in jedem Frequenzband ergibt sich ein unterschiedlich subjektives Empfinden der Lästigkeit, abhängig vom Frequenzbereich des jeweiligen impulshaltigen Signals.

   Basierend auf subjektiven Beurteilungen von Testpersonen wird eine frequenzabhängige Gewichtungsfunktion gebildet, welche abschliessend als frequenzabhängige Gewichtung des Signals für jedes Frequenzband verwendet wird.
Die Summe der verbleibenden Signalamplituden aus dem Analyse- und Berechnungsschritten für jedes Frequenzband ergibt als Endergebnis ein objektives Mass für die Lästigkeit von impulshaltigen Geräuschen, im Speziellen von Nagelgeräuschen einer Brennkraftmaschine.

   Dieses objektive Mass der Lästigkeit von impulshaltigen Geräuschen korreliert damit besonders gut mit dem subjektiv empfundenen Gesamteindruck dieser Geräusche.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren näher erläutert.
Es zeigen Fig.l ein bandpassgefiltertes Zeitsignal eines Geräusches, Fig. 2 das Zeitsignal samt einer Hüllkurve, Fig. 3 das Zeitsignal mit einer Envelope der zeitlichen Verdeckung des menschlichen Hörens, Fig. 3a die Abklingzeit des menschlichen Gehörs, Fig. 4 eine frequenzabhängige Verdeckung des menschlichen Hörens, Fig. 5 eine frequenzabhängige Gewichtungsfunktion des subjektiv empfundenen Lästigkeitseindruckes von impulshaltigen Geräuschen und Fig. 6 eine Korrelation des subjektiven Lästigkeitseindruckes mit dem errechneten Geräuschindex.
In Fig.

   1 ist die Amplitude A über der Zeit t für ein bandpassgefiltertes Zeitsignal eines Geräusches aufgetragen. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, wird für dieses bandpassgefilterte Zeitsignal für jedes Frequenzband eine einhüllende Kurve 1 gebildet. In einem weiteren Schritt wird die Envelope der zeitlichen Verdeckung des menschlichen Hörens der Hüllkurve 1 eingebildet (Fig. 3). Diese zeitliche Verdeckung kann bei schnell hintereinander folgenden impulshaltigen Geräuschen nachfolgende Impulse in ihrer subjektiv empfundenen Amplitude A reduzieren. Daher wird der durch das menschliche Hören empfundene restliche Modulationsgrad in jedem Frequenzband nach Berücksichtigung der zeitlichen Verdeckung 2 berechnet.

   Die Abklingzeit t des menschlichen Gehörs bei impulsartigen Geräuschen, die bei der Berechnung verwendet wird, ist im Fig. 3a dargestellt, wobei mit LH die Lautheit bezeichnet ist. Wie Fig. 4 zeigt, wird auch eine frequenzabhängige Verdeckung berücksichtigt. Die frequenzabhängige Verdeckung ist in Fig. 4 durch die Kurven 3 angedeutet. Dadurch wird berücksichtigt, dass ein Signal von höher frequentigen Signalen verdeckt werden kann.
Für die frequenzabhängige Verdeckung werden folgenden Flankensteilheiten verwendet.
Für höhere Frequenzen als die Mittenfrequenz des zu untersuchenden Frequenzbandes:
Verdeckung-Iinks = Level-27 * (b - bm)
Level .... Pegel in dB der zur Verdeckung führt b... Frequenz in Bark beim Level der zur Verdeckung führt. bm...

   Frequenz in Bark die verdeckt wird
Für niedrigere Frequenzen als die Mittenfrequenz des zu untersuchenden Frequenzbandes:
Flankensteilheit-rechts = Level + (-24 -0.23 / (fm/1000) + 0.2 * Level) * (bm-b)
fm... Frequenz in Hz die verdeckt wird
Abhängig vom Frequenzbereich des jeweiligen impulshaltigen Signals ergibt sich für das impulshaltige Geräusch in jedem Frequenzband ein unterschiedlich subjektives Empfinden der Lästigkeit.
Der Modulationsgrad in jedem Frequenzband berechnet sich nach folgender Formel:
MG = LMax ¯ maxilT<)>Um(LMin/ Lverdeckung-Zelt/ Lverdeckung-Frequenz)
MG...

   Modulationsgrad in jedem Frequenzband
LMax.. maximaler Pegel der Einhüllenden
LMin-- minimaler Pegel der Einhüllenden
Lverdeckung-zeit.- Pegel aus zeitlicher Verdeckung
Lverdeckung-Frequenz-  Summe aller Pegel aus Frequenz-Verdeckung
Das subjektive Empfinden der Impulshaltigkeit wird aufgrund von subjektiven Beurteilungen von Testpersonen in einer in Fig. 5 dargestellten frequenzabhängi gen Gewichtungsfunktion W berücksichtigt. Mittels der frequenzabhängigen Gewichtungsfunktion W werden die Modulationsgrade für jedes Frequenzband f einer frequenzabhängigen Gewichtung unterzogen.
Die Summe der verbleibenden Signalamplituden aus dem Analyse- und Berechnungsschritten für jedes Frequenzband ergibt als Endergebnis ein objektives Mass für die Lästigkeit von impulshaltigen Geräuschen, im Speziellen von Nagelgeräuschen einer Brennkraftmaschine.

   Dieses objektive Mass der Lästigkeit von impulshaltigen Geräuschen - der Geräuschindex CKI (Combustion Knocking Index) - korreliert damit sehr gut mit dem subjektiv empfundenen Gesamteindruck dieser Geräusche. In Fig. 6 ist die Korrelation zwischen dem Geräuschindex CKI und der subjektiv empfundenen Lästigkeit L von Nagelgeräuschen aufgetragen. Es ergibt sich eine hohe Korrelation von beispielsweise 0,991.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zur quantitativen Analyse eines Geräusches einer Brennkraftmaschine, insbesondere einer Diesel-Brennkraftmaschine, wobei ein Signalverlauf über eine vorgegebene Aufzeichnungsdauer ermittelt wird, das ermittelte Signal im Zeitbereich einer Bandpassfilterung unterzogen wird und für das bandpassgefilterte Signal für zumindest ein Frequenzband eine Hüllkurve gebildet wird, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
- Berücksichtigen der zeitlichen Verdeckung entsprechend der menschlichen Hörwahrnehmung bei der Hüllkurve;
- Berechnen des restlichen Modulationsgrades in jedem Frequenzband nach Berücksichtigung der zeitlichen Verdeckung;
- Berechnen einer pegelabhängigen Verdeckung für jedes Frequenzband von allen anderen Frequenzbändern;
- Berechnen der restlichen hörbaren Modulationsgrade für alle Frequenzbänder;
- Gewichten der hörbaren Modulationsgrade mit einer frequenzabhängigen Gewichtungsfunktion;
- Bilden eines Geräuschindexes auf der Basis des gewichteten Modulationsfrequenzspektrums.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Brandpassfilterung vorzugsweise mit Filtern, die keine Phasenverschiebung zulassen für alle Frequenzbänder durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass für jedes Frequenzband eine Hüllkurve der gefilterten Zeitsignale berechnet wird.
2006 05 26 <EMI ID=6.1> <FU/SC>Dipl.-Ing.
A-1150 W-en, Mri* llf[kappa]r CQrtel 39/17 Tel.. (** n 8s[iota] m S2 0 ?m (+43 1) 89289333 i^mftii: rW[iota]emiktMrtjeiuk.at <EMI ID=6.1>
AT9172006A 2005-12-01 2006-05-26 Verfahren zur quantitativen analyse eines geräusches einer brennkraftmaschine AT501649B1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT9172006A AT501649B1 (de) 2006-05-26 2006-05-26 Verfahren zur quantitativen analyse eines geräusches einer brennkraftmaschine
EP06817472A EP1955030A2 (de) 2005-12-01 2006-11-30 Verfahren zur analyse eines geräusches einer brennkraftmaschine
PCT/AT2006/000496 WO2007062447A2 (de) 2005-12-01 2006-11-30 Verfahren zur analyse eines geräusches einer brennkraftmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT9172006A AT501649B1 (de) 2006-05-26 2006-05-26 Verfahren zur quantitativen analyse eines geräusches einer brennkraftmaschine

Publications (3)

Publication Number Publication Date
AT501649A2 true AT501649A2 (de) 2006-10-15
AT501649A3 AT501649A3 (de) 2007-09-15
AT501649B1 AT501649B1 (de) 2007-11-15

Family

ID=37056652

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT9172006A AT501649B1 (de) 2005-12-01 2006-05-26 Verfahren zur quantitativen analyse eines geräusches einer brennkraftmaschine

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT501649B1 (de)

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1462777A1 (de) * 2003-03-26 2004-09-29 Ford Global Technologies, Inc., A subsidiary of Ford Motor Company Verfahren und Vorrichtung zur quantitativen Analyse von Motorgeräuschen

Also Published As

Publication number Publication date
AT501649B1 (de) 2007-11-15
AT501649A3 (de) 2007-09-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1088300B1 (de) Verfahren zur durchführung einer maschinengestützten beurteilung der übertragungsqualität von audiosignalen
DE69334139T2 (de) Testen von Nachrichtenübertragungsgerät
WO2007062447A2 (de) Verfahren zur analyse eines geräusches einer brennkraftmaschine
WO1998003965A1 (de) Verfahren zur verringerung von störungen eines sprachsignals
Chandrika et al. Development of an algorithm for automatic detection and rating of squeak and rattle events
EP1920226A2 (de) Verfahren und vorrichtung zur erkennung von quietschgeräuschen
DE10214407C1 (de) Anordnung und Verfahren zur Messung, Bewertung und Störungserkennung von Systemen
DE102012000931A1 (de) Verfahren zur Diagnose eines Audiosystems eines Kraftfahrzeuges
CN109781245B (zh) 一种柴油发动机脉冲噪声的客观评价方法
Yun et al. Objective evaluation of the knocking sound of a diesel engine considering the temporal and frequency masking effect simultaneously
EP1563266A1 (de) Verfahren zur bewertung von störgeräuschen
Doleschal et al. Rumbling, humming, booming–Perception of vehicle interior noise at low engine speeds
AT501649B1 (de) Verfahren zur quantitativen analyse eines geräusches einer brennkraftmaschine
EP1462778B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur quantitativen Analyse von Motorgeräuschen
EP1209458B1 (de) Verfahren zur Bestimmung des Geräuschpegels bei Betrieb einer Brennkraftmaschine
Champagne et al. Vehicle closure sound quality
Sottek Modeling engine roughness
DE19748839C1 (de) Verfahren zur Geräuschanalyse
DE19626329C2 (de) Verfahren zur Analyse von Schallereignissen
Schneider et al. Psychoacoustic evaluation of internal combustion engine noises
Tyler Does tinnitus originate from hyperactive nerve fibers in the cochlea?
Onusic et al. Parameters used for acoustic qualification/quantification of automotive vehicles
DE19813285A1 (de) Verfahren zur automatischen Messung der Sprachverständlichkeit in Kraftfahrzeugen
AT524981B1 (de) Verfahren zur beurteilung der impulshaltigkeit eines prüflings
Eggermont et al. White noise analysis of nonlinear systems with application to the auditory system

Legal Events

Date Code Title Description
MM01 Lapse because of not paying annual fees

Effective date: 20140526