AT501257A1 - Absenkbare abdeckung für steckdosen - Google Patents

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AT501257A1
AT501257A1 AT20042004A AT20042004A AT501257A1 AT 501257 A1 AT501257 A1 AT 501257A1 AT 20042004 A AT20042004 A AT 20042004A AT 20042004 A AT20042004 A AT 20042004A AT 501257 A1 AT501257 A1 AT 501257A1
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cylinder
rear cover
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recesses
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AT20042004A
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English (en)
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Damir Knezevic
Original Assignee
Damir Knezevic
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Description


  Die Erfindung betrifft eine absenkbare Abdeckung für Steckdosen entsprechend dem Obergriff nach Anspruch 1.
Das technische Problem bezieht sich auf eine effiziente und benutzerfreundliche Abschirmung der elektrischen Kontakte von Steckdosen, wenn die Steckdose nicht in Verwendung ist.
Bisher verwendete Mechanismen sind simple Abdeckungen von Steckdosen, die bei Benutzung manuell hochgeklappt werden müssen, Kinderschutzabdeckungen, die man in herkömmliche Steckdosen anflanscht, sowie mechanische Barrieren, die man im Konnektorzylinder einbaut.
Die Sicherheit betreffend die Abschirmung durch die hier definierte Erfindung "Absenkbare Abdeckung für Steckdosen" wird im Vergleich zu den bisher verwendeten Mechanismen erhöht, ohne dass die Benutzerfreundlichkeit herabgesetzt wird, indem die Abdeckung mit dem Stecker in den Steckdosenzylinder abgesenkt wird.

   Es ist nicht möglich, die Steckdosenabdeckung unabsichtlich abzusenken, da zuerst der hintere Abdeckungsteil nur durch die Einführung des Steckers (im rechten Winkel zur Steckdose) abgesenkt, und erst dann der vordere Abdeckungsteil abgesenkt werden kann. Die absenkbare Abdeckung für Steckdosen verschliesst den Steckdosenzylinder und vermeidet damit die Gefahr eines Stromschlags (z.B. durch Spritzwasserkontakt), steigert die Kindersicherheit, unterbindet einen evtl. Luftzug bedingt durch die Installationsrohre, vermeidet eine Verschmutzung innenliegender Stellen des Steckdosenzylinders, und damit das mit der Reinigung verbundene Risiko und deckt den Grundleiter ab.
Um die Erfindung zu veranschaulichen, wird diese anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Zum besseren Verständnis der Zeichnungen ist in den Zeichnungen die Richtung zur Wand hin mit einem Pfeil A gekennzeichnet.

   Alle Zeichnungen bis excl. Fig. 8 sind ca. im Verhältnis 1 :2 vergrössert. Fig. 8 ist ca. im Verhältnis 1 :4 vergrössert. Die Figuren stellen dar:
Fig. 1 Steckdose mit der absenkbaren Steckdosenabdeckung
Fig. 2 Seitenansicht des vorderen Abdeckungsteiles
Fig. 3 Seitenansicht des hinteren Abdeckungsteiles
Fig. 4 Querschnitt des Steckdosenteiles mit dem Zylinder
Fig. 5 Vorderer Abdeckungsteil mit dem Zylinder
Fig. 6 Hinterer Abdeckungsteil mit dem Zylinder
Fig. 7 Hinterer Abdeckungsteil mit Blick aus einem anderen Blickwinkel
Fig.

   8 Zylinder mit Aussparung und Spur, im Schnitt gezeichnet, welche die Bewegungen des Vorderen und Hinteren Abdeckungsteiles bestimmen
Die absenkbare Abdeckung für Steckdosen besteht aus einem vorderen Abdeckungsteil (1), das profilmässig am Steckdosenzylinder (9) aufsetzt, und einem hinteren Abdeckungsteil (25), welcher durch vorgesehene Profilaussparungen die Verbindung mit den Stromkontakten ermöglicht. Am Steckdosenzylindereingang verdeckt der hintere Abdeckungsteil (25) die Profilaussparung des vorderen Abdeckungsteiles (1). Der vordere Abdeckungsteil (1) hat den Zylinder (11), der sich innerhalb des Zylinders (14) bewegt.

   Der Abdeckungsteil (25) hat den Zylinder (14), der eine Führungsschiene (15) mit einer Ausbuchtung (16) (substituierbar durch eine Kurve identisch zu Teil (18) der Aussparungsschiene (20) des Zylinders (22)) beinhaltet, um sowohl die lineare als auch die Drehbewegung des hinteren Abdeckungsteiles (25) zu ermöglichen. Die Bewegung des vorderen Abdeckungsteiles (1 ) wird durch die Bewegung der Erhebung (13) des Zylinders (11) in der Aussparungsschiene (23) des Zylinders (22) bestimmt. Die Bewegung des hinteren Abdeckungsteiles (25) wird durch die Bewegung der Erhebung (17) des Zylinders (14) in der Aussparungsschiene (20) des Zylinders (22) bestimmt, wobei der Teil (18) derjenige Abschnitt der Aussparungsschiene (20) ist, welcher für die Drehung des hinteren Abdeckungsteiles (25) verantwortlich ist.

   Damit kommen die Aussparungen für die Kontaktstifte des vorderen Abdeckungsteiles (1) und des hinteren Abdeckungsteiles (25) zur Deckung, so dass die Kontaktstifte des Steckers durch die Aussparungen des vorderen Abdeckungsteiles (1) und hinteren Abdeckungsteiles (25) geschoben werden können. Folglich werden beide Abdeckungsteile unbehindert durch den Steckdosenzylinder (9) abgesenkt. Der Zylinder (11) weist einen Längseinschnitt auf, womit der Teil (12) über dem Schnitt mit der Erhebung (13) genug Elastizität aufweist, sodass Erhebung (13) soweit abgesenkt werden kann, um in die Führungsschienen (15) und (23) eingeführt werden zu können.

   Die Bewegung des vorderen Abdeckungsteils (1) wird durch den hinteren Abdeckungsteil (25) blockiert, solange durch die Einführung der Kontaktstifte die Erhebungen (26) und (29) des hinteren Abdeckungsteiles (25) den Ausschnitt zwischen dem Teil (12) und dem Rest des Zylinders (11) nicht mehr ausfüllen, sodass sich Teil (12) wegen der Ausbuchtung (30) der Aussparungsschiene (23) frei biegen kann, um die Ausbuchtung (30) der Aussparungsschiene (23) passieren zu können. Der Zylinder (22) enthält eine Feder (21), welche die Absenkung des hinteren Abdeckungsteiles (25) sowie des vorderen Abdeckungsteiles (1) rückgängig macht, sobald der Stecker nicht mehr im Steckdosenzylinder steckt. Der Zylinder (22) ist in Zylinder (19) fixiert. Zylinder (19) beinhaltet eine Schraubenbohrung (24) für die zentrale Steckdosenbefestigung.

   Um die Kindersicherheit zu erhöhen besitzt der hintere Abdeckungsteil (25) ein Gelenk (27, 28) damit sich der Teil des hinteren Abdeckungsteils (25) rund um die Achse B geringfügig drehen kann, sodass die Kontaktstifte im rechten Winkel zur Steckdose eingeführt werden müssen um alle profilmässigen Erhebungen des hinteren Abdeckungsteiles (25) gleichzeitig aus den Aussparungen des vorderen Abdeckungsteiles (1) zu lösen. Falls die Kontaktstifte nicht im rechten Winkel zur Steckdose eingeführt werden, werden die im vorderen Abdeckungsteil (1) verbliebenen profilmässigen Erhebungen des hinteren Abdeckungsteiles (25) die Drehung des hinteren Abdeckungsteiles (25) verhindern.

   Falls sich in der Praxis diese Massname als nicht zuverlässig erweist kann man den hinteren Abdeckungsteil (25) und den Zylinder (11) mit den Zähnen (31 ,32,33 und 34) erweitern, so dass im Falle, dass die Kontaktstifte nicht im rechten Winkel zur Steckdose eingeführt werden, die Zähne (31 ,32,33 und 34) sowohl die Drehung des hinteren Abdeckungsteiles (25) als auch die Öffnung der ausgefüllten Aussparungen des vorderen Abdeckungsteiles (1) und damit die Absenkung der kompletten Abdeckung blockieren.
Die durch die profilmässigen Erhebungen (2,3,4,5,6,7,8 und 10) des hinteren Abdeckungsteiles (25) ausgefüllten Aussparungen des vorderen Abdeckungsteiles (1) werden durch die Einführung der Kontaktstifte an der Stelle der Profilerhebungen (3 und 7) wieder geöffnet, damit der hintere Abdeckungsteil (25) eine Drehbewegung vollführen kann.

   Die profilmässigen Erhebungen (2,3,4,5,6,7,8 und 10) des hinteren Abdeckungsteiles (25) sowie die Aussparungen des vorderen Abdeckungsteiles (1) können ebenso unter einem nicht-rechten Winkel stehen, so dass die Bewegung des hinteren Abdeckungsteiles (25) unmittelbar mit der Drehung beginnen kann. 
Das kann erforderlich sein, falls aus technischen Gründen der hintere Abdeckungsteil (25) für die vorgesehene Absenkung (ca 3 - 4 mm) nicht in der Lage ist, die komplette Drehung
(bei Schuckosteckdosen ca. 45[deg.]) auszuführen.
An der inneren Seite des vorderen Abdeckungsteiles (1 ) kann zur äusseren Seite des hinteren Abdeckungsteiles (25) hin eine Dichtung (z.B.

   Gummi) angebracht werden, um das Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit an den Aussparungen und Rändern des vorderen Abdeckungsteiles (1) zu vermeiden.
Ebenso ist es möglich, die profilmässigen Erhebungen (3 und 7) zu entfernen, um die
Positionierung des Steckerkonnektors bei der Einführung des Steckers in den
Steckdosenzylinder zu erleichtern. Die profilmässigen Erhebungen (2 und 4) können alternativ durch eine einzige Erhebung ersetzt werden, wenn man gleichzeitig die passenden Aussparungen des vorderen Abdeckungsteiles (1) durch eine entsprechend grössere ersetzt. Dasselbe gilt für die Erhebungen (6 und 8).

   Die Anzahl von profilmässigen
Erhebungen und den dazu passenden Aussparungen ist abhängig vom Typ der Steckdose die länderspezifisch ist.
Die Wirksamkeit der Zähne (31 ,32,33 und 34) kann nach Bedarf durch eine grössere Anzel von Zähnen verbessern werden.
Da der Raum in Zylinder (11) ausgehöhlt ist, ist es möglich, den der Feder zur Verfügung stehenden Raum dorthin zu erweitern, um die Federleistung zu erhöhen.
Die Absenkbare Abdeckung für Steckdosen kann man dem Endkunden als ein vormontiertes Modul anbieten, das vom Endkunden in eine leicht modifizierte Steckdose eingeschoben wird. Das Modul beinhaltet den vorderen (1 ) und hinteren (25)
Abdeckungsteil, den Zylinder (22) und die Feder (21). Die modifizierte Steckdose beinhaltet im Vergleich zu bisherigen kommerziellen Steckdosen den Zylinder (19), für den der Platz vorgesehen werden soll.

   Eine so adaptierte Steckdose kann man auch ohne die absenkbare Abdeckung verwenden. Die Einhaltung der Normmasse bei solcherart angepassten Steckdosen bleibt gewährleistet.

Claims (10)

Patentansprüche
1. Absenkbare Abdeckung für Steckdosen, bestehend aus einem j vorderen Abdeckungsteil (1), welcher Aussparungen für ie<">Kontaktstifte aufweist, profilmässig in den Steckdosenzylinder (9) der Steckdose passt, dadurch gezeichnet, dass der Abdeckungsteil (1) am Steckdosenzylindereingang positioniert ist und dass ein hinterer Abdeckungsteil (25) vorgesehen ist, der ebenfalls Aussparungen für die Kontaktstifte aufweist und hinter dem vorderen Abdeckungsteil (1) positioniert ist und die Aussparungen des vorderen Abdeckungsteiles (1) durch den hinteren Abdeckungsteil (25) abgedeckt sind, so dass der Steckdosenzylindereingang gesperrt ist solange beide Abdeckungsteile mit den Kontaktstiften in den Steckdosenzylinder nicht abgesenkt werden.
2. Absenkbare Abdeckung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Abdeckungsteil (1) einen Zylinder (11) hat und der hintere Abdeckungsteil (25) ebenfals einen Zylinder (14) hat, wobei der Zylinder (11) im Zylinder (14) geführt ist, wobei in Zylinder (14) eine Führungsschiene (15) erforderlich ist, um die Bewegung des hinteren Abdeckungsteiles (25) zu ermöglichen.
3. Absenkbare Abdeckung nach Anspruch J bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des vorderen Abdeckungsteiles (1) durch Bewegung der Erhebung (13) des Zylinders (11 ) in der Aussparungsschiene (23) des Zylinders (22) bestimmt ist.
4. Absenkbare Abdeckung nach Anspruch 2_ bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des hinteren Abdeckungsteiles (25) durch Bewegung der Erhebung (17) des Zylinders (14) in der Aussparungsschiene (20) des Zylinders (22) bestimmt ist, wobei der Teil (18) derjenige Abschnitt der Aussparungsschiene (20) ist, welcher für die Drehung des hinteren Abdeckungsteiles (25) verantwortlich ist, sodass die Aussparungen für die Kontaktstifte von vorderem Abdeckungsteil (1) und hinterem Abdeckungsteil (25) zur Deckung kommen, sodass die Kontaktstifte des Steckers durch die Aussparungen von vorderem Abdeckungsteil (1) und hinterem Abdeckungsteil (25) geschoben werden können und damit beide Abdeckungsteile unbehindert durch den Steckdosenzylinder (9) abgesenkt werden können.
5. Absenkbare Abdeckung nach Anspruch l_bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des vorderen Abdeckungsteiles (1) durch den hinteren Abdeckungsteil (25) blockiert wird, solange durch die Einführung der Kontaktstifte die Erhebungen (26) und (29) des hinteren Abdeckungsteiles (25) den Ausschnitt zwischen dem Teil (12) und dem Rest des Zylinders (11) nicht mehr ausfüllen, sodass sich Teil (12) wegen der Ausbuchtung (30) der Aussparungsschiene (23) frei biegen kann, um die Ausbuchtung (30) der Aussparungsschiene (23) passieren zu können.
6. Absenkbare Abdeckung nach Anspruch f bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass Zylinder (22) an der hinteren Wand des Steckdosenzylinders (9) befestigt ist und eine Feder (21) enthält, die Absenkung des hinteren Abdeckungsteiles (25) sowie des vorderen Abdeckungsteiles (1) rückgängig macht, sobald der Stecker nicht mehr im Steckdosenzylinder steckt, wobei die Feder (21) den zur Verfügung stehenden Raum in Zylinder (11 ) nutzen kann, um die Federleistung zu erhöhen. _
7. Absenkbare Abdeckung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Abdeckungsteil (25) ein Gelenk besitzt, damit sich der Teil des hinteren Abdeckungsteils (25) rund um die Achse B geringfügig drehen kann, sodass die Kontaktstifte im rechten Winkel zur Steckdose eingeführt werden müssen, um alle profilmässigen Erhebungen des hinteren Abdeckungsteiles (25) gleichzeitig aus den Aussparungen des vorderen Abdeckungsteiles (1) zu lösen, um zu verhindern, dass die im vorderen Abdeckungsteil (1) gebliebenen profilmässigen Erhebungen des hinteren Abdeckungsteiles (25) die Drehung des hinteren Abdeckungsteiles (25) blockieren.
8. Absenkbare Abdeckung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Abdeckungsteil (25) ein Gelenk besitzt, damit sich der Teil des hinteren Abdeckungsteiles (25) rund um die Achse B geringfügig drehen kann, sodass die Kontaktstifte im rechten Winkel zur Steckdose eingeführt werden müssen, sodass die Zähne (31 und 32) des hinteren Abdeckungsteiles (25) mit den Zähnen (33 und 34) des vorderen Abdeckungsteiles (1) nicht zusammenkommen und damit die Drehung des hinteren Abdeckungsteiles (25) blockieren.
9. Absenkbare Abdeckung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen des vorderen Abdeckungsteiles (1) durch die profilmässigen Erhebungen des hinteren Abdeckungsteiles (25) ausgefüllt sind, dass durch die Einführung der Kontaktstifte die profilmässigen Erhebungen des hinteren Abdeckungsteiles (25) die entsprechenden Aussparungen im vorderen Abdeckungsteil (1) nicht mehr ausfüllen, damit die Verbindung zwischen vorderem Abdeckungsteil (1) und hinterem Abdeckungsteil (25) durch die profilmässigen Erhebungen nicht mehr besteht, damit der hintere Abdeckungsteil (25) eine Drehbewegung vollführen kann.
10. Absenkbare Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der inneren Seite des vorderen Abdeckungsteiles (1) zur Seite der äusseren Seite des hinteren Abdeckungsteiles (25) hin eine Dichtung (z.B. Gummi) angebracht ist, um das Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit an den Aussparungen und Rändern des vorderen Abdeckungsteiles (1) zu vermeiden. <EMI ID=6.1> <EMI ID=7.1>
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2018177463A1 (de) 2017-03-31 2018-10-04 HARTING Electronics GmbH Schutzvorrichtung für steckverbinder

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4395082A (en) * 1979-06-01 1983-07-26 Rumble Clive S Obturator
EP0615312A2 (de) * 1993-03-09 1994-09-14 Sumitomo Wiring Systems, Ltd. Elektrischer Steckverbinder

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