AT501114A1 - Isolator - Google Patents

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AT501114A1
AT501114A1 AT19832004A AT19832004A AT501114A1 AT 501114 A1 AT501114 A1 AT 501114A1 AT 19832004 A AT19832004 A AT 19832004A AT 19832004 A AT19832004 A AT 19832004A AT 501114 A1 AT501114 A1 AT 501114A1
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Rochus Quehenberger
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Rochus Quehenberger
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Die Erfindung betrifft einen Isolator, insbesondere für elektrische Weidezäune mit einem Kunststoffkörper mit Befestigungsöffnungen und mit einem Schlitz zur Aufnahme eines Drahtes.
Isolatoren für elektrische Weidezäune unterliegen vielfältigen Anforderungen. Sie müssen einfach und kostengünstig herstellbar sein, robust sein und eine einfache Montage zulassen. Weiters ist es zumeist erwünscht, dass die Isolatoren eine Bewegung des Drahtes in Axialrichtung zulassen, um ein Nachspannen zu ermöglichen und eine gewisse Nachgiebigkeit bei plötzlich auftretenden Belastungen zu besitzen. Verschiedenartige Weidezaunisolatoren sind beispielsweise aus der WO 00/51144, der WO 00/67563 A, der US 3,524.923 A oder der US 4,771.137 A bekannt.

   Der Aufbau dieser Weidezaunisolatoren ist zumeist relativ aufwendig und die Handhabung sowie die Montage sind nicht immer in einfacher Weise möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine einfache und kostengünstige Lösung für einen Weidezaunisolator anzugeben.
Erfindungsgemäss werden diese Aufgaben dadurch gelöst, dass der Schlitz aus mehreren Abschnitten besteht, die jeweils in Ebenen liegen, die parallel zur Laufrichtung des Drahtes sind und dass senkrecht auf die Laufrichtung des Drahtes eine Öffnung zur Aufnahme eines Splints vorgesehen ist.
Da der Isolator ausschliesslich aus einem Spritzgussteil ohne bzw. mit geringfügiger Nachbearbeitung besteht, ist eine besonders einfache und kostengünstige Herstellung möglich.

   Der Kunststoffkörper wird dabei mit senkrechter Rohrachse an einen Steher angeschraubt oder angenagelt, wobei es sich bei dem Steher um einen in die Erde geschlagenen Holzpflock aber auch beispielsweise um einen Baum handeln kann. Die Befestigungsöffnungen sind in einem Axialabstand an der Wand des Isolators angeordnet.
Eine besonders einfache und kompakte Ausführung ergibt sich dann, wenn ein erster Abschnitt des Schlitzes die Öffnung zur Aufnahme des Splints quert.

   Von besonderem Vorteil ist es in diesem Zusammenhang, wenn dieser erste Abschnitt etwa senkrecht zur Öffnung angeordnet ist und sich nach aussen hin geringfügig konisch erweitert, wodurch das Einführen des Drahtes erleichtert wird.
Als besonders günstig hat es sich weiters herausgestellt, wenn ein letzter Abschnitt des Schlitzes im Wesentlichen senkrecht auf die Öffnung zur Aufnahme des Schlitzes angeordnet ist. Auf diese Weise ist es möglich, dass sich der Draht bei wechselnden Belastungen, wie etwa bei Wind, geringfügig im Isolator be . .(-*
wegt, ohne mit dem Splint in Berührung zu kommen, was über längere Frist zu Kontaktkorrosion führen könnte.

   Ein Herausspringen des Drahtes kann insbesondere dadurch weitgehend verhindert werden, dass ein vorletzter Abschnitt des Schlitzes ausgehend von der Einmündung in den letzten Abschnitt schräg weg von der Öffnung zur Aufnahme des Splints führt.
Eine besonders sichere und dauerhafte Befestigung des Isolators kann erreicht werden, wenn die Befestigungsöffnungen in Gebrauchsstellung im oberen bzw. unteren Abschnitt des Isolators vorgesehen sind.
In weiterer Folge ist vorzugsweise vorgesehen, dass sich der Schlitz im Wesentlichen bis zur Rohrmitte hin erstreckt.

   Dadurch ist eine mittige und sichere Lagerung des Drahtes möglich.
Eine wesentliche Erhöhung der Lebensdauer des Isolators kann dadurch erreicht werden, dass der Kunststoffkörper aus einem UV-beständigen Kunststoff hergestellt ist.
Weiters betrifft die Erfindung einen elektrischen Weidezaun mit mehreren Stehern, an den Stehern befestige Isolatoren und einen von den Isolatoren gehaltenen Draht.

   Dieser Weidezaun ist dadurch gekennzeichnet, dass die Isolatoren in der oben beschriebenen Art ausgebildet sind.
In der Folge wird die Erfindung anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemässen Isolators von vorne, Fig. 2 eine seitliche Ansicht des Isolators von Fig. 1 mit eingefügtem Splint, Fig. 3 eine Ansicht des Isolators von hinten und Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 1.
Der erfindungsgemässe Isolator ist als Spritzgussteil ausgebildet und besitzt einen Hauptabschnitt 1, an dem in Gebrauchslage und oben und unten Befestigungsschuhe 2, 3 vorgesehen sind, in denen Befestigungsöffnungen 4, 5 für die Aufnahme von nicht dargestellten Schrauben ausgebildet sind.
Ein Schlitz 6 im Hauptkörper 1 dient zu Aufnahme eines Drahtes 8.

   Dieser Draht 8 ist durch einen Splint 9 gesichert, der in einer Öffnung 7 im Hauptkörper 1 eingesteckt ist. Der Splint 9 besteht aus einem im Wesentlichen geraden Abschnitt 10, der in die Öffnung 7 eingeführt wird, einem Bogen 11 und einem Sicherungsabschnitt 12, der sich federnd aussen am Hauptkörper 1 abstützt, wodurch der Splint 9 in seiner Lage gesichert ist.
Der Schlitz 6 besteht aus einem ersten Abschnitt 6a, der im Wesentlichen senkrecht zur Achse 7a der Öffnung 7 angeordnet ist und sich nach aussen hin konisch [phi] -\ [phi] [phi]
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erweitert. Ein zweiter Abschnitt 6b ist schräg zur Basisfläche la des Isolators hin geneigt. Der Draht 8 ruht in einem letzten Abschnitt 6d, der wiederum im Wesentlichen senkrecht auf die Achse 7a der Öffnung 7 ist.

   Der letzte Abschnitt 6d wird mit dem zweiten Abschnitt 6b durch den vorletzten Abschnitt 6c verbunden, der sich in Einführungsrichtung gesehen der Achse 7a der Öffnung 7 annähert. Durch die mehrfache Abwinkelung des Schlitzes 6 wird erreicht, dass der Draht 8 bei entsprechender Montage auch bei wechselnder Belastung dauerhaft im letzten Abschnitt 6d verbleiben sollte und so nicht in Berührung mit dem Splint 9 kommt. In vielen Fällen kann daher auch zumindest bei einem Teil von Isolatoren eines Zaunes auf das Einführen eines Splintes verzichtet werden, was die Montage eines solchen Weidezaunes weiter vereinfacht.
In waagrechtem Gelände und im Bereich von Kuppen, d.h. bei konvexer Geländekrümmung, wird der Isolator in der in Fig. 2 dargestellten Stellung montiert. Durch das Gewicht des Drahtes 8 bzw. die Spannung wird der Draht 8 in dem letzten Abschnitt 6d gehalten.

   Im Bereich von Senken, d.h. konkaven Geländekrümmungen, wird der Isolator bevorzugt umgekehrt montiert, so dass die Spannung des Drahtes 8 diesen nach oben drückt und ebenfalls im letzten Abschnitt 6d des Schlitzes 6 festhält.
Mit der vorliegenden Erfindung ist es in besonders einfacher Weise möglich, Isolatoren für elektrische Weidezäune herzustellen und zu verwenden.

Claims (8)

> [phi]a-[iota][iota] P A T E N T A N S P R Ü C H E
1. Isolator, insbesondere für elektrische Weidezäune mit einem Kunststoffkörper (1) mit Befestigungsöffnungen (4, 5) und mit einem Schlitz (6) zur Aufnahme eines Drahtes (8), welcher Schlitz (6) aus mehreren Abschnitten (6a, 6b, 6c, 6d) besteht, die jeweils in Ebenen liegen, die parallel zur Laufrichtung des Drahtes (8) sind, dadurch gekennzeichnet, dass senkrecht auf die Laufrichtung des Drahtes (8) eine Öffnung zur Aufnahme eines Splints (9) vorgesehen ist, und dass ein letzter Abschnitt (6d) des Schlitzes (6) von der Öffnung zur Aufnahme des Splints (9) entfernt angeordnet ist.
1. Isolator, insbesondere für elektrische Weidezäune mit einem Kunststoffkörper (1) mit Befestigungsöffnungen (4, 5) und mit einem Schlitz (6) zur Aufnahme eines Drahtes (8), dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (6) aus mehreren Abschnitten (6a, 6b, 6c, 6d) besteht, die jeweils in Ebenen liegen, die parallel zur Laufrichtung des Drahtes (8) sind und dass senkrecht auf die Laufrichtung des Drahtes (8) eine Öffnung zur Aufnahme eines Splints (9) vorgesehen ist.
2. Isolator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Abschnitt (6a) des Schlitzes (6) die Öffnung zur Aufnahme des Splints (9) quert.
2. Isolator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Abschnitt (6a) des Schlitzes (6) die Öffnung zur Aufnahme des Splints (9) quert.
3. Isolator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein letzter Abschnitt (6d) des Schlitzes (6) im Wesentlichen senkrecht auf die Öffnung zur Aufnahme des Schlitzes (6) angeordnet ist.
3. Isolator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein letzter Abschnitt (6d) des Schlitzes (6) im Wesentlichen senkrecht auf die Öffnung zur Aufnahme des Schlitzes (6) angeordnet ist.
4. Isolator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein vorletzter Abschnitt (6c) des Schlitzes (6) ausgehend von der Einmündung in den letzten Abschnitt (6d) schräg weg von der Öffnung (7) zur Aufnahme des Splints (9) führt.
4. Isolator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein vorletzter Abschnitt (6c) des Schlitzes (6) ausgehend von der Einmündung in den letzten Abschnitt (6d) schräg weg von der Öffnung (7) zur Aufnahme des Splints (9) führt.
5. Isolator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsöffnungen (4, 5) in Gebrauchsstellung im oberen bzw. unteren Abschnitt des Isolators vorgesehen sind.
5. Isolator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsöffnungen (4, 5) in Gebrauchsstellung im oberen bzw. unteren Abschnitt des Isolators vorgesehen sind.
6. Isolator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Splint (9) aus einem in Wesentlichen geraden Abschnitt (10), der in den Innenraum (7) des Rohrabschnitts (1) eingeführt wird, einem Bogen (11) und einem Sicherungsabschnitt (12), der sich federnd aussen am Kunststoffkörper (1) abstützt.
6. Isolator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Splint (9) aus einem in Wesentlichen geraden Abschnitt (10), der in den Innenraum (7) des Rohrabschnitts (1) eingeführt wird, einem Bogen (11) und einem Sicherungsabschnitt (12), der sich federnd aussen am Kunststoff körper (1) abstützt.
7. Isolator nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffkörper (1) aus einem UV-beständigen Kunststoff hergestellt ist.
7. Isolator nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffkörper (1) aus einem UV-beständigen Kunststoff hergestellt ist.
8. Elektrischer Weidezaun mit mehreren Stehern, an den Stehern angebrachten Isolatoren und einem von den Isolatoren gehaltenem Draht (8), dadurch gekennzeichnet, dass die Isolatoren nach einem der Ansprüche 1 bis 7 ausgebildet sind.
2004 11 25 <EMI ID=4.1> /a
Ba/Sc Dipl.-Ing. Mag. Michael'Babelu
A-1150 Wien, Mariahilfer Gürtel 39/1 >
Tel.: (+43 1) 8928933-0 Fax: (+43 1) 89289333 e-mail: patent<[beta]>babeluk.at <EMI ID=4.1>
/all 11166vlp Aktenz.: 3A A 1983/2004 Klasse: H 01 B
f n e u e P A T E N T A N S P R Ü C H E
8. Elektrischer Weidezaun mit mehreren Stehern, an den Stehern angebrachten Isolatoren und einem von den Isolatoren gehaltenem Draht (8), dadurch gekennzeichnet, dass die Isolatoren nach einem der Ansprüche 1 bis 7 ausgebildet sind.
2005 08 04 <EMI ID=5.2> .Ba/Sc <EMI ID=5.1> <EMI ID=5.2> <EMI ID=5.3> Mag. Ifföftle T Teell..::((4+443311))8899228899 93333--00 F Fax:: ( (++443311)) 8899228899333333 e-mail: !&8terit[beta]B8iQ1(.W
A-1150 Wien, T Teell..::((4+443311))8899228899 9 .
Ma r^rir^r^^r^g.^ElCHT
93333--00 F Fax:: ( ++4433 11) 8899228899333 [iota] If r^ --00
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