AT500811A1 - Einrichtungen und methoden zur vereinfachung des ocr-basierten enforcements bei automatischen mautsystemen - Google Patents

Einrichtungen und methoden zur vereinfachung des ocr-basierten enforcements bei automatischen mautsystemen Download PDF

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AT500811A1
AT500811A1 AT0091101A AT9112001A AT500811A1 AT 500811 A1 AT500811 A1 AT 500811A1 AT 0091101 A AT0091101 A AT 0091101A AT 9112001 A AT9112001 A AT 9112001A AT 500811 A1 AT500811 A1 AT 500811A1
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Description

9 9 9 9 9 · » w • · · ··♦ · · · · 9 9 9 9* ···· ··· *····· * ·· ··· ♦· · ·· Λ P8344
Einrichtungen und Methoden zur Vereinfachung des OCR-basierten Enforcements bei automatischen MAutsystemen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überwachung des ordnungsgemäßen Betriebs einer Bemautungsvorrichtung eines Fahrzeugs mit einem Fahrzeugkennzeichen.
Weiters betrifft die Erfindung ein Überwachungssystem zur Überwachung des ordnungsgemäßen Betriebs einer Bemautungsvorrichtung eines Fahrzeuges mit einem Fahrzeugkennzeichen.
Bei automatischen Mautsystemen wird im Zuge der Überwachung der ordnungsgemäßen Entrichtung von Mautgebühren bzw. bei der Erkennung von Mautprellem häufig eine auf optischer Mustererkennung oder „Optical Charakter Recognition" kurz OCR basierende Kennzeichenerkennung angewendet, wobei üblicherweise eine hohe Erkennungswahrscheinlichkeit gefordert ist. Die Leistungsfähigkeit von OCR ist stark von den Umgebungsbedingungen (Witterung) abhängig, erfordert entweder hohe lokale Rechenleistung oder ein hohes Datenaufkommen zu einem zentralen OCR-Host.
Bei manchen Mautsystemen erfolgt die Begleichung der Mautschuld laufend per Kommunikation mit der Mautinfrastruktur oder über wertkartenähnliche Einrichtungen. Im ersten Fall ist die Identität des Fahrzeugs bekannt im letzteren nicht. In beiden Fällen ist aber die ordnungsgemäße Begleichung der Mautschuld zu überwachen bzw. ein potentieller Mautpreller zu erkennen.
Al
Ein System der eingangs genannten Art ist beispielsweise in der WO 99/66455 beschrieben. Dabei ist eine Vorrichtung zur Kontrolle des ordnungsgemäßen Betriebs einer Bemautungsvorrichtung straßenseitig angeordnet, wobei die Bemautungsvorrichtung in einem die Vorrichtung passierendem Fahrzeug mit Nummernschild angeordnet ist und zwischen dem Mautgerät und der Vorrichtung eine Kommunikation stattfindet. Erkennt die Vorrichtung anhand der Kommunikation mit der Bemautungsvorrichtung, dass die BemautungsVorrichtung nicht ordnungsgemäß betrieben wird, so wird das Nummerschild des Fahrzeuges mittels einer Aufnahmeeinrichtung aufgenommen.
Nachteilig an dieser Vorrichtung ist jedoch, dass zwischen dem Mautgerät und der Vorrichtung eine Kommunikationsverbindung aufgebaut werden muss, weshalb die Herstellung dieser Vorrichtung mit hohen Kosten verbunden ist. 4 P8344 W T » w ’ ’ ' · _ _ • · ··· · ··· ·· ··· ·· · ·· · -2-
Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, einen Weg zu schaffen, der es ermöglicht auf einfache und kostengünstige Art Mautpreller zu erkennen bzw. die ordnungsgemäße Funktionsweise der Bemautungseinrichtung zu erkennen und damit eine Vorfilterung für bekannte Nummemtafel-OCR-Verfahren zu ermöglichen. Unter OCR-Verfahren werden in diesem Dokument Verfahren zur „Optical Charakter Recognition", d.h. Verfahren zur optischen Mustererkennung, verstanden.
Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass an dem Fahrzeug zumindest ein für den Betriebszustand der Bemau-tungsvorrichtung charakteristisches, vorgebbares optisches Muster/Signal erzeugt wird.
Es ist ein Verdienst der Erfindung, das Datenaufkommen gegenüber den herkömmlichen Anordnungen und Verfahren wesentlich verringern und die Anforderung hinsichtlich der Datenverarbeitung wesentlich reduziert zu können.
In einer vorteilhaften Variante der Erfindung wird das vorgebbare optische Muster/Signal mittels zumindest einer Leuchtdiode erzeugt.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das optische Muster/Signal ein Infrarot-Muster/Signal, wobei die Leuchtdiode eine Infrarot-Leuchtdiode ist.
Weitere Vorteile lassen sich dadurch erzielen, dass das optische Muster/Signal mittels eines optisch empfindlichen Sensors detektiert wird.
Darüber hinaus kann das optische Muster/Signal mittels einer Infrarot-Kamera detektiert werden.
Bei Erzeugung eines Musters/Signals, welches einem nicht ordnungsgemäßen Betrieb der Bemautungsvorrichtung entspricht, kann das Kennzeichen des Fahrzeuges bei Passieren einer Kontrollstelle erfasst werden.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens eignet sich insbesondere eine Vorrichtung der eingangs genannten Art, welche dazu eingerichtet ist, es dazu eingerichtet ist, im Bereich der Fahrzeugfront zumindest ein für den Betriebszustand der Bemautungsvor-richtung charakteristisches, vorgebbares optisches Muster/Signal zu erzeugen. Günstigerweise ist zur Erzeugung des vorgebbaren optischen Musters/Signals zumindest eine Leuchtdiode vorgesehen.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Vorrichtung dazu eingerichtet, ein Infrarot-Muster/Signal zu erzeugen, wobei zur Erzeugung des Infrarot-Musters/Signals eine Infrarot-Leuchtdiode vorgesehen sein kann.
Vorteilhafterweise ist das Überwachungssystem dazu eingerichtet, das optische Muster/ Signal mittels eines optisch empfindlichen Sensors zu detektieren.
Weiters kann das Überwachungssystem dazu eingerichtet sein, das optische Muster/Signal mittels einer Infrarot-Kamera zu detektieren.
Weitere Vorteile lassen sich dadurch erzielen, dass das Überwachungssystem dazu eingerichtet ist, bei Erzeugung eines Musters/Signals welches einem nicht ordnungsgemäßen Betrieb der Bemautungsvorrichtung entspricht das Kennzeichen des Fahrzeuges bei Passieren einer Kontrollstelle zu erfassen.
Die Erfindung samt weiterer Vorteile wird im folgenden anhand einiger nicht einschränkender Ausführungsbeispiele, die in der Zeichnung dargestellt sind näher erläutert. In dieser zeigen schematisch:
Fig. 1 ein System zur Erfassung und Entrichtung von Mautgebühren mit einer an Bord des Fahrzeuges angeordneten Bemautungsvorrichtung zur Ermittlung der Mautgebühren;
Fig. la die Bemautungsvorrichtung aus Fig. 1 im näheren Detail;
Fig. 2 die Bemautungsvorrichtung aus Fig. 1 im näheren Detail und ein Lesegerät zum Aufbuchen einer Benutzerberechtigung auf die Bemautungsvorrichtung;
Fig. 3 einen mobilen Datenträger mit einem Code zum Aufbuchen einer Benutzerberechtigung auf die Bemautungsvorrichtung;
Fig. 4 ein Mautsystem mit einem fahrzeugextemen Abrechnungszentrum zusätzlich zu der fahrzeugintemen Bemautungsvorrichtung;
Fig. 5 ein erfindungsgemäßes Überwachungssystem,
Fig. 6 ein an einem Fahrzeug angeordnetes Display zur Anzeige eines für den Betriebszustand einer Bemautungsvorrichtung repräsentativen Musters. 1 P8344 1 P8344 • · • · • · • · ·· ·· · » * • ·♦♦ · · · · • · · ···· ··· • · · · · ··· ·· · ·· -4-
Gemäß Fig. 1 kann ein Mautsystem SYS zur Ortung eines Fahrzeuges FAR ein Positionserfassungssystems PSE, beispielsweise das bekannte „Global Positioning System" oder kurz GPS-System, aufweisen.
Hierbei können die Fahrzeuge FA1, FA2 Bemautungsvorrichtungen BEI, BE2 aufweisen, die dazu eingerichtet sind, Daten von dem Positionsermittlungssystem PSE zu empfangen und daraus die Orts-Koordinaten OKO der Fahrzeuges FA1, FA2 zu berechnen. Anhand der Orts-Koordinaten OKO kann die befahrene Strecke STR, beispielsweise anhand einer aus den Orts-Koordinaten OKO berechneten Signatur SIG, bestimmt werden. Weiters kann, falls die von einem Fahrzeug FA1, FA2 befahrene Strecke STR mautpflichiig ist, überprüft werden, ob das Fahrzeug FA1, FA2 zur Benutzung der mautpflichtigen Strecke berechtigt ist.
Die Benutzungsberechtigung BER kann beispielsweise als Guthaben GUT realisiert und in einem Speicher SPR der Bemautungsvorrichtung BEI abgelegt werden wobei diese Bemau-tungsvorrichtung BEI dazu eingerichtet sein kann, anfallende Mautgebühren GEB zu berechnen und von dem Guthaben GUT abzubuchen. Ist das Guthaben GUT auf gebraucht und liegt keine weitere Benutzungsberechtigung BER vor, so darf das Fahrzeug FAR keine mautpflichtigen Strecken STR mehr benutzen. Die Bemautungsvorrichtung BEI mit einer in ihr abgelegten Benutzungsberechtigung BER, wird im folgenden als Wertkarte WER bezeichnet (Fig. la).
Bei der Benutzungsberechtigung BER muss es sich nicht ausschließlich um ein Guthaben GUT handeln. Die Benutzungsberechtigung BER kann beispielsweise auch als eine in dem Speicher SPR der Wertkarte WER abgelegte Zeitkarte ZEI, die zur Benutzung vorgebbarer, mautpflichtiger Strecken STR in einem gewissen Zeitraum berechtigt, etc. ausgeführt sein.
Die von einem Fahrzeuginhaber gewünschte Art der Benutzungsberechtigung BER (Guthaben, Zeitkarte, Streckenguthaben, Terminbindung etc.) kann beispielsweise als Code COD in die Bemautungsvorrichtung BEV übertragen werden. Jeder Art von Benutzungsberechtigung BER kann dabei in einer Speichereinheit SP1 der Bemautungsvorrichtung BEV ein vorgebbarer Code COl, C02, C03 zugewiesen sein (Fig. 2). So kann beispielsweise ein erster Code COl einer Zeitkarte ZEI für alle mautpflichtigen Strecken STR in einem vorgebbaren Gebiet zugeordnet sein, während ein anderer Code C02 ein Guthaben GUT um einen vorgebbaren Betrag auf lädt oder ein dritter Code C03 ein Streckenguthaben SGH um einen vorgebbaren Betrag erhöht etc.
Nach Erhalt des Codes COD kann die Steuerung STE der Bemautungsvorrichtung BEV durch Vergleich des von dem Benutzer erworbenen Codes COD mit den in der Speicherein- 1 P8344 • · « ·#· · · · · · • · · · · ···♦ ··· · ·····« · · · ·· ··· ·· · ♦· · -5- heit SP1 abgelegten Codes COl, C02, C03 die entsprechende Benutzungsberechtigung BER identifizieren und freischalten bzw. aktivieren.
Die Übertragung des Codes COD kann beispielsweise mittels einer mit der Wertkarte WEK leitungs- oder nicht leitungsgebunden verbundenen Eingabevorrichtung EIV erfolgen. Beispiele für eine leitungsgebundene Verbindung zwischen der Eingabevorrichtung EIV und der Bemautungsvorrichtung BEV wären Kupferdraht, Glasfaser, etc... Beispiele für eine nicht Leitungsgebundene Verbindung sind Funk, Infrarotübertragung, Laser, etc.
Um ein missbräuchliches Aufladen einer Benutzungsberechtigung BER in die Wertkarte WEK zu verhindern, kann der Code COl, C02, C03 verschlüsselt und in einer für den Benutzer nicht erkennbaren Form in die Wertkarte WEK übertragen werden.
Beispielsweise kann der Code COD auf einem mobilen Datenträger gespeichert sein. Wobei zur Übertragung der Benutzerberechtigung BER bzw. des Codes COD in die Bemautungsvorrichtung die Eingabevorrichtung EIV als Lesegerät LES für mobile Datenträger ausgeführt ist. Um eine missbräuchliche Wiederverwendung des mobilen Datenträgers zu verhindern, kann das Lesegerät LES dazu eingerichtet sein, den Übertragungsvorgang des Codes COD in die Bemautungsvorrichtung BEV mit einer Entwertung des mobilen Datenträgers zu Beenden. Diese Entwertung kann beispielsweise darin bestehen, dass die auf dem mobilen Datenträger enthaltene Information durch das Lesegerät gelöscht wird oder dadurch, dass ein Wert WER der die Gültigkeit des mobilen Datenträgers angibt von „gültig" auf „ungültig" gesetzt wird (Fig. 3).
Nach Fig. 4 kann auch über ein Funknetz FUN, beispielsweise das GSM-Netz oder ein UMTS-Netz, etc, eine Kommunikations-Verbindung zwischen der Bemautungsvorrichtung BE2 und einem Abrechnungszentrum ABZ hergestellt sein, wobei in diesem Fall die Benutzerberechtigung BER in dem Abrechnungszentrum vorgesehen sein kann, bevorzugterweise in Form eines dem Fahrzeug zugeordneten Kontos KON, von dem anfallende Mautgebühren GEB abgebucht werden können.
Im folgenden wird die Bemautungsvorrichtung BE2, welche mit dem Abrechnungszentrum ABZ Daten austauschen kann als Berechnungseinheit OBU bezeichnet, um sie von der Wertkarte WEK leichter unterscheiden zu können.
Gemäß Fig. 5 weist ein erfindungsgemäßes Überwachungssystem UES zur Überwachung des ordnungsgemäßen Betriebes einer Bemautungsvorrichtung BEV eine Steuerung ST1 sowie ein mit ihr verbundenes Display DIP auf, welches dazu eingerichtet ist ein vorgebba- 9 9 9 » ” ” P8344 Λ • ··· · · · · • · · ···< ··» • · · · · · ··· ·« · ·· -6- res Muster MUS darzustellen (Fig. 6). Das optische Muster MUS hängt von dem aktuellen Betriebszustand der Bemautungsvorrichtung BEI, BE2, z. B. ob eine gültige Benutzungsberechtigung BER vorhanden ist, oder ob die Bemautungsvorrichtung BEI, BE2 eingeschaltet ist ab.
Zur Darstellung des Musters MUS in Abhängigkeit von dem Betriebszustand der Bemautungsvorrichtung BEI, BE2 kann die Steuerung ST1 den Zustand der Benutzungsberechtigung BER in der Wertkarte WEK bzw. in dem Abrechnungszentrum ABZ überwachen, sowie ob die Bemautungsvorrichtung BEI, BE2 ein- oder abgeschaltet ist.
Die Steuerung ST1 steuert das Display DIP in Abhängigkeit von dem Betriebszustand der Bemautungsvorrichtung BEI, BE2 an auf welchem ein dem aktuellen Betriebszustand entsprechendes Muster MUS dargestellt wird. Zur Darstellung des Musters MUS kann das Display DIP Leuchtdioden LED bzw. Infarot-Leuchtdioden aufweisen.
Ist die Benutzungsberechtigung BER in dem Abrechnungszentrum ABZ abgelegt, so kann die Berechnungseinheit OBU dazu eingerichtet sein, in vorgebbaren Zeitintervallen den Zustand der Benutzungsberechtigung BER über ein Funknetz FUN, beispielsweise das GSM-Netz abzufragen und zu speichern.
Ist keine gültige Benutzerberechtigung BER für die Berechnungseinheit OBU vorhanden, so wird ein für diesen Zweck vorgesehenes optisches Muster MUS an der Fahrzeugfront FRO dargestellt.
Auch imerlaubte Manipulationen des Fahrers an der Wertkarte WEK oder an der Berech-nungseinheit OBU können von der Steuerung ST1 des dem entsprechenden Fahrzeug FA1, FA2 zugeordneten Überwachungssystems UES erkannt werden. So kann die Steuerung ST1 des Überwachungssystems dazu eingerichtet sein, bei mehrmaliger Eingabe eines falschen Codes COD für eine Benutzerberechtigung BER in die Wertkarte WEK ein für diesen Zweck vorgesehenes Muster MUS auf dem Display darzustellen, beispielsweise eine leuchtende Leuchtdiode LED.
Falls die Benutzerberechtigung BER in der Wertkarte WEK abgelegt ist, d. h. wenn keine Verbindung zwischen der Bemautungsvorrichtung BEV und einem Abrechnungszentrum ABZ eines Mautbetreibers vorgesehen ist kann die Eingabe des Auf- bzw. Abfahrens auf eine mautpflichtige Strecke STR, d. h. die Aktivierung der Bemautungsvorrichtung BEV, durch den Lenker des Fahrzeuges FAR mittels einer geeigneten Eingabevorrichtung, beispielsweise einer Taste an der Wertkarte WEK erfolgen. P8344 » · * * • * • · ι· ·« · V » « • ··! • · · « • I · « «··· ··« t • · · • · · • ·*· ·· • ·· • -7- 1
Dadurch kann ähnlich wie beim Entwerten einer Straßenbahnfahrkarte der Fahrzeuglenker zur Mitwirkung verpflichtet.
Wird die Wertkarte WEK von dem Fahrzeugbenutzer eingeschaltet und ist eine gültige Benutzungsberechtigung BER vorhanden, so erzeugt die Steuerung ST1 ein dementsprechendes optisches Muster MUS auf dem Display DIP, beispielsweise zwei leuchtende Leuchtdioden LED, während im ausgeschaltetem Zustand der Wertkarte WEK ein diesen Zustand charakterisierendes Muster MUS erzeugt wird, beispielsweise keine der Leuchtdioden LED emittiert Licht.
Anhand des Musters MUS wird also angezeigt, ob der Fahrer des Fahrzeuges FAR ein potentieller oder tatsächlicher Mautpreller ist.
Zur Beweissicherung können Fahrverlaufspositionen bzw. die Signatur SIG der Strecke STR und etwaige Informationen über den Benutzungszeitpunkt, beispielsweise in Form von einem an die aktuell ermittelte Signatur SIG beigefügten Zeitstempel STE, in einem Speicher SP3 der Wertkarte WEK oder dem Abrechnungszentrum ABZ abgelegt und im Bedarfsfall zur Verfügung gestellt werden. Durch diese Vorgangsweise kann eine online Kommunikation zwischen der Bemautungsvorrichtung und dem Abrechnungszentrum vermieden werden.
Um Manipulationen von Seiten des Fahrers zu verhindern, wird entweder nach einem in der Wertkarte WEK oder der Berechnungseinheit OBU gespeicherten Zyklus. Im Fall der kommunikationsfähigen Berechnungseinheit OBU kann das Muster auch extern beispielsweise via GSM-Broadcast-Aufforderung gewechselt werden.
Der Musterwechsel kann bei Verwendung einer kommunikationsfähigen Berechnungseinheit OBU auch regionenabhängig, oder bei Wechsel einer Mobilfunkzelle, über die Broad-castfunktionalität des Mobilfunknetzes ausgelöst werden kann. D.h. das gültige Muster, welches einem zulässigen Betriebszustand entspricht, ist nicht fix, sondern kann auch beispielsweise nach einem Zeitraster, positionsabhängig, oder durch externe Ereignisse, wie den Cellbradcast ausgelöst werden. Dadurch lässt sich verhindern, dass LKW- Fahrer nicht mit LED- Attrappen herumfahren und sich über das einzustellende Muster verständigen
Bei Durchfahren einer festen Kontrollstation KST kann nun dieses Muster ausgewertet und als Auslösesignal für eine Nummemtafel-OCR verwendet werden. Der Vorteil dieser Lösung· -8- * * ···# P8344 1 besteht neben den geringen Kosten darin, dass nicht jedes Fahrzug einer Nummemtafel-OCR zugeführt werden muss.
Vorteilhafterweise wird das optische Muster als Infrarot-Muster dargestellt, wobei jedoch jede andere Art der optischen Signalisierung prinzipiell denkbar ist Infrarot-Muster können durch billige Interferenzfilter an einer Infrarot-Kamera KAM, bei entsprechend hoher Lichtleistung der LED's, mit einem sehr viel höheren Signalrauschverhältnis erkannt werden als Nummemtafeln mit rein passivem Nummemtafel-OCR. Die Erkennung einiger einfacher Muster ist ebenfalls mit viel höherer Zuverlässigkeit möglich.
Das erfindungsgemäße Überwachungssystem UES wird also nicht zur Kommunikation, wie bei der eingangs erwähnten WO 99/66455 eingesetzt, sondern dient dazu, die Häufigkeit der aufwendigeren und unter den zu erwartenden Umgebungsbedingungen deutlich unzuverlässigeren Nummemtafel OCR zu verringern. Dadurch wird im Fall von zentral durchgeführter OCR das Datenaufkommen zwischen den ortsfesten Enforcementstationen und der OCR-Zentrale deutlich reduziert.
Eine mobile Überwachung kann ebenfalls über eine Infrarot-Kamera erfolgen. Ergänzend dazu kann auch über zusätzliche LED-Quellen im sichtbaren Bereich eine Vorselektion erfolgen. Es kann aber auch generell eine Signalisierung im sichtbaren Bereich erfolgen.
Innerhalb des Buchungsgebietes sind drei Arten von Fahrzeugen FAR anzutreffen: 1. Fahrzeuge FAR ohne oder mit ungültiger (manipulierter) IR/LED-Signatur, diese sind entweder Mautpreller, wie sie bei jeder beliebigen automatischen Mautmethodik prinzipiell möglich sind; oder diese sind Mautteilnehmer mit defekten Bemautungsvorrichtun-gen BEV, bzw. fehlender oder imgültiger Benutzungsberechtigungen BER, beispielsweise gesperrtem Konto KON oder aufgebrauchtem Guthaben GUT. Alle diese Teilnehmer können an entsprechenden Kontrollstationen (fest oder mobil) erkannt und nach festgelegten Regeln behandelt werden. 2. Fahrzeuge mit gültiger IR/LED Signatur, wobei das Verlassen eines Staatsgebietes erkannt und z. B. die Kommunikation der Bemautungsvorrichtung BER mit dem Abrechnungszentrum ABZ samt Bemautungsvorgang deaktiviert wird und nur mehr eine Positionsbestimmung erfolgt, oder auf das von der Basistechnologie her kompatible Mautsystem eines Nachbarlandes umgeschaltet wird. 3. Da die aktuelle Position des Fahrzeuges in der mitgeführten Berechnungseinheit BEE bekannt ist, und von dieser erkannt werden kann welcher Koordinatenpunkt diesseits oder jenseits der Grenze liegt, kann bereits vor einem Grenzübertritt auf einer maut-pflichtigen Strecke rechtzeitig das aktuelle Muster aktiviert werden. Vorteilhafterweise ist um die Grenze eine Toleranzzone vorgesehen, in welcher eine Aktivierung der Berechnungseinheit nicht unbedingt erforderlich ist. Erfolgt eine Weiterfahrt auf dem Staatsgebiet auf einer mautpflichtigen Verkehrsfläche, so erfolgt die Bemautung entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es die Erfindung ermöglicht auf einfache Art eine Überwachung des ordnungsgemäßen Betriebes von Bemautungsvorrichtungen zu gewährleisten.
Die Anmelder in durch:
Wien,den <« t> , nAA„ 12 Juni 2001
PATENTANWALT
Dipl.-Ing. Franz Matschnig A-1071 Wien, Siebenstemgasse 54 Tel. 523 34 96 Fax 526 48 86

Claims (7)

  1. P8344 • · • · * «
    1 • · · · · • · · ··· • · · · · • · · · ♦ ·* ·♦♦ »· -10-Patentansprüche 1. Verfahren zur Überwachung des ordnungsgemäßen Betriebs einer Bemautungsvor-richtung (BEV) eines Fahrzeugs (FAR), dadurch gekennzeichnet, dass an dem Fahrzeug (FAR) zumindest ein für den Betriebszustand der Bemautungsvorrich-tung (BEV) charakteristisches, vorgebbares optisches Muster/Signal (MUS) erzeugt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das optische Muster/Signal (MUS) mittels zumindest einer Leuchtdiode (LED) erzeugt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das optische Muster/Signal (MUS) ein Infrarot-Muster/Signal ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtdiode eine Infrarot-Leuchtdiode ist.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das optische Muster/Signal (MUS) mittels eines optisch empfindlichen Sensors detek-tiert wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das optische Muster/Signal (MUS) mittels einer Infrarot-Kamera (KAM) detektiert wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei Erzeugung eines Musters/Signals (MUS), welches einem nicht ordnungsgemäßen Betrieb der Bemautungsvorrichtung (BEV) entspricht, das Kennzeichen (KEN) des Fahrzeuges (FAR) bei Passieren einer Kontrollstelle (KST) optisch erfasst und aufgezeichnet wird. 8. Überwachungssystem (UES) zur Überwachung des ordnungsgemäßen Betriebs einer Bemautungsvorrichtung (BEV) eines Fahrzeugs (FAR) mit einem Fahrzeugkennzeichen (KEN), dadurch gekennzeichnet, dass es dazu eingerichtet ist, an dem Fahrzeug (FAR) zumindest ein für den Betriebszustand der Bemautungsvorrichtung (BEV) charakteristisches, vorgebbares optisches Muster/Signal (MUS) zu erzeugen. P8344
    -11- 1 9. Überwachungssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzeugung des vorgebbaren optischen Musters/Signals (MUS) zumindest eine Leuchtdiode (LED) vorgesehen ist. 10. Überwachungssystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass es dazu eingerichtet ist, ein Infrarot-Muster/Signal zu erzeugen. 11. Überwachungssystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzeugung des Infrarot-Musters/Signals eine Infrarot-Leuchtdiode vorgesehen ist. 12. Überwachungssystem nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass es dazu eingerichtet ist, das optische Muster/Signal (MUS) mittels eines optisch empfindlichen Sensors zu detektieren. 13. Überwachungssystem nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass es dazu eingerichtet ist, das optische Muster/Signal (MUS) mittels einer Infrarot-Kamera (KAM) zu detektieren. 14. Überwachungssystem nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass es dazu eingerichtet ist, bei Erzeugung eines Musters/Signals (MUS) welches einem nicht ordnungsgemäßen Betrieb der Bemautungsvorrichtung (BEV) entspricht das Kennzeichen (KEN) des Fahrzeuges (FAR) bei Passieren einer Kontrollstelle (KST) zu erfassen. Die Anmelderin durch: Wien, den 11 Juni 200t PATENTANWALT Dipl.-Ing. Franz Matschnig A-1071 Wien, Siebenstemgasse 54 Tel. 523 34 96 Fax 526 48 86
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