AT500553A1 - Verfahren zur entfernung flüssiger, lipophilder materialien aus wasser sowie verfahren zur entgiftung und vorrichtung hierfür - Google Patents

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Description

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Verfahren zur Entfernung flüssiger, lipophiler Materialien aus Wasser sowie Verfahren zur Entgiftung und Vorrichtung hierfür
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entfernung flüssiger, lipophiler Materialien 5 aus Wasser und anderen Flüssigkeiten sowie ein Verfahren zur Entgiftung von Gewässern und eine Vorrichtung hierfür.
Ein Verfahren zur Entfernung flüssiger, lipophiler Materialien, insbesondere von öl und leicht flüchtigen Öl-Bestandteilen ist z. B. mit der DE 43 38 582 A1 bekannt 10 geworden. In dieser Druckschrift wird ein Vlies aus pflanzlichem Bast oder Hartfasern mit einer hydrophoben Komponente beschrieben.
Ein derartiges Vlies wird als Ölaufsaugmittel verwendet, wobei auch das Ölaufsaugvermögen von Kunstfasern untersucht und als ungenügend 15 zurückgewiesen wurde. Diese Druckschrift favorisiert die Verwendung von Flachs-
Fasern und dergleichen natürlichen Fasern, die in einem Vlies gebunden sind.
Aus dieser Druckschrift ist jedoch nicht zu entnehmen, wie man mit dem genannten Verfahren auf Gewässern aufschwimmende Schwimmschichten 20 entfernt.
In der DE 198 49 427 A1 wird ein Verfahren zur Entfernung und Aufbereitung von ölartigen Verschmutzungen unter Verwendung von Lederfasern beschrieben. Die Lederfasern werden zerkleinert und auf der Oberfläche eines Gewässers verteilt 25 ausgebracht, um so eine aufschwimmende Schwimmschicht aufzunehmen und nach deren Aufnahme auf den Grund abzusinken.
Im Übrigen ist es mit der DE 199 54 643 A, als Ölbindermittel Faserproteine in Kombination mit Öl abbauenden Mikroorganismen zu verwenden.
Keine der Druckschriften offenbart eine Möglichkeit, die in ausreichendem Maße auf einem Gewässer aufschwimmende Schwimmschichten zu entfernen und bei 30 3 der Entfernung zu vermeiden, dass die Aufnahmesubstanz nur schwer zu bergen ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren zur Entfernung 5 flüssiger, lipophiler Materialien aus Wasser dergestalt vorzuschlagen, dass eine wesentlich einfachere und sicherere Entfernung von flüssigen, lipophilen Materialien aus Wasser gegeben ist und dass darüber hinaus eine einfache Bergung gewährleistet ist. 10 Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die technische Lehre des Anspruches 1 gekennzeichnet.
Wesentliches Merkmal der Erfindung ist, dass an der Oberfläche eines schwimmfähigen Körpers eine Vielzahl von schnurartigen Ansätzen angeordnet 15 ist, die sich stachelförmig oder tentakelförmig von der Oberfläche des Schwimmkörpers wegerstrecken.
Es handelt sich also um schnurartige Ansätze oder Fortsätze auf der Oberfläche eines Schwimmkörpers, die diesen Schwimmkörper im trockenen Zustand ein 20 etwa stachelartiges Aussehen verleihen.
Auf der Oberfläche des Schwimmkörpers sind also dicht an dicht eine Vielzahl von einen Enden von Schnüren befestigt, deren anderes Ende jeweils frei vom Hohlkörper weghängt. 25
Diese Schnüre bestehen in einer bevorzugten Ausgestaltung aus Mikrofasern. Eine Mikrofaserschnur nach der Erfindung mit einem Flächenquerschnitt von 1 mm2 besteht in der Regel aus 800 bis 2000 Einzelfäden, die parallel zueinander die Mikrofaser bilden.
Hierbei umfasst die Erfindung mehrere Ausführungsbeispiele. 30 • · · · * ♦ · · ···» ····«#»··· • · · ♦ ···«· · ......4.......
In einem ersten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die an der Oberfläche des Hohlkörpers eingesetzten Schnüre allein aus Mikrofasern bestehen, wobei jede Mikrofaser eine Dicke von etwa 1 bis 3 mm hat. 5 In einer zweiten Ausgestaltung ist es vorgesehen, dass die Mikrofasern zu Schnüren verflochten sind, und dass derartige Schnüre, beispielsweise aus 5 oder 10 oder 20 einzelnen Mikrofasern bestehend, zu Zöpfen verflochten einzeln in der Oberfläche des Schwimmkörpers eingesetzt sind und von dieser Oberfläche tentakelartig abstehen. 10
In einer dritten Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die einzelnen Mikrofasern mit einer Dicke von etwa 1 bis 3 mm mit anderen Fasermaterialien kombiniert werden, die ebenfalls in einer Fadenform vorliegen. 15 So ist es vorgesehen, dass auf der Oberfläche des Schwimmkörpers abwechselnd eine Mikrofaserschnur und dicht daneben ein oder mehrere Metallfäden befestigt sind. Diese Metallfäden bestehen bevorzugt aus einem Kupfer, Aluminium oder einem anderen Metallmaterial, wobei auch Metall- und Kunststoff-Verbundmaterialien in Frage kommen. 20
Ebenso ist es möglich, neben den genannten Metallfäden auch andere fadenartige Gebilde, insbesondere Naturfasern, wie z. B. Bast oder andere vegetatible Fadenstrukturen zu verwenden. 25 Die Oberfläche des Schwimmkörpers ist deshalb nicht homogen mit den vorher genannten Schnüren aus Mikrofasern besetzt, sondern es handelt sich um eine inhomogene, aber gleichmäßige Verteilung, wobei neben den schnurartigen Mikrofasern auch noch Metallfäden und/oder Naturfäden verwendet werden. 30 Bei allen Ausführungsformen ist wichtig, dass die Oberfläche des Schwimmkörpers dicht an dicht mit derartigen Fadenstrukturen besetzt ist und die Länge dieser Fadenstrukturen ist in einem großen Bereich veränderbar. • · «
In einer ersten Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die genannten Schwimmkörper aus kugelförmigen Hohlkörpern bestehen und diese Hohlkörper einen Durchmesser von 10 cm bis maximal 200 cm aufweisen. 5 Je nach der Größe des verwendeten Schwimmkörpers wird auch die Länge der daran ansetzenden Schnüre entsprechend angepasst.
So ist es beispielsweise bei einem Schwimmkörper mit einem Durchmesser von 10 cm vorgesehen, dass die Länge der Schnüre etwa 1 bis 10 cm beträgt. 10
Der Innenraum des Schwimmkörpers ist stets mit Luft oder einem anderen schwimmfähigen Material gefüllt.
Wenn sehr große Schwimmkörper verwendet werden, wird eine Schnurlänge im 15 Bereich von 20 cm bis maximal 100 cm bevorzugt.
Wichtig bei allen Anwendungsfällen ist, dass die Schwimmkörper entleert, d. h. evakuiert an den Ort ihres Einsatzes gebracht werden können und dann erst unter Zuhilfenahme eines Kompressors aufgeblasen und in das zu reinigende Gewässer 20 eingebracht werden.
In einer anderen Ausgestaltung ist es vorgesehen, dass die Schwimmkörper von vorneherein schon mit Luft gefüllt sind und als luftgefüllte Hohlkörper in das Gewässer verbracht werden. 25
In einer dritten Ausgestaltung ist es vorgesehen, dass die Schwimmkörper in an sich bekannter Weise Gaspatronen beinhalten, die - wie bei Schwimmwesten bekannt - sich bei der Berührung mit Wasser aufblasen und so den Schwimmkörper schwimmfähig machen.
Derartige Hohlkörper werden z. B. von einem Flugzeug in großer Zahl über einem vom Öl verschmutzten Gewässer abgeworfen, blasen sich dort selbsttätig auf und übernehmen dann ihre Reinigungsaufgabe, indem sie in das Gewässer 30 »·«··»·*«·»· ·«»···*··· • · · » #«··· · ***6....... eintauchen und durch dauernde Drehung im Gewässer die einzelnen Schnuransätze in der verschmutzten Ölschwimmschicht drehen und hierdurch eine große Menge von Öl in der Mikrofaserstruktur aufgenommen wird. 5 Der einfacheren Beschreibung wegen wird in der folgenden Beschreibung nur noch ein einziges Anwendungsbeispiel erläutert, welches einen Schwimmkörper mit einem Durchmesser von 100 cm und einer Tentakellänge von 50 cm betrifft.
Wird ein solcher Schwimmkörper in ein verschmutztes Gewässer eingebracht, 10 dann kommt es zu einem besonders günstigen Aufnahmeeffekt, denn der Schwimmkörper dreht sich auf Grund von Wellen und Gewässerströmungen ständig um seine eigene Achse. Aus diesem Grund tauchen nach und nach kreiselförmig die einzelnen Schnüre in die Gewässerschicht hinein und nehmen in besonders günstigerWeise die Ölverschmutzung auf. 15
Bei schweren Stürmen kommt es sogar zu einem Peitscheneffekt, dass die Schnüre bei schneller Drehung des Schwimmkörpers peitschenartig in das Gewässer eintauchen, sich mit dem Schwimmkörper zusammen drehen und hierdurch ein besonders günstiger Zerteilungseffekt auf die Schwimmschicht und 20 damit eine besonders günstige Aufnahmebedingung für die Aufnahme in der Mikrofaserstruktur vorhanden ist.
Ist es nach einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass die Oberfläche des Schwimmkörpers noch mit zusätzlichen Metallfäden oder anderen schwereren 25 Fadenstrukturen besetzt ist, wird der vorher genannte Peitscheneffekt sogar noch verstärkt.
Die schwereren Metallfäden führen auf Grund ihrer kinetischen Energie beim Auftreffen auf die Wasseroberfläche zu einer noch stärkeren Zerteilung von 30 eventuell vorhandenen Ölklumpen, um so die gefährliche und unerwünschte Klumpenbildung zu vermeiden und dafür zu sorgen, dass lediglich kleine Ölbestandteile vorliegen, die günstig in der Mikrofaserstruktur der einzelnen Schnüre gebunden werden können. «« ♦ · · · · · · ·»·· • · · ···« 0 0 0 0 ·····*«·»♦·* • · · · » # » · · · • · ·. 0 · · 0 0 · ' · ......7.......
Ein solcher Körper von einem Durchmesser von etwa 100 cm bis 150 cm ist in der Lage, Öl mit einem Gewicht von etwa 11 aufzunehmen. Er schwebt dann auf Grund seiner Aufnahmekapazität im Wasser und taucht nicht mehr an der Oberfläche auf. In manchen Fällen kann er auch auf den Grund des Gewässers 5 absinken.
Es kann dann vorgesehen sein, dass eine entsprechende zusätzliche Treibladung gezündet wird, welche den Schwimmkörper noch mehr aufbläst, um diesen wieder an die Oberfläche zu holen, um dort die Bergung zu erleichtern. 10
Ebenso kann es vorgesehen sein, dass der Schwimmkörper beim Absinken auf den Grund seine Luftfüllung verliert und dann als zu bergender Körper am Grund des Gewässers ruht. 15 Ebenso kann es vorgesehen sein, dass bei noch aufschwimmenden Schwimmkörpern diese nachträglich versenkt werden können, z. B. zu entsprechenden Beschuss.
Auf diese Weise gelingt eine besonders einfache Entfernung von 20 Ölschutzschichten bei Ölkatastrophen, weil derartige Schwimmkörper in tausendfacher Anzahl in das ölverschmutzte Gewässer durch ein Schiff oder über ein Flugzeug eingebracht werden können und dort selbsttätig ihre Reinigungswirkung entfalten. Je stärker der Wind und die Strömungsverhältnisse sind, desto stärker kommt es zu einer Drehung und Verschiebung der einzelnen 25 Schwimmkörper und desto besser ist die Aufnahmewirkung der in das Gewässer peitschenden, schnurartigen Ansätze.
Derartige Säuberungsmaßnahmen sollten möglichst schnell nach dem Eintritt einer Ölkatastrophe erfolgen. Deshalb ist es wichtig, die Schwimmkörper 30 besonders schnell an den Ort ihres Einsatzes zu bringen, bevor die Schwimmschichten ihre leicht flüchtigen Bestandteile verloren haben und die schwer flüchtigen Bestandteile sich zu Ölklumpen zusammenballen. • · ·· · ·» · · #·«» • · * · «· < # · · « • · · · · # · * · tt· I « · I I · · t fl · ·· I fl *···· · .......8.......
Es ist dann ohne Weiteres möglich, die auf dem Gewässer noch aufschwimmenden und mit Öl aufgesogenen Schwimmkörper mit einem Netz oder einem anderen Bergungsinstrument zu bergen und die aufgesogenen Schwimmkörper auszupressen, um das in den Mikrofasern aufgenommene Öl zu 5 entfernen und wieder zu verwenden.
Wird eine solche Reinigung der Schwimmkörper nicht erwünscht, können sie insgesamt auch als Brennmaterial verbrannt werden. 10 In einer Weiterbildung der Erfindung wurde festgestellt, dass bei der Verwendung von Mikrofasern als Schnüre auf der Oberfläche von Schwimmkörpern noch ein sehr wichtiger Entgiftungseffekt stattfindet. Es wurde festgestellt, dass derartige Mikrofaser-Schnüre geeignet sind, im Gewässer gelöste Schwermetallstoffe aufzunehmen. Es können demzufolge sämtliche bekannten 15 Schwermetallverbindungen aufgenommen werden, jedoch auch Halogenide, Chromate, Quecksilberverbindungen und andere giftige Verbindungen, wie sie insbesondere in mit Chemikalien belasteten Abwässern bei Industrie- und Hausabwässern Vorkommen. 20 Aus diesem Grund ist ein weiterer Einsatzzweck der erfindungsgemäßen Schwimmkörper die Verwendung in Kläranlagen. Es hat sich herausgestellt, dass bei der Verwendung derartiger Schwimmkörper in günstiger Weise die oben genannten gefährlichen Stoffe aus dem Gewässer entfernt und in die Mikrofaserstruktur der Schnüre der Schwimmkörper eingelagert wird. Nach 25 Entfernung der Schwimmkörper aus dem Abwasser ist dieses im Wesentlichen von den gefährlichen, dort gelösten Chemikalien befreit.
Hier ist es besonders wichtig, die Schwimmkörper in den anfänglichen Klärstufen im Klärwerk einzusetzen, wo eventuell auch mit aufschwimmenden Ölschichten 30 gerechnet werden muss.
Nach einer gewissen Verweilzeit der Schwimmkörper in dem Abwasserbecken der Kläranlage können die Schwimmkörper von der Oberfläche geborgen werden und • · · · • · « • · • · » · · · · · · • · · ♦ • · · t · · • # · · 9 in einer davon getrennten Scheideanstalt gereinigt werden. In dieser Scheideanstalt kann das Mikrofaservlies ausgewaschen oder in andere Weise weiterverarbeitet werden. Auch die Behandlung als Sondermüll ist möglich. 5 Wichtig ist jedenfalls, dass der dann die Kläranlage verlassende Klärschlamm im Wesentlichen von Schwermetallrückständen und von anderen giftigen Chemikalien freigehalten ist. Er kann dann sogar wieder als Düngemittel auf Felder ausgebracht werden. 10 Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung offenbarten Angaben 15 und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung, werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand von mehrere Ausführungswege 20 darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Es zeigen: 25
Fig. 1: schematisiert in Teildarstellung die Oberfläche eines Schwimmkörpers; Fig. 2: Schnitt gemäß der Linie ll-ll in Figur 1; 30 Fig. 3: die Draufsicht auf die Hülle;
Fig. 4:
Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Figur 2; •* ···« • · · · · • · · · · · · ·· ·· ♦ · · · · · ·· · · · · • · · · · · · · · · • * · · ····· · 10
Fig. 5: Fig. 6: 5 Fig. 7: Fig. 8: 10 Fig. 9: eine gegenüber Figur 1 abgewandelte Ausführungsform eines Schwimmkörpers; die Einbringung der Schwimmkörper in verschmutzte Gewässer; eine vergrößerte Darstellung nach Figur 6; eine zweite abgewandelte Ausführungsform eines Schwimmkörpers; eine dritte abgewandelte Ausführungsform eines Schwimmkörper.
In Figur 1 besteht der Schwimmkörper 1 im Wesentlichen aus einem schwimmfähigen Hohlkörper 2, der in seinem Innenraum hermetisch dicht abgeschlossen ist und mit Luft oder einem anderen schwimmfähigen 15 Trägermedium gefüllt ist.
Die Außenoberfläche des Hohlkörpers wird durch eine Hülle 4 gebildet.
Ein derartiger Hohlkörper kann beispielsweise ein Gummiball, ein Kunststoffball 20 oder ein Styropor-Ball sein, (Styropor ist ein eingetragenes Warenzeichen der Firma BASF) oder auch aus Kork bestehen.
Die Erfindung ist also nicht darauf beschränkt, dass der Hohlkörper 2 in seinem Innenraum mit einem Gas gefüllt ist. Er kann auch insgesamt aus 25 schwimmfähigen
In Figur 2 ist beispielsweise dargestellt, dass der Hohlkörper 2 aus zwei parallel zueinander verlaufenden Schichten besteht, nämlich aus einer inneren Trägerschicht 3, die beispielsweise gummiert und dadurch wasser- und luftdicht 30 gemacht ist, wobei an der Außenseite dieser Trägerschicht 3 eine Hülle 4 angeordnet ist. Μ *· · «I ·· ···· • ·· · ♦ · · · * * · • · · · I * · · · · · · • · · · I · t · · · • « · · #·««· · ......11.......
Die Hülle 4 besteht gemäß Figur 3 aus einem Gewebe oder einem Gewirk, welches aus Längs- und Querfäden 5, 6 besteht. Diese Fäden 5,6 sind in üblicher Weise zu einem Gewirk oder einem Strick miteinander verbunden, wobei im Bereich der Bindungspunkte 9, senkrecht zur Zeichenebene der Figur 3, 5 abstehende Schnüre 7 ausgebildet sind.
Somit ergibt sich, dass sowohl die Längs- als auch die Querfäden 5, 6 und die davon abstehenden Schnüre 7 aus Mikrofasern 19 bestehen. 10 Die Figur 1 zeigt nur bei teilweiser Flächendarstellung, dass die Oberfläche des Schwimmkörpers dicht an dicht mit den von der Oberfläche abstehenden Schnüren 7 besetzt ist.
Die Figur 2 zeigt als erweitertes Ausführungsbeispiel, dass neben den von der 15 Oberfläche des Hohlkörpers 2 abstehenden Schnüren 7 auch noch weitere Metallfäden 10 in die Oberfläche eingearbeitet sein können, die ebenfalls parallel zu den Schnüren 7 gerichtet sind und von der Oberfläche abstehen.
Figur 2 zeigt als zweites Ausführungsbeispiel, dass die Mikrofasern auch zu 20 Zöpfen 20 geflochten sein können oder dass die Mikrofasern zu Zöpfen 21 unter Einschluss von Metallfäden 10 geflochten sein können.
Die Länge 22 der Schnüre 7 richtet sich nach dem Außendurchmesser des jeweilig verwendeten Schwimmkörpers 1. Sie kann - wie im allgemeinen Teil 25 beschrieben - im Bereich von 2 cm bis 150 cm betragen.
Im Übrigen ist es nicht lösungsnotwendig, dass die Länge der Schnüre über die gesamte Oberfläche des Hohlkörpers 2 gleich bleibt. Es können Zonen größerer Länge und Zonen kleinerer Länge von Schnüren vorgesehen sein.
Die Figur 5 zeigt als weiteres Ausführungsbeispiel, dass die seitlichen Bereiche eines Schwimmkörpers 11 von Schnüren 7 freigehalten werden und dass die 30 ·· · · ·· ·· · ·· ·· # ♦ ♦ ·#·· · fl ·· • · ♦ · «· ·· « ··· ······»·· · ········«· *V “Ϊ2* gesamte Schnurstruktur nur im Bereich einer, am Umfang sich herum erstreckenden, Streifenhülle 12 angeordnet ist.
Das Freilassen seitlicher Bereiche am Schwimmkörper 1 hat den Vorteil, dass 5 eine unerwünschte Verzopfung oder Verstrickung der einzelnen Schnüre 7 im Betrieb verhindert wird.
Ebenso kann es in einer dritten Ausgestaltung vorgesehen sein, dass der schnurartige Besatz an der Oberfläche des Schwimmkörpers 1 nur inselartig 10 vorhanden ist.
Werden derartige Schwimmkörper nach Figur 6 in ein verschmutztes Gewässer eingebracht, dann schwimmen sie an der Oberfläche auf und tauchen in die ölverschmutzte Schwimmschicht 13 ein. Geht es allerdings nur um eine Entgiftung 15 eines mit Chemikalien verseuchten Gewässers 14, entfällt die Schwimmschicht 13 und die Schwimmkörper 1, 11 schwimmen lediglich an der Oberfläche des Gewässers 14.
Der Vereinfachung wegen wird jedoch an Hand der Figur 7 die Reinigung in einer 20 verschmutzten Schwimmschicht 13 näher erläutert.
Auf Grund der Strömungen, der Wellenbewegungen und eventueller Windeinflüsse dreht sich der Schwimmkörper 1 - weil er bevorzugt ein rotationssymmetrischer Körper ist - in den Pfeilrichtungen 15, 16, wodurch die 25 einzelnen Schnüre 7 von der Oberfläche des Schwimmkörpers auf Grund von Zentrifugalkraft abgelöst werden und peitschenartig in die Schwimmschicht 13 eintauchen kann. Damit nehmen die einzelnen Schnüre 7 in optimaler Weise die Verschmutzungen aus dem Gewässer 14 auf und saugen sich voll. 30 Die Figur 4 zeigt hierbei, dass eine einzelne Schnur 7 aus einer Vielzahl von einzelnen Mikrofasern 19 besteht, die in der Art eines Faserbündels ausgerichtet sind. In den Zwischenräumen zwischen den einzelnen Faserbündeln werden dann die chemischen Giftstoffe und/oder die Ölanteile aufgenommen. • · ·· 9 9 9 • 9 • · · · • • • + 4 9 9 9 9 • • 1 · • 9 9 9 9 • 9 · • • • • 9 9 • * • • • • 9 9 9 • ♦ • 13
Figur 4 zeigt, dass daneben auch Metallfäden 10 vorgesehen sind, so dass diese Metallfäden beim Eindringen in die Gewässerschicht 13 einen zusätzlichen Peitscheneffekt in den Pfeilrichtungen 15,16 ausüben. 5 Die Figuren 8 und 9 zeigen im Übrigen, dass es nicht lösungsnotwendig ist, einen rotationssymmetrischen Schwimmkörper 1 zu verwenden. Diese Ausführungsform wird zwar bevorzugt, weil sie auf Grund der Eigendynamik in ihren Schwimmbewegungen besonders günstig ist, es können jedoch auch tonnen- oder rollenförmige Schwimmkörper 17 nach Figur 8 oder auch tetraederförmige 10 Schwimmkörper 18 nach Figur 9 verwendet werden. •« · · · · · · · ···« • * · · ♦· · ·· ·· • · · · · · · · « ··· • · · · ····· »
Zeichnungsleqende 1 Schwimmkörper 5 2 Hohlkörper 3 Trägerschicht 4 Hülle 5 Längsfaden 6 Querfaden 10 7 Schnur 8 Einzelfaden 9 Bindungspunkt 10 Metallfaden 11 Schwimmkörper 15' 12 Streifenhülle 13 Schwimmschicht 14 Gewässer 15 Pfeilrichtung 16 Pfeilrichtung 20 17 Schwimmkörper 18 Schwimmkörper 19 Mikrofaser 20 Zopf 21 Zopf 22 Länge 25

Claims (17)

  1. • · · · · • t φ · ·· I » · * I • · · · · • · · · · ·· φφ φφφ φφ φφ φφφφ φ φ φ φ φ φ φ φ φφφφ φφφφ φ φφφφ φ Patentansprüche 1. Verfahren zur Entfernung flüssiger, lipophiler Materialien aus Wasser, 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche eines schwimmfähigen Körpers (1, 11,17,18) eine Vielzahl von schnurartigen Ansätzen aufweist, welche sich Stachel- oder tentakelförmig von der Oberfläche des Schwimmkörpers wegerstrecken, wobei die schnurartigen Ansätze aufgrund Ihrer Struktur flüssige und lipophile Materialien aus dem Wasser aufnehmen. 10 ... » t
  2. 2. Verfahren zur Entfernung flüssiger, lipophiler Materialien aus Wasser nkch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der schwimmfähige Körper (1, 11, 17, 18) als kugelförmiger Hohlkörper (2) ausgebildet ist, welcher mit Luft gefüllt ist. 15
  3. 3. Verfahren zur Entfernung flüssiger, lipophiler Materialien aus Wasser nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der schwimmfähige Körper (1,11,17,18) als kugelförmiger Hohlkörper (2) ausgebildet ist, wobei der Innenraum Gaspatronen aufweist, welche bei der Berührung mit Wasser 20 den Innenraum mit Gas füllen.
  4. 4. Verfahren zur Entfernung flüssiger, lipophiler Materialien aus Wasser nach der Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich der schwimmfähige Körper (1, 11, 17, 18) durch Wellenbewegungen des 25 Wassers selbsttätig um seine eigene Achse dreht.
  5. 5. Verfahren zur Entfernung flüssiger, lipophiler Materialien aus Wasser nach einem der Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die schnurartigen Ansätze auf der Oberfläche des schwimmfähigen Körpers (1, 30 11, 17, 18) Mikrofasern (19) aufweisen und die Anzahl der Einzelfäden (8) zwischen 800 bis 2000 liegt. ·· Μ · Μ ······ • «· · ·· · » · «· • ·· · · · · I · I·« • · · · · · · # I · • ♦ · · ····· · ·· ·· ·· ···
  6. 6. Verfahren zur Entfernung flüssiger, lipophiler Materialien aus Wasser nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mikrofasern (19) eine Flächenquerschnitt von 1 mm2 aufweisen.
  7. 7. Verfahren zur Entfernung flüssiger, lipophiler Materialien aus Wasser nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mikrofasern (19) Verflechtungen (20, 21) aufweisen, wobei jede einzelne Verflechtung (20, 21) 5 bis 20 einzelne Mikrofasern (19) aufweist.
  8. 8. Verfahren zur Entfernung flüssiger, lipophiler Materialien aus Wasser nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mikrofasern (19) eine Dicke von 1 bis 3 mm aufweisen und mit anderen Fasermaterialien kombiniert sind.
  9. 9. Verfahren zur Entfernung flüssiger, lipophiler Materialien aus Wasser nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der schwimmfähige Körper (1, 11, 17, 18) an seiner Oberfläche vegetatible Fasern (z.b. Bast) aufweist.
  10. 10. Verfahren zur Entfernung flüssiger, lipophiler Materialien aus Wasser nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der schwimmfähige Körper (1, 11, 17, 18) an seiner Oberfläche zusätzlich Metallfäden (10) oder Fäden aus einem Metall-Kunststoffverbundmaterial aufweist.
  11. 11. Verfahren zur Entfernung flüssiger, lipophiler Materialien aus Wasser nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Metall- (10) und/oder Metall-Kunststoffverbundmaterial-Fäden eine Zerteilung von Klumpen aus lipophilen Materialien aufweisen.
  12. 12. Verfahren zur Entfernung flüssiger, lipophiler Materialien aus Wasser nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Fadenlänge (22) der an der Oberfläche des schwimmfähigen Körpers (1, 11, 17, 18) befindlichen Fäden (8) eine Länge von 1 cm bis 100 cm aufweist. ·· ·· · ·· Μ«* »·«·······* « · · · I « ·· · Μ· ··*· · · · · · · • · * · · .· · « · · ·· ·· · · ΐΛ y* · ·· ·»·
  13. 13. Verfahren zur Entfernung flüssiger, lipophiler Materialien aus Wasser nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der schwimmfähige Körper (1,11,17,18) einen Durchmesser von 10 cm bis 200 cm aufweist.
  14. 14. Verfahren zur Entfernung flüssiger, lipophiler Materialien aus Wasser nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass schwimmfähige Körper (1,11,17,18) zusätzlich eine Treibladung aufweist.
  15. 15. Verfahren zur Entfernung flüssiger, lipophiler Materialien aus Wasser nach 10 Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der schwimmfähige Körper (1, 11, 17, 18) mit Fäden aus Mikrofasern (19) an seiner Oberfläche mehrfach verwendbar und Reinigungsfähig ist.
  16. 16. Verfahren zur Entfernung flüssiger, lipophiler Materialien aus Wasser nach 15 Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der schwimmfähige Körper (1, 11,17,18) einen Reinigungseffekt in Kläranlagen aufweist.
  17. 17. Verfahren zur Entfernung flüssiger, lipophiler Materialien aus Wasser nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der schwimmfähige 20 Körper (1, 11, 17, 18) mit Mikrofasern (19) an seiner Oberfläche die Möglichkeit zur Aufnahme von Schwermetallverbindungen aufweist.
AT0012105A 2004-01-29 2005-01-26 Verfahren zur entfernung flüssiger, lipophiler materialien aus wasser sowie verfahren zur entgiftung und vorrichtung hierfür AT500553B1 (de)

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