AT500522A1 - Anschlagvorrichtung für eine absturzsicherung - Google Patents

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AT500522A1 AT0073203A AT7322003A AT500522A1 AT 500522 A1 AT500522 A1 AT 500522A1 AT 0073203 A AT0073203 A AT 0073203A AT 7322003 A AT7322003 A AT 7322003A AT 500522 A1 AT500522 A1 AT 500522A1
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Description

-1 - * (32 114)
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anschlagvorrichtung für eine Absturzsicherung mit einer Seilführung zwischen Außenankern und mit die Seilführung mit den Außenankern verbindenden Anschlußeinrichtungen, die Klemmen für die Seilführung bilden, wobei die Klemme wenigstens einer Anschlußeinrichtung in Richtung der Seilführung verschiebbar gelagert und an einer Spannfeder abgestützt ist.
Bei einer Absturzsicherung, die eine Anschlagvorrichtung mit einer zwischen Außenankern befestigten Seilführung für einen beweglichen Anschlagpunkt zum Befestigen einer persönlichen Schutzausrüstung aufweist, ist es bekannt (EP 0 273 673 A1), die Seilführung mit den Außenankern über eine Anschlußeinrichtung zu verbinden, die eine zugfest an dem zugehörigen Außenanker angreifende Führungsstange und eine auf dieser Führungsstange verschiebbar gelagerte, stirnseitig an einer Spannfeder abgestützte Gleithülse umfaßt, an der eine zur Führungsstange parallele Seilaufnahme angeordnet ist. Bei einer sturzbedingten Belastung der Seilführung kann somit die Stoßbelastung über die Spannfeder gedämpft werden, entgegen deren Kraft die Gleithülse entlang des Führungsstabes verschoben werden kann. Nachteilig bei dieser bekannten Anschlagvorrichtung ist vor allem, daß die als Schraubenfeder ausgebildete Spannfeder keine den Anforderungen zur Aufnahme der Stoßenergie entsprechende Federcharakteristik aufweist. Für die Stoßdämpfung wäre ja eine weiche und für die anschließende Energieaufnahme eine harte Feder vorteilhaft. Dazu kommt, daß das Seilende der Seilführung in der hülsenförmigen Seilaufnahme unlösbar geklemmt wird, was nicht nur einem Nachstellen der Länge der Seilführung entgegensteht, sondern auch eine Überprüfung der Klemmung durch Augenschein ausschließt.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Anschlagvorrichtung der eingangs geschilderten Art mit vergleichsweise einfachen konstruktiven Mitteln so
NACHGEREICHT auszugestalten, daß einerseits eine vorteilhafte Abtragung der Stoßenergie sichergestellt werden kann und anderseits eine wieder lösbare, sichere Klemmung des Seilendes der Seilführung in den Anschlußeinrichtungen möglich wird.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß die Klemmen in einem rohrförmigen, mit dem zugehörigen Außenanker verbundenen Gehäuse vorgesehen sind und eine Führungshülse für eine Schlaufe des Seilendes der Seilführung aufweisen, daß die Führungshülsen auf der Seite des zugehörigen Außenankers einen Anschlagkopf mit einer konischen Aufnahme für einen vom Seilende durchsetzen Klemmkeil tragen, daß die am Anschlagkopf der Führungshülse abgestützte Spannfeder die Führungshülse umschließt und daß die Führungshülse wenigstens einer Anschlußeinrichtung an einem im Gehäuse angeordneten, koaxialen Stauchrohr abgestützt ist.
Da zufolge dieser Maßnahmen das Seil der Seilführung an den beiden Enden Schlaufen bildet, die durch vom Seilende durchsetzte Klemmkeile an einem Durchziehen durch die diese Schlaufen aufnehmenden Führungshülsen gehindert werden, wird in einfacher Weise eine sichere, lösbare und daher nachstellbare Seilklemmung erreicht. Bei einer Zugbelastung der Seilführung werden die Klemmkeile, die eine Durchtrittsöffnung für das eine Schlaufe bildende Seilende aufweisen, durch die Seilschlaufe in die konische Aufnahme des an den Führungshülsen vorgesehenen Anschlagkopfes gezogen und dadurch die Klemmhalterung des Seilendes verstärkt. Durch ein gegensinniges Durchschieben der Seilschlaufe durch die Führungshülse gegen den Anschlagkopf hin wird die Klemmung gelockert, so daß ein Nachstellen der Seilführung möglich wird.
Der Anschlagkopf der Führungshülsen dient außerdem zumindest im Bereich einer Anschlußeinrichtung zur Abstützung der die Führungshülse umschließenden Spannfeder die mit der Führungshülse in ein rohrförmiges Gehäuse eingesetzt ist, das zugfest mit dem zugehörigen Außenanker verbunden werden kann. Über den Abstand des Gehäuses vom Außenanker kann die Vorspannung der Spannfeder eingestellt werden. Wie bereits ausgeführt wurde, ist die Spannfeder zwar geeignet, den Fall eines Stürzenden ruckfrei abzufangen, nicht aber, die Stoßenergie
NACHGEREICHT -3- • · • · vorteilhaft aufzunehmen. Aus diesem Grunde wird die Führungshülse wenigstens einer Anschlußeinrichtung an einem im Gehäuse angeordneten, koaxialen Stauchrohr abgestützt, das im Falle eines Sturzes nach dem Durchlaufen des Federweges der Spannfeder zur Wirkung kommt und die Stoßenergie über die Formänderung beim stauchenden Ein- bzw. Ausbeulen des Rohrmantels abbaut. Das Stauchrohr kann zu diesem Zweck aus einem entsprechend weichen Nichteisenmetall bestehen oder durch Schlitze oder Sollbruchstellen an das jeweils erforderliche Stauchverhalten angepaßt werden.
Spannfeder und Stauchrohr können in einer einzigen Anschlußeinrichtung zusammengefaßt werden. Einfachere Konstruktionsverhältnisse ergeben sich allerdings, wenn eine der beiden Anschlußeinrichtungen die Spannfeder und die andere Anschlußeinrichtung das Stauchrohr aufweisen, weil in diesem Fall das Gehäuse und die Führungshülsen beider Anschlußeinrichtungen übereinstimmend ausgeführt werden können. Anstelle der Spannfeder trägt ja eine der beiden Anschlußeinrichtungen das Stauchrohr. Zum Einspannen der Spannfeder oder des Stauchrohrs können die Führungshülsen zur Aufnahme der Seilschlaufen einen eine Abstützung für die Spannfeder oder das Stauchrohr bildenden Gehäuseboden verschiebbar durchsetzen, so daß die Spannfeder bzw. das Stauchrohr einerseits an diesem Gehäuseboden und anderseits an dem Anschlagkopf der Führungshülse abgestützt werden. Die über das Gehäuse durch den Gehäuseboden vorstehenden Führungshülsen stellen außerdem eine vorteilhafte Voraussetzung für die Überprüfung der ordnungsgemäßen Seilklemmung durch Augenschein dar, wenn das freie Ende der Seilschlaufe aus der Führungshülse vorsteht. Das vorstehende Schlaufenende zeigt dem Betrachter die ordnungsgemäße Schlaufenbildung an, die bei einer Zugbelastung der Seilführung zu einem Einziehen des Klemmkeiles in die konische Aufnahme des Anschlagkopfes der Führungshülse und damit zu einer sicheren Seilklemmung führt.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen
NACHGEREICHT
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Anschlagvorrichtung für eine Absturzsicherung in einer schematischen Seitenansicht,
Fig. 2 die Anschlußeinrichtung zwischen der Seilführung und einem Außenanker in einem axialen Schnitt in einem größeren Maßstab und Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung der Anschlußeinrichtung auf der anderen Seite der Seilführung.
Die Anschlagvorrichtung weist gemäß der Fig. 1 eine Seilführung 1 für einen beweglichen Anschlagpunkt 2 auf, der entlang der Seilführung 1 verschiebbar ist und zur Befestigung einer persönlichen Schutzausrüstung beispielsweise über ein Sicherungsseil 3 dient. Die Seilführung 1 ist endseitig über Anschlußeinrichtungen 4 und 5 an Außenankern 6 befestigt. Zwischen diesen Außenankern 6 sind Zwischenanker 7 vorgesehen, die Führungshülsen für das Seil der Seilführung 1 bilden und vom aus einem Läufer bestehenden, beweglichen Anschlagpunkt 2 überfahren werden können.
Die Anschlußeinrichtungen 4 und 5 weisen ein rohrförmiges Gehäuse 8 auf, das über einen Zugbolzen 9 mit dem zugehörigen Außenanker 6 verbunden wird. Dieser Zugbolzen 9 trägt eine zu ihm senkrecht verlaufende Befestigungshülse 10, durch die eine das Gehäuse 8 radial durchsetzende Befestigungsschraube 11 ragt. Im rohrförmigen Gehäuse 8 ist eine koaxiale Führungshülse 12 verschiebbar gelagert, die auf der dem Außenanker 6 zugekehrten Seite einen Anschlagkopf 13 trägt und auf der gegenüberliegenden Seite einen Gehäuseboden 14 axial verschiebbar durchsetzt. Die Führungshülse nimmt eine Schlaufe 15 des Seilendes der Seilführung 1 auf, das schlingenbildend durch eine Durchtrittsöffnung 16 eines Klemmkeiles 17 geführt ist. Dieser Klemmkeil 17 greift in eine konische Aufnahme 18 des Anschlagkopfes 13 ein. In der Klemmstellung des Klemmkeiles 17 steht das durch die Führungshülse 12 rückgeführte, freie Schlaufenende 19 aus der Führungshülse 12 zur möglichen Überprüfung der ordnungsgemäßen Seilklemmung durch Augenschein vor.
Wie der Fig. 2 entnommen werden kann, ist in der einen Anschlußeinrichtung 4 für die Seilführung 1 eine Spannfeder 20 vorgesehen, die die Führungshülse 12 um-
NACHGEREICHT -5- • · • · • · • ♦ schließt und sich einerseits am Anschlagkopf 13 der Führungshülse 12 und anderseits am Gehäuseboden 14 abstützt. Da die Spannfeder 20 über den Zugbolzen 9 unter einer Vorspannung gehalten wird, wird die gegenüber der Führungshülse 12 festgeklemmte Seilführung 1 einer Zugspannung unterworfen, die die Gleitführung des Anschlagpunktes 2 entlang der Seilführung 2 erleichtert. Außerdem erlaubt das Ausziehen der Führungshülse 12 aus dem Gehäuse 8 entgegen der Kraft der Spannfeder 20 eine Dämpfung einer sturzbedingten Stoßbelastung.
Um nicht nur die bei einem Sturz auftretende Stoßbelastung dämpfen, sondern auch die Stoßenergie vorteilhaft als Formänderungsenergie abbauen zu können, ist in der gegenüberliegenden Anschlußeinrichtung 5 entsprechend der Fig. 3 anstelle der Spannfeder 20 ein Stauchrohr 21 zwischen dem Gehäuseboden 14 und dem Spannkopf 18 angeordnet, so daß die in der Führungshülse 12 gehaltene Seilführung 1 über das Stauchrohr 21 gegenüber dem Gehäuse 8 abgestützt wird. Übersteigt die Zugbelastung der Seilführung 1 ein durch die Beulfestigkeit des Stauchrohres 21 vorgegebenes Maß, so wird das Stauchrohr 21 durch ein Ein-bzw. Ausbeulen gestaucht, wodurch die Stoßenergie des Sturzes vorteilhaft aufgenommen wird. Die Halterung des Stauchrohres 21 über Führungsansätze 22 sowohl des Anschlagkopfes 13 als auch des Gehäusebodens 14 ist so gewählt, daß das Stauchrohr 21 mit radialem Abstand sowohl zum Gehäuse 8 als auch zur Führungshülse 12 verläuft. Das Gehäuse 8 sowie die Führungshülse 12 können daher als Begrenzung für den Beulvorgang des Stauchrohres 21 dienen, das folglich über seine Einspannlänge wiederholt ein- und ausgebeult wird.
Wie den Fig. 2 und 3 entnommen werden kann, ist die Stützlänge der Spannfeder 20 und des Stauchrohres 21 so gewählt, daß die Eingriffslänge der Führungshülse 12 im Gehäuse 8 bei eingesetztem Spannkeil 17 geringfügig kleiner als der Abstand der Befestigungsschraube 11 vom Gehäuseboden 14 ist, so daß das Gehäuse 8 nur dann an dem Zugbolzen 9 angeschlossen werden kann, wenn die Seilschlaufe 15 ordnungsgemäß durch die Führungshülse 12 verläuft.
NACHGEREICHT

Claims (3)

  1. Patentanwälte Dipl.-Ing. Gerhard Hübscher Dipl.-Ing. Helmut Hübscher Spittelwiese 7, A-4020 Linz (32 114) Patentansprüche: 1. Anschlagvorrichtung für eine Absturzsicherung mit einer Seilführung zwischen Außenankern und mit die Seilführung mit den Außenankern verbindenden Anschlußeinrichtungen, die Klemmen für die Seilführung bilden, wobei die Klemme wenigstens einer Anschlußeinrichtung in Richtung der Seilführung verschiebbar gelagert und an einer Spannfeder abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmen in einem rohrförmigen, mit dem zugehörigen Außenanker (6) verbundenen Gehäuse (8) vorgesehen sind und eine Führungshülse (12) für eine Schlaufe (19) des Seilendes der Seilführung (1) aufweisen, daß die Führungshülsen (12) auf der Seite des zugehörigen Außenankers (6) einen Anschlagkopf (13) mit einer konischen Aufnahme (18) für einen vom Seilende durchsetzen Klemmkeil (17) tragen, daß die am Anschlagkopf (13) der Führungshülse (12) abgestützte Spannfeder (20) die Führungshülse (12) umschließt und daß die Führungshülse (12) wenigstens einer Anschlußeinrichtung (5) an einem im Gehäuse (8) angeordneten, koaxialen Stauchrohr (21) abgestützt ist.
  2. 2. Anschlagvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Anschlußeinrichtungen (4, 5) die Spannfeder (20) und die andere Anschlußeinrichtung (5) das Stauchrohr (21) aufweisen.
  3. 3. Anschlagvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülsen (12) einen eine Abstützung für die Spannfeder (20) oder das Stauchrohr (21) bildenden Gehäuseboden (14) durchsetzen. Linz, am 13. Mai 2003 INNOTECH Arbeitsschutz GmbH durch: NACHGEREICHT
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