DE202005006654U1 - Anschlagvorrichtung für eine Absturzsicherung - Google Patents

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Abstract

Anschlagvorrichtung für eine Absturzsicherung mit einer Ankerplatte und mit einem auf der Ankerplatte durch eine Schweißnaht befestigten Stützrohr zur Aufnahme eines Anschlagpunktes oder einer Führung für einen beweglichen Anschlagpunkt, dadurch gekennzeichnet, daß in das der Ankerplatte (1) zugekehrte Ende des Stützrohres (2) ein ebenfalls mit der Ankerplatte (1) verschweißter Rohrstutzen (6) vorzugsweise spielfrei eingreift.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Anschlagvorrichtung für eine Absturzsicherung mit einer Ankerplatte und mit einem auf der Ankerplatte durch eine Schweißnaht befestigten Stützrohr zur Aufnahme eines Anschlagpunktes oder einer Führung für einen beweglichen Anschlagpunkt.
  • Zum Anschlagen persönlicher Schutzausrüstungen auf der Dachfläche eines Gebäudes sind Anschlagvorrichtungen bekannt, die aus einer Ankerplatte und einem auf der Ankerplatte angeschweißten Stützrohr bestehen, das an seinem freien Ende einen Anschlagpunkt oder eine Führung für einen beweglichen Anschlagpunkt zum Befestigen der persönlichen Schutzausrüstung trägt. In beiden Fällen müssen die auftretenden Belastungen vom Stützrohr über die Schweißnaht auf die Ankerplatte und über die Ankerplatte auf das Bauwerk abgetragen werden, wobei statische und dynamische Belastungen zu berücksichtigen sind. Diese Belastungen, die über den Anschlagpunkt bzw. die Führung für einen solchen Anschlagpunkt als Querkräfte am Stützrohr angreifen, bedingen einerseits eine Biegebeanspruchung des Stützrohres und anderseits ein Drehmoment, das eine Zugbelastung der Schweißverbindung zwischen dem Stützrohr und der Ankerplatte mit sich bringt. Die geforderte statische Belastbarkeit der Stützen erzwingt ausreichend große Durchmesser für das Stützrohr, um die Rißgefahr im Bereich der Schweißnaht zufolge der zu erwartenden Zugbelastungen vermeiden zu können. Mit der Vergrößerung des Durchmessers des Stützrohres steigt aber dessen Widerstandsmoment gegen eine plastische Biegeverformung an, was sich insbesondere im Fall der dynamischen Belastung bei einem Sturz nachteilig auswirkt, und zwar nicht nur hinsichtlich der Bela stung der aufzufangenden Person, sondern auch bezüglich der Befestigung der Ankerplatte am Bauwerk. Dies bedeutet, daß die Ankerplatte ausreichend groß zu wählen ist, um die Ausziehkräfte auf die eingesetzten Befestigungsmittel in zulässigen Grenzen halten zu können.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Anschlagvorrichtung für eine Absturzsicherung der eingangs geschilderten Art so auszugestalten, daß sowohl den statischen als auch den dynamischen Belastungsanforderungen vorteilhaft entsprochen werden kann.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß in das der Ankerplatte zugekehrte Ende des Stützrohres ein ebenfalls mit der Ankerplatte verschweißter Rohrstutzen vorzugsweise spielfrei eingreift.
  • Durch den in das Stützrohr eingesetzten und ebenfalls mit der Ankerplatte verschweißten Rohrstutzen wird ein Teil des bei einer entsprechenden Belastung auf das Stützrohr ausgeübten Drehmomentes über den Rohrstutzen auf die Ankerplatte abgetragen, was zu einer Entlastung der Schweißnaht zwischen dem Stützrohr und der Ankerplatte führt, sobald eine Kräfteübertragung vom Stützrohr auf den Rohrstutzen erfolgt. Aus diesem Grund empfiehlt es sich, den Rohrstutzen spielfrei in das Stützrohr eingreifen zu lassen, was jedoch nicht zwingend erforderlich ist. Wegen der Übernahme eines Teils der Belastung durch den Rohrstutzen kann das Stützrohr mit einem kleineren Durchmesser ausgeführt werden. Das damit einhergehende geringere Widerstandsmoment kann durch eine plastische Verformung des Stützrohres vorteilhaft zur Dämpfung der stoßartigen Belastung beim Auffangen einer abstürzenden Person genützt werden. Die für das plastische Biegen des Stützrohres erforderliche Formänderungsarbeit verbraucht einen Teil der kinetischen Energie beim Auffangen einer abstürzenden Person, die somit einer erheblich geringeren Belastung unterworfen wird. Außerdem wird das wirksame Drehmoment auf die Ankerplatte herabgesetzt und damit die Zugbelastung ihrer Befestigungsmittel begrenzt, so daß es bei einer entsprechenden Auslegung des Stützrohres hinsichtlich seines Biegeverhaltens gelingt, die Zugbelastung dieser Befestigungsmittel weitgehend konstant zu halten, und zwar mit der Folge, daß die Abmes sungen der Ankerplatte vergleichsweise klein gewählt werden können, was insbesondere bei der Befestigung solcher Anschlagvorrichtungen im Dachbereich erhebliche Vorteile mit sich bringt.
  • Um sowohl das Stützrohr als auch den in das Stützrohr eingesetzten Rohrstutzen mit der Ankerplatte verschweißen zu können, kann der Rohrstutzen über das Stützrohr vorstehen, um nach dem Aufsetzen des Stützrohres mit dem eingesetzten Rohrstutzen auf die Ankerplatte den vorstehenden Randabschnitt des Rohrstutzens und das Stützrohr durch eine gemeinsame Schweißnaht an die Ankerplatte anzubinden. Nachteilig bei einer solchen Konstruktion ist allerdings, daß die Schweißverbindung zwischen dem Rohrstutzen und der Ankerplatte kaum überprüft werden kann. Aus diesem Grunde wird vorgeschlagen, daß der Rohrstutzen mit einem über das Stützrohr axial vorstehenden Randabschnitt in eine an den Außendurchmesser des Rohrstutzens angepaßte Durchtrittsöffnung der Ankerplatte eingreift und daß der Rohrstutzen in der Durchtrittsöffnung, das stumpf stoßend auf die Ankerplatte aufgesetzte Stützrohr jedoch auf der Aufsetzfläche mit der Ankerplatte verschweißt werden. Die beiden Schweißnähte sind von gegenüberliegenden Seiten der Ankerplatte her zugänglich und können somit auch je für sich in einfacher Weise überprüft werden.
  • Der vorzugsweise durch einen Preßsitz spielfrei im Stützrohr gehaltene Rohrstutzen beeinflußt das Biegeverhalten des Stützrohres in Abhängigkeit von seiner Eingriffslänge, über die somit auch das Biegeverhalten des Stützrohres beeinflußt werden kann. Entspricht die Eingriffslänge des Rohrstutzens im Stützrohr dem ein- bis vierfachen Innenradius des Stützrohres, so können für viele Einsatzfälle vorteilhafte Biegeverhältnisse für das Stützrohr sowie eine ausreichende Entlastung der Schweißnaht zwischen Stützrohr und Ankerplatte sichergestellt werden.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen
  • 1 eine erfindungsgemäße Anschlagvorrichtung für eine Absturzsicherung in einem Längsschnitt und
  • 2 diese Anschlagvorrichtung in einem Schnitt nach der Linie II-II der 1.
  • Die dargestellte Anschlagvorrichtung für eine Absturzsicherung weist eine Ankerplatte 1 mit einem Stützrohr 2 auf, das mit der Ankerplatte 1 über eine Schweißnaht 3 verbunden ist. An dem der Ankerplatte 1 abgekehrten Ende des Stützrohres 2 ist eine Endkappe 4 mit einer Gewindemutter 5 aufgeschweißt, in die beispielsweise ein drehbar gelagerter Anschlagpunkt zur Aufnahme einer persönlichen Schutzausrüstung oder eine Halterung für eine Führung eingeschraubt wird, entlang der ein beweglicher Anschlagpunkt verlagert werden kann.
  • Zum Unterschied von herkömmlichen Anschlagvorrichtungen dieser Art ist in das Stützrohr 2 von dem der Ankerplatte 1 zugekehrten Ende her ein Rohrstutzen 6 spielfrei eingesetzt, der mit einem Randabschnitt 7 über das Stützrohr 2 vorsteht und mit diesem vorstehenden Randabschnitt 7 in eine Durchtrittsöffnung 8 der Ankerplatte eingreift. Diese Durchtrittsöffnung 8 ist hinsichtlich ihres Durchmessers an den Außendurchmesser des Rohrstutzens 6 angepaßt, so daß der Rohrstutzen 6 stirnseitig mit der Wandung der Durchtrittsöffnung 8 durch eine Schweißnaht 9 verbunden wird. Wie aus der 1 unmittelbar ersichtlich wird, sind die Schweißnähte 3, 9 einerseits für das Stützrohr 2 und anderseits für den Rohrstutzen 6 von den beiden Seiten der Ankerplatte 1 her zugänglich und können daher auch je für sich überprüft werden.
  • Der mit einem Preßsitz in das Stützrohr 2 eingreifende Rohrstutzen 6 weist eine Eingriffslänge auf, die dem ein- bis vierfachen Innenradius des Stützrohres 2 entspricht. Durch diesen Rohrstutzen 6 wird einerseits das Biegeverhalten des bezüglich seiner Belastung als einseitig eingespannter Biegeträger wirksamen Stützrohres 2 mitbestimmt und anderseits das Stützrohr 2 im Einspannbereich verstärkt. Über diese Verstärkung wird ein Teil des belastungsbedingt auf das Stützrohr 2 ausgeübten Drehmomentes über den Rohrstutzen 6 auf die Ankerplatte 1 mit der Wirkung abgetragen, daß die Zugbelastung der Schweißnaht 3 auf ein zulässiges Maß begrenzt wird, ohne den Durchmesser des Stützrohres 2 vergrößern zu müssen. Aufgrund des vergleichsweise geringen Innendurchmessers von beispielsweise 40 mm bei einer Wanddicke von 4 mm und einer Stützrohrlänge von 500 mm setzt bei einer Belastung von angenähert 6 kN eine plastische Biegeverformung ein, die bei einer dynamischen Belastung der Anschlagvorrichtung dazu führt, daß die Auszugskräfte für die Befestigungsmittel der Ankerplatte begrenzt bleiben, für die in der Ankerplatte 1 zum Teil mit Gewinde versehene Befestigungsbohrungen 10 vorgesehen sind.

Claims (3)

  1. Anschlagvorrichtung für eine Absturzsicherung mit einer Ankerplatte und mit einem auf der Ankerplatte durch eine Schweißnaht befestigten Stützrohr zur Aufnahme eines Anschlagpunktes oder einer Führung für einen beweglichen Anschlagpunkt, dadurch gekennzeichnet, daß in das der Ankerplatte (1) zugekehrte Ende des Stützrohres (2) ein ebenfalls mit der Ankerplatte (1) verschweißter Rohrstutzen (6) vorzugsweise spielfrei eingreift.
  2. Anschlagvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen (6) mit einem über das Stützrohr (2) axial vorstehenden Randabschnitt (7) in eine an den Außendurchmesser des Rohrstutzens (6) angepaßte Durchtrittsöffnung (8) der Ankerplatte (1) eingreift und daß der Rohrstutzen (6) in der Durchtrittsöffnung (8), das stumpf stoßend auf die Ankerplatte (1) aufgesetzte Stützrohr (2) jedoch auf der Aufsetzfläche mit der Ankerplatte (1) verschweißt sind.
  3. Anschlagvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffslänge des Rohrstutzens (6) im Stützrohr (2) dem ein- bis vierfachen Innenradius des Stützrohres (2) entspricht.
DE202005006654U 2004-04-29 2005-04-26 Anschlagvorrichtung für eine Absturzsicherung Expired - Lifetime DE202005006654U1 (de)

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